DnD-Gate.de
Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Drazon am 22. April 2013, 15:52:42
-
Wie viele elektronische Geräte benutzt ihr am Spieltisch?
Gemeint ist hier quasi alles was über Stift, Papier und Würfel hinaus geht:
Lautsprecher für Musikuntermalung, eine Würfel-App auf dem Smartphone, der Laptop vom SL oder der Spieletisch mit extragroßem Touchscreen zum darstellen der Kampfkarte, Stats und demnächst auch Hologrammen.
Gruß,
Drazon & Sol
-
2
Musik
Pad
-
1
Laptop unter dem Tisch (kann ich nicht aufm Tisch verstecken)
oder Tablet aufm Tisch (kann auch aufm Tisch verstecken)
die 2m entfernte Musikanlage die halbwegs atmosphärische Töne dudelt zählt ich explizit nicht dazu, da nicht am Tisch.
-
Mein Laptop steht immer irgendwo rum und dient gleichzeitig als Musikanlage und um im Zweifel mal schnell was nachzuschlagen. Meine Unterlagen habe ich aber trotzdem komplett ausgedruckt.
-
Pad, da mir die drei Pathfinderbestiaries zu schwer sind.
-
Nichts.
-
0
Alles Bücher, handgeschriebene Notizen, Schmierzettel, Stifte und Würfel. Gut, meistens noch was zu futtern ^^
-
Jeder von uns hat natürlich ein Handy bzw. Smartphone, aber die benutzen wir nur zum Pizza bestellen, deswegen gehe ich mal davon aus, dass sie im Sinne dieser Umfrage nicht gemeint sind.
Bleibt nur noch 1: Nämlich ein MP3-Stick, mit dem wir unsere Sessions aufzeichnen. Der Rest ist Handarbeit.
-
Bleibt nur noch 1: Nämlich ein MP3-Stick, mit dem wir unsere Sessions aufzeichnen. Der Rest ist Handarbeit.
Das finde ich interessant.
Wie oft und wie lange sind den eure Sessions? Hört ihr euch die Aufnahmen regelmässig an?
-
Keine. Keine Musik, kein iPad, iPod, iPwn, iSmack, iShit oder sonstwas. Jeder hat natürlich ein Handy, aber ich spiele Pen&Paper und nicht PC&Printer.
-
@Tigershark: Antitechbabel Blablabla.
Ich nutze einen Laptop und eine Bildschirm um die Kämpfe abzuwickeln. Ausserdem nutze ich dies auch für musikalische Untermalung, auch wenn uns die momentan irgendwie auf den Geist geht und selten zum Einsatz kommt.
Bald werde ich Spieler sein und habe überlegt meine Charakterverwaltung per Android-App zu machen, aber als Spieler habe ich doch lieber einen Berg Papier zur Hand.
-
@Tigershark: Antitechbabel Blablabla.
Ja, ich bin gegen viel Technik am Rollenspieltisch. Was daran "blabla" ist, verstehe ich nicht ganz.
Ich nutze einen Laptop und eine Bildschirm um die Kämpfe abzuwickeln. Ausserdem nutze ich dies auch für musikalische Untermalung, auch wenn uns die momentan irgendwie auf den Geist geht und selten zum Einsatz kommt.
Ich habe ehrlich gesagt nie groß verstanden, wozu es einer musikalischen Untermalung überhaupt bedarf.
Ich selbst bin kein Mensch, der Musik braucht. Ich höre Musik nur im Auto, und da auch selten und nur auf Fahrten, die länger sind als 15 Minuten. Und wenn, dann konzentriere ich mich auf Musik und höre ihr zu. Das ist für mich persönlich nicht vereinbar mit Rollenspiel, denn ich möchte mich aufs Rollenspiel konzentrieren und nicht auf Musik. Ich höre auch während der Arbeit oder während dem Spielen von FPS oder ähnlich intensiven Spielen keine externe Musik, da es meine Konzentration stört.
Das ist meine Meinung und ich habe in anderen Gruppen bereits Musik am Spieltisch erlebt und damit nie gute Erfahrungen gemacht. Mal passt einem die Musik nicht, mal passt sie nicht zum Thema, alles in allem empfand ich sie als Zeitvergeudung oder Ablenkung für andere (die das dann natürlich nicht zugeben, etc.) ohne nennenswerten, positiven Effekt.
Kämpfe etc. über einen Bildschirm abzuwickeln, hatte ich mir überlegt, dann aber mit einem in einem in den Tisch integrierten und mit Touch-Screen. Das wäre großartig. :D
Bald werde ich Spieler sein und habe überlegt meine Charakterverwaltung per Android-App zu machen, aber als Spieler habe ich doch lieber einen Berg Papier zur Hand.
Ich weiß nicht, ob das Ironie sein soll, aber...
Ich habe für einen Charakter keinen "Berg Papier". Ich betreibe aber auch nichts, was ich als "Charakterverwaltung" bezeichnen würde. Was spielst du denn?
-
Je nach Runde 2 bis 4.
Zuhause gibt es
- PC für Musik, Maptool-Server und meine Notizen/Bücher
- Soundanlage
- Laptool als Maptool-Client
- 55''-Fernseher um Maptool ordentlich darzustellen
Wenn wir nicht bei mir spielen, nutzen wir Maptool nicht, aber Musik und PC sind mindestens am Start.
-
@Tigershark: Antitechbabel Blablabla.
Ja, ich bin gegen viel Technik am Rollenspieltisch. Was daran "blabla" ist, verstehe ich nicht ganz.
Es geht mir einfach auf den Sack, dass Leute die etwas gegen Technik am Spieltisch haben, immer wieder dagegen hetzen müssen und so tun als wären sie bessere Rollenspieler.
Ich bin der Meinung jeder sollte so spielen wie es ihm beliebt. Ich finde es nützlich mit dem PC zu arbeiten und habe vorher die Spieler gefragt ob es ihnen etwas ausmacht und sie haben sich dafür entschieden wenn sie dagegen gewesen wären, dann hätte ich auch ohne Laptop usw. gespielt.
Vielleicht hast du es ja nicht so gemeint wie ich es aufgefasst habe und ich habe dich ein wenig hart angegangen, dann entschuldige ich mich dafür. Irgendwie habe ich meinen Frust darüber an dir ausgelassen.
Ich nutze einen Laptop und eine Bildschirm um die Kämpfe abzuwickeln. Ausserdem nutze ich dies auch für musikalische Untermalung, auch wenn uns die momentan irgendwie auf den Geist geht und selten zum Einsatz kommt.
Ich habe ehrlich gesagt nie groß verstanden, wozu es einer musikalischen Untermalung überhaupt bedarf.
Ich selbst bin kein Mensch, der Musik braucht. Ich höre Musik nur im Auto, und da auch selten und nur auf Fahrten, die länger sind als 15 Minuten. Und wenn, dann konzentriere ich mich auf Musik und höre ihr zu. Das ist für mich persönlich nicht vereinbar mit Rollenspiel, denn ich möchte mich aufs Rollenspiel konzentrieren und nicht auf Musik. Ich höre auch während der Arbeit oder während dem Spielen von FPS oder ähnlich intensiven Spielen keine externe Musik, da es meine Konzentration stört.
Das ist meine Meinung und ich habe in anderen Gruppen bereits Musik am Spieltisch erlebt und damit nie gute Erfahrungen gemacht. Mal passt einem die Musik nicht, mal passt sie nicht zum Thema, alles in allem empfand ich sie als Zeitvergeudung oder Ablenkung für andere (die das dann natürlich nicht zugeben, etc.) ohne nennenswerten, positiven Effekt.
Manchmal kann Musik unterstützen und weiter helfen Atmosphäre auf zu bauen, aber nicht in jeder Gruppe und zu jedem Zeitpunkt. Zumindest nach meiner Erfahrung.
Kämpfe etc. über einen Bildschirm abzuwickeln, hatte ich mir überlegt, dann aber mit einem in einem in den Tisch integrierten und mit Touch-Screen. Das wäre großartig. :D
Aha da wäre Technik dann wieder in Ordnung...
Bald werde ich Spieler sein und habe überlegt meine Charakterverwaltung per Android-App zu machen, aber als Spieler habe ich doch lieber einen Berg Papier zur Hand.
Ich weiß nicht, ob das Ironie sein soll, aber...
Ich habe für einen Charakter keinen "Berg Papier". Ich betreibe aber auch nichts, was ich als "Charakterverwaltung" bezeichnen würde. Was spielst du denn?
Das war eher ironisch gemeint, für meine Charakter brauche ich zwei Charakterblätter und vielleicht 10 Powercards. Ich spiele übrigens 4E.
-
@Tigershark: Antitechbabel Blablabla.
Ja, ich bin gegen viel Technik am Rollenspieltisch. Was daran "blabla" ist, verstehe ich nicht ganz.
Es geht mir einfach auf den Sack, dass Leute die etwas gegen Technik am Spieltisch haben, immer wieder dagegen hetzen müssen und so tun als wären sie bessere Rollenspieler.
Ich bin der Meinung jeder sollte so spielen wie es ihm beliebt. Ich finde es nützlich mit dem PC zu arbeiten und habe vorher die Spieler gefragt ob es ihnen etwas ausmacht und sie haben sich dafür entschieden wenn sie dagegen gewesen wären, dann hätte ich auch ohne Laptop usw. gespielt.
Vielleicht hast du es ja nicht so gemeint wie ich es aufgefasst habe und ich habe dich ein wenig hart angegangen, dann entschuldige ich mich dafür. Irgendwie habe ich meinen Frust darüber an dir ausgelassen.
Ist akzeptiert.
Kämpfe etc. über einen Bildschirm abzuwickeln, hatte ich mir überlegt, dann aber mit einem in einem in den Tisch integrierten und mit Touch-Screen. Das wäre großartig. :D
Aha da wäre Technik dann wieder in Ordnung...
Ich dachte, der Smiley wäre genug, um darzulegen, dass es ein Scherz ist. Falsch gedacht.
-
Das finde ich interessant.
Wie oft und wie lange sind den eure Sessions?
Wir haben im Schnitt 1-2 Sessions pro Monat mit je etwa 6 Stunden Spielzeit.
Hört ihr euch die Aufnahmen regelmässig an?
Naja, sagen wir mal so: Theoretisch nehme ich mir immer vor, die Sessions später noch mal durchzuhören, um entweder eine Zusammenfassung zu schreiben oder unsere "Neulichs" zu dokumentieren, tatsächlich mache ich das bei D&D/Pathfinder aber so gut wie nie. Vielleicht irgendwann mal, wenn ich viel Zeit habe...
Wir haben mit dem Aufzeichnen eigentlich bei Cthulhu angefangen, und da habe ich dann tatsächlich auch entsprechende Zusammenfassungen und Neulich-Sammlungen verfasst, weil ich da nicht der SL bin und dementsprechend zwischen den Sessions mehr Zeit und Muße dafür habe. Bei D&D/Pathfinder haben wir die Aufzeichnerei dann mehr aus Gewohnheit fortgesetzt. Zumindest habe ich so aber auch noch die Möglichkeit, irgendwann mal was zu schreiben, ohne dass ich während der Session ständig Notizen machen oder mich auf meine Erinnerung verlassen muss.
-
In eine moderne, oder futuristische Kampagne kann man technische Hilfmittel sogar ingame einbeziehen. Dort wäre auch ein solcher Multimediatisch ziemlich fluffig (z.B. als Kommandobrücke eines Raumschiffes).
Allerdings ist die Umsetzung leider so enorm aufwendig, dass es sich nicht lohnt.
Musik ist (wie eigentlich fast alles) Geschmackssache. Der große Vorteil von Musik ist, dass sie unterbewusst unser Emotionsempfinden anspricht. Deshalb leite ich persönlich mit Musik. Ich habe meine Musik-DB allerdings auch nach Stimmungen sortiert und weise beim Schreiben des Abenteuers jeder Szene ein oder mehrere Songs zu. So entstehen keine Situationen in denen die Musik unpassend wäre. Das das aber ne Menge Arbeit ist brauch ich sicherlich nicht erwähnen.
Reingehaun, G4.
-
In eine moderne, oder futuristische Kampagne kann man technische Hilfmittel sogar ingame einbeziehen. Dort wäre auch ein solcher Multimediatisch ziemlich fluffig (z.B. als Kommandobrücke eines Raumschiffes).
Allerdings ist die Umsetzung leider so enorm aufwendig, dass es sich nicht lohnt.
Da kann ich mir das auch gut vorstellen. Jedoch bin ich kein Fan von futuristischer Science-Fiction, daher wird es bei mir wohl nie Anwendung finden.
-
Ich selbst: technische Hilfsmittel Zero.
Insgesamt in der ganzen Gruppe: drei Stück.
Wenn es nach mir allein ginge, würde ich gerne ab und zu mal auch ohne elektronische Hilfsmittel spielen, aber gewisse Vorteile können die auch schon haben, das kann ich nicht so leicht abstreiten.
-
Ein Laptop kann schonmal vorkommen :)
Manchmal vielleicht zwei. Wird meistens für Musik genutzt. Manch ein Spieler oder SL benutzt ihn nebenbei als Notizblock/Charakterblatt.
Das ist mir aber ziemlich egal, solange die soziale Interaktion und das Kopfkino weiterhin im Mittelpunkt bleibt.
Diese Sorte Spieler, die ihren Laptop samt Facebook und regelmäßiges studieren diverser (unrelevanten) Regeltexte in den Mittelpunkt bringen sind mir allerdings ein Dorn im Auge. Da hilft es aber meistens eh nicht viel Ihren Laptop wegzunehmen.
-
iPad weil schneller, wenn es was zu blättern gibt.
Der Rest kommt nicht regelmäßig vor.
-
Völlig old-school - genau null.
-
Völlig old-school - genau null.
Ohne Musik? Also richtig oldschool wären doch Manowar oder andere billige Posermetalbands :twisted:
-
@Tigershark: Antitechbabel Blablabla.
Ich nutze einen Laptop und eine Bildschirm um die Kämpfe abzuwickeln. Ausserdem nutze ich dies auch für musikalische Untermalung, auch wenn uns die momentan irgendwie auf den Geist geht und selten zum Einsatz kommt.
Bald werde ich Spieler sein und habe überlegt meine Charakterverwaltung per Android-App zu machen, aber als Spieler habe ich doch lieber einen Berg Papier zur Hand.
Rechtfertige Dich doch nicht für diese unqualifizierten Beiträge oder billigen Anmachen, Nathan. Gemäß Definition ist Musik bereits "1" und selbst für einen ehemaligen Hardcoretechnikfeind wie mich gibt es einfach nichts an der universellen Nutzbarkeit eines Pads auszusetzen. Gerade bei regelintensiveren Spielen ist das Schleppen von einem Pad dem abrackern mit 10kg Bückern im Jutebeutel oder Alukoffer eindeutig vorzuziehen.
Und besser, geschweige denn echter ist das Spielen ohne Technik ohnehin nicht.
-
@Tigershark: Antitechbabel Blablabla.
Ich nutze einen Laptop und eine Bildschirm um die Kämpfe abzuwickeln. Ausserdem nutze ich dies auch für musikalische Untermalung, auch wenn uns die momentan irgendwie auf den Geist geht und selten zum Einsatz kommt.
Bald werde ich Spieler sein und habe überlegt meine Charakterverwaltung per Android-App zu machen, aber als Spieler habe ich doch lieber einen Berg Papier zur Hand.
Rechtfertige Dich doch nicht für diese unqualifizierten Beiträge oder billigen Anmachen, Nathan. Gemäß Definition ist Musik bereits "1" und selbst für einen ehemaligen Hardcoretechnikfeind wie mich gibt es einfach nichts an der universellen Nutzbarkeit eines Pads auszusetzen. Gerade bei regelintensiveren Spielen ist das Schleppen von einem Pad dem abrackern mit 10kg Bückern im Jutebeutel oder Alukoffer eindeutig vorzuziehen.
Und besser, geschweige denn echter ist das Spielen ohne Technik ohnehin nicht.
Auch wenn ich jetzt schon bereue, deine absolut unverhältnismäßigen Hetzreden über mich überhaupt zu kommentieren, mache ich es mal.
0. Habe ich ihn überhaupt nicht angemacht, und in wie weit meine Beiträge unqualifiziert sind, hast du nicht zu entscheiden.
1. Ist laut Definition Musik nicht "1". Ob die Musik am Spieltisch, im Nebenraum oder überhaupt gar nicht elektronisch ist, ist dabei nämlich überhaupt nicht gesagt.
2. Du magst an einem Pad Vorteile sehen, ich sehe durchaus auch Nachteile. Im Pad kann man nämlich nur schwer zu fünft gleichzeitig 5 Regelwerke aufschlagen und gleichzeitig nach Belieben lesen. Ich bin bei den Regelwerken im Übrigen auch schneller beim Nachschlagen als bei den PDF-Versionen (habe so gelbe Klebestreifen, mit denen man alles schnell findet und die keine [sichtbaren] Spuren hinterlassen). Wenn man also die Regelwerke bei Hand hat, empfinde ich sie persönlich als nützlicher. Dieser Faktor verstärkt sich nur noch mehr, je mehr Regelwerke es sind. Ich habe bei Handys/iPads bereits mehrfach erlebt, dass Leute 5 Minuten suchen, um irgendetwas zu finden und es dann aufgaben, weil sie es irgendwo gespeichert haben, wo sie es jetzt nicht mehr finden. Bei Regelwerken gibts das nicht. Zudem mag ich es, "etwas in der Hand zu haben". Alles andere ist Logistik. Man kann zum Beispiel die Bücher einfach am Spielort haben, dann muss man sie nicht schleppen. Aber das ist ja bei Miniaturen, Battlegrids, Charakterbögen, etc. nicht anders.
Und besser, geschweige denn echter ist das Spielen ohne Technik ohnehin nicht.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist, dass du von deiner Meinung anscheinend so eingenommen bist, dass du keine andere zulässt oder überhaupt anerkennst. Du kannst das ja so sehen, darfst du auch, nur sehe ich das nicht so.
-
Auch wenn ich jetzt schon bereue, deine absolut unverhältnismäßigen Hetzreden über mich überhaupt zu kommentieren, mache ich es mal.
Hetzrede? Lachhaft! ::)
-
Laptop, Boxen, 2 Webcams. 1-3 Spieler sind immer Online dazu geschaltet.
-
Man kann über Tigershark sagen was man will, er ist derzeit der erfolgreichste Troll im Gate.
Die subtile Substanzlosigkeit seiner Ergüsse scheinen doch den ein oder anderen zu erreichen.
Mich ja auch :D
Herrlich!
-
Nadir, du bist einfach ein böser Junge :P
Auch wenn ich jetzt schon bereue, deine absolut unverhältnismäßigen Hetzreden über mich überhaupt zu kommentieren, mache ich es mal.
Hetzrede? Lachhaft! ::)
-
Nadir, du bist einfach ein böser Junge :P
Das weißt Du doch schon lange :twisted:
-
0-1 (Laptop für Notizen, Hintergrundmusik, Story und SL-Schirm)
jetzt hetzt ihr gegen TS!? :blink:
-
jetzt hetzt ihr gegen TS!? :blink:
Ja, ich. Schreibt er doch. :-X
-
Ich hab mal 2-3 angeklickt, obwohl das von Runde zu Runde unterschiedlich ist.
Da die SLs in den Runden in denen ich Spiele (mich eingeschlossen die Planung überwiegen Digital machen (z.B. Heroforge für die NPC Erstellung etc.) läuft meist im Hintergrund ein PC um etwas nachschlagen zu können, was man vergessen hat auszudrucken.
In einige runden reicht das , in Anderen Runden ist auch mal ein Smartphoe mit Spellbook-App dabei. Und in der Skyperunde... Nunja, wenn 6 Leute an 5 Orten übert das Internet spielen ist halt etwas mehr Technik im Einsatz.
-
Bei uns haben die Spieler alle n Läppi dabei.. es liegen auch n haufen Smartphones und das ein und zusätzlich auch mal 'n Tablet rum. Dafür gibt es eigentlich keine stifte und kein papier mehr.
Nur (noch) Würfel, Miniaturen und Karten.
-
Tab und Music
-
In unserer aktuellen D&D 5e benutzt der Spielleiter einen Beamer um Karten oder Bilder von wichtigen NSC den Spielern zu zeigen. Ausßerdem liefert der Laptop stimmungsvolle Hintergrundmusik.
Handys oder Tapbelts sind den Spielern nicht erlaubt. Hat sich bisher sehr bewehrt das Technikverbot am Spieltisch. Hat sich auch bisher keiner dran gestört.
Nur um gegebenenfalls am Spielende den Situationsaufbau mitels Foto bis zum nächsten Spieltermin festzuhalten.