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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Sol am 15. Oktober 2012, 16:40:07

Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: Sol am 15. Oktober 2012, 16:40:07
Ich schreibe bei den Fragen meistens keine halben Romane, deswegen lohnt es sich hier mal die Beschreibung etwas zu lesen. Es geht bei der Umfrage um Romane, die- vielleicht auch im weitesten Sinne- etwas mit D&D zu tun haben. Ich kenne vor allem die Paul S. Kemp Romane zu Erevis Cale ganz gut, aber wenn man ins Internet schaut gibt es eine Vielzahl von Romanen, die an D&D angelehnt sind. Am berühmtesten sind wohl die ganzen FR- und Eberron-Romane.

Kritiker werden sagen: Auch ein meisterhafter elfischer Bogenschütze greift doch auch mal zum Langschwert oder zum Rapier. Das ist auch vollkommen richtig. Bei der Umfrage geht es hier im Endeffekt darum, was der Charakter hauptsächlich bei der Bekämpfung seiner Feinde können soll eurer Meinung nach. Welche Kampffähigkeiten gefallen euch am allerbesten?

Wenn viele "eine andere Art von Held" wählen ist das auch nicht so schlimm. Ein Dieb ist ja sehr oft eben nicht die klassische Art von Held, aber wenn ihr das als sonstige Antwortoption wählt, ist das meinetwegen auch okay. Ein Skill-Monkey ist ein Spielkonzept beim PnP. So etwas ließ sich nicht so gut in dieser Umfrage zu heldenhaften Romanfiguren und ihrem Können, das sie hauptsächlich haben sollen, unterbringen, aber auch das kann meinetwegen unter "eine andere Art von Held" ganz allgemein gewählt werden.

Beim Nahkämpfer dreht es sich um jemanden, der sich anderen mutig an vorderster Front stellt, mit welcher konkreten Nahkampfbewaffnung auch immer. Bogenschützen sind meistens sehr geschickt und oftmals sehr gute Späher. Göttliche Zauberwirker umfassen alles, was es in D&D gibt (Schamanen, Kleriker, Begünstigte Seelen etc.). Arkane Zauberwirker können auch alles sein, was es in D&D gibt (ganz klassisch eben z.B. Magier oder Hexenmeister).

Edit: Das ist zwar nicht das Ziel dieser Umfrage, aber "eine andere Art von Held" kann natürlich auch ein Mischung aus göttlicher und arkaner Zauberwirker sein. Ich habe diese Antwortoption deswegen nicht verwurstet, weil es mir auf den Schwerpunkt ankam.
Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: Ragnar the Bold am 15. Oktober 2012, 16:44:39
Nahkämpfer, alleine von der Dramaturgie. Einen Fernkämpfer in Gefahr bringen ist eher schwierig und bei Zauberern ist es oft so das man sich mit denen und seinen Fähigkeiten nicht identifizieren kann, wenn man keinen Characterbogen hat. Und wenn er à la Elminster, obwohl er schon vor einigen Kämpfen "am Ende seiner Kräfte" ist und trotzdem einen Meteroitenschwarm raushaut, dann wird es öde.
Aber das trifft natrürlich eher auf pulp fiction zu.
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Beitrag von: DU#1229 am 15. Oktober 2012, 16:46:27
In der Tat einen Schurken.
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Beitrag von: kalgani am 15. Oktober 2012, 17:09:11
Ob Nah-, Fern- oder Magiekämpfer ist mir egal, Hauptsache er passt nicht ins schwarz/weiß Schema.
Mein Lieblingsheld ist übrigens Kane von Karl Edward Wagner.
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Beitrag von: Xiam am 15. Oktober 2012, 18:17:25
Eine andere Art: Einen Normalo, der erst im Laufe der Handlung ein Held (was für einer auch immer) wird.
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Beitrag von: Sol am 15. Oktober 2012, 18:31:53
Nimmts mir jemand übel, dass zum Beispiel die Antwortoptionen: "Ich mag keine Helden." + "Ist mir egal, um was es sich für einen Helden handelt." fehlen?

Drazon hätte die Antwortoptionen und noch ein paar mehr hinzugefügt. Das Problem an diesen Antwortoptionen wäre etwas gewesen, dass sie dem Umfragesinn entgegenlaufen. Diejenigen, die gar keine Helden mögen, werde i.d.R. die Umfrage nicht weiter lesen. In Romanen, die von D&D zumindest angehaucht sind, kommen aber immer einige Helden vor.
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Beitrag von: Reina am 15. Oktober 2012, 18:56:39
Mhm... ich les keine D&D Romane.
Vielleicht hätte man das auch als Antwortoption hinzufügen können, obwohl es vielleicht nicht viele ankreuzen würden... *nichts zum Ankreuzen hab* :o
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Beitrag von: Zechi am 15. Oktober 2012, 19:03:03
In der Tat einen Schurken.

+1
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Beitrag von: Sol am 15. Oktober 2012, 19:16:11
@ Nadir

Es gibt wirklich Romane, da merkt man, dass sie auf D&D basieren. Ausspähung, Unsichtbarkeit, Teleport, Auflösung (Disintegrate), "schnelle" Heilmagie etc. pp. Ich gebe zu, dass war jetzt eher Richtung D&D 3.5, aber ich hoffe, dass man weiß, was damit gemeint ist.

Fehlt dir: "Ich kenne keine D&D-Romane." ;) Ob ich sowas hinzufüge, muss ich mir mal überlegen. Aber es gibt immer eine kleine Zahl, die mit einer bestimmten Umfrage nicht gar so viel anfangen kann. Damit muss ich wohl leben.
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Beitrag von: reynhold am 15. Oktober 2012, 20:42:41
Ich bevorzuge Helden, die am Ende der Geschichte (gerne auch in der Mitte) sehr unrühmlich sterben...tragische Helden sind natürlich auch immer fein (z.B. Corum).
Aber von solchen Helden hat die D&D-Literatur nur noch nichts erfahren.
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Beitrag von: Balrog_Master am 15. Oktober 2012, 21:35:04
Thibbledorf Pwent  8)
Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: Nightmoon am 15. Oktober 2012, 23:10:25
In D&D Romanen sind Jarlaxle und Entreri bei mir auch weit vorne. Elminster hab ich nur ein Buch, was so langweilig war, dass ich nach 5 Kapiteln keine Lust mehr hatte.
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Beitrag von: deroadebicher am 15. Oktober 2012, 23:38:25
Ich bevorzuge Helden, die am Ende der Geschichte (gerne auch in der Mitte) sehr unrühmlich sterben...tragische Helden sind natürlich auch immer fein (z.B. Corum).
Aber von solchen Helden hat die D&D-Literatur nur noch nichts erfahren.

Bei Corum gebe ich dir Recht. Aber ein Held muß nicht sterben um tragisch zu sein. Ich finde auch Dizzt ist ein tragischer Held auch wenn er überlebt (zumindest in den Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe)
Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: Wormys_Queue am 16. Oktober 2012, 01:05:47
Im Sinne der Umfrage hab ich jetzt mal den Nahkämpfer gewählt. Die haben die wenigsten Ausreden, wenn es um Kämpfe geht und müssen am meisten riskieren, was den Kampfszenen eine ganz andere Dringlichkeit gibt, als wenn man aus sicherer Entfernung draufhalten kann.


Aber um ganz ehrlich zu sein geht die Umfrage komplett an meinen Lesevorlieben vorbei. Ich hab mir noch nie ein Buch danach ausgesucht, welche Fähigkeiten der Charakter hat. Jemand wie Erevis Cale fasziniert mich nicht, weil er ein Mask-Kleriker ist, sondern weil er ein so gespanntes Verhältnis zu seiner Gottheit und damit zu sich selbst hat. Und ein gewisser Dunkelelf wurde auch nicht deswegen berühmt, weil er so ein Kick-Ass-Waldläufer ist, sondern wegen dem in dem Charakter und seiner Umwelt angelegten Spannungsverhältnis.

Insoweit war Klassentechnisch schon ziemlich alles bei mir dabei.
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Beitrag von: Tempus Fugit am 16. Oktober 2012, 07:42:20
In der Tat lese ich lieber über Antihelden.
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Beitrag von: Glgnfz am 16. Oktober 2012, 07:47:16
Ich stehe ja total auf gute Dunkelelfen mit zwei Krummsäbeln, die Namen haben.
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Beitrag von: Nappo am 16. Oktober 2012, 07:55:17
Ich eher auf Zwerge mit abgrochenen Hörnern am Helm, oder direkt welche mit einem Kochtopf als solchem.
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Beitrag von: Speren am 16. Oktober 2012, 08:02:12
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Wenn ich eine der Kategorien wählen müsste (was ich auch getan habe), würde ich hier doch den göttlichen Zauberwirker nehmen. Gibt zwar nicht viele Romane mit solchen "Helden", aber ich finde z. B. den Aspekt von Erevis Cale (und auch Jak) als Priester der jeweiligen Götter als interessanter als ihre Nahkampffähigkeiten (dafür habe ich Drasek Riven).
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Beitrag von: Aqualung am 16. Oktober 2012, 08:22:43
Ich stehe eher auf die Standardcharaktere (von der Völker- und Klassenwahl). Daher liegen mir die ganzen 4E Bücher auch nicht wirklich.

Göttliche Wirker haben natürlich den Vorteil, dass es ihnen leichter fällt in epische und weltverändernde Abenteuer hineinzurutschen.
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Beitrag von: Tigershark am 16. Oktober 2012, 08:33:53
Andere und zwar: Keinen.
Ich habe noch nie einen D&D-Roman gelesen und sehe auch wenig Veranlassung dazu.
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Beitrag von: Sangeet am 16. Oktober 2012, 09:21:31
Die meisten D&D Romane sind wirklich schlecht, da gibt es bessere RPG Romane für andere Systeme, z.b. Shadowrun, Warhammer oder Earthdawn. Ist eigentlich sehr schade, da das Setting viel mehr hergeben würde.

Gerade die neu erschienen Niewinter Romane waren sehr schlecht, und das obwohl das Sourcebook Niewinter ziemlich gut gewesen ist. Da hätte man 1000%ig mehr daraus machen können. Ich hatte mir erhofft, das man etwas mehr über die Hintergründe erfährt, aber das war einfach zu dünn. Auf 500ert Seiten passiert eigentlich nichts ausser eine Kampfbeschreibung nach der anderen.
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Beitrag von: Lagrange am 16. Oktober 2012, 09:29:49
In der Tat hätte ich andere und mehr Optionen bevorzugt...  :D

Ich persönlich mag am liebsten Anti-Helden. Und die gibt es auch bei D&D-Romanen. Meine Lieblinge sind da aus den neueren Greyhawk-Romanen Justicar, sein lebender Höllenhundpelz und die "Elfe". Oder der Klassiker: Gord the Rogue, von Gary Gygax selbst (kein großer Autor, aber durchaus guter Unterhalter)...
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Beitrag von: Speren am 16. Oktober 2012, 09:29:54
Zitat
Die meisten D&D Romane sind wirklich schlecht, da gibt es bessere RPG Romane für andere Systeme, z.b. Shadowrun, Warhammer oder Earthdawn.
Ohne eine grosse Diskussion vom Zaun zu brechen:
Als Besitzer aller (englischsprachigen) Shadowrun-Romane kann ich das in dem Fall nicht unterschreiben. Sie sind nicht besser (aber auch nicht schlechter) als so mancher D&D-Roman, nur gibt es sehr viel mehr D&D-Romane ...und damit auch mehr Nieten. Aber gerade unter den älteren Exemplaren sind doch einige "gute" dabei, wenn man natürlich nicht Erikson oder Martin als Vergleich heranzieht.

@ Lagrange:
Wie bitte???!!! "Elfe"?
Schau auf meine Signatur!
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Beitrag von: Talwyn am 16. Oktober 2012, 10:01:54
Ganz anders und zwar: Die Waffengattung eines Romanprotagonisten ist mir gänzlich egal.
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Beitrag von: Glgnfz am 16. Oktober 2012, 11:52:27
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Zur Not vielleicht noch Cadderley mit seinen Explosionsarmbrustbolzen - aber der kann ja sowieso alles.
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Beitrag von: Wormys_Queue am 16. Oktober 2012, 13:35:24
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Catti-Brie ist ziemlich gut mit dem Bogen.
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Beitrag von: Wormys_Queue am 16. Oktober 2012, 13:43:52
Aber gerade unter den älteren Exemplaren sind doch einige "gute" dabei, wenn man natürlich nicht Erikson oder Martin als Vergleich heranzieht.


Nicht nur unter den älteren. Gerade für Eberron sind einige richtig gute Romane erschienen, und auch für die FR (sogar für die 4E-FR) sind einige lesenswerte dabei. Und wenn ich einen Blick zur Konkurrenz Paizo wage, dann fallen eigentlich alle, die ich bisher gelesen habe, unter die Kategorie "sehr gut".
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Beitrag von: Lagrange am 16. Oktober 2012, 13:58:38
@ Lagrange:
Wie bitte???!!! "Elfe"?
Schau auf meine Signatur!

ROFL... Hatte gehofft, dass es jemand bemerkt!!!
Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: Speren am 16. Oktober 2012, 15:29:24
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Catti-Brie ist ziemlich gut mit dem Bogen.
Geht aber unter neben Drizzt...deswegen nicht ganz geeignet.

Zitat
ROFL... Hatte gehofft, dass es jemand bemerkt!!!
Natürlich. Ich mag die Romane sehr und Escalla ist...*hoooopy*!
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Beitrag von: Sol am 16. Oktober 2012, 16:24:47
Magadon Kest ist als Waldläufer schon ein recht passabler Bogenschütze. Auch wenn er hauptsächlich ein "sonstiger Held" ist, nämlich Psioniker.

Ich habe mich mal für einen göttlichen Zauberwirker entschieden. Erevis Cale kommt als solcher in Twilight War ziemlich cool rüber.
Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: DU#1229 am 16. Oktober 2012, 16:34:33
Zitat
Welche Art von Held bevorzugt ihr bei Fantasy-Romanen, die in Richtung D&D gehen?

Schurkenbeispiel wäre für mich Szeth aus Brandon Sandersons "Weg der Könige". Und den finde ich charakterlich ja mal extrem abgefahren.
Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: Idunivor am 16. Oktober 2012, 19:28:43
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Ilsevele Miritar ist als Arcane Archer auch Fernkämpferin, aber wie die anderen genannten Beispiele auch nur ein Nebencharakter.

Mir ist es eigentlich auch eher egal, womit die entsprechenden Charaktere in die Schlacht ziehen, habe aber auf Grund des Bestandes an Helden, die mir gefallen, dennoch Arkaner Zauberwirker gewählt, da meine Lieblinge irgendwie darunter fallen, Araevin Teshurr, Pharaun Mizzram oder der Blackstaff z.B.. Elminster allerdings nicht, den finde ich auch eher langweilig.
Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: reynhold am 16. Oktober 2012, 21:30:20
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Titel: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?
Beitrag von: Archoangel am 17. Oktober 2012, 14:25:03
Ganz anders und zwar: der Charakter muss überzeugen, da ist es völlig Bums wie er hauptsächlich Schaden verursacht. In der Tat bin ich (was Wunder und hätte keiner gedacht) ein großer Fan von Geralt, der am ehesten als (O)D&D Elf durchget, also als Nahkämpfer mit Magie. Mein liebster DSA-Held ist dann also auch der Assassine, sprich Dieb-Magier. Aber auch einem grauen Mausling kann ich viel abgewinnen, wodurch wir erneut beim Dieb mit Magiervergangenheit wären. Ohnehin muss ich feststellen, dass ich Charaktere mit vielschichtigem Hintergrund bevorzuge. Im Sinne der Umfrage also: mindestens zwei aus Nahkampf/Fernkampf/Dieb und Magie.

Ach ja: und D&D Romane sind in der Regel Schund. Die lese ich nur wenn ich mich geistig nicht bewegen möchte. Ah ... und Astikles aus DarkSun ist recht cool ... das wäre dann ein Psioniker :) .