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D&D / d20 => Regelforum => 5E-Regeln => Thema gestartet von: Hunter am 27. Januar 2015, 17:47:30
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D&D5 besitzt ja eine übersichtliche Anzahl an Fertigkeiten - soweit so gut. Allerdings stört es mich etwas, dass man diese nicht steigern kann, wie in D&D3.5/PF. Ein Charakter der am Anfang seiner Karriere nicht schwimmen kann, wird dies auch später nie lernen.
Habt ihr für dieses Problem eine Hausregel-Lösung gefunden - oder ist es auch nur für mich ein Problem? - ohne dabei das Konzept der Bounded Accuracy zu zerstören?
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D&D5 besitzt ja eine übersichtliche Anzahl an Fertigkeiten - soweit so gut. Allerdings stört es mich etwas, dass man diese nicht steigern kann, wie in D&D3.5/PF. Ein Charakter der am Anfang seiner Karriere nicht schwimmen kann, wird dies auch später nie lernen.
Habt ihr für dieses Problem eine Hausregel-Lösung gefunden - oder ist es auch nur für mich ein Problem? - ohne dabei das Konzept der Bounded Accuracy zu zerstören?
Also zum steigern kenne ich nichts, für neue Fertigkeiten:
Feat - Skilled, Seite 170
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p. 231, DMG: Training..."[...] The character gains proficiency in a skill."
Edit:
Wenn Dir das zu grob ist, weil Du möchtest, dass der SC nur "Swim" aber nicht komplett "Athletics" lernt, würde ich als Hausregel Spezialisierungen einführen, ähnlich Shadowrun. System wie oben, nur der SC würde dann eben nur Proficiency in "Strength (Athletics(Swim))" bekommen, nicht aber etwa auf "Climb".
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p. 231, DMG: Training..."[...] The character gains proficiency in a skill."
Doch mal in das DMG investieren... :)
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Wenn du auf das Rangsystem der 3. Ed nicht verzichten willst, könnte man auch sagen, dass die Spiele anstatt der Verbesserung der Attribute alle paar Stufen 5 Ränge auf ihre Fertigkeiten verteilen können. Dabei dürfen in eine Fertigkeit nie mehr Ränge investiert worden sein, als der derzeitiger Profficiency-Bonus vorgibt. Das wäre quasi auch als Talent umsetzbar.
Reingehaun
G4