Notlösung wäre ein Deus-Ex-Machina-NPC
Womit mal wieder deutlich gezeigt wäre, dass es fast immer besser ist zu schweigen, wenn man nichts konstruktives beitragen kann. Erst recht, wenn man Unsinn redet. Denn selbstverständlich ist der Deus ex Machina nicht per se grundsätzlich Bockmist.ZitatNotlösung wäre ein Deus-Ex-Machina-NPC
Das ist keine Notlösung, sondern großer Bockmist. Sorry dass ich ansonsten nichts Konstruktives beizutragen habe, aber das muss einfach mal gesagt werden ;)
Ja, genau das, Kilamar, suche ich: Begegnungen ohne Kampf... Aber mir fällt nichts passendes für einen Barden ein. Hast du eine Idee?Der Barde von einem (reichen) Händler als Reisebegleiter angeworben werden. Auf dem (eintönigen) Weg muß der Charakter eben jenen Händler z.B. mit interessanten (ausgedachten) Geschichten, lustigen/melancholischen/feierlichen Liedern unterhalten, je nachdem, in welche Sparte der Barde schlägt.
Womit mal wieder deutlich gezeigt wäre, dass es fast immer besser ist zu schweigen, wenn man nichts konstruktives beitragen kann. Erst recht, wenn man Unsinn redet. Denn selbstverständlich ist der Deus ex Machina nicht per se grundsätzlich Bockmist.ZitatNotlösung wäre ein Deus-Ex-Machina-NPC
Das ist keine Notlösung, sondern großer Bockmist. Sorry dass ich ansonsten nichts Konstruktives beizutragen habe, aber das muss einfach mal gesagt werden ;)
aber den Spieler von Anfang an klar zu machen, dass auch ihr Charakter nicht allmächtig ist, kann bei bestimmten Personen schon mal sinnvoll sein...
Zeig mir auch nur ein Fall, wo diese extremste Form von Railroading und Unglaubwürdigkeit sinnvoll wäre, außer vielleicht in einer absichtlichen Rollenspiel-Parodie-Runde.Da hast du deinen Denkfehler. Für dich ist Deus ex Machina = Railroading = unglaubwürdig.
Man muss nicht immer mit nem Kampf anfangen. Es gibt noch andere Arten von Begegnungen.
Kämpfen kann man nachdem die Gruppe steht, da langweilen sich auch nicht die anderen Mitspieler, wenn sie lange zuschauen müssen.
Kilamar
oder auf diese Weise den Spielern verdeutlicht, dass ihre Charaktere nicht die größten Fische im Teich sind,
Zitatoder auf diese Weise den Spielern verdeutlicht, dass ihre Charaktere nicht die größten Fische im Teich sind,
Aber kann man das nicht viel besser gerade durch einen TPK verdeutlichen ?
Nur wenn am Teich ein *Schwimmen verboten!* Schild angebracht wurde und die SCs trotzdem reinhüpfen.Zitatoder auf diese Weise den Spielern verdeutlicht, dass ihre Charaktere nicht die größten Fische im Teich sind,
Aber kann man das nicht viel besser gerade durch einen TPK verdeutlichen ?
Muss denn immer ein Monster sein, auch eine Falle(die mit den Mittel eine Stufe eins Magier entdeckbar ist), Rätsel oder eine NPC, der mit List und Tücke besiegt wird ist eine Herausforderung.
Zitatoder auf diese Weise den Spielern verdeutlicht, dass ihre Charaktere nicht die größten Fische im Teich sind,
Aber kann man das nicht viel besser gerade durch einen TPK verdeutlichen ?
Aber kategorisch darauf zu verzichten, heißt, sich als Spielleiter unnötig in seinen Mitteln einzuschränken.
Ich schätze das Mittel der SL-Willkür...
Ist halt die Frage, welche Schlussfolgerung die Spieler draus ziehen. " Ich sollte in Zukunft besser die Klappe nicht so weit aufreißen." ist ja nur eine Möglichkeit. "Dann muss ich einfach einen stärkeren Charakter bauen" wäre eine andere.
ZitatIch schätze das Mittel der SL-Willkür...Ich nicht
Na ja, kommt drauf an, wie wertvoll man das Mittel erachtet. Ich persönlich werde liebe TPKed, als von Elminster aus einer Goblinhöhle gerettet zu werden. Letzteres macht nämlich meine... wie nennt man das "Suspension of Disbelief" ? Wie auch immer, das macht es halt zunichte. Denn wie groß ist bitte die Chance, dass genau in dem Moment, der strahlende Held vorbeikommt ?Man, ich kann bei Morningstars Ausführungen in letzter Zeit nur noch zustimmend nicken.
Noch blödsinniger ist es natürlich, wenn einer wartet und sich versteckt und dann erst eingreift, wenn den SC der Arsch auf Grundeis geht...
Ihr geht immer vom Maximum einer Deus ex Machina (Elminster saves the day) aus.Nicht nur das, es werden partout nur unglaubwürdige Beispiele konstruiert und als Schlussfolgerung dann die allgemeine Aussage getroffen, sowas sei IMMER unglaubwürdig und daher schlechter Stil. Sowas nennt man "eine Brille aufhaben". Man sollte die halt auch ab und an mal absetzen.
So ein zu schwerer Kampf kann aber auch ein guter Einstieg in die Kampagne sein. Das wird in Bücher, PC, Spielen und Filmen ja gerne so gemacht. So taucht z.B. Gandalf im Hobbit immer im rechten Moment auf um Bilbo zu retten. Du kannst einen wichtigen NSC hier zum ersten mal auftauchen lassen. Diese sollte gar nicht so übermächtig wie Gandalf oder Elminster sein. Bei einem Stufe 1 Barden der von einem Wolf bedroht wird, würde etwa ein Stufe 4 Waldläufer reichen...