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Systemübergreifend / Systemunabhängig => Spielleiter-Forum => Thema gestartet von: G4schberle am 19. Dezember 2013, 16:00:40

Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: G4schberle am 19. Dezember 2013, 16:00:40
Wenn sich SC magische Gegenstände kaufen möchten, wie erfahren sie von den Gegenständen?

Reicht es aus wenn der Spieler sich im Magic Item Compendium einen Gegenstand ausgesucht hat oder muss der SC einen Wissenswurf schaffen, um den Gegenstand überhaupt zu kennen? Sollte der SL vielleicht den magischen Gegenstand für den SC aussuchen und der Spieler entscheidet dann, ob ihn kauft (a la:"Der Händler sagt er habe da genau das richtige für dich. Er kramt ein ... unter seinem Ladentisch hervor.")


Ich rede natürlich nicht von Artefakten und ähnlich seltenen Dingen, sondern von "normalen" magischen Gegenständen, wie ein flammendes Langschwert +1.



Reingehaun
G4
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Ragnar the Bold am 19. Dezember 2013, 16:05:52
Wenn Du Dir darüber Gedanken machst, dann würde ich Dir empfehlen, so etwas auszuspielen. *Spieler geht in den Laden, da liegt X, Y und Z rum. Hätte gerne eine andere Waffe wie Z. Ladenbesitzer guckt nach ob es sowas gibt. Wenn Ja, Spieler kauft es.*
Solltet ihr einfach im SL Handbuch lesen, auf dem Charakterbogen Geld wegstreichen und der Gegenstand erscheint dann magisch im Rucksack - dann musst Du Dir auch keine Gedanken drüber machen, ob der Charakter den Gegenstand kennt oder nicht. Weil ihr einfach eine Abstraktionsebene erreicht habt, die dies nicht mehr berücksichtigt.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Kilamar am 19. Dezember 2013, 18:11:09
Das Problem ist die Kaufbarkeit magischer Gegenstaende.
Habe ich die nicht, habe ich auch keine Probleme.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Darigaaz am 19. Dezember 2013, 21:00:30
Das hängt wohl an der Einbindung von Magie in deiner Welt/setting ab.

Ein Problem sehe ich dann, wenn die Spieler grundsätzlich mehr wissen, als die Charaktere, dann sind Gegenstände eher Werkzeuge und erfahrungsgemäß hat keiner Lust, erst das Rad neu zu erfinden. Dann ist Ausrüsten ein notwendiges Übel und wird möglichst schnell und effizient erledigt.

In den Dale Lands kann man z. B. fantastisch low magic spielen, auch wenn man in den FR unterwegs ist, in Regionen, die dicht besiedelt sind und evtl. eine Metropole innehaben, wird es bestimmt Jemanden geben, der Ausrüstung an Abenteurer verkaufen will.

Wo so jemand lebt würde ich unter Gather Information abhandeln oder Knowledge (local) und wenn man den Namen des Ortes weiß wäre der DC 10 und damit common knowledge bzw. allgemein bekannte Dinge über den Ort. Außerdem kannst du allgemein bekannte Händler angeben, es mag allerdings auch spezielle Händler geben oder nötig sein, um gewisse Ggstd.e zu erwerben ;).

Insgesamt läuft es für mich darauf hinaus, daß man durch so etwas möglichst wenig Zeit verliert, wenn es darum geht, die Charaktere auszurüsten aber es bestimmt immer schön ist, ein wenig lore einzubauen. Will die Gruppe trotzdem nur zum nächstgelegenen Walmart, schade und Pech für den DM. Das ist ein Risiko, was ich eingehe in DnD.

Ich habe immer versucht, Monopolisten für gewisse magische Gegenstände einzubinden und die sitzen an den Quellen, also Metropolen und nicht in jedem Kaff. Ich hatte items in Standardkram eingeteilt und Zeug, das nur auf Anfrage (craft xyz feat) verfügbar war, also Zeit benötigte.

Standardkram war abhängig der Ortgrösse dann auch immer verfügbar.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: G4schberle am 19. Dezember 2013, 22:34:37
Naja, ich hab weniger darüber nachgedacht, wie die SC an Gegenstände kommen, sondern eher woher sie die Gegenstände kennen.

Ein hypotetisches Beispiel (das aber gar nicht so weit weg von der Realität ist): Der Barbar kommt in den Abenteurerladen und bestellt eine Blutmaske (MIC) für 3300 GM. Der SL fragt ihn wie er gerade auf die Blutmaske kommt. Der Spieler antwortet er habe die Maske im MIC gesehen und fand sie cool. Ich frage mich aber ernsthaft woher der Charakter, also der Barbar der keine Ahnung von Magie hat, des Spielers diese magische Maske kennen soll.


Reingehaun
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Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Kilamar am 19. Dezember 2013, 23:07:13
Er kennt sie nicht ohne Wissensfertigkeit.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Darigaaz am 19. Dezember 2013, 23:38:50
Naja, ich hab weniger darüber nachgedacht, wie die SC an Gegenstände kommen, sondern eher woher sie die Gegenstände kennen.

Ein hypotetisches Beispiel (das aber gar nicht so weit weg von der Realität ist): Der Barbar kommt in den Abenteurerladen und bestellt eine Blutmaske (MIC) für 3300 GM. Der SL fragt ihn wie er gerade auf die Blutmaske kommt. Der Spieler antwortet er habe die Maske im MIC gesehen und fand sie cool. Ich frage mich aber ernsthaft woher der Charakter, also der Barbar der keine Ahnung von Magie hat, des Spielers diese magische Maske kennen soll.


Reingehaun
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Von anderen bzw. von dem, was sie finden und genereller Magiekunde, die abhängig dem Magiegrad des settings dann bekannt ist. Und wieder: Gather Information und/oder Knowledge. Aber ich finde nicht, daß man das überstrapazieren sollte. Ich gehe mal von der DMG Norm ausund da ist Magie und Ausrüstung nicht ungewöhnlich. Und den Gruppenzauberer o. ä. zu fragen, wird ja wohl kein Problem sein....

Soviel zu ingame. Outgame vielleicht einfach mal anmerken, daß der DM das verfügbare Material stellt oder noch besser, ausdrücklich klarstellen, wie man das handhaben will. Man kann deiner Frage aber auch die Gegenfrage stellen: Warum sollte er es nicht kennen?

Kilamar, das ist so nirgends klar geregelt aber es liegt nahe, Wissensfertigkeiten anzubringen. So einzeilig, wie du es hinstellst, ist es aber nicht.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Kilamar am 20. Dezember 2013, 00:04:26
Es ist auch nirgendwo geregelt ob es den Gegenstand in dem Laden gibt oder nicht.
SL Entscheid.
Und jemand der keinen Plan von Magie hat, kennt spezialisierte magische Gegenstände nicht.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Tigershark am 20. Dezember 2013, 08:30:42
Das ist einer der Fälle, wo ich persönlich die Immersion gerne ausschalte.

Wenn ich mit meinem Barbaren Wissen(Arkanes), (Lokales) oder Diplomatie/Information sammeln steigern muss, um mich vernünftig auszurüsten, dann läuft definitiv etwas schief.

Man bricht sich da keinen Zacken aus der Krone, wenn man das dezent übergeht und sich intensiverem Rollenspiel widmet.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Zechi am 20. Dezember 2013, 09:44:40
Meines Erachten gibt es drei Herangehensweisen an die Problematik:

1. Der Kauf von magischen Gegenständen ist ausgeschlossen, mit der Ausnahme von kleineren Verbrauchsgegenständen wie Schriftrollen, Tränke usw. So wurde es eigentlich in den meisten D&D Kampagnenwelten gehandhabt, auch in vielen 3E Abenteuern ist das so mehr oder weniger geregelt. Magische Gegenstände erhalten die SC dann fast nur über Ihre Gegner/Abenteuer und deren "Schätze". Der SL hat dann die Kontrolle darüber, welche Gegenstände gefunden werden, da er die "Schätze" festlegt. Natürlich hat er dann auch die Verantwortung darüber, dass die SC nicht nur unnütze Gegenstände finden. Ein weiterer Effekt dieser Lösung ist zudem, dass die Item Creation Feats deutlich mächtiger sind, da sie die primäre Quelle für maßgeschneiderte Gegenstände darstellen. In diesem Fall ist also das Wissen der SC irrelevant, da sie nur das kaufen können, was angeboten wird, was nur kleiner Tränke usw. sind. Ein SC kann dann allenfalls in den Laden kommen uns z.B. nach Heiltränken fragen usw. was Getgenstände sind, die wohl jeder SC kennt.

2. Der Kauf von magischen Gegenständen ist möglich und wird ausgespielt. Die SC müssen sich natürlich in einem geeigneten Ort (größere Stadt aufhalten). Welche Gegenstände verfügbar sind, bestimmt der SL anhand der "Goldwerte" im DMG. Die SC haben natürlich nicht freie Wahl bzw. können Bestellungen aufgeben, sondern können nur zwischen den vorhandenen Gegenständen auswählen, die der SL festgelegt hat. Das führt natürlich dazu, dass man Spielzeit in diesen Vorgang investieren muss. Das sollte man nur dann machen, wenn die Spieler und der SL daran spaß haben. In diesem Fall ist also das Wissen der SC irrelevant, da sie nur das kaufen können, was angeboten wird. Sie können also nicht in einen Laden gehen und fragen, gibt es eine Blutmaske, sondern sie können nur dann auf eine Blutmaske aufmerksam werden, wenn sie auch angeboten wird.

3. Der Kauf von magischen Gegenständen wird völlig abstrakt dargestellt und man spielt nichts aus. Zeit und Gold vorausgesetzt, können die SC quasi alles kaufen, was der Goldwert hergibt. Empfiehlt sich für High-Level Kampagnen, wo die SC über die Ressourcen verfügen, quasi überall hinzureisen bzw. Erkenntnismagie einzusetzen, um den begehrten Gegenstand aufzuspüren. Der Effekt dieser Regelung ist, dass die Item Creation Feats weniger attraktiv sind, insbesondere wenn man auch noch maßgeschneiderte Gegenstände kaufen kann. Hier können die Spieler dann häufig frei zwischen Gegenständen wählen und wissen somit, was der Markt grds. anzubieten hat. Hier können die SC dann einfach die Blutmaske kaufen.

Meines Erachtens sollte man das auch von der Kampagne abhängig machen. Eine Kampagne die überwiegend in der Wildnis spielt und unter Zeitdruck, erlaubt gar keine langen Einkaufsorgien und man muss wohl zu Option 1 greifen. Eine Kampagne, die in einer Metropole spielt, dürfte dagegen gut mit Option 2 fahren. Eine Kampagne in den epischen Stufen sollte dagegen gut mit Option 3 spielbar sein.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Tigershark am 20. Dezember 2013, 10:15:54
Mit Option 2 wird man auf höheren Stufen aber nicht wirklich glücklich, zumindest ist das meine Erfahrung.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Kilamar am 20. Dezember 2013, 11:37:22
Das ist Sache des SLs.
Wenn er eine optmierte Ausruestung bei den SCs voraus setzt, wird das eine ziemliche Sucherei.
Schraubt er seine Anforderungen zurueck, geht es sogar mit Option 1.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Mersharr am 20. Dezember 2013, 12:55:10
Prinzipiell würde ich bei Standardgegenständen (insbesondere Waffen und Rüstungen nach PHB), davon ausgehen, dass die SC zumindest um deren Existenz wissen und auch den Verkäufer ihres Vertrauens danach fragen können (Entschuldigung, gibt es das auch als Zweihänder?).
MIC Gegenstände, sollte man sie denn überhaupt zulassen, würde ich nur vereinzelt in Läden mit großer Auswahl zur Verfügung stellen und Charaktere sollten auch einen Wurf machen, ob sie davon gehört haben, bevor sie aktiv danach suchen. Selber herstellen ist möglich, SLs sollten dabei aber Gegenstände die nicht der Berechnungstabelle entsprechen (oder aufgrund ungewöhnlicher Fähigkeiten nicht nach Tabelle berechnet werden können) einzeln freigeben.
Ansonsten kann ein Spieler den SL einfach fragen, ob er [Gegenstand] zufällig findet wenn er sich in den Geschäften umsieht.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Hautlappen am 20. Dezember 2013, 13:26:01
Wir machen es wie Tigershark. Einkaufen ist praktisch nie eine spannende Geschichte.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: deroadebicher am 20. Dezember 2013, 14:55:30
Also bei Gegenständen die einigermaßen typisch sind für die Klasse (z.B. Elfenumhang für Schurke/Scout/Waldläufer oder Magisches Schwert+x bei Kämpfer) mach ich auch kein Faß auf und bring es lieber schnell hinter mich. Bei Spezielleren Gegenständen kann man dann schon etwas Rollenspiel betreiben. Allerdings wird das bei uns auch nicht übertrieben. Hilfreich dabei ist vielleicht auch, daß ich als SL das MIC eher selten aus der Hand gebe.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Darigaaz am 23. Dezember 2013, 10:54:03
Es ist auch nirgendwo geregelt ob es den Gegenstand in dem Laden gibt oder nicht.
SL Entscheid.
Und jemand der keinen Plan von Magie hat, kennt spezialisierte magische Gegenstände nicht.
Oh doch, das ist sehr wohl geregelt, durch den wpl im DMG. Das gehört für mich da rein. Der wpl setzt ja quasi eine ausgewogene Ausrüstung/Stufe auf.

Korrekt ist einzig und allein: SL Entscheid.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Kilamar am 23. Dezember 2013, 12:47:08
WPL sagt nicht ob ein Laden ein Cubic Gate vorrätig hat oder nicht.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Darigaaz am 23. Dezember 2013, 13:38:41
WPL sagt nicht ob ein Laden ein Cubic Gate vorrätig hat oder nicht.
Wissensfertigkeit auch nicht. Es bleibt bei SL Entscheid und es gibt Gründe, das komplett entkoppelt zu nutzen oder eben auch nicht. Aber keine Option ist default setting, außer wpl.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Kilamar am 23. Dezember 2013, 15:10:42
Aber ich sagte doch das es SL Entscheid ist....
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Hautlappen am 23. Dezember 2013, 17:15:57
Mir erschließt sich nicht weshalb man bei "spezielleren" Gegenständen Rollenspiel betreiben sollte. Rollenspiel gibt es wenn die Suche nach dem Gegenstand gleichzeitig die Erfüllung einer Queste beinhaltet. Wenn meine Spieler Zugriff auf das MIC haben dann dürfen sie es auch durchblättern und sich Gegenstände heraussuchen die ihnen gefallen. Da wird dann auch nicht auf "Wissen" gewürfelt, das ist mir viel zu bürokratisch. Ob der Gegenstand dann auch verfügbar ist steht auf einem ganz anderen Blatt.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: G4schberle am 23. Dezember 2013, 17:56:05
Das ist eine legitime Entscheidung von dir und ganz ehrlich läuft das bei mir ganz ähnlich.
Aber das entzaubert magische Gegenstände doch gewaltig und es kommt ein Tchibo/Katalog-Feeling auf.

Reingehaun
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Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: deroadebicher am 23. Dezember 2013, 22:36:28
Ich spiele gerade mit meiner Gruppe eine Kampagne in der der Zugang zu magischen Gegenständen (storytechnisch) etwas eingeschränkt ist. Für die seltenen Gelegenheiten bei denen der Kauf möglich ist, hab ich mir folgenden Mechanismus ausgedacht: Ich setze für den Verkäufer einen Basiswert in %. Davon ziehe ich 5-10%(abhängig davon wie schwierig der Kauf im allgemeinen sein soll)xGegenstandswert[GM]/ 1000GM ab. Das Ergebnis ist der %-Wert der erwürfelt werden muß, damit der Verkäufer den entsprechenden Gegenstand "zufällig" da hat.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Heretic am 29. Dezember 2013, 19:05:26
Das ist eine legitime Entscheidung von dir und ganz ehrlich läuft das bei mir ganz ähnlich.
Aber das entzaubert magische Gegenstände doch gewaltig und es kommt ein Tchibo/Katalog-Feeling auf.

Reingehaun
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Das hatte D&D doch schon immer, allein aufgrund des zugrundeliegenden Spielkonzepts des Tannenbaum-Helden.
Artefakte kann man nicht kaufen, gute magische Ausrüstung hingegen schon, WPL berücksichtigt.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: Pestbeule am 31. Dezember 2013, 09:32:16
Der Effekt kam erst mit der 3.Edition.

Ab da hatten die Gegenstände Herstellungs- und Marktpreise und man nahm es als gegeben hin das man diese dann auch einfach kaufen kann.

Ich habe nicht das Gefühl das bei der zweiten Edition der Effekt so stark war.
Titel: Woher weiß ein SC was er kaufen will?
Beitrag von: G4schberle am 01. Januar 2014, 17:37:46
Na dann bin ich mal gespannt wie ein Flitzebogen, wie sich das in einer längeren Next-Kampagne anfühlt. Wo sich WotC doch so an der 2.Ed orientiert hat (wie ich hörte).


Reingehaun
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