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D&D / d20 => Regelforum => Pathfinder-Regeln => Thema gestartet von: Arne am 04. August 2016, 01:19:19
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Nabend,
sterben eigentlich Aberrationen an Altersschwäche?
Also mal angenommen, jemand sperrt ein Rostmonster ein und versorgt es mit ausreichend eisen. Stirbt es dann irgendwann an Altersschwäche oder nicht? Ich rede hier durchaus von ein paar tausend Jahren....
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Ich denke das ist von Aberration zu Aberration anders.
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Hallo,
Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke das ist nirgendwo abgedeckt und obliegt allein dem DM. Ich kann mich zumindest an keine einzige Stelle in einem der gelesenen Bücher erinnern, die das auch nur annähernd behandelt. Und selbst wenn man auf "Sterblichkeit" besteht ist dann ja auch noch die Frage wie hoch die Lebenserwartung ist, in D&D gibt es ja durchaus Kreaturen, die die von dir beschrieben Zeitspanne überleben bevor sie sterben.
MfG Aronan
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Hi Arne,
du bist doch der SL! Vielleicht hatte das Rostmonster ein spezielles Template oder wurde mit einem bestimmten geringeren runenmagischen Ritual erschaffen, so dass es einfach weitergelebt hat, obwohl es (vielleicht) längst schon tot sein müsste...
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Rostmonster leben 2 - 3 Jahre.
Google-Suche: Ecology of the Rust Monster *KLICK* (http://www.giantitp.com/forums/showthread.php?271211-Ecology-of-the-Rust-Monster-Re-imagined-3-5-monsters)
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Ok, danke für die Hilfe.
Das mit dem Template ist gar keine schlechte Idee, da hätte ich auch selber drauf kommen können. :-)
Auch mal auf englisch zu suchen, da kann man auch mal drauf kommen. :-D
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Solange bei einem Vieh nicht speziell dabei steht, dass es unsterblich ist oder nicht altert oder ähnlich, springt es irgendwann aufgrund von Altersschwäche in die Grube, sofern nicht vorher ein paar Mörderhobos vorbeikommen. Wann dies eintritt, ist von Kreatur zu Kreatur unterschiedlich. "Aberration" bedeutet ja auch erst einmal, dass die Kreatur anders ist als der Normalfall.