Kapitel 5: Lichter aus der Tiefe.
Später in der Nacht. Viel zu spät. Heram wachte auf, todmüde. Irgendetwas hatte ihn aufgeweckt. Er dachte sich nichts weiter und drehte sich herum, wollte wieder einschlafen.
Auf dem Flur schepperte es.
Ungefähr so wie Dairon immer durch den Tempel in Tammar klirrte.
Das darf jetzt aber nicht wahr sein! dachte sich Heram und riss die Augen auf.
Er stand auf, zog sich seine Hose an, seine Stiefel komplett mit Dolch drin, und ging zur Tür.
Dahinter stand der Kleriker.
“Was wollt Ihr denn hier um diese Zeit?“ knurrte Heram unwirsch.
„Ich suchte die Toilette. Und was tut Ihr hier?“
„Die Toilette finden.“ Sprach’s, und ging über den Flur zur Tür mit dem Herzchen.
Heram ließ sich Zeit. Als er fertig war, klopfte er leise an die Türen seiner Kameraden und versammelte sie in seinem Zimmer. Er informierte sie über die Vorfälle, und man vereinbarte, zur vierten Stunde morgens zum Hafen zu gehen, und sofort mit der Blutkrake auszulaufen.
Caloras hatte sich ebenfalls überlegt, so früh zum Hafen zu gehen. Er wollte allerdings den Tyranniten nicht über den Weg laufen, und so überlegte er sich, einen anderen Weg zu nehmen.
Die Gruppe hatte sich gerade vor die Tür geschlichen, als sie aus der Seitengasse, in die die Fenster ihrer Zimmer wiesen, einen mörderisch lauten, scheppernden Knall hörten. Danach laufende schwere Schritte, die sich entfernten.
„Der ist jetzt aber nicht wirklich aus dem Fenster gesprungen, oder?“ fragte Teldra.
„Soll er doch machen was er will. Wenn er Probleme macht, legen wir ihn einfach um.“ sagte Rakis.
Die Gruppe kam am Hafen an, und sah sich vor ein neues Problem gestellt. Wo lag die Blutkrake vor Anker? Die Gruppe suchte sich einen beliebigen Pier aus, an dem ein Schiff vor Anker lag, und ging zum nächsten Segelboot, auf dem ein Matrose Nachtwache hielt, um ihn nach dem Weg zu fragen.
Caloras sah aus einer Gasse und ausreichend Entfernung zu, wie die Gruppe den Pier betrat. Er sah außerdem, wie keine zwei Minuten später zwei pferdegroße vierbeinige Gestalten, die Schnauzen dicht am Boden, auf den Pier schlichen.
Das war seine Chance, in die Gruppe aufgenommen zu werden. Er fing an, Schutzzauber auf sich zu wirken.
„Tja, auf nach Pier 17.“ sagte Sergenas müde, als Heram plötzlich die Hand hob. „Was ist denn los?“
Der erfahrene Waldläufer deutete aufs Wasser. Dort begannen in der Tiefe gelbgrüne Lichter zu glühen, drei an der Zahl, genau neben ihnen. Und urplötzlich schossen mit drei Fontänen, drei fliegende, mit Runen überzogene und mit gelbgrünem Feuer brennende Totenschädel aus dem Wasser. Einer der drei fing an wie irre zu lachen.
„Herzlichste Grüße von Nimexis!! Ihr sied gut genug, ihm einmal zu entkommen, doch uns, seinen mächtigsten und unsterblichen Dienern, seid ihr nicht gewachsen!! Angriff!!“
Aus den Kiefern aller drei Schädel schossen grüne Feuerbälle, die mitten in der Gruppe detonierten, und alle mit Brandwunden überzogen.
Rakis fluchte und vergrößerte sich, um nach den über dem Wasser schwebenden Schädeln schlagen zu können. Heram fing an zu schießen, merkte aber mit Erschrecken, dass seine Pfeile gegen solche Totenschädel nichts ausrichten konnten, genau wie Sergenas einsah, dass seine Sengenden Strahlen hier nichts brachten, genauso wie sein Sucherstrahl sich als ineffizient erwies, die Schädel zu beschädigen.
Teldra schließlich feuerte ihre Armbrust ab und ging hinter einem qualmenden Kistenstapel in Deckung. Die Schädel verschossen aus ihren Augen entweder Flammenstrahlen, oder Strahlen aus grünschwarzer Energie, die ihren Opfern die Kraft raubten, sodass bald alle Tyranniten kraftlos herumtaumelten.
Von links erklang ein Knurren, als sich zwei riesige schwarze Wölfe auf die Gruppe stürzten.
So hilflos, wie man den Schädeln gegenüberstand, so erbarmungslos wurden die Wölfe zusammengehackt.
Sergenas wirkte nun einen Levitationszauber auf Rakis, sodass der große Gedankenkrieger nach den Schädeln schlagen konnte, die um ihn herumsausten wie Motten um eine Laterne.
Der Wortführer schwirrte um Rakis herum und beschimpfte ihn ununterbrochen.
„Ahahaha! Du würdest nicht mal ein Scheunentor treffen, wenn es dir auf den Kopf fallen würde. Ich hab keine Augen mehr und treff besser als… Ack.“
Rakis ließ ein seltenes Grinsen aufblitzen, als er den Schädel mit seinem Bastardschwert zu Staub zermalmte. Die anderen beiden beschossen ihn wütend mit ihren flammenden Augenstrahlen und zogen sich in unterschiedliche Richtungen zurück. Rakis hörte eine Stimme von Richtung Land:
„ Feuerfürst, zeige deine brennende Pracht und diesen unheiligen Kreaturen, wer ihr wahrer Herrscher ist!“ Und damit drehte sich der Schädel näher am Land um und starrte eine in rot gewandete Gestalt an, die den Pier lang gerannt kam, offenbar von Ehrfurcht erfüllt. Rakis fackelte nicht lange und zerschlug auch diesen Schädel, dessen Staub langsam ins Wasser rieselte. Der dritte Schädel bewies mehr Geistesgegenwart und tauchte ab, während Rakis’ Schwert Zentimeter an ihm vorbei pfiff.
Die Gruppe kam wieder zu Atem, und sogleich wandte man sich dem Kleriker zu.
„Sollen wir euch jetzt dankbar sein? Den hätten wir auch selbst geschafft!“ Legte Sergenas sofort los. Heram legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Lass gut sein Sergenas. Er hätte uns auch mitten in dem Chaos angreifen können.“
„Ist mir doch egal verdammt!“ fauchte der Hexenmeister. „Ich kann den Typ nicht leiden!“
Heram nahm ihn ein paar Schritt bei Seite. „Pass auf, Dairon hat doch gesagt, dass es hart werden wird und dass wir mit Untoten zu tun bekommen werden.“
„Ja mit Huecuva. Untote von ihren Göttern verlassene Kleriker.“ Sergenas hörte auf, Caloras anzustarren, der sich mittlerweile der Gruppe vorstellte.
„Dann sollten wir ihn erst mal vorläufig mitnehmen. Denk auch an das, was Rakis gesagt hat.“
Sergenas grinste jetzt. „Stimmt.“
SL-Info
Spoiler (Anzeigen)
Die Schädel waren Flameskulls aus dem LEoF. Überraschend effektiv gegen eine Gruppe, die viel Elementarschaden austeilt. Das andere waren Schreckenswölfe aus dem MM. also 5 HG 4 Monster gegen eine 5-Mann Level 9 Gruppe... ich hab mich schwer verschätzt dabei.
So denn, sorry für die lange Wartezeit, aber da doch noch Interesse besteht an diesem Thread, hier eine extralange Fortsetzung.
Fragen und Anregungen sind weiterhin willkommen.
:)
Kapitel 13: Schwarzer Sand
Sergenas grinste, als er sich die Betrachterkrone aufsetzte.
Heram steckte sich seine neu gefundenen Pfeile im Köcher zurecht, darunter auch den Spektralpfeil, einer der stärksten magischen Pfeile überhaupt.
Und sein neuer Holzschild auf dem Rücken blinzelte mit seinem bernsteinfarbenen Auge.
Asharam nahm einen psionisch aufgeladenen Hammer aus Amethyst an sich.
Caloras fand einen magischen Streitkolben, als Ersatz für die Waffe, die in Messemprar geblieben war.
Doch Rakis hatte das ganz große Los gezogen.
In seinen Händen hielt er ein Schwert.
Ein Bastardschwert, es sah aus wie aus Bronze, die halbe Klinge war mit Grünspan angelaufen.
Und das Schwert hatte Augen. Fünf. Ein Zentralauge mit roter Iris bildete den Kern der Parierstangen, und an den vier enden der rechtwinklig angeordneten Parierstangen saßen vier kleinere Augen, jedes mit einer anderen Farbe. Sergenas hatte es ihm identifiziert:
Die Waffe machte ihn imstande, im Dunkeln zu sehen, der Zauberspruch Furcht schreckte ihn nicht mehr. Und er konnte bei einem Treffer entscheiden, ein Auge zu schließen und dessen Macht freizusetzen. Mit dem roten Auge konnte er Kreaturen auflösen, mit dem blauen bezaubern, mit dem braunen verlangsamen, das schwarze ließ sein Ziel in Furcht davon rennen, das grüne verursachte Wunden durch negative Energie.
Ein bösartiges Grinsen breitete sich auf dem stoischen Gesicht des Gedankenkriegers aus.
Spoiler (Anzeigen)Das Schwert der Betrachter
+2 Hiebwaffe. (hat die Gedächtnis-Eigenschaft, nimmt die Form der für den Träger stärksten oder der Hiebwaffe an, die er am häufigsten benutzt.)
Verleiht folgende Boni, wenn der Schwertgriff umklammert wird:
- +4 Bonus auf Entdecken. Nur wenn mindestens 1 Auge offen ist.
- Dunkelsicht 18m. Nur wenn mindestens 1 Auge offen ist.
- +2 Bonus auf RW gegen Augenstrahlen von Betrachterartigen.
- Immunität gegen den Zauber Furcht.
Aussehen:
Die Waffe ist aus kaltgeschmiedetem Stahl. Knauf und Parierstange werden aus einem runden, großen bronzefarbenen(und mit Grünspat angelaufenen) Zentralauge und vier X-förmig abstehenden Augenstielen gebildet. Bronze läuft auch über den unteren (viertel-) Teil der Klinge, und sieht aus wie schuppige Haut. Das Zentralauge ist rot, die anderen sind grün, blau, grau und braun.
Wenn ein Zaubereffekt ausgelöst wird, dann blitzt es im respektiven Auge in seiner Farbe auf, Energie der passenden Farbe läuft über Griff und Klinge bis zur Klingenspitze und entlädt sich in den Gegner. Danach schließt sich das Auge. Manchmal, wenn man nicht genau hinsieht, scheinen die offenen Augen zu blinzeln.
Folgende Fähigkeiten können alle je 1/Tag als schnelle Aktion(swift action) genutzt werden. Sie können nur bei einem erfolgreichen Treffer auf den getroffenen Gegner gewirkt werden. Die Waffe muss in der Hand sein hierfür, also nicht geworfen. Effekte wirken immer nur auf 1 Ziel.
- Person Bezaubern. Als Ausnahme kann diese Fähigkeit nur auf eine andere Kreatur als das Ziel gewirkt werden, die sich in Reichweite befindet. Blaues Auge. Keine Energie auf der Klinge, das Auge blitzt nur blau auf.
- Auflösung. Das Karmesinrote Zentralauge im Schwertgriff.
- Verlangsamen. Im braunen Auge enthalten.
- Furcht. Im grauen Auge enthalten.
- Mittlere Wunden verursachen. Im grünen Auge.
Zauberstufe 13. SG 13+ Zaubergrad.
Als Schnelle Aktion(swift action) kann der Träger der Waffe VOR dem Angriffswurf ansagen, welche Augenfähigkeit er bei dem Angriff zu benutzen gedenkt. Dann lädt sich die Klinge mit der respektiven Energie des Auges auf, und hüllt die ganze Klinge ein. Innerhalb 1 Runde muss der Angriff erfolgen, und der Effekt wird ausgelöst, egal ob der Träger noch will. Ist kein Angriff erfolgt, wird der Träger das Ziel. Wenn der anschließende Angriff nicht trifft, geht das Auge trotzdem zu. Das Aufladen gibt +2 auf den SG der Fähigkeit.
Die Gruppe kletterte einen senkrechten Schaft nach oben, in einer Aussparung hatten sie den Hort des Betrachterkultes gefunden.
Oben angekommen fanden sie sich in den Katakomben eines Tempels wieder. Sie stiegen zur Sakristei nach oben…
und hörten Stimmen.
Caloras identifizierte die Stimmen als Mulhorandi, und die Gruppe machte sich leise bereit.
Heram schlich vor. Er kam in den Hauptaltarraum, dessen Altar von zwei riesigen Statuen eines augenscheinlichen Gottes gesäumt waren. Dort standen einige Mulhorandi, zwei in schwere Rüstungen gehüllt, zwei in Kettenhemden. Die Rüstungsträger hatten Schilde und seltsame Hakenschwerter, die Heram nicht kannte. Der Rest des Raumes war von kleinen Trümmerteilen erfüllt.
Er versteckte sich hinter Säulen, und ging in Position.
***
Sergenas ging langsam in den Raum hinein. Der Hexenmeister passierte die diskutierenden Pharaohniten und stellte sich in die andere Ecke des Raumes, hinter eine Säule. Seelenruhig. Niemand nahm von ihm Notiz.
Rakis war nicht ganz so subtil. Brüllend rannte er durch die Tür in den Raum und stieß einem der Krieger seine neue Waffe in die Brust. Bevor der Rest wusste, was ihnen geschah, schlugen Caloras und Teldra den angeschlagenen Krieger zu Boden.
Mit ungläubigen Gesichtsausdruck verteilte der tödlich getroffene Krieger sein Blut über den staubigen Boden. Eine Frau in einer leichten Rüstung fing an zu zaubern…
Und verlor ihren Spruch, als Herams Pfeil ihr in den Rücken fuhr. Die andere Priesterin, denn anscheinend war es eine solche, intonierte ihrerseits einen Zauber, der die Magie der “Helden“ bannen sollte. Eine Welle der Antimagie wusch über die Helden, als Sergenas seine Unsichtbarkeit aufgab und die Priesterin zusehen musste, wie ihr Zauber neutralisiert wurde.
Der andere Krieger war mit Rakis in einem Zweikampf verstrickt, und schlug mit seinem Hakenschwert zu. Rakis hob seine neue Klinge um zu parieren, doch er sah, dass der Krieger seine Waffe drehte, und den Haken offensichtlich nutzen wollte um ihm sein Schwert zu entwinden.
Wut flammte in ihm auf.
Er fasste das Schwert mit beiden Händen, und riss daran, als der Krieger sein Manöver beenden wollte. Der Krieger fiel brutal aufs Gesicht. Sofort wollte er sich hochstemmen, doch Rakis trat ihm in den Rücken.
Das Betrachterschwert fuhr durch seine Rippen in den Boden. Seit langer Zeit hatte es wieder getötet. Rakis hatte den Eindruck, die rote Iris glühte kurz auf.
Die Priesterinnen wurden zunehmend panisch und wandten sich dem großen Ausgangsportal zu, doch versperrte ein Krieger, in Flammen gehüllt, den Weg.
Asharam lächelte die beiden über den Feuerknoten in seiner Handfläche hinweg an.
Eine Sekunde später war alles vorbei.
***
„Also gut, ich schätze das wars dann wohl. Ich habe mir den Gang angesehen, ich weiß wo er hinführt. Ich werde jetzt zurück in die Stadt gehen und weitere Maßnahmen der Zentharim umsetzen. Ich wünsche euch viel Erfolg, und Tyrannos mit euch.“ Verkündete Asharam.
Nach gemurmelten Abschiedsworten und Kopfnicken verschwand der Konflagrator wieder in den Katakomben.
„So dann. Ich schätze, jetzt geht es in die Wüste.“ Sagte Caloras.
Rakis stieß die Eingangstore auf, welche beide sehr hoch waren, zweifach übermannsgroß. Alle blinzelten in das gleißende Sonnenlicht.
Vor ihnen lag eine Ebene. Schwarze Dünen erstreckten sich auf halbem Weg zum Horizont, hinter einem ausgetrockneten Flussbett, ungefähr eine Meile entfernt. Die Gruppe verließ den Tempel, und als Heram kurz zur linken Ecke schlich und herumspähte, sah er das Lager der Soldaten des Pharaohs, und weit dahinter die Mauern Messemprars.
Sergenas sah sich die Sonne ausdruckslos an. Dann wirkte er einen minderen Elementarschutzzauber. Caloras wirkte auch solche Zauber auf alle außer sich und Rakis. Caloras war von der Macht des Feuerlords erfüllt, er hatte keine Angst vor so etwas Hitze.
Rakis war einfach nur stur.
Heram und Teldra verwischten noch die Spuren des Kampfes so gut es ging, sowie die Fährten im Sand, die alle hinterließen. Der Rest stapfte los, nach Westen, Richtung untergehende Sonne, welche die Schatten lang werden und den feinen schwarzen Sand im Flug rot erglühen ließ.
***
Nächster Tag, irgendwann vormittags.
Rakis sah schlecht aus, er hatte einen Sonnenbrand und taumelte unsicher beim Laufen.
Sergenas sah ihn sich genauer an.
„Rakis?“
„Mmmmmmh?“
„Ist es heiß?“
Eine längere Pause folgte.
„Halt den Mund.“
„Ich meine, ist es einfach nur heiß oder so heiß dass wir alle in einen Eimer pinkeln könnten und du würdest es trotzdem trinken?“
Pause.
„Halt den Mund.“
„Oder ist es…“
„Scheiße verdammt!!“ Raksi wandte sich Caloras zu. „Also gut wirk deinen Schutzzauber auf mich!!“
Kapitel 16: Monster
Der Hammer kam nach unten.
Hart.
Rakis schrie auf, als die Spitze ihm das Schulterblatt zertrümmerte. Er hatte Probleme, seine Waffe weiterhin effektiv zu führen. Da warf er einen Blick auf die Augen der Klinge, die ihn teilnahmslos anstarrten.
Hoffnung keimte in ihm auf.
***
Teldra ließ die Leiche des Paladins an ihrem Rapier abgleiten und trat noch einmal zu, damit er schneller rutschte. Da sah sie, wie ein weißhaariger Mann in Roben in den Raum gestürmt kam, einen Zauber intonierte. Es musste ein magisches Geschoss sein, doch etwas stimmte nicht daran. Als die Geschosse ausschwärmten und sie und ihre Kameraden trafen, merkte sie es.
Ihre Lebenskraft begann zu schwinden.
Sie stürmte auf den Zauberer zu, während sie links und rechts Attacken auswich.
***
Heram spürte den nekrotisch verstärkten magischen Bolzen ebenfalls, als der ihn traf. Er schoss jedoch unbeirrt weiter auf sein Ziel, eine Priesterin, die Sergenas schon angesengt hatte, und wurde mit einem Röcheln belohnt, als er ihre Kehle zerfetzte.
***
Caloras trat von hinten an Rakis heran und heilte dessen Schulter. Er duckte sich etwas, als Raksi sein Schwert hinter den Kopf zog, parallel zum Boden.
Der Kossuthkleriker wusste genug von Schwertkampf, um festzustellen, dass das sicher keine neuartige Kampfhaltung war.
Rakis hatte etwas vor.
Er hob das Schwert so, dass das blaue Auge der Klinge auf Augenhöhe war. Der Saphir blitzte auf. Caloras meinte, in der Augenhöhle des Giganten auch etwas aufblitzen zu sehen.
Etwas blaues.
„Das ist nur eine kleine Balgerei unter Freunden. Halt dich einfach raus, Kumpel.“ sagte Rakis.
Caloras grinste. Er hatte zugehört, als Sergenas die Funktionen der Augen erklärt hatte. Rakis offenbar auch.
***
Teldra steckte hieb um Hieb ein, doch hatte sie den Magier noch verwunden können. Sie merkte, dass sie sich nicht mehr lange halten würde können, und zog einen Unsichtbarkeitstrank aus dem Gürtel.
***
Sergenas schickte eine Bannwelle in den Raum. Doch die Magie von Caloras und dem Schwert waren davon nicht betroffen.
***
Teldra schluckte den Trank. Doch die Paladine fingen an, nach ihren Füßen zu stechen, die man in der Asche gut erkennen konnte.
***
„Das wird nichts, wenn wir so weitermachen!“ schrie Heram. „Wir müssen hier raus, bevor die Verstärkung auftaucht!“
Der letzte Paladin, versengt von Sergenas und erschlagen von Caloras, ging zu Boden.
Der Gigant stand immer noch dümmlich da.
Rakis versuchte es weiter. „Töte den Magier!“
Der Riese wandte sich dem Magier zu… und stoppte mitten im Schritt.
Ein wütendes Heulen entrang sich seiner Kehle, und er machte kehrt und schlug auf Rakis ein.
***
Sergenas wünschte Rakis zum Teufel. Warum hatte der nicht aufgepasst, als der Hexenmeister erklärt hatte, was man mit Bezauberten machen konnte und was nicht?
Jetzt musste er wieder helfen.
Er fing an, seine Flammenstrahlen zu wirken.
***
Caloras merkte auch langsam, wie die Schläge an ihm zehrten, und doch nahm er hinter dem Riesen, gegenüber von Rakis, Position ein, damit er seine Deckung geteilt lassen musste.
Die beiden fingen an, den tobenden Riesen zu umkreisen, als dieser von Flammenstrahlen aus dem Gleichgewicht geworfen wurde.
Der Streitkolben hämmerte gegen das Knie, und brach etwas.
Das Betrachterschwert empfing den stürzenden Riesen, und dessen eigenes Gewicht spießte ihn auf.
Blut kam in Schwällen aus der Halsberge geschossen, auf Rakis herab.
***
Teldra zog das Rapier aus dem Rücken des Magiers und hielt sich die Seite. Sie sah in den Gängen Schatten im Fackelschein – Verstärkungen.
Sie lief auf den Ausgang zu.
Die beiden Männer im Raum folgten ihr, ebenso Heram und Sergenas.
Hastig suchte man sich ein Versteck im Trümmerfeld, was einmal ein Vorhof gewesen war, Heram und Teldra verwischten die Spuren.
Die Verstärkung schien sich nicht aus der Festung zu trauen.
Alle sackten müde gegen die Felsen.
Stumm flogen die Ascheflocken auf sie herunter und überzogen sie mit schwarzem Schnee.
Hier der Krieger (Ich weiß dass Charm Person an sich nicht funktioniert hätte, aber in der Hitze des Gefechts hab ich es vergessen)
Spoiler (Anzeigen)
Name Kairan, Earth Genasi Fighter 8 CR 8
NG outsider[earth, native]
Init: , Senses: Vision, Listen+ , Spot+
Languages terran, common, elvish
AC (+2 natural, +12 battle plate +5 shield +1 dex) 30, touch 14, flat-footed 29
Hp 96 (8d10+32)
Resistant/Immune earth resistance, acid 8, fire 10, 25% chance to ignore critical hits
SV F+11 R+3 W+0 [+4 on saves against paralysis, stunning, poison and sleep effects]
Speed 6m(4 squares)
Face/Reach 5 ft. each
Melee +2 warhammer +17, cold iron 1d8+8 damage, crit x3
Full Attack warhammer +17/+12
BAB 8 Grp
Special Actions 1/day merge with stone
Spells known/prepared --
Abilities: Str 20[22] Dex 13 Con 19 Int 13 Wis 7 Cha 8
SQ --
Feats exotic proficiency(dwarven armor), exotic proficiency(dwarven shields), parrying shield, stone colossus[natural expertise], expertise, WF: Warhammer, Elemental bloodline, heavy armor optimization
Skills climb, jump +17, intimidate +10
Possessions +2 gauntlets of ogre power, +2 battle plate granting fire resistance 10, +2 extreme steel shield, +2 cold iron warhammer which gives brown-red light as a torch, 3 serious healing potions
Explanations:
Die Paladine:
Spoiler (Anzeigen)Name Paladin 6 of Horus-Re CR 6
LG medium humanoid
Init: +1, Senses: Vision, Listen+1, Spot+1, aura of good
Languages common, celestial and home language,
AC 21
Hp 48 (6d10+12)
Resistant/Immune disease
SV F+9 R+5 W+8
Speed 6m
Face/Reach 1,50m
Melee Khopesh +10, 1d8+4, 19/20 x2
Full Attack +10/+5
BAB Grp
Special Actions smite evil 2/day, lay on hands(12 hp), detect evil at will, divine grace, aura of courage 3m, +4, remove disease 1/week, turn undead 5/day
Spells known/prepared
bless weapon as often as possible
Abilities: Str 16 Dex 12 Con 14 Int 10 Wis 13 Cha 14
SQ divine health
Feats Ewp: Khopesh, divine might, divine vigor
Skills
Possessions +1 Halfplate, +1 Khopesh, 3 potions cure medium, longbow(mwk) and 40 arrows. +1 wooden shield, holy symbol of Horus-Re, 2 potions: bull’s strength
Explanations:
Die Priesterinnen:
Spoiler (Anzeigen)Name Favoured Soul of Horus-Re 6 CR 6
LG medium Humanoid
Init: , Senses: Vision, Listen +3, Spot +3
Languages mulhorandi, common, celestial
AC 18
Hp 48 (6d8+12)
Resistant/Immune Fire 10
SV F+6 R+4 W+8
Speed 6m
Face/Reach 1,50m
Melee khopesh +6, 1d8+2,
Full Attack khopesh +6
BAB 4 Grp +5
Special Actions,
Spells known/prepared
Spells per day: 6/7/6/4, CL 6th, DC 13+ level
Spells known:
0: many spells
1: divine favour, cure light wounds, shield of faith, bless, create water, protection from evil
2: bull’s strength, hold person, silence, owl’s wisdom
3: dispel magic, legion’s shield of faith, prayer
Abilities: Str 12 Dex 8 Con 13 Int 10 Wis 16 Cha 14
SQ --
Feats WF: Kopesh, EWP: Kopesh, improved toughness, combat casting, spontaneous healer
Skills spellcraft +5, heal +7, knowledge(religion)+9, concentration +10(+14 for defensively)
Possessions +1 breastplate, +1 khopesh, +1 wooden shield, 2 scrolls of cure serious wounds, 1 scroll of bear’s endurance, 1 scroll of align weapon[good], 1 potion of resist energy(fire 10)
Explanations:
Kapitel 21: Am Ende der Welt
Caloras hämmerte auf das Elementar ein, welches weiter versuchte, in seine Lungen einzudringen. Dessen Klauen richteten kaum noch Schaden an, da Caloras’ Magie seine Haut resistent gegen alle Schläge außer denen von heiligen Waffen machte.
Währenddessen röchelte Sergenas nur noch schwach. Doch seltsamerweise verließ das Elementar seinen Körper, bevor es ihn tötete.
Rakis und Caloras streckten das verbliebene Elementar nieder, und auch Heram griff in den Kampf ein.
Teldra goss Sergenas einen Heiltrank in die wunde Kehle.
Sergenas wurde wieder wach. Er hustete Blut. Teldra gab ihm noch eine Phiole in die Hand. Nachdem er die hinuntergeschüttet hatte, sah er sich um.
Er fixierte Caloras, Mord in den Augen. Doch blieb er stumm, was bei ihm eher selten vorkam. Teldra hatte ein schlechtes Gefühl dabei.
„Alle wieder klar?“ fragte Rakis in die Runde.
Heram nickte, und wischte sich das Blut aus dem Gesicht – die Wunde sah schlimmer aus, als sie war. Teldra war topfit und unverletzt. Sergenas war wütend und sah wieder besser aus, abgesehen von seinem mit Asche verschmierten Gesicht.
Caloras hatte nur kleinere Kratzer erlitten. Er sah zu Rakis…
Und riss die Augen auf. Der Rauch lichtete sich, und aus dem Boden hinter Rakis, vor einem weiteren Gilgeam-Götzenbild, kam eine Gestalt. Eine Gestalt aus graublauem Leichenlicht.
Ein Geist.
Und der Geist stand in Flammen. Die Erscheinung hatte die Form eines bleichen menschlichen Kriegers in grauer schwerer Rüstung, dessen weißer Mantel lichterloh in karmesinrotem Ektoplasma brannte. Die Flammen züngelten jedoch mit geradezu hypnotischer Langsamkeit.
Und sein Gesicht brannte ebenfalls. Schwarze Asche löste sich von geschwärztem Knochen, nur um wieder durch ektoplasmisches Fleisch ersetzt zu werden, welches wiederum vom Gesicht in einem Schwelbrand heruntergebrannt wurde.
In seinen Händen hatte die Gestalt ein geisterhaftes Schwert, welches jedoch irgendwie unfertig wirkte, wie nachträglich hinzugefügt. Am Rücken hing eine leere Schwertscheide.
Die Luft um den Geist donnerte und fauchte vor Hitze – der Geist musste unglaubliche Hitze erzeugen.
Rakis sah seinen Blick und das blaurote Flackern.
Er drehte sich um.
„Neun verdammte Höllen…“
Keiner bewegte sich, Sergenas erstarrte sogar mitten im Aufstehen.
Der Geist nahm sie einen nach dem anderen in Augenschein.
Während er das tat, erreichten die Flammen sein Auge und brannten es zu einer leeren Höhle aus. Der Anblick war abscheulich. Doch ein blaues Licht glomm kurz darauf in seiner Augenhöhle auf und stellte es wieder her.
Das Rauchelementar bildete zu seinen Füßen eine Wolke wie ein treuer Hund.
Der Geist begann zu sprechen, doch seine Lippen blieben geschlossen.
Er schwebte etwas auf die Gruppe zu.
„Ihr… was… tut ihr hier?“ Ein Knacken lag in der Stimme, wie das von Knochen im Höllenfeuer.
Rakis trat einen Schritt zurück, als sein Feuerschutzzauber anfing zu knistern, offensichtlich schwer beansprucht. „Wir wollen nichts von Euch persönlich, Herr…“
„Mein Name ist Celchu. Hauptmann Celchu, zu Euren Diensten.“ Ein hohles Lachen erklang. Ein grauenvolles Geräusch.
„Seid ihr gekommen, um mein Leiden zu beenden? Mir zu helfen? Oder, um mich zu zerstören?“
„Naja eigentlich wollen wir nur den Edelstein aus dem Auge der Statue da hinten, um ehrlich zu sein.“ antwortete Sergenas unverblümt.
Teldra rollte mit den Augen.
„Was mein Freund hier sagen will, ist, dass wir auch bereit sind, um Austausch für den Edelstein euch etwas anzubieten.“
„Ha! Was habt ihr denn für mich? Erlösung? Ihr seht weder wie die Engel der Sieben Himmel noch wie die Teufel der Hölle aus. Ihr bekommt nichts von mir.“
Teldra nahm sich zusammen. Caloras flüsterte ihr etwas zu.
„Hauptmann, Ihr seht aus wie ein Geist, der verdammt ist, in diesen verlassenen Ruinen am Ende der Welt sein Dasein zu fristen. Gibt es einen Weg, euer Leiden auf Dauer zu beenden?“
Der Geist durchbohrte die junge Frau mit einem heißkalten Blick, buchstäblich, denn sein Auge brannte wieder.
„Ich kann nicht zur Ruhe gelegt werden. Ich brenne bis in alle Ewigkeit. Ihr müsstet mir meine Waffe wiederbringen, den Devabrecher. Doch das Schwert…“
Heram warf einen Blick in den Nachbarraum.
In dem ein brennendes Kreuz verkehrt herum an der Wand hing.
Eine Gestalt war an das Metallkreuz geschraubt worden, und aus dem Kreuz troff brennende Flüssigkeit über den Körper.
Er sah schnell wieder weg.
Tief im Innersten wusste er, dass dieses Bild ihn bis ins Grab verfolgen würde.
„…wurde zerstört. Als ich gegen den General kämpfte.“
„Den General?“ fragte Caloras.
„Candcharot.“ Die Stimme knirschte jetzt.
„Den wollen wir zerstören. Er hat etwas, das uns gehört.“
„Ah ja? Dann Euch allen viel Vergnügen.“ Wieder ein hohles Lachen.
„Wir müssen anscheinend die Edelsteine aus Gilgeams Statuen als Schlüssel verwenden. Und Ihr habt einen. Wir bitten euch nur, uns eine Gelegenheit zu geben, Euren Tod zu rächen.“
Teldra improvisierte gerade wild. Ein Schweißtropfen lief ihren Rücken hinunter.
„Rache… die hilft mir auch nicht weiter.“ Der Geist sah nun unendlich müde aus.
„Wo ist denn Euer Kampfgeist? Es wird verdammt befriedigend für euch sein, sein Rückgrat brechen zu hören. Ich verspreche euch, wir werden Eurem Mörder einen grausamen Tod bereiten.“ Versprach Teldra mit grausamem Lächeln auf den Lippen.
Der Geist sah immer noch müde aus. Doch Heram konnte kurz seine Augen aufblitzen sehen. Asche fiel von seinem schwelenden Kinn, und verschwand vor dem Auftreffen auf dem Boden.
„Und denkt an eure Leute. Candcharots Wahnsinn hat sie alle verdammt.“ Teldras Herz klopfte bis zum Hals. Sie schoss ins Blaue.
„Meine… Leute…“ plötzlich schien der Geist durch sie hindurch direkt in die Vergangenheit zu blicken.
„Sicher gab es jemanden, der Euch auch etwas bedeutet hat.“ Teldra gab ihr Bestes.
Der Blick des Geistes wurde noch ferner. Schmerz erschien auf seinen Zügen.
„Also beschwöre ich Euch, ich bitte Euch, lasst uns dieses Monster zerstören.“
Der Geist schien nach einer Ewigkeit wieder in die Realität zurückzukehren. Er sah sie an, sein Gesicht voller Leid, alte Wunden in seiner Seele frisch aufgerissen.
„Unten in der Drachenhöhle ist ein Diagramm. Setzt die Steine ein, und alle Tore im Ziggurat gehen auf.
Ich gehe jetzt.“
Keiner antwortete.
Der Geist verschwand wieder in den Flammen des Raumes. Das Elementar verzog sich in den Rauch an der Decke.
Rakis holte den Stein.
Als sie vor der Treppe standen, die nach unten in den überfluteten alten Drachenhort führte, stieß Sergenas Teldra an.
„Gut gemacht da hinten. Auf seine Gefühle für andere anzuspielen… Schlauer Zug.“
Teldra lächelte strahlend. „Ist doch auch meine Arbeit hier!“
Celchu:
Spoiler (Anzeigen)
Name Celchu, Spirit of the Black Ziggurat, Shade tier CR 10
LE medium undead(augmented humanoid, incorporeal, fire)
Init: +2, Senses: darkvision, Listen+8, Spot+8, Search+8
Languages common, untheric, infernal, orc, elven, draconic
AC 10+3 profane +6 charisma +3 deflection: 24; +9 with fullplate
Hp 57 (8d12)
Resistant/Immune undead immunities, turning resistance +12, incorporeal, fire subtype
SV F+6 R+4 W+2
Speed fly 13,50m or 9 squares
Face/Reach 5 ft. each
Melee +2 souldrinking greatsword +15, 2d6+13+1 negative level, crit on 17-20/x2
Full Attack +15/+10
BAB 8 Grp would be +14, if appropriate
Special Actions: Manifestation, Ectoplasmic weapon[greatsword], Spirit Weapon, Memories of a burning death(30 ft., turn resistance +3 for [fire]-creatures, 3d10 fire damage per round, ignites flammable objects)
Spells known/prepared --
Abilities: Str -- Dex 14 Con -- Int 12 Wis 10 Cha 22
SQ undead traits, rejuvenation, Burial Goods
Feats WF: Greatsword, WS: Greatsword, Combat expertise(unusable), power attack, improved sunder, dodge, mobility, improved critical(Greatsword), leap attack
Skills intimidate +17, climb and jump +11(unnecessary), handle animal+17, craft(armorsmith) +12
Possessions: +2 fullplate, ring of protection +3, belt of strength +4, 900 gold. This is all scattered at the cross where Celchu died.
Explanations:
Celchu is a Fighter 8.
He may be put to rest permanently by returning his beloved greatsword, Deva Crusher, to him, which is made of cold iron and has the same qualities as his ectoplasmic weapon, or by obliterating Candcharot. Celchu has been crucified and burned alive by the generals of Gilgeam, and he retains that memory vividly. He has accumulated some fire-related undead, for example cinderspawn(LM) and fire, smoke and magma necromentals, in a lower corner of the Ziggurat of Black Ashes, and plans to destroy the death knights, before he can find rest. Celchu is insane, but remarkable clear towards the end of getting his vengeance against all three generals.
He appears as a pale man in a greyish fullplate, clad in ghostly white robes, but wreathed in crimson, slowly wavering flames. He has an empty sheath on his back.
Ein kleiner Bonus aus den schwarzen, bodenlosen Tiefen meiner Festplatte:
Spoiler (Anzeigen)
Name Skeletal Ancient Black Dragon CR 9
N Huge Undead(augmented dragon)
Init: +4, Senses: darkvision 18m, Listen+0, Spot+0
Languages common
AC 12
Hp 238 (31d12+31)
Resistant/Immune immune to cold
Defenses DR 5/Bludgeoning
SV F +17 R +17 W +17
Speed 18m( 12 squares)
Face/Reach 4,50/3m(4,50 with bite)
Melee Bite +40 Melee(2d8+11)
Full Attack +40 Bite, 2 claws +35 (2d6+5), 2 wings +35 (1d8+5), +35 tailslap(2d6+16)
BAB +31 Grp +50
Special Actions --
Spells known/prepared --
Abilities: Str 33 Dex 10 Con -- Int -- Wis 10 Cha 16
SQ undead qualities
Feats Improved Initiative
Skills --
Possessions --
Explanations:
This creature is the original inhabitant of the Citadel of Black Ashes. It has been reanimated as a skeleton and now serves as a guardian to the treasury of Gilgeam.
Bemerkung:
Der Kampf war ein Aufwärmen fürs Finale. Vor allem wollte ich die Spieler daran erinnern, sich zu buffen (wir haben die Session bei Celchu angefangen).
Effektiv ein DPR-Rennen. Wer gibt zuerst nach - der Drache oder die beiden Tanks? Rakis und Caloras mussten viel Schaden fressen, während sie aus allen Rohren feuerten. Lustigerweise hatten die Spieler alle die Hosen voll, als das Skelett erschien, denn in allen Köpfen erschien sofort das Wort: Drachenleichnam...:akuma:
Drache aus dem MM, Template aus dem Draconomicon
Der Todesritter. Die Gruppe war Stufe 10 als sie ihm gegenüber trat.
Das Template wurde von den Dicefreaks übernommen.
Spoiler (Anzeigen)Name Candcharot, Doomed General of the Dead God, Death Knight CR 15
LE medium undead(augmented humanoid)
Init: +2, Senses: darkvision 18m, Listen+2, Spot+2
Languages untheric, common, infernal, mulhorandi
AC dex+ full plate +natural armor(6) + RoP: 30
Hp 96 (12d12+12)
Resistant/Immune turn immunity, immunity to cold, electricity, fire, polymorphing (though they can use polymorph effects on themselves), and mind-affecting attacks; DR 15/good, SR 22, susceptible to banishment by holy word,
SV F+11 R+9 W+9
Speed 6m, as move action shadow walk 120 ft. instead
Face/Reach 5 ft. each
Melee scythe +26; 2d4+1 con+19, 19-20/x4, +4 on crit rolls
Full Attack +26/+21/+16
BAB +12 Grp +20
Special Actions shadow Walk and Fast Healing Salient abilities, spell-likes, Despair, Negative energy touch attack for 1d8+5 negative energy damage
Spells known/prepared
Abilities: Str 27 Dex 14 Con -- Int 15 Wis 14 Cha 20
SQ undead qualities, fast healing 10,
Feats improved toughness, weapon focus(scythe), combat expertise, improved natural armor, power attack, improved bull rush, Melee weapon mastery(slashing), WS: Scythe, improved critical(scythe), power critical(scythe), improved sunder, combat brute, leadership, score 20
Skills intimidate +20, climb, jump +23, handle animal +17, ride +17
Possessions +2 fullplate, +3 RoP, +3 wounding scythe[spellblade for disintegrate] which is built-in in his right arm, boots of haste, cloak of resistance +3, longbow masterwork, 20 arrows, 2 spectral arrows, 1 death arrow(humans)
Explanations:
Spell-like Abilities: Death knights receive the following spell-like abilities at a caster level equal to 12. 3/day - animate dead, detect magic, dispel magic, fireball, see invisibility, wall of ice; 1/day - power word stun, symbol of fear, symbol of pain. All save DC’s are 15+ spell level.
Despair (Su): At the mere sight of Candcharot, viewers must succeed on a Will save DC 21 or be paralyzed with fear for 1d8 rounds. Whether or not the save is successful, that creature cannot be affected again by Candcharot's despair ability for 24 hours.
The Scythe: The Scythe is built in the right arm of Candcharot and powered by the crystals of Mystryl. He thus can’t be disarmed. The right arm is artificial and can contain the retractable scythe. The Scythe could theoretically be removed from the arm without disenchanting it.
Retraction and extension is a swift action.
Erst mal: Danke für die Blumen :)
Nach meinen Prüfungen wird es mit den Lords of Darkness weitergehen.
Interessante Fakten des Kampfes:
Spoiler (Anzeigen)Rakis hat mit dem entscheidenden Angriff kritisch getroffen, natürliche 20. Er löste die Auflösung aus, welche aufgrund des CL 13 des Schwertes schnell durch die Zauberresistenz kam. Ich würfele... eine 1 auf den Rettungswurf.
Candcharot hatte zu dem Zeitpunkt 77 HP. Rakis macht 76. Eine Runde lang knüppelt die Gruppe mit allem was sie haben, und Heram ist der letzte in der Ini vor Candcharot, der sich dann natürlich über die Schatten rausbewegt und hochgeheilt hätte (Fast healing 10).
Heram trifft und macht... 16 Schaden. genau 1 reicht über die Schadensresistenz.
Knappster Kampf Ever in unserer Runde.