Sorry, 0 Interesse.Uhhh, eine Post! Froi!
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Könnte ich über sämtliche SoloPC-RPG's behaupten.
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Ich habe etwa 10 Jahre auch Solo RPG's gespielt und in allen hatte ich das gleiche Gefühl der Einsamkeit. Keines, aber auch wirklich keines konnte mich länger als 3 Stunden packen und alles andere war Folter. Und auch die innovativen Spiele wie ein Mass Effect ließen mich aus genau dem gleichen Grund kalt. Es ist also nicht so, dass ich mit der Materie nichts zu tun hatte.Könnte ich über sämtliche SoloPC-RPG's behaupten.
Calivar nicht, der hat mal MMOs gespielt. Ich spiele keine Rennspiele, halte es trotzdem für Blödsinn zu behaupten das niemand Rennspiele braucht.
Anyway, ich hab Tera in der Beta mit 3 Freunden gespielt, und es war ziemlich langweilig. Die Welt und die Charaktere wirken wie aus Plastik, das Kampfsystem hat mich ziemlich kalt gelassen und die Quests sind auf dem Innovationsstand 2001. Open world PVP ohne Ganksanktionen nerven mich, hab wenig Spaß daran von Endlevel Charakteren beim leveln gefarmt zu werden. Aber dafür gibts natürlich PVE Server, hat mich aber trotzdem gewurmt. Kein schreckliches Spiel, aber halt auch nicht wirklich meiner Zeit wert. Werds mir jetzt aber nochmal runterladen und angucken, vielleicht hat sich ja ein wenig was getanAlso gerade das PVP System gefällt mir hier für MMO Verhältnisse am Besten. Ich hatte vor Monaten mal ein PVP Kampf Video gesehen, wo ein Anfängerchar einem Endlevelchar das Leben zur Hölle gemacht hat im Duell. Ein Krieger (12) gegen einen Lancier (50). Der Krieger gewann sogar. Ich dachte mir seitdem nichts bei und erlebte genau das Gleiche eben mit meinem Krieger mit lausigen 6 Stufen gegen einen 50er Bogenschütze. Die Beweglichkeit und das persönliche Eingreifen im Kampf ändert sehr viel.
Ich habe etwa 10 Jahre auch Solo RPG's gespielt und in allen hatte ich das gleiche Gefühl der Einsamkeit. Keines, aber auch wirklich keines konnte mich länger als 3 Stunden packen und alles andere war Folter.So hat eben jeder seine Vorlieben.
Spoiler:Nicht die Popori. :P
Ich gehe sogar soweit zu behaupten, SciFi Serien,Filme und sämtliche andere Medien sind dann am erfolgreichsten, wenn sie die Aliens möglichst vermenschlichen.Aber Du kennst "Alien" oder "The Thing" schon, oder? Alternativ "2001", "2010" oder auch "Solaris"? Ich habe mir sagen lassen, dass das Buch "Der Schwarm" auch ein ganz passabler Erfolg gewesen sein soll.
Alien ist auch zu vermenschlicht. Auch The Thing in seinen vielen Formen konnte mit den Menschen umgehen und sie verstehen. Solaris habe ich leider nie ganz gesehen und weiß an sich kaum wirklich etwas um da mitsprechen zu können.Naja, "Alien" und "2001" sind alles andere als unbekannte Genrevertreter und die Vermenschlichung der dort vorgestellten ausserirdischen Intelligenz ist doch arg begrenzt.
Aber wie dem auch sei, die 3 Beispiele sind nichtmal annähernd so bekannt, wie ein Star Trek oder ein Star Wars, wo bunte Hautfarben, ein paar Kopftentakel, oder falsch angeklebte Nasen eine Fanbase gegründet haben, die mittlerweile fast schon in der 3. Generation ist. Diese haben im Gegensatz zu den genannten Filmen unsere Fantasie massiv geprägt.
Naja, Alien ist ja klassischer "body-horror" in einem Science-Fiction Setting. Da spielt der menschliche Körper also eigentlich sogar die Hauptrolle, nicht das Alien selber oder die Schauspieler. Der Ekel und Grusel kommt aus der Symbiose von körperlichen Funktionen und einem Parasiten.Sicher ist das auch ein Horrorfilm. Aber hinsichtlich der Darstellung einer ausserirdischen Spezies ist dies unerheblich. Und nur weil Teile des menschlichen Körpers involviert sind und es diese zum Fressen gern hat, wird das Alien ja nicht vermenschlicht oder zumindest in dem Sinne vermenschlicht, wie es Taraxacum in seiner These darstellt.
Du hast meine Worte mißverstanden. ich meine nicht, dass Alien vermenschlicht ist, weil es "menschlich" aussieht, sondern weil es mehrere unserer menschlichen Ängste erfüllt. wenn ich Vermenschlichung schreibe, meine ich nicht nur das Aussehen sondern die gesamte Idee dahinter. Alles was umgesetzt ist um uns anzusprechen ist aus reiner Vermenschlichung geworden. Es sind Dinge, die wir verarbeiten können.Naja, Alien ist ja klassischer "body-horror" in einem Science-Fiction Setting. Da spielt der menschliche Körper also eigentlich sogar die Hauptrolle, nicht das Alien selber oder die Schauspieler. Der Ekel und Grusel kommt aus der Symbiose von körperlichen Funktionen und einem Parasiten.Sicher ist das auch ein Horrorfilm. Aber hinsichtlich der Darstellung einer ausserirdischen Spezies ist dies unerheblich. Und nur weil Teile des menschlichen Körpers involviert sind und es diese zum Fressen gern hat, wird das Alien ja nicht vermenschlicht oder zumindest in dem Sinne vermenschlicht, wie es Taraxacum in seiner These darstellt.
Geschichten sind dann erfolgreich, wenn die Haupt-Figuren nicht belanglos erscheinen. Ich kann mich mit dem Anime-Augen-Schulmädchenkostüm Häschen, die immer irgendwie eine panty-shot Pose einnehmen und das Lolita-Bild bedient nicht anfreunden. Da erscheinen mit die Quallen-Aliens aus der Doku, die die Sonden angreifen, glaubwürdiger.ich auch, aber wenn ich in einem MMO bin, wo die Wahl stünde zwischen Lolitaschulmädchen und dem Quallenalien, würde ich lieber zum Mädchen tendieren, denn sie kann ich nachvollziehen und kann mich in gewisser Weise identifizieren. Sieht menschlich aus, riecht menschlich, ist dumm wie Brot, naja, wird schon.
Vermutlich kliegt es daran,d ass man in einem P&P die eigenen CHars nicht isualisieren kann. Dazu ist jeder P&P'ler nicht unbedingt ein guter RP'ler oder emphatisch genug um allein durch ein Bild sich für ein VOlk zu entscheiden.
Ich habe mal einen thread gestartet mit der Frage, wieso man in DnD eigentlich fremde Rassen wählt und nicht einfach Menschen mit den Aspekten der jeweiligen Rassen? Der Kontext war ebenfalls mangelnde Details von Rassen, in DnD 3.5 quasi runtergebrochen auf den favored class-Eintrag. Übrig bleiben kampfrelevante Boni.
Eben, wie ich weiter oben schrieb.
Aliens:
Das Giger-Alien ist das glaubwürdigste Wesen, daß ich bis jetzt in Filmen gesehen habe. Parasiten stellen die erfolgreichste Nische der Organismen dar. Die Lebenszyklen und Stadien des Alien sind denen der heimischen sehr ähnlich und damit glaubwürdig. Es vereint Funktionalität und Eignung für einen Horrorfilm. Im Übrigen ist Alien ein sehr schlechtes Beispiel, weil H. R. Giger ein eher unkonventioneller Künstler ist. Das Alien ist weitaus mehr als nur Vermenschlichung. Es ist gerade die künstlerische Verbindung zu Menschen, die den Schrecken auslöst. Das ist durchaus so gewollt. Zumindest im Film.
Stimmt, und dennoch sind diese die beliebteren Chars in mehreren Medien.
Aber eben nicht Hasenöhrchen auf einem Schulmädchen, daß in gängigen Animes immer und immer wieder das nervende Kindchen ist, und zwar derart nervig, daß ich jedem dieser Charaktere den Kopf abreißen will. Oder Manga-Elfen mit 5 Meter Ohren, s. WoW-trailer. :urgs:
So gesehen, werden wir alle nicht unser persönliches, perfektes Spiel sehen, aber ich hoffe, dass wir ein Spiel sehen, das die Mehrheit der Wünsche der Spielenden als Ansatz nimmt und versucht soviele wie möglich zu erfüllen und zusammen zu fügen.
In Star Trek kostet es Geld, Spezies 8472 permanent auftreten zu lassen, da arbeitet man lieber mit Masken für humanoide Rassen. Voyager hat da für mich eigentlich eine sehr gute Arbeit gemacht, wenn es auch zunehmender an Farscape erinnerte. Fand ich allerdings okay. Die Kostüme zu TNG-Zeiten fand ich schon damals nicht gut ;).
Mir hat Farscape deshalb so gut gefallen,weil sie stets versucht haben Aliens möglichst anders darzustellen, als wir es gewohnt sind von Star Trek und Star Wars. Natürlich gingen sie auch von einer gewissen Vermenschlichung aus.
Tltr:
Nuja, das Spiel, das ich als perfekt sehen würde, gibts nicht, denke ich.
Ich spiele nachwievor (naja, eher wieder, hatte lange Zeit nix gemacht) das Old Republic MMO, was auch immer noch Spaß macht! :)Nun, von SWTOR bin ich wieder gelangweilt. Dieses Spiel ist gut und Megascheiße zugleich. Es ist IMHO die EInstellung von BioWare, den Spielern vorzusagen zu wollen, was sie gefälligst als Spaß ansehen müssen. Nun, wie oft genug von mir gelesen, ich will nie in einem Spiel Der Eine sein. Das ist öde! Sowas ist nett in einem Film oder in einem Buch, aber wenn man Der Eine ist in einem PC Spiel, dann ist die Geschichte nicht "frei" zu entscheiden. SWTOR macht mir genau das madig, wieso ich so scharf ursprünglich auf SWTOR war. An sich muss ich notgedrungen SWTOR als Soloplay mit nervigen Mitspielern betrachten, was für mich früher oder später langweilig ist. ...Wie man ja sieht. 2 Monate wieder gespielt und kann es nicht mehr sehen.
Übrigens auch F2P spielbar und seit der Serverzusammenlegung und dem F2P Start ist da richtig viel los.
Mehr als ein MMO (gleichzeitig) braucht man halt nicht... und der Stil von diesem hier spricht mich auch einfach mal überhaupt nicht an (eher das Gegenteil; mit diesem Anime-Mist kann ich einfach nichts anfangen).
Bye
Thanee
Nun, wie oft genug von mir gelesen, ich will nie in einem Spiel Der Eine sein.
An sich muss ich notgedrungen SWTOR als Soloplay mit nervigen Mitspielern betrachten, was für mich früher oder später langweilig ist.
Ich finde Tera hat mit seinem Kampf- und Handwerkssystem viel mehr Anreize eines wahren MMO als SWTOR.
Das Handwerkssystem in SWTOR ist sicherlich nicht optimal.Das Handwerksystem hat an sich IMHO das beste Potential weit und breit, jedoch wurde nichts daraus gemacht. DIe Basis für ein interessantes Minispiel, bzw mehrere ist da, aber dannach kommt nichts. In SWTOR wird zu wenig zwischen den berufen gehandelt, sodass sie ineinander greifen und ein Handel entstehen kann. Unpraktisch ist danach auch das Wirtschaftsystem, wenn man das GHN überhaupt als funktionierendes Wirtschaftsystem nennen kann. Klar, Star Wars ist nicht bekannt durch seine galaktische Wirtschaft, aber das ist hier ein MMO und da muss man auch das berücksichtigen. Sogar ein Auktionshaus im Sinne wie bei WOW wäre eine große Hilfe. Wir wollen hier aber nicht in Ebenen vorstoßen eines Eve Online. :D
Tut mir Leid, aber was hat SWTOR besser als ein WOW? Nichts, aber auch rein gar nichts, womit es herausstechen würde in Sachen FP und Raid. Im PVP sind lediglich die Heil und Tankklassen berücksichtigt, aber sonst...? Alles wie gehabt, Rotas, Rotas, Rotas. Wie oft schaut man noch auf den Gegner und bewundert das Design und die Effekte, wenn er heraufordernd ist?
Das Kampfsystem ist aber sehr gelungen, finde ich. Die ernsthaften Kämpfe (vor allem Flashpoints und Operations im Hardmode) sind taktisch anspruchsvoll (für jeden Einzelnen und auch in der Koordination als Gruppe) und interessant.
Was auch toll ist: Die Gestaltungsmöglchkeiten der Charaktere sind extrem vielfältig.Glaub es mir, wenn einer viel darüber weiß, dann ich. Und ich war doch enttäuscht! Soll ich wirklich aufzählen? Nein, lassen wir den Quatsch, ich halte mich kurz: Auch hier passiert das Gleiche wie beim handwerksystem. DIe Basis ist toll und macht Bock auf mehr, aber die Umsetzung ist so unglaublich beschissen gelöst, dass ich nur mit den Kopf schütteln kann. Mit schlichten Erweiterungen der bereits bestehenden Ideen hätte BioWare etwas sehr Sylisches und noch gewinnbringenderes im Spiel integrieren können als die Maßanfertigungen.