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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Drazon am 12. August 2013, 20:34:46
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Aus welchen Gründen spielt ihr gerne Pen&Paper-Rollenspiele allgemein und D&D im Besonderen?
Heute wiederhole ich Umfrage Nr. 10 (http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,12964.0.html) (mit leichten Änderungen).
Welcher Aspekt reißt euch bei D&D am meisten?
Jeder bekommt 5 Stimmen, so dass man quasi alle Punkte wählen kann, bis auf einen, allerdings soltet ihr euch auf möglichst wenig Gründe beschränken.
Gruß,
Drazon & Sol
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Allgemein: Um eine spannende Geschichte mit Freunden zusammen zu erzählen
D&D: Wegen der Settings, in denen diese Geschichten stattfinden.
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Eigentlich wäre es bei mir fast egal was für ein System ich spiele, aber Dinge wie Hitpoints, Vancesche Magiesystem, das spezifische Klassensystem und die fast unbeschränkte Macht der Magie von DnD fühlen sich für mich einfach richtig an. Auch wenn all diese Teile ihre eigenen Nachteile haben so gehört dies für mich einfach dazu.
Das habe ich bisher in keinem anderen System in der Form wahrgenommen, deswegen ist DnD 3 "mein" System.
Mit den älteren Editionen und großen Teilen der 4. kann ich nicht (mehr) wirklich was anfangen. Wobei es auch einige Zauberbeschreibungen in ADD2 gibt die besser sind als in 3 (z.B. Black Tentacles, Teleport)
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Um möglichst
starke, effektive und interessante Charaktere zu erschaffen, in seiner Perönlichkeit auszuspielen und ihn mit anderen SC und NSC interagieren zu lassen.
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Um mit meinem Charakter als Werkzeug mit der Spielwelt zu agieren und den Spielleiter "zu besiegen" oder immerhin "nicht besiegt zu werden". :twisted:
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Um mit meinem Charakter als Werkzeug mit der Spielwelt zu agieren und den Spielleiter "zu besiegen" oder immerhin "nicht besiegt zu werden".
Sehe ich ähnlich.
Ganz anders:
Um Zeit mit Freunden zu verbringen, einen regelmäßigen Termin haben, sich nicht aus den Augen zu verlieren, eventuell neue (interessante) Menschen kennen zu lernen.
Habe bisher nur DnD gespielt, bin damit glücklich und somit brauche ich nix anderes.
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Wenn ich D&D spiele:
Wegen den spannenden und taktischen Kämpfen.
Um möglichst starke, effektive und interessante Charaktere zu erschaffen.
Wenn ich nicht D&D spiele:
Um eine spannende Geschichte zu erleben.
Wegen einer fesselnden Atmosphäre am Spieltisch.
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Ich spiele gern D6D um Zeit mit Freunden zuverbringen und dabei ein fantastisches Abenteuer zuerleben. Um Spaß zu haben und um in Rollen schlüpfen zukönnen die ich sonst nie ausleben könnte.
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Zeit mit Freunden verbringen +1
Ich würde sicherlich nicht D&D spielen (und die anderen aus unserer Gruppe auch nicht) wenn wir nur ein Haufen unsympathischer Einzelgänger wären, die sich nur zum ZWECK des RPs versammeln.
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Um mit Freunden Spass zu haben.
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Ob es Freunde sind is mir beim RP eig. schnuppe. Ich will RP mit individuellen, entscheidungsfreudigen Charakteren, mit eigenen Motivationen und einem Gespür dafür von ihren Möglichkeiten Gebrauch zu machen (Eigeninitiative zB bei der Wahl unterschiedlicher Lösungen/Fraktionen) und ohne off-game Diskussionen.
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Ganz anders....
Weil die Regeltransparenz und das D20-System es quasi Jedem (und damit auch mir ;P) ermöglicht, eine Geschichte zu basteln und mit Freunden diese zu erleben.
Die Settings sind nicht der Grund. Zuwenig gute Ideen zwischen zu viel Beimaterial verteilt, um das ganze Setting als Grundlage zu nehmen.
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Um mit Freunden Spass zu haben.
Das und um Neue Freunde bei einer guten Geschichte zugewinnen. Und weil ich gerne in andere Rollen schlüpfe.