Dafür, Arbeit soll sich lohnen. Tut sie das nur fürs Kapital, tut sie das tendenziell eben nicht für diejenigen die den Reichtum derer erwirtschaften die Calivar "Gutverdiener" nennt, also jene die in das Raster "Erhöhung des Spitzensteuersatzes" fallen würden.
Reichtum per se ist übrigens nicht "unmoralisch", er ist da unmoralisch wo er nachweis- und vermeidbar zur Armut führt.
Absolut dafür. Übertriebener Reichtum ist absolut unmoralisch. Da bin ich ausnahmsweise bei den Linken.
:) Mein Lieblingsbeispiel, der Student. Ich habe als Student unter Harz 4 Niveau gelebt, das hat keinen Interessiert, oder das ich neben der Uni noch Nebenjobs hatte. Ach sogar bezahlen darf ich noch für meine Bildung, obwohl ja alle nach Fachkräften und Führungspersonen schreien. Wenn ich aber nach diesen 5- 7 schweren Jahren, die ich mir erwirtschaftet habe, denn geschenkt wird dir nix, mich Ingenieur nenne und, zugegeben kommt auf den Beruf an, mit 45.000 - 50.000 Jahresgehalt anfange zu arbeiten, soll ich wieder zahlen, weil irgendwer meint:Absolut dafür. Übertriebener Reichtum ist absolut unmoralisch. Da bin ich ausnahmsweise bei den Linken.
Weil der Spitzensteuersatz auch nur "übertriebene Reiche" betrifft, hmm?! Der Spitzensteuersatz (42%) beginnt bei € 52.882 jährlichem Bruttoeinkommen. Das betrifft also einen sehr großen Anteil der Arbeitnehmer in Deutschland.
Es ist einfach unglaublich, dass in Deutschland Menschen angeprangert werden, nur weil Sie es zu wirtschaftlichen Erfolg gebracht haben...diese bösen "Reichen"...arbeiten ja alle nicht selber und nutzen Ihre Arbeitnehmer nur aus!
Und wo ist das Problem bei 4.400 € im Monat was mehr zu bezahlen als jemand der die Hälfte verdient? ich werde evtl. bald sogar auch zu diesen Leuten gehören, aber ich hätte absolut kein Problem dann auch mehr abzugeben, denn ich finde das gehört sich einfach. Und Leute die weniger verdienen arbeiten genau so hart, haben aber trotzdem viel weniger zum Leben übrig. ein höherer Spitzensteuersatz ist demnach noch nichtmals fair genug.
Weil der Spitzensteuersatz auch nur "übertriebene Reiche" betrifft, hmm?! Der Spitzensteuersatz (42%) beginnt bei € 52.882 jährlichem Bruttoeinkommen. Das betrifft also einen sehr großen Anteil der Arbeitnehmer in Deutschland.
LINKE„Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Die Reichensteuer, also die Steuer auf Einkommen oberhalb von einer Million Euro im Jahr, wollen wir auf 75 Prozent erhöhen.”
@Calivar:
Ja, wenn Leute mehr zum Leben immer noch mehr als das Doppelte von dem übrig haben als die meisten, dann ist das unfair. Wie gesagt, eine lange Ausbildung usw. nimmt man ja im Normalfall auf sich um nen Job machen zu können, der einem auch Spaß macht, nicht um groß Kohle zu verdienen... und wenn nicht, dann sehe ich dieses Ziel reich zu werden wiederum als unmoralisch an, denn jedem ist klar, dass eine ungleichverteilung von Geld ungerecht ist. Ich sag ja nicht, das jemand der 5.000€ im Monat verdient wenig Arbeit hat, aber jemand der nur 2.500 hat, arbeitet vermutlich genau so hart, und deshalb ist diese Verteilung von Lohn ohnehin schon unfair. Dass der mit den 5.000 auch einen höheren Prozentsatz abgeben muss ist daher nur logisch.
Schöner hätte ich es nicht ausdrücken können :thumbup:
@Calivar:
Ja, wenn Leute mehr zum Leben immer noch mehr als das Doppelte von dem übrig haben als die meisten, dann ist das unfair. Wie gesagt, eine lange Ausbildung usw. nimmt man ja im Normalfall auf sich um nen Job machen zu können, der einem auch Spaß macht, nicht um groß Kohle zu verdienen... und wenn nicht, dann sehe ich dieses Ziel reich zu werden wiederum als unmoralisch an, denn jedem ist klar, dass eine ungleichverteilung von Geld ungerecht ist. Ich sag ja nicht, das jemand der 5.000€ im Monat verdient wenig Arbeit hat, aber jemand der nur 2.500 hat, arbeitet vermutlich genau so hart, und deshalb ist diese Verteilung von Lohn ohnehin schon unfair. Dass der mit den 5.000 auch einen höheren Prozentsatz abgeben muss ist daher nur logisch.
Nur mal in Zahlen gesprochen:
Jemand mit € 2.200 Brutto/Monat (Steuerklasse I, alleinstehend, keine Kirchensteuer) zahlt: € 260,50/Monat an Steuern (Lohnsteuer + Soli) bzw. € 3.297,84/Jahr
Jemand mit € 4.400 Brutto/Monat (Steuerklasse I, alleinstehend, keine Kirchensteuer) zahlt: € 947,91/Monat an Steuern (Lohnsteuer + Soli) bzw. € 11.372,92/Jahr
Das ist mehr fast das 3,5-fache an Steuerbelastung...und Deiner Meinung nach ist das nicht annährend genug?!
Und nur weil Du der Meinung bist, die Menschen streben nur nach einem Job der Ihnen Spaß macht und nicht etwa nach einem gut bezahlten Job, entspricht das nicht den Tatsachen und ist vor allem nicht zu kritisieren.
Des Weiteren ist mir überhaupt nicht klar, wieso eine Ungleichverteilung von Geld ungerecht ist. Das ist doch marxistischer Unsinn...
Deine Argumentation ist ja kommunistisches Gedankengut in Reinkultur. Das der aber nicht funktioniert braucht wohl nicht diskutiert zu werden...
Das ist fast das 3,5-fache an Steuerbelastung...und Deiner Meinung nach ist das nicht annährend genug?!
Das ist fast das 3,5-fache an Steuerbelastung...und Deiner Meinung nach ist das nicht annährend genug?!
Und hat am Ende trotzdem noch mehr Netto als der andere Brutto.
Außerdem sollen die Steuern ja effektiv nur für Einkommen über 6.000€/Monat erhöht werden.
Das Andere betrifft lediglich den Vorschlag der Linken. Man kann übrigens gerade sehr schön in Frankreich sehen, wie gut es funktioniert, wenn Sozialisten an der Regierung sind....nämlich gar nicht! Hat es noch nie und wird es auch nie!Sozialisten =/= Sozialisten. Beschäftige dich mal mit der franz. Politik/Geschichte. Mal davon abgesehen dass du nat. Recht hast, in Frankreich wurden die Arbeitskosten massiv gesenkt und Steuergeschenke an Unternehmen verteilt, funktionieren tut das tatsächlich nicht, da Kapital nicht per se Reinvestition in Produktion bedeutet (siehe Finanzsektor), die Probleme dürften ja mittlerweile hinreichen bekannt sein..
Des Weiteren ist mir überhaupt nicht klar, wieso eine Ungleichverteilung von Geld ungerecht ist. Das ist doch marxistischer Unsinn...Was Nightmoon da von sich gibt ist christl. Soziallehre und hat mit Marxismus ersteinmal nichts zu tun, auch wenn durchaus Parallelen zu sehen sind. Ungleichverteilung von Geld ist nicht ungerecht, wer mehr arbeitet muss mehr verdienen, aber darüber herrscht doch hier Konsens, und das hat auch Nightmoon gar nicht bestritten.
Deine Argumentation ist ja kommunistisches Gedankengut in Reinkultur. Das der aber nicht funktioniert braucht wohl nicht diskutiert zu werden...
a) hat er vermutlich weniger Nettogehalt, da er dank der Sozialabgaben vermutlich über 50% Abgaben hat.Also die Jobs, die die wenigsten machen WOLLEN, werden derzeit am schlechtesten bezahlt. Das wären Sanitärreinigungskräfte, oder, auf deutsch, Klofrauen (und -männer).
b) ist das auch vollkommen in Ordnung. Er hat entwender eine bessere Ausbildung, macht einen Job den weniger Leute machen wollen/können oder trägt ein höheres Risiko (oder eine Kombination davon). Es kann ja nicht jeder einen "Spass-Jobs" ausüben...
Das Andere betrifft lediglich den Vorschlag der Linken.Der noch der tiefgreifendste ist unter den derzeit im Bundestag vorhandenen Parteien ist. die Grünen wollen die Steuern nur für Einkommen ab 80.000/Jahr erhöhen, die SPD ab 100.000.
Des Weiteren ist mir überhaupt nicht klar, wieso eine Ungleichverteilung von Geld ungerecht ist. Das ist doch marxistischer Unsinn...
Deine Argumentation ist ja kommunistisches Gedankengut in Reinkultur. Das der aber nicht funktioniert braucht wohl nicht diskutiert zu werden...
"Ich sag ja nicht, das jemand der 5.000€ im Monat verdient wenig Arbeit hat, aber jemand der nur 2.500 hat, arbeitet vermutlich genau so hart, und deshalb ist diese Verteilung von Lohn ohnehin schon unfair. Dass der mit den 5.000 auch einen höheren Prozentsatz abgeben muss ist daher nur logisch."Die Annahme ist also, dass schlecht bezahlte Jobs genau so hart sind wie gut bezahlte. Bestreitest du das? Wenn nein, wo liegt in deinen Augen also die Gerechtigkeit, wenn der eine sehr viel weniger bekommt als der andere?
@Calivar:Du solltest Dich erstmal fragen bzw. erkundigen, warum Jobs unterschiedlich bezahlt werden. Unternehmen haben keine Almosen zu vergeben, sondern es gibt durchaus Gründe, warum es unterschiedliche Einkommen gibt. Diese ewige Geseier, dass Jobs doch gleich "hart" sind...nur dass "Härte" nicht der Gradmesser für Entlohnung ist. Und Nein, diese Aussage hat nichts damit zu tun, dass es unterbezahlte Jobs gibt; das ist ein völlig anderes Thema.
Ohhh, die Kommunismus-Keule! Netter Versuch. Ich sagte:Zitat"Ich sag ja nicht, das jemand der 5.000€ im Monat verdient wenig Arbeit hat, aber jemand der nur 2.500 hat, arbeitet vermutlich genau so hart, und deshalb ist diese Verteilung von Lohn ohnehin schon unfair. Dass der mit den 5.000 auch einen höheren Prozentsatz abgeben muss ist daher nur logisch."Die Annahme ist also, dass schlecht bezahlte Jobs genau so hart sind wie gut bezahlte. Bestreitest du das? Wenn nein, wo liegt in deinen Augen also die Gerechtigkeit, wenn der eine sehr viel weniger bekommt als der andere?
Ich könnte jetzt natürlich ähnlich proletenhaft wie du vorgehen und aus deinen Aussagen herauslesen, dass du tatsächlich meinst wer mehr verdient ist auch was besseres und hat daher auch mehr verdient, aber wir Kommunisten machen sowas nicht...
Nirgendwo hat er geschrieben, dass er Arbeit nach irgendeinem "Härtegrad" entlohnen möchte.
Die Annahme ist also, dass schlecht bezahlte Jobs genau so hart sind wie gut bezahlte. Bestreitest du das? Wenn nein, wo liegt in deinen Augen also die Gerechtigkeit, wenn der eine sehr viel weniger bekommt als der andere?
Warum also genau braucht der Staat jetzt noch höhere Steuereinnahmen? Wenn, dann sollten wir ja wohl bitte einmal kritisch auf die Ausgabenseite schauen, wo unser aller Geld verschwendet wird, anstatt dass wir dem Staat noch mehr in den Rachen werfen.Weil der Staat ziemlich hohe Schulden hat und wir (laut Schäuble) ab in ein paar Jahren endlich mal anfangen wollen, die wieder zurück zu zahlen.
Also die Jobs, die die wenigsten machen WOLLEN, werden derzeit am schlechtesten bezahlt. Das wären Sanitärreinigungskräfte, oder, auf deutsch, Klofrauen (und -männer).
Wenn alle Jobs gleich entlohnt werden würden, würden viele nur die Jobs suchen, die möglichst einfach sind. ;)Nightmoon spricht ja nicht davon, dass alle Jobs gleich bezahlt werden sollen, sondern dass Jobs, die gleich "hart" sind die gleiche Entlohnung haben sollten. Wer also gleich viel leistet, der soll auch gleich bezahlt werden.
Da ist ja nicht die Reinigungskraft selber, sondern die ausbeuterische Arbeitgeberin Reich geworden.Also die Jobs, die die wenigsten machen WOLLEN, werden derzeit am schlechtesten bezahlt. Das wären Sanitärreinigungskräfte, oder, auf deutsch, Klofrauen (und -männer).
http://www.shortnews.de/id/1043749/dreckige-klos-wohl-profitables-geschaeft-klofrau-bunkert-40-000-euro-kleingeld
;)
Bye
Thanee
Wichtiges markiert.Da steht immer noch nicht dass eine Entlohnung nach Härtegrad gefordert wird, da steht dass er deutliche Einkommensunterschiede bei ähnlicher Arbeitsleistung für nicht richtig hält. Ich persönlich kann auch nicht verstehen wie man es als gerecht empfinden kann, dass es Einkommensunterschiede von mehreren zehntausend Euro gibt. Ob ich jetzt als Arzt auf ein Monatseinkommen von sieben bis dreizehntausend Euro komme, oder als Produktionshelfer auf ein Einkommen von 1700 Euro, der Unterschied ist definitiv nicht legitim. Da kann man mir noch soviel mit Ausbildung/Studium/Vorkenntnissen etc. kommen. Wenn ich mein Leben lang hart arbeite dann möchte ich davon auch einigermaßen gut leben können.
Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Wir haben bestimmte Branchen, in denen eigentlich ein Mangel an Arbeitskräften herrscht, und wo dennoch die Löhne in Relation zum Arbeitsaufwand relativ niedrig sind. Beispiel dafür wäre der Pflegesektor. Nur leider kann für die Pflege nicht mehr Geld ausgegeben werden, als in den Kassen dafür zur Verfügung steht, und so wird dann in manchen Branchen das Angebots- und Nachfrageprinzip ausgehebelt. Aber im Prinzip funktioniert der Arbeitsmarkt so und ich wüsste auch nicht, wie es anders gehen soll. Fordern kann man viel, aber wie genau stellt man sich die (gerechte) Umsetzung vor?Und genau da sind wir wieder beim Spitzensteuersatz bzw. anderen polit. Maßnahmen. Bürgerversicherung, höherer Spitzensteuersatz und Rekommunalisierung von Krankenhäusern (die Zustände bei privaten Trägern sind idR recht schlecht) wären zB. Maßnahmen. Lehrer arbeiten auch auf Kosten der Steuerzahler, warum soll das für einen so wichtigen Beruf wie die Krankenpflege nicht durchgehend möglich sein? Oder anders: Weshalb ist das Geld für die Lehrer da aber nicht für die Krankenpflege? Ganz einfach: Die Lobby ist nicht groß genug bzw. die Qualifiaktionen die man (noch) für den Beruf benötigt leider zu gering. So gibt es gut ausgebildete Pflegekräfte die neben schlecht ausgebildeten arbeiten und ähnlich schlecht verdienen.
Erst einmal muss unterschieden werden zwischen der Höhe des Spitzensteuersatzes und dann ab wann dieser beginnen soll. Zur Höhe gibt es klare verfassungsrechtliche Vorgaben, deshalb ist ein Spitzensteuersatz, wie unter Kohls Regierung, wohl gar nicht mehr möglich. Derartige Forderungen oder sogar darüber hinaus, sind genauso populistisch, wie die PKW Maut für Ausländer.Kann es sein dass du den Spitzensteuersatz gerade in einen Topf mit der sogenannten Vermögenssteuer wirfst?
Nur zur Erinnerung, die Schröderregierung hat der Industrie größtmögliche Vorteile eigeräumt, da diese im Gegenzug Arbeitsplätze zugesichert hat. Passiert ist das Gegenteil. Der einzige Grund, dass es damals nicht zu einem drastischen Anstieg der Arbeitslosigkeit gekommen ist, war der gesunde Mittelstand. Alle anderen Folgeregierungen haben aber dennoch nichts gelernt oder reagiert. Im Endeffekt wäre eine Steuererhöhung in der Breite gar nicht notwendig.+1
Das bedeutet, ein Arbeitnehmer wird nie mehr verdienen, als er dem Arbeitgeber herein wirtschaftet. Ein Arbeitnehmer, der keinen Gewinn erbringt, nach Abzug seiner Kosten, wird im Regelfall wegrationalisiert.Selbstredend. Genau deswegen wird ja hier diskutiert.
Kann es sein dass du den Spitzensteuersatz gerade in einen Topf mit der sogenannten Vermögenssteuer wirfst?Ich meine den Halbsteuergrundsatz. Natürlich ist der bei der Einkommenssteuer umstritten, da für die Vermögenssteuer entwickelt. Aber seit der Entscheidung hat man sich bewußt unterhalb dieser Grenze gehalten, um ein Grundsatzurteil zu vermeiden. Insoweit wurde das Steueraufkommen durch andere Möglichkeiten erweitert (Umsatzsteuer, Ökosteuer, Soli usw.).
Aber nicht nur der sogenannte "Mittelstand" (du schreibst treffend selbst, dass es dafür keine Definition gibt) war dafür verantwortlich sondern auch die Ausweitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse. Beides geht nat. Hand in Hand.+1 ich wollt es nur nicht zu kompliziert machen.
Selbstredend. Genau deswegen wird ja hier diskutiert.Es ging mir um die Argumentation, dass gleich "harte" Jobs auch gleich bezahlt werden sollten. Wie "hart" ein Job ist, ist völlig irrelevant.
Wie gesagt, eine lange Ausbildung usw. nimmt man ja im Normalfall auf sich um nen Job machen zu können, der einem auch Spaß macht, nicht um groß Kohle zu verdienen...Ich muss grad meinen Lachanfall überwinden ....
Arbeit wird nach Leistung entlohnt (sollte zumindest so sein).Das ist/sollte nur eines von vielen Kriterien nach denen sich die Bezahlung richtet / richten sollte
Kenne keinen Lehrer oder Arzt, Psychologen,... die wegen der Kohle studiert haben, aber jemand wie du kann sowas natürlich nicht verstehen.Und ich kenne genau solche, manche haben sich sogar von vorneherein z. B. um eine Arztkarriere bemüht, die noch ein bisschen mehr bringt. Wer hat jetzt Recht?
Das ist/sollte nur eines von vielen Kriterien nach denen sich die Bezahlung richtet / richten sollteGanz deiner Meinung :)