Das könntest du in eine BILD-Kolumne stellen, wobei das selbst für die BILD etwas schlapp wäre...
und warum die energiefressenden Konzerne von der Ökosstromsteuer ausgenommen sind, welche dann auf den Bürger abgewälzt wird.Und wenn man die Unternehmen dann auch noch mit dieser Schwachsinnsidee belastet dann haben die Bürger keine Jobs mehr und dann gucken die in die Röhre
Und wenn man die Unternehmen dann auch noch mit dieser Schwachsinnsidee belastet dann haben die Bürger keine Jobs mehr und dann gucken die in die Röhre
Moira
Ne, aber du vermischst da jetzt viele Themen. Den Stromkonzernen ist es doch schnuppe, ob eine Kupferhütte die Energieumlage zahlt!?
Es wird halt teurer, aber die deutschen Stromunternehmen haben faktisch massive Probleme. Ist doch auch klar, dass das nicht spurlos an denen vorübergeht. Und die Lobbyisten mögen ja immer rumheulen, ist deren Job. Aber freiwillig, nur um Leuten wie dir ne lange Nase zu drehen, vernichten die nicht zig Milliarden Börsenwert. Das hat schon handfeste Gründe, die ja auch offensichtlich sind.
Energiekonzernbashing ist sehr populär, aber ob es hilfreich ist, um unsere Probleme zu lösen, ist fraglich. Atomkraftwerke abstellen, Kohlekraftwerke nicht erneuern und Stromtrassen verhindern, gleichzeitig fordern, dass die Konzerne alternative Energien ausbauen und die Preise stabil halten, während Gasturbinenkraftwerke nicht mehr lukrativ sind. Jetzt muß man kein Lobbyist sein um zu erkennen, dass das eine gewaltige Herausforderung ist.
Und wenn man die Unternehmen dann auch noch mit dieser Schwachsinnsidee belastet dann haben die Bürger keine Jobs mehr und dann gucken die in die RöhreAchso, wenn die Konzerne höhere Steuern zahlen verlieren die Angestellten bei zB Eon ihre Jobs. Wahrscheinlich geht dann der Vorstand die Arbeit alleine machen.. Irgendwoher müssen die 3 Milliarden Gewinn bei Eon ja kommen.. ::)
Also wurde die isntalliert um es wunderbar als Erpressungsinstrument zu nutzen, um die Bürger bei Bedarf gegen Ökostrom aufzuwiegeln.Der Ökostrom an sich ist eine Schnapsidee und nur durchzuhalten indem man eben nur die Bürger abzockt weil die im Gegensatz zu den Unternehmen nicht so schnell abhauen können. Und wenn die Unternehmen vertrieben werden, dann kann man weder Unternehmen noch Bürger für diesen ### blechen lassen, da erstere abgewandert sind und letztere seit dem keine Jobs mehr haben.
Wenn die energiehungrigen Konzerne mit der EEG-Umlage belegt werden dann werden die ihre deutschen Standorte eben nicht mehr betreiben bzw. vom Markt gedrängt wenn sie dummerweise nur deutsche Standorte habenZitatUnd wenn man die Unternehmen dann auch noch mit dieser Schwachsinnsidee belastet dann haben die Bürger keine Jobs mehr und dann gucken die in die RöhreAchso, wenn die Konzerne höhere Steuern zahlen verlieren die Angestellten bei zB Eon ihre Jobs. Wahrscheinlich geht dann der Vorstand die Arbeit alleine machen.. Irgendwoher müssen die 3 Milliarden Gewinn bei Eon ja kommen.. ::)
Der Ökostrom an sich ist eine Schnapsidee und nur durchzuhalten indem man eben nur die Bürger abzockt weil die im Gegensatz zu den Unternehmen nicht so schnell abhauen können.Wer will denn da abhauen? Die Vorstände? Und dann? Nehmen die ihre Kraftwerke mit? Also wenn ich bei Eon säße würde ich mir die dicken Moneten bestimmt nicht dadurch spenstig machen dass ich nicht mehr in D. investiere, Steuern hin oder her :wink:
Die 3 Milliarden sind übrigens grade mal 1,9% Umsatzrendite.Richtig. Und 3x darfst du raten wie die ihren Umsatz erwirtschaften. 3x darfst du auch raten wer alles in D. auf Strom angewiesen ist.
Wer will denn da abhauen?Die Eigentüber beschliessen das es sich in Deutschland nicht mehr wirtschaftlich produzieren lässt bzw. der Markt beschließt es für sie wenn die Waren dann aus dem Ausland gekauft werden wo die Energie wesentlich günstiger ist.
Was du hier von dir gibst ist billigster Populismus.Du hast keine Ahnung von der Marktlage in energieintensiven Industrien.
Die Eigentüber beschliessen das es sich in Deutschland nicht mehr wirtschaftlich produzieren lässt bzw. der Markt beschließt es für sie wenn die Waren dann aus dem Ausland gekauft werden wo die Energie wesentlich günstiger ist.Niemand verlangt von den Eigentümern dass sie in D. "wirtschaftlich" produzieren. Sie sollen Strom zur Verfügung stellen. Energie muss nicht per se gehandelt werden.
Niemand verlangt von den Eigentümern dass sie in D. "wirtschaftlich" produzieren.Doch, das tun letztlich alle die dann von den Eigentümern für Waren und Dienstleistungen wieder Bezahlung verlagen anstatt diese denen großmütig dafür zu schenken das sie defizitär Strom für Deutschland erzeugen
Energie muss nicht per se gehandelt werden.Weil die ja unendlich verfügbar und keinesfalls knapp ist ...
Doch, das tun letztlich alle die dann von den Eigentümern für Waren und Dienstleistungen wieder Bezahlung verlagenDas muss nicht sein. Kein Gesetz verbietet die Überführung der Energiewirtschaft in die öffentl. Hand.
Weil die ja unendlich verfügbar und keinesfalls knapp ist ...Nicht alles was knapp ist muss gehandelt werden.
Das muss nicht sein. Kein Gesetz verbietet die Überführung der Energiewirtschaft in die öffentl. Hand.Und defizitäre Stromerzeugung von staatlicher Seite kostet natürlich keinen Etwas und das Defizit lösst sich in Wohlgefallen auf
Nicht alles was knapp ist muss gehandelt werden.Besser verteilt vom weisen Zentralkomitee?
Bewerten muß das jeder selbst und man kann sich freuen oder das traurig finden, aber Fakt ist, dass wir in Deutschland die EInzigen sind, die eine Energiewende wirklich mit voller Kraft vorantreiben, die dabei relativ erfolgreich sind, deren Stromkonzerne darunter massiv leiden und deren Bürger unfassbar unzufrieden mit dem Erfolg sind, den sie selbst in der Mehrheit immer wollten. Warum? "Wasch mich, aber mach mich nicht naß", deshalb.Dem stimme ich zu.
Im Moment bin ich ganz glücklich, einen Stromvertrag mit festen Preisen bis 2015 abgeschlossen zu haben.Ich habe eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Kein Stromvertrag, keine Meinung zu Strompreisen. Im Moment.
Reicht das zur Selbstversorgung komplett?Im Moment bin ich ganz glücklich, einen Stromvertrag mit festen Preisen bis 2015 abgeschlossen zu haben.Ich habe eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Kein Stromvertrag, keine Meinung zu Strompreisen. Im Moment.
Da habe ich meine Zweifel, gerade im Winter sollten da erhebliche Probleme auftreten. Lasse mich aber gern belehren. Wie viel KWp hast du denn?Reicht das zur Selbstversorgung komplett?Im Moment bin ich ganz glücklich, einen Stromvertrag mit festen Preisen bis 2015 abgeschlossen zu haben.Ich habe eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Kein Stromvertrag, keine Meinung zu Strompreisen. Im Moment.
Naja, das mit den Billig-(Öko)Stromanbietern ist so ne Sache, da man da meist ein Jahr im Vorraus zahlt und die schonmal schnell Pleite gehen, sodass man dann ein Problem hat.Deswegen informiert man sich vorher.
Besser verteilt vom weisen Zentralkomitee?Das ist der Gipfel der Ironie. Ein Unternehmen handelt lebensnotwendiges, wie eben Strom, am Markt, entzieht (!) also dieses kostbare Gut der demokratischen Kontrolle. Und alles was dir dazu einfällt ist, dass, sofern Energie unter staatl./demokratische (da gibt es etwas das nennt sich "Volksvertreter", nicht "Zentralkomitee") Aufsicht fällt die stalinistische Planwirtschaft aus ihrem Grab steigt. Nach der Definition sollte auch das Rechtswesen komplett dem Markt unterworfen werden, oder der Zugang zu Bildung. Da ersteres aber notwendig ist für die Gewinne der Konzerne, kann ich mir schlecht vorstellen dass du das befürworten würdest; in Sachen Bildung bin ich mir da bei dir aber noch nicht so sicher; schließlich könnte ja auch schon ein 10jähriger in der Produktion mithelfen um sich seinen Schulunterricht leisten zu können.
Weiß ich ehrlich gesagt nicht. Um ehrlich zu sein wohne ich nicht im eigenen Haus, sondern zur Miete in einem Zwei-Parteien-Haus. Ich zahle keinen Strom, da laut Vermieter sich das Haus nicht nur komplett über Solaranlage und Akkus versorgt, sondern er auch noch Strom einspeist. Genaue Zahlen über die Leistung der Anlage kenne ich auch nicht, ich meine mal was von 350 kw/h mitgehört zu haben, aber da bin ich absolut nicht sicher.Reicht das zur Selbstversorgung komplett?Im Moment bin ich ganz glücklich, einen Stromvertrag mit festen Preisen bis 2015 abgeschlossen zu haben.Ich habe eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Kein Stromvertrag, keine Meinung zu Strompreisen. Im Moment.
Ein Unternehmen handelt lebensnotwendiges, wie eben Strom, am Markt, entzieht (!) also dieses kostbare Gut der demokratischen Kontrolle.Was ist daran so neu?
Nach der Definition sollte auch das Rechtswesen komplett dem Markt unterworfen werden, oder der Zugang zu Bildung.Das Rechtswesen?
Das Rechtswesen?Natürlich ist mir das klar, und ich bedanke mich dafür bei dir dass du das so geschrieben hast. Unterstützt nämlich meine These.
Dir ist schon klar, dass derjenige mit Geld und/oder guter Rechtsschutzversicherung sich besser verteidigen kann als andere?
Dir ist hoffentlich auch bewusst, dass diejenigen, die es sich leisten können, ihre Kinder zur Bildung auf entsprechende Schulen/Unis schicken können?
Ist das grundsätzlich ein Problem?Ja, das jemand mit viel Geld für eine bessere Bildung seiner Kinder sorgen kann als jemand ohne, oder einen besseren Rechtsschutz bekommt, ist tatsächlich ein Problem. Aber das siehst du offensichtlich anders.
Man muss sicherlich nicht alles komplett privatisieren, aber ebenso wenig jeden Fitzel verstaatlichen in der Hoffnung, er wird es dann besser machen als der Markt.Ganz deiner Meinung, hab ich auch nie behauptet. Falls du richtig lesen würdest (woran du aus unerfindlichen Gründen kein Interesse hast, da ich deine Lesekompetenz im allg. als recht hoch einschätze) würdest du feststellen dass es um Strom geht, nicht um "jeden Fitzel".
Auch bei Strom, denn wie stellst Du Dir denn bitte die Verstaatlichung der Konzerne vor?Richtig, kann man machen.
Enteignung, Aufkauf...wie?
Und das Ganze dann dem Bürger zur Verfügung stellen, so dass es ein Verlustgeschäft ist?Das muss kein Verlustgeschäft sein. Mal ganz davon ab, dass eine staatl. Energiebehörde sich eh aus dem laufenden Haushalt finanzieren kann, weshalb Diskussionen über ein "Verlustgeschäft" nicht ziehlführend sind.
Wenn der Staat mal vollkommen die Finger aus dem Stromhandel halten würde, wäre übrigens Strom ziemlich günstig. Auch französischer Atomstrom, der im Vergleich zu den Kosten hier einen Appel und Ei kostet, schafft es auch durch die Leitung in die meisten Wohnzimmer.
Aber auch so habe ich kein Mitleid mit Großkonzernen die über Jahrzehnte mit Subventionsmilliarden zuge..... wurden, aber trotzdem immer das Fähnchen für die freie Marktwirtschaft geschwenkt haben.Sehe ich genauso. Deswegen ist das Geschreie von wegen regulative Eingriffe seien der Weg in die Planwirtschaft entweder ganz besonders dumm oder heuchlerisch. Selbes Phänomen findet sich auf dem Arbeitsmarkt. Da werden auch Unternehmsgewinne mit Steuergelden bezahlt (Aufstocker). Was das mit freier Marktwirtschaft zu tun hat weiss ich ehrlich gesagt nicht, schließlich senkt da der Staat effektiv die Arbeitskosten der Unternehmer.
Richtig, kann man machen.Aufkauf? Wovon? Und warum sollten die Unternehmen verkaufen?
Das muss kein Verlustgeschäft sein. Mal ganz davon ab, dass eine staatl. Energiebehörde sich eh aus dem laufenden Haushalt finanzieren kann, weshalb Diskussionen über ein "Verlustgeschäft" nicht ziehlführend sind.Und wo sparen wir dann im laufenden Haushalt? Arbeit und Soziales?
Aufkauf? Wovon? Und warum sollten die Unternehmen verkaufen?Die müssen das gar nicht wollen. Nennt sich Enteignung, kann man rechtl. prüfen. Die Chancen dafür würd ich zwar als nicht gerade gut, aber auch nicht als unglaublich schlecht einschätzen. Gerade in Sachen Strom ist das gar kein so abwegiges Thema, siehe Subventionen/Co- Vorfinanzierung von Kraftwerken etc.
Und wo sparen wir dann im laufenden Haushalt? Arbeit und Soziales?Wenn du dir die Steuer- und Gewinnentwicklung in D. anschaust, und was mit den Gewinnen passiert ist (nämlich keine Reinvestition; Fr. unter Hollande ist ein gutes Bsp. was passiert wenn man lediglich Arbeitskosten senken möchte ohne einen Plan zu haben was mit den daraus resultierenden Gewinnen passiert) kannst du dir ja ausrechnen wo Geld zu holen ist.
Oder erhöhen wir irgendwo anders die Steuern, damit mehr Geld für den Haushalt da ist?
Klingt alles sehr...durchdacht.Wenigstens mache ich mir Gedanken anstatt nur herumzumeckern. Mit Strom zu handeln ist ein Auslaufmodell, und ich wette mit dir dass in ein paar Jahren bis Jahrzehnten diesem Modell kein Hahn mehr nachkrähen wird.
Bei Deinen Gedanken z. B. bezüglich Enteignung kann ich nur hoffen, dass es nicht all zu viele Menschen gibt, die diese teilen.Die Begründung bleibst du schuldig. "Das ist Planwirtschaft!" ist übrigens kein Gegenargument.
Und wenn man die Unternehmen dann auch noch mit dieser Schwachsinnsidee belastet dann haben die Bürger keine Jobs mehr und dann gucken die in die Röhre
ist zumindest das Drohszenario, dass die Unternehmen aufbauen, um ihre Abzockereien zu bemänteln.Ich würde das nicht mal als "Abzocke" bezeichnen. Unternehmen sind naturgemäß an einer gewissen Gewinnspanne interessiert, das ist ihre Aufgabe, und wenn sie reinvestieren ist das nicht per se falsch. Die Frage ist eben ob Strom langfristig überhaupt handelbar sein muss.
Ein Unternehmen handelt lebensnotwendiges,Von diesem eigenverantwortlich und ohne jegliche Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber erzeugtes
am Markt, entzieht (!) also dieses kostbare Gut der demokratischen Kontrolle.Weil es ein privatwirtschaftliches Gut ist das die demokratische Allgemeinheit nichts angeht.
Und alles was dir dazu einfällt ist, dass, sofern Energie unter staatl./demokratische (da gibt es etwas das nennt sich "Volksvertreter", nicht "Zentralkomitee") Aufsicht fällt die stalinistische Planwirtschaft aus ihrem Grab steigt.Das ist die Konsequenz deiner Forderung das Strom nicht gehandelt werden soll. Derzeit handeln auch Stadtwerke. Die einzige Alternative wäre Zuteilung per Komitee
Nach der Definition sollte auch das Rechtswesen komplett dem Markt unterworfen werdenLaut deiner Ansicht ist das ja offenbar gratis für alle und kostet keinen von uns etwas, weil es ja der liebe Staat zur Verfügung stellt.
würdest du feststellen dass es um Strom geht, nicht um "jeden Fitzel".Wo kaufst du eigentlich deine demokratisch staatlich hergestellten Lebensmittel?
Und heute lassen wir den Ökostrom ins Nirvana sickern, weil wir angeblich zu blöd sind den zu speichern,Nicht angeblich, sondern tatsächlich. Wenn die die Lösung hast geht dir deinen Nobelpreis abholen
Die Energiewende hin zu Solarenergie, war vor 17 Jahren schon die Vision eines SPD-Politikers, und heute wird sie das dank der aufgeblähten Bürokratie auch mindestens weitere 20 Jahre bleiben.Wie schon Helmut Schmidt sagte "Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen"
Mal ganz davon ab, dass eine staatl. Energiebehörde sich eh aus dem laufenden Haushalt finanzieren kann, weshalb Diskussionen über ein "Verlustgeschäft" nicht ziehlführend sind.Du weist aber schon wer den Haushalt am Ende bezahlt?
Die müssen das gar nicht wollen. Nennt sich Enteignung,In unserem Staat glücklicherweise nur extrem schwer möglich und selbst dann muss trotzdem ordentlich gezahlt werden.
Mit Strom zu handeln ist ein Auslaufmodell, und ich wette mit dir dass in ein paar Jahren bis Jahrzehnten diesem Modell kein Hahn mehr nachkrähen wird.Sind wir jetzt im Witzethread gelandet?
Die Frage ist eben ob Strom langfristig überhaupt handelbar sein muss.Weist du eigentlich was Handel ist?
(Kosten sollte Strom nat. immer etwas)
Ich würde das nicht mal als "Abzocke" bezeichnen. Unternehmen sind naturgemäß an einer gewissen Gewinnspanne interessiert, das ist ihre Aufgabe, und wenn sie reinvestieren ist das nicht per se falsch.
Die Frage ist eben ob Strom langfristig überhaupt handelbar sein muss.
Wenn alle Unternehmer sich danach richten würden, müssten im Kapitalismus paradiesische Umstände herrschen.
Ich weiß nicht, ich bin nicht besonders froh, dass der Atomausstieg vollzogen wird.Das denken viele Leute, die nur an sich denken, und nicht an nachfolgende Generationen, die noch Jahrtausende Spaß mit unserem hochgefährlichen Abfall haben.
Ich glaube, die Endlagerung des Atommülls ist für unsere zukünftigen Generationen wirklich eines der geringsten Probleme. Wassermangel, Treibhauseffekt, Atomschläge und/oder -kriege...Ich weiß nicht, ich bin nicht besonders froh, dass der Atomausstieg vollzogen wird.Das denken viele Leute, die nur an sich denken, und nicht an nachfolgende Generationen, die noch Jahrtausende Spaß mit unserem hochgefährlichen Abfall haben.
Ich weiß nicht, ich bin nicht besonders froh, dass der Atomausstieg vollzogen wird. (PS: Ich wohne keine 10km von einem Atomkraftwerk weg.)Wie ich letztens gelesen habe sehen inzwischen wieder 62% der Bevölkerung den Atomausstieg skeptisch. Mal schauen wenn Schwarz-Gelb eine gute Mehrheit erlangt ob es nicht wieder einen Ausstieg aus dem Ausstieg geben kann.
Tja, bei so Fragen zeigt sich halt deutlich wer hier was für ein Mensch ist und an was für Werte er glaubt.Das ist mir schon in etlichen anderen Threads klar geworden das außer D&D quasi keine Gemeinsamkeiten bestehen
Ihr habt keine Kinder, und wollt auch keine?Eben darum will ich keinen panischen Ausstieg aus einer Hochtechnologie
Habt ihr euch wenigstens einmal die Liste der meldepflichtigen Störfälle angesehenEs ist ja fast schon ein meldepflichtiger Störfall wenn der Hausmeister beim Glübirne wechseln von der Leiter fällt.
oder die Kliniken mit den Leukämiekindern?Wie z.B. die KiKK-Studie? In 23 Jahren im 5-km-Umkreis von 16 AKWs ganze 20 "zusätzliche" Erkrankungen (die nicht mal 100% den AKWs zugerechnet werden konnten). Selbst wenn man die den AKWs anlastet ist das Risiko für das einzelne Kind ist gleich null. Das ist dann in etwa das erhöhte Risiko einer Atemwegserkrankung weil man an der Hauptstraße statt in der verkehrsberuhigten Zone wohnt.
Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass ein gemeinsames Hobby in der Regel nicht gleichzusetzen ist mit einer ähnlichen politischen oder religiösen Überzeugung.Tja, bei so Fragen zeigt sich halt deutlich wer hier was für ein Mensch ist und an was für Werte er glaubt.Das ist mir schon in etlichen anderen Threads klar geworden das außer D&D quasi keine Gemeinsamkeiten bestehen
Eben darum will ich keinen panischen Ausstieg aus einer Hochtechnologie...die am Ende in jeder Hinsicht viel teurer ist als die Alternativen.
Wie z.B. die KiKK-Studie? In 23 Jahren im 5-km-Umkreis von 16 AKWs ganze 20 "zusätzliche" Erkrankungen (die nicht mal 100% den AKWs zugerechnet werden konnten). Selbst wenn man die den AKWs anlastet ist das Risiko für das einzelne Kind ist gleich null. Das ist dann in etwa das erhöhte Risiko einer Atemwegserkrankung weil man an der Hauptstraße statt in der verkehrsberuhigten Zone wohnt.
Setze deine rosa Brille mal ab, und erzähle das mal den Opfern.Setz die Panikbrille ab und sie es objektiv. Für den betroffenen Einzelfall ist es immer schlimm. Aber nur weil es schlimm wäre wenn grade ich vom herunterrutschenden Dachziegel getroffen würde, so mache ich mir über dieses minimale Risiko keine besonderen Sorgen.
Es passiert, wenn es erwischt für den ist es schlimm, aber das Risiko ist so minimal das es belanglos istAngesichts von Fukushima ist "belanglos" eine ziemliche dumme Bewertung des Risikos...
Ach Scurlock, für Leute wie SoC ist das ein vollkommen überbewerteter Einzelfall, und denen ist das sowieso egal, solange es "die anderen" trifft.Es passiert, wenn es erwischt für den ist es schlimm, aber das Risiko ist so minimal das es belanglos istAngesichts von Fukushima ist "belanglos" eine ziemliche dumme Bewertung des Risikos...
„Der Staat sollte keine Strompreise festlegen: Ist die Regulierung zu niedrig angesetzt, wird sie Investitionen in Effizienz, Einsparung und Erneuerbare verhindern; ist sie zu hoch, wird sie zur unnötigen Belastung von Bürgerinnen und Bürgern. Andererseits sind wir für faire Strompreise und wollen die politischen Rahmenbedingungen so setzen, dass Umlagen von allen getragen werden und nicht nur auf Kosten der Privaten und des Mittelstandes gehen.”Wenn Strom von staatlicher Seite zu günstig angeboten wird, wird halt keiner darauf achten, wie viel er verbraucht.
Und wenn man die Unternehmen dann auch noch mit dieser Schwachsinnsidee belastet dann haben die Bürger keine Jobs mehr und dann gucken die in die Röhrez.B Schlachtereien, wir sind ja nur Europameister in der Tierverarbeitung, wäre ja schlimm wenn andere Länder ein bischen mehr Marktanteil bekämen
Frage:http://experts.top50-solar.de/antwort/verkauf-von-strom-an-mieter/
Ist es möglich als Vermieter den Strom der PV-Anlage an seine Mieter zu verkaufen?
Antwort:
Ja es ist rechtlich und technisch möglich, als Besitzer eines Mehrfamilienhauses den Solarstrom an die Mieter zu verkaufen. Doch wie Herr Fuhs bereits erwähnt hat, ist es schwierig. Doch es gibt noch einige einfachere Wege, dies zu realisieren, als die vom Herrn Fuhs beschriebene Möglichkeiten.
Am einfachsten und am effektivsten funktioniert die PV-Anlage bei mehreren Nutzern im Eigenverbrauchsmodus, wenn nur ein registrierter Zähler „Summenzähler“ für alle Nutzer im Haus gesetzt wird. D.h. die PV-Anlage speist in das Hausnetz ein und beliefert alle Mietparteien des Hauses, soweit die Leistung der Anlage das zulässt.
Der gelieferte Strom wird über die nicht registrierten Unterzähler für einzelne Mietparteien abgerechnet, dafür wird ein Strommischpreis aus dem Solarstrom und Netzstrom gebildet. Für den Energieversorgungsunternehmen (EVU) sind die Unterzähler nicht sichtbar und stellen auch keine Zählpunkte dar. Sie dienen ausschließlich der internen Verrechnung des Anlagen- und Gebäudebetreibers und müssen nicht unbedingt geeicht sein.
Jeder Stromkunde hat das Recht, ein EVU frei zu wählen, somit ist das Zähleranschlussschema nur dann rechtskräftig, wenn die Stromkosten über die Mietnebenleistungen abgerechnet werden und der „Stromliefervertrag“ in dem Gebäudemietvertrag verankert wird.
D.h. alle Mieter müssen ihren Stromlieferanten kündigen und es müssen neue Mietverträge geschlossen werden. Der große wirtschaftliche Vorteil dieses Modells liegt darin, dass die Mieter keine Grundgebühr an den EVU mehr zahlen und ein Teil dieses Betrags für die Deckung der internen Abrechnungskosten verwendet werden könnte, Somit spart der Mieter bereits ca. 50€/Jahr. Zusätzlich spart der Mieter an dem niedrigeren Mischpreis aus Solarstrom (z.B. 0,18€/kWh und Netzpreis 0,27€/kWh).
Das Schöne dabei ist, dass solange hier keine Lieferbeziehung zwischen dem Mieter und dem Vermieter besteht, muss auch keine EEG-Umlage abgeführt werden und es fällt keine Umsatzsteuer für den „gelieferten“ Solarstrom an.
Der technische Vorteil liegt darin, dass die PV-Anlage viel Strom direkt an die Verbraucher liefern kann, denn es entsteht eine „Poolbildung“ aus mehreren Verbrauchern die gleichzeitig vom Solarstrom bedient werden können. Dadurch wird vermieden, dass der Strom ins Netz fließt und mit einer Vergütung von max. 0,16€/kWh abgegolten wird.
Es gibt noch andre Möglichkeiten, die jedoch weniger effektiv sind. Wenn mein Vorschlag für Sie nicht akzeptabel ist, können Sie sich nochmal mit einer Frage melden.
Herzliche Grüße, Dieter Esau