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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Sol am 16. Januar 2012, 14:24:31
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Welche Götterwelt gefällt euch am besten?
Mit Götterwelt ist bei dieser Umfrage die Gesamtzahl der Götter einer bestimmten Kampagnenwelt gemeint. Manchen mag vielleicht die Kombination verschiedener Götter gefallen oder die Beschreibung der meisten Götter der jeweiligen Kampagnenwelt. Jedem ist es natürlich bei dieser Umfrage freigestellt, was er an einer Götterwelt am besten findet, deswegen ist auch nirgends ein "weil..." und dann noch einmal verschiedene Antwortoptionen hierzu angegeben.
Mit "Zauberplage" ist die Spellplague in den Vergessenen Reichen gemeint. Extra für Nadir ist die Spellplague eingedeutscht worden, obwohl es ja eigentlich keine deutsche Version der 4E-FR gibt. Aber zumindest kann es keinen Vorwurf des "denglisch" mehr geben.
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Ich gehe mal von den veröffentlichten D&D Götterwelten aus. Und da gefällt mir in der Tat das junge Golarion am besten. Einige der Namen sind im Deutschen etwas schwierig auszusprechen (Iomedae), aber das Gros ist klasse, vielschichtig, abwechslungsreich und spannend.
Natürlich gefällt mir meine eigene Götterwelt besser, aber wen außer mir und meinen Spielern (hier nicht anwesend) interessiert das. Daher meine Wahl.
Deinen Nachsatz weiß ich jetzt nicht so recht zu deuten. Macht doch, wie Ihr es für richtig haltet. Aber für mich liest sich "denglisch" einfach schrecklich. Mehr habe ich nicht gesagt.
(edit: Betreff angepasst)
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Golarion.
Ich finde es übrigens bedauerlich (Achtung: Provokation!), dass die Götter in den Kampagnenwelten mEn bei den meisten Spielern fast nur Domain- und Zauberbereitsteller sind.
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Ich kann mich am ehesten mit den Eberron-Göttern anfreunden.
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Meines erachtens gibt es in jedem D&D Setting viel zu viele Götter, deshalb kann ich mich auch mit keinem anfreunden, wobei Dragonlance mit den 21 Göttern noch an einfachsten ist.
Am liebsten spiele ich aber mit 9-12 eigenen Göttern mit einem eigenen Pantheon.
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Da Faiths and Avatars und seine Folgebücher meiner Meinung nach die besten Götterbücher sind und selbst das sehr gute Legends and Lore (AD&D 2nd) toppt, ist die Wahl für mich nicht sonderlich schwer.
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Ich habe leider nicht genug Kenntnisse, um bei dieser Umfrage mitmachen zu können, ich mag aber die Rabenkönigin und diesen Deus Figendi, kennt ihr den? :cheesy:
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Was für Domains gewähren die denn?
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Ganz anders und zwar:
...die Götterwelt der World of Greyhawk/Living Greyhawk, die wesentlich umfangreicher ist, als das, was 3.x daraus gemacht hat...
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Götterwelt von Planescape. Da ist das dann alles drin.
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Eine ganz andere Götterwelt und zwar... meine Eigene.
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Die Götterwelt von DSA.
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Eine ganz andere Götterwelt und zwar...
eine eigene selbst erstellte zur selbsterstellten Kampagnenwelt passende.
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Da ich meist auf Eberron spiele und dort eigentlich meine Stammsetting liegt, habe ich mal Eberron angeklickt.
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Ich hab FR gewählt, weil das die einzige ist die ich kenne. :-|
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Hab mich verdrückt, gibt es eine Möglichkeit, die Auswahl zu korrigieren?:(
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Man kann alle Ergebnisse zurücksetzen, aber kein einzelnes.
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FR vor der Zauberplage, und zwar weil es die einzige ist, mit der ich mich so ein bisschen auskenne. Die Golarion-Götter kenne ich zwar auch, allerdings nicht so gut. Das FR-Pantheon habe ich durch zahlreiche Romane gut kennen gelernt plus: Nostalgische Verklärung. Meiner Meinung nach gibt es da ein paar sehr interessante Charaktere unter den Göttern (Cyric, Mask, Kelemvor, ...)
Gibt es denn Romane oder Quellenbücher, in denen die Götter von Golarion wirklich zu Charakteren ausgebaut werden wie das z.B. in Prince of Lies der Fall war? Interessieren würde mich das nämlich schon und die Artikel in den Adventure Path Heften betrachten die Götter dann doch eher aus sehr großer Distanz. Das macht sie zwar einerseits mystischer, aber ich mag eben diesen menschlichen Aspekt der FR-Götter.
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@Talwyn:
Ich finde der "Council of Thieves" AP zeichnet einige der Teufel und Asmodeus deutlicher.
Das "Gods of Golarion" ist mir etwas zu schwach und die drei "Faiths of..." Heftchen waren relativ ernüchternd. Die Tiefe -wie in den FR- wirst Du bisher im jungen Golarion noch nicht finden. Geschichte muss erstmal geschrieben werden, was aber auch etwas für sich hat.
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Bevor ich abstimme muss ich erst noch mal fragen: Was war die Zauberplage nochmal? War das das Ereignis, in dem Myrkul, Bhaal und Tyrannos abgeschafft wurden? Wenn ja, dann FR nach der Zauberplage.
Mir gefällt auch die Eberron-Götterwelt ganz gut, ist mir aber zu weltspezifisch.
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Bevor ich abstimme muss ich erst noch mal fragen: Was war die Zauberplage nochmal? War das das Ereignis, in dem Myrkul, Bhaal und Tyrannos abgeschafft wurden? Wenn ja, dann FR nach der Zauberplage.
Mir gefällt auch die Eberron-Götterwelt ganz gut, ist mir aber zu weltspezifisch.
Nein, das war die Zeit der Sorgen (Time of Troubles). Die Zauberplage ist der Auslöser für den Übergang zu der 4E, wo WotC einen Großteil der FR Götter gekillt hat und die Welt insgesamt einen 100 Jahre Zeitsprung durchmachen musste.
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Bevor ich abstimme muss ich erst noch mal fragen: Was war die Zauberplage nochmal? War das das Ereignis, in dem Myrkul, Bhaal und Tyrannos abgeschafft wurden? Wenn ja, dann FR nach der Zauberplage.
Mir gefällt auch die Eberron-Götterwelt ganz gut, ist mir aber zu weltspezifisch.
Nein, das war die Zeit der Sorgen (Time of Troubles). Die Zauberplage ist der Auslöser für den Übergang zu der 4E, wo WotC einen Großteil der FR Götter gekillt hat und die Welt insgesamt einen 100 Jahre Zeitsprung durchmachen musste.
Ah, dankeschön! OK, dann FR vor der Zauberplage.
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Die Götterwelt von DSA.
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist das auch meine Antwort. Ein überschaubares Pantheon mit einprägsamen Namen.
Ich habe mich aber, da wir hier schließlich im DnD-Gate sind für die VR vor der Zauberplage entschieden. Liegt aber auch daran, dass ich die meisten anderen Settings nicht wirklich kenne.
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Die Götterwelt von Greyhawk. Wir haben damals nur das Spielerhandbuch gehabt und unsere eigene Welt gebastelt. Dabei haben wir das Pantheon aus dem Spielerhandbuch einfach übernommen und bisher funktioniert es immernoch. Wir haben es auch in Pathfinder übernommen.
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Die Götterwelt von DSA.
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist das auch meine Antwort. Ein überschaubares Pantheon mit einprägsamen Namen.
Ich habe mich aber, da wir hier schließlich im DnD-Gate sind für die VR vor der Zauberplage entschieden. Liegt aber auch daran, dass ich die meisten anderen Settings nicht wirklich kenne.
Das Schweizer Taschenmesser der D&D Götterwelten :cheesy:
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Da es hier um DnD Pantheons geht habe ich mich auch für das FR-Pantheon entschieden.
Am besten gefällt mir natürlich die Götterwelt die es wirklich mal gab oder noch gibt. Wenn es um Polytheismus geht vor allem die Götter des Olymp. Deswegen würde ich auch gerne mal Scion ausprobieren, das Spiel könnte mir gefallen - wir hatten auch mal nach oWoD-Regeln mit dem Hintergrund von Göttern abzustammen gespielt.
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Ich wollte schon schreiben: Scarred Lands. Überschaubar, knackig. Läuft.
Aber dann hab ich kürzlich das Web Enhancement zum Faiths and Pantheons gefunden (Deity Dos and Donts). Da steckt eine Tabelle drin mit so Sachen wie bevorzugte Tiere der Götter, Lieblingsedelsteine etc.
Genial.
WTF haben die das nicht auf Seite 1 des Hauptbuchs gestellt?
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..., aber ich mag eben diesen menschlichen Aspekt der FR-Götter.
Das ist bei mir genau andersherum. Ich ziehe es vor, Götter vollkommen jenseits menschlicher Vorstellungskraft zu handhaben, etwas, das für einen Normalsterblichen (und dazu zähle ich auch die SC) niemals erklärbar, verstehbar, erlebbar oder gar bekämpfbar/besiegbar ist. Wenn man sie zu sehr vermenschlicht, ihnen "menschliche" Charakterzüge und Beweggründe verleiht, oder sie sogar selbst auf der Welt herumspazieren und ihre Denver-Clan-ähnlichen Dramen abziehen lässt, verlieren sie in meinen Augen das Göttliche und werden einfach nur zu sehr mächtigen Superhelden. Jegliche Mystik wird ihnen dabei genommen.
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Es darf aber - wie bei den original Greyhawk-Göttern (meine Wahl) - auch gerne eine Mischung von "menschlichen" und "metaphysischen" Wesen sein.
Dass auch hinter den mächtigen Götter noch andere Kräfte stehen (standen), wie es in vielen Mythologien der Fall ist, macht ein Pantheon für mich interessant: Eru bei Tolkien, Ymir bei den Germanen und Gaia und Uranus bei den Griechen z.B.