Hm, ja dass ist auch mein Bedenken. Ich hatte so etwas als Art Zwischensequenz. Da wurden die Charaktere der Spieler kurzzeitig in andere Körper "transferiert"; das kam gut an, da die Spieler / bzw die Charakter, jenes Wissen auch aktiv anwenden konnten.
okay, wenn ich genauer werde.... erstmal Spoiler. GdW-Leute...finger weg.
Spoiler (Anzeigen)
Es wird ne Kampagne zu Engel, aber da ich euch viel lieber habe, hab ich hier nachgefragt, zu mal es ja ein universelles Problem ist.
Es schwebt mir vor, in dem Prolog, einerseits den Aufbau eines Ramiel-Klosters darzustellen (die erste richtige Mission wird die Spieler nämlich an ein solches Kloster bringen), aber anderseits zu zeigen, dass in Engel auch (oder vor allem?) Kardinäle nicht immer das sind, was sie vorgeben.
Im Moment hab ich mir halt vorgestellt, dass jener Kardinal mit einer Gefolgschaft in dieses Kloster kommt; die selbst nichts von der "wahren Gestalt" des Kardinals weiß. Die Gefolgschaft würde sich als "Spielerkörper" anbieten.
Noch am selben Abend würde der Kardinal dann seine Tat vollbringen, die die Spieler dann durch die Gefolgschaft miterleben. (Bin mir noch unschlüssig, was ich ihn genau machen lasse)
Erst viele Sitzungen später, werden dann die Spieler (als Engel), zu diesem Kloster kommen und die Auswirkung der "Tat" sehen und Auflösen müssen. Ich möchte den Prolog vage halten, so dass die Spieler sicher sind, dass der Kardinal schuldig ist, aber das in der Auflösung, noch einen netten „Aha“ –Effekt bringen wird.
(durch die Überlebenden im Kloster, wird die Spur dann auch auf den Kardinal "ingame" gelegt, womit das Problem Spielerwissen/Charakterwissen aufgelöst wird.)