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Workshop => Kampagnen & Abenteuer => Thema gestartet von: Xenoom am 05. Juli 2005, 13:48:35
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hab mir was spezielles ausgedacht.
der hintergrund ist folgender:
die spieler kennen sich schon aus frühester kindheit gingen dan als jugendliche aber gröstensteils ihre eigenen wege, nun als junge erwachsene haben sie sich mal wieder versammelt und beschließen es den helden, von denen sie immer in ihrer kindheit geschichten gehört haben nachzueifern.
das ganze beginn in einer großstadt, und die bedingung ist, das alle spieler schurke level5 seinen müssen. weiterhin sind folgende prestigeklassen zulässig: duellant, assasine(nicht böse, regeländerung), schattentänzer, arkaner bertüger, schattentänzer, ninja der mondsichel.
sowie säntliche regulären klassen außer paladien und barbar.
gespielt wird in einer selbsentworfenen welt, die sowohl ein oberrteich als auch ein unterreich besitzt.
die allgemeine ausrichtung soll auf schurke sein.
würde mich für vorschläge für das ziel und für einzelne aufgaben freuen.
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Wäre vielleicht eine schöne Idee, leider kann ich deinen Post nicht richtig lesen. Beachtung rudimentärster Rechtschreibregeln würde dabei helfen.
Furlong
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Ich habe über eine Kampagne dieser Art auch schon mal nachgedacht. Meine Idee war, in der Stadt mehrere rivalisierende Diebesgilden anzusiedeln, die alle einen ganz eigenen Charakter haben. Eine zum Beispiel ist in Wirklichkeit ein getarnter Kult eines machthungrigen Betrachters, eine andere wäre so eher die klassische Diebesgilde mit einem menschlichen/halbmenschlichen Rat an der Spitze gewesen. Eine Gilde, die von Vampiren geleitet wird hatte ich mir auch schon zurecht gelegt, sowie eine Gilde, die eigentlich von den Adligen der Stadt kontrolliert wird und von diesen als Instrument bei ihren vielfältigen Intrigen benutzt wird.
Die SC müssen sich dann entscheiden, welcher Fraktion sie sich anschließen und müssen für diese dann Aufträge erfüllen.
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wenn barbar nicht erlaubt ist, heißt das ja irgendwie, dass die eigentlich auch nicht druide machen können oder ranger??? wenn die aus der großstadt kommen...außer in einem stadtpark gibts druiden...
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Warum nicht einen urbanen Druiden spielen? Als Tiergefährte würde sich z.B. ein Hund anbieten. Da gab es auch in einem Dragon mal nen ausführlichen Artikel zu diesem Thema. Finde ich persönlich eigentlich recht stimmungsvoll.
Der urbane Druide könnte eine Art Stadtstreicher sein, der sich den Schutz des städtischen Ökosystems mit seinen streunenden Hunden, Ratten und Katzen, Vögeln und Pflanzen auf die Fahnen geschrieben hat. Vom Style könnte man sich zum Beispiel an El Chivo aus dem Film Amores Perros orientieren, falls diesen Streifen hier jemand kennt (der ist zwar eher Assassin als Druide, aber trotzdem).
Beim Ranger sollte man sich auch nicht so auf den Naturburschen in den grünen Strumpfhosen fixieren. Auch in der Stadt kann ein "Wald"läufer passend sein. Man könnte so einen Charakter z.B. als Kopfgeldjäger aufziehen. So wahnsinnig viele rein naturbezogene Features hat der Ranger nämlich eigentlich gar nicht.
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ja ok, so umgewandelst würden die schon passen, aber mit dem naturfocus ned...so hab ich des gmeint...
findest du die 5 stufen schurke nicht ein wenig viel? 2 sind doch genug...mein ich zumindest. ich mein, die können ja sonst ihre charas nicht wirklich so viel gestalten...ok, es sind immernoch 15 stufen da, aber man steigt dann so langsam auf...da macht das nicht soviel spass...wenn man die "aufbau"-zeit nicht selber so spielen kann, wie man will...ich persönlich würde das zuviel finden...
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@Furlong: Bitte, das wird doch grad in einem anderem Thema behandelt. Genau das wird mit Arroganz gemeint. Der Text ist ja wohl durchaus lesbar.
Ansonsten muss ich röBer rechtgeben, dass könnte eine ganze Zeit lang sehr langweilig sein, schließlich haben dann ja alle praktisch den gleichen Charakter.
Da müssten sie sich ja darum schlagen, wer die Falle jetzt entschärfen darf. ;)
Warum haben die eigentlich alle das gleiche gelernt in der Zeit, wo sie sich nicht gesehen haben?!
Also wenn du schon so herangehen möchtest, dann würde ich auch 2. Stufen sagen.
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@ Jarlaxle: Ich finde nicht, daß dieser Text lesbar wäre. Wer von mir Hilfe will, sollte mich nicht verärgern, da er so von mir keine Hilfe bekommt.
Schönen Tag noch
Furlong
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Schließe mich an, ich würde ebenfalls auf Stufe 2-3 beginnen. Da der Schurke extrem vielseitig ist, denke ich nicht, dass da nur gleiche Charaktere entstehen werden, trotzdem würde ich mir überlegen, zumindest den Barden und evtl. den Kämpfer auch freizugeben.
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Naja, ich finde, dass ein paar Schurken der fünften Stufe, sich dann doch schon recht ähnlich sind.
Der Schurke mag zwar vielfältig sein, aber er bietet dann doch nach 5 Stufen nicht unbedingt einen so breiten Fächer an Möglichkeiten an, so dass die Gruppe ähnlich "multi-kulti" sein kann wie eine "normale" Gruppe.
@Furlong:
Wenn du diese Meinung vertrittst mag das ok sein, aber dann spame nicht unnötig solche Themen voll mit diesen belanglosen Beiträgen, dass ist wirklich nicht sehr fair.
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so nun mal ne antwort vom mir, die einige klären solte.
1. ok man kann ja die ein oder andre klasse noch frei geben.
2. warum ich wolte, das alle n schurken nemen und iwe ich das begründe, obwohl sie sich n paar jahre nich gesehn haben:
es is ne grußstadt, manche waren auch in nahen städten und alle kommen aus ärmlichen verhältnissen (einer unteren schicht) und haben schon in ihrer kindheit sowas ähnliche gemacht, also essen geklaut rumgeschlichen, usw...
3. wieso solte der waldläufer nich mit von der partie sein, kann ja einer sein, der in der stadt nich gern gesehn wird und in einiger entferung der stadt sich durch die wildnis schlägt, oder er kann ein späher der stadt sein, der in der wildnis nach feinden ausschau hält und nur ab und zu in der stadt ist um report zu geben oder ausrüstung auszubessern.
finde die idee mit den unterschiedlichen gilden recht interesant, hab mir auch überlegt, das es in der nähe noch andere städte geben kann und die untschiedlichen gilden auf mehrere städte verteilen kann, des weiteren kann man ja auch den ein oder anderen schmugel, spionage auftrag mit einbauen.
bin für weitere vorschläge offen
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Vorschlag: Bitte mal richtig schreiben, ich würde es mir dann gerne mal ansehen. Danke.
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es is ne grußstadt, manche waren auch in nahen städten und alle kommen aus ärmlichen verhältnissen (einer unteren schicht) und haben schon in ihrer kindheit sowas ähnliche gemacht, also essen geklaut rumgeschlichen, usw...
Ein Kind, das nicht so geschickt ist, könnte einen anderen Weg gefunden haben: Man kann ja auch die anderen Kinder verprügeln, und ihnen das abknöpfen, was sie soeben gestohlen haben. So einer wäre dann wohl eher ein Kämpfer. ;)
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Vielleicht bemerkt einer der Charaktere ja sogar zufällig in der Zwischenzeit, dass es falsch war, was sie damals gemacht haben und wird Paladin. ;)
Sprich mal mit deinen Spielern, ob sie die Idee überhaupt für gut halten.
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mir ist jetzt gerade noch was eingefallen
wenn du einen elf in der gruppe hast (nur ein beispiel) wird recht schlecht dass er die anderen von kindesbeinen an kennt...also müssen alle menschen oder halbinge (aufjedenfall nur voon kurzlebenden völkern) sein, was noch mehr einschränkt
die letzten ideen sind nicht schlecht.
du könntest ja einfach allen fingerfertigkeit, leise bewegen usw als klassenfertigkeit geben. nicht so viel, aber dann können sie classen, was sie wollen...gut startklassen wären hier alle, die keine ausbildung brauchen. die müsstest du halt dann bischen ummodifizieren. also vllt kann man auswählen ob man stufen als schurke, barde, barbar(?), hexenmeister, soulknife, warlock, favored soul die ersten 5(?) stufen spielt
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Servus!
Das ist durchaus eine recht interessante Idee. Allerdings sollten bei solchen Stadtszenarien die Planungen und Vorbereitungen des DM enorm sein. Quasi sollte jedes Haus (gewiss, man kann auch eine Art "Standardhaus" entwerfen) begehbar und untersuchbar sein. Ich leite persönlich auch gerade ein Abenteuer, dass teils in einer Stadt spielt und auch viele Dungeons beinhaltet. Naja, habe mir ziemlich die Finger wundgemalt.
Was ich nicht ganz verstehe ist, weshalb den der Paladin gestrichen wird. Ich persönlich finde die in einer Stadt nicht nur notwendig, sondern irgendwie auch stylisch (quasi als Hüter der Ordnung).
Gruß. Horustep.