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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Zechi am 09. Juni 2008, 08:10:06
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Wie wichtig sind euch Handouts, Bilder, Karten und andere Dinge der Visualisierung in D&D?
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Wenn es nicht gerade ein reiner Dungeoncrawl ist, finde ich Handouts sehr wichtig und interessant.
Mit kleinen Portraits kann man die NSCs in Kampagnen besser beschreiben und für die Gruppe "lebendiger" werden lassen.
Briefe und Karten sollen die Spieler ruhig in die Hand bekommen, so dass man immer mal wieder nachschauen kann, wenn man sich nicht sicher ist. Und letztendlich finde ich es klasse, verschlüsselte Texte als Handout an die Spieler auszugeben, so dass sie sich selbst mal den Kopf zermatern müssen, was denn da geschrieben steht.
Meiner Meinung nach wird das Spiel dadurch interessanter.
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Handouts sind immer eine Freude.
Nur leider Improvisiere ich meine Abenteuer und so habe ich meistens keine :oops:
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Sehe ich genauso wie Azmodan, ich verteile als SL auch üppig Handouts an die Spieler, um das Spiel zu unterstützen. Selbst ein Dungeoncrawl kann von unterstützender Visualisierung in Form von schönen Bodenplänen, Miniaturen, beweglichen Items etc. leben, auch wenn das nicht zwingend notwendig ist.
Briefe, Zollpapiere, Karten etc. die die Charaktere erhalten, werden schon mal als Handout gefertigt, und bei z.B. Stadtabenteuern finde ich Stadtpläne sehr nützlich (vorausgesetzt, die Charaktere kümmern sich darum, welche zu bekommen oder zu zeichnen).
Gerade häufig wiederkehrende NSCs (sowohl Kategorien wie Stadtwache etc. als auch individuelle Personen) merken sich die Spieler anhand eines markanten Portraits oft besser.
Natürlich hilft die beste Visualisierung nichts, wenn sie nicht von einer kurzen, aber atmosphärischen Beschreibung begleitet wird: der tollste Battlegrid mit vollfarbigen 1-Zoll-Korridoren ist schal und fade, wenn man nicht zumindest ansatzweise auf die bedrückende, klaustrophobische Enge hinweist, in der große Charaktere den Kopf einziehen müssen und die Schultern durch ständigen Kontakt mit den feuchten Steinwänden bald klamm und nass sind, etc.
In Verbindung mit einer kurzen Beschreibung kann ein Handout natürlich prima wirken: "Der Zollbeamte brummelt etwas, hämmert den Siegelstempel in das matschbraune Wachs und reicht Dir den Pergamentbogen über den Tisch. Das Dokument riecht sauer nach schlechten Gerbstoffen, wurde offenbar schon mehrfach abgeschabt und neu beschrieben, und es sieht etwa so aus...[Handout]"
Meistens fertige ich Handouts, Zeichnungen und Pläne selbst, aber ich nutze auch gerne fertige Bilder, wenn sie gerade gut passen. Abgedroschene Bilder aus MM o.ä. vermeide ich, die machen m.E. keinen Sinn, da ich etwas, das jeder schon tausendmal gesehen hat, auch nicht visualisieren muß.
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Handouts und co. finde ich unnötig, entweder man kann sich das Viech vorstellen, oder man denkt eh nur in Zahlen.
Das einzige wo ich Handouts für sinnvoll halte sind Karten, damit man weiss, wo man sich auf der aktuellen Welt befindet, bzw. wie die Welt überhaupt aussieht.
Meine Gruppe hat dafür eine Din A4 Weltkarte, und gelegentlich eine A4 Detailkarte, von der Ecke wo sie gerade sind, dazu nutzen wir ein Battlegrid mit einfachen Plastikchips als Gegner. Das reicht uns als Visualisierung völlig aus.
Ansonsten hab ich noch ein paar Hintergrundinfos die mit den Spielern abgesprochen sind schriftlich festgehalten, damit man nachschlagen kann, z.B. den Aufbau der Diebesgilde, in der der Schurke Mitglied ist.
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Ich bin immer begeistert, wenn ich ein Bild oder eine Karte gezeigt bekomme. Es ist nicht zwingend nötig, aber immer wieder schön.
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Ich halte Handouts für wichtig und richtig, wenn man sie gezielt und passend einsetzt. Die Spieler darin ersäufen ist genau so sinnlos wie keine Auszuteilen. Wenn es darum geht Atmosphäre im Zusammenhang mit Lokationen zu schaffen, dann halte ich Handouts für fehl am Platz, denn je genauer mal einen Ort visualisiert, desto schwerer ist es an die Fantasie und die Emotionen zu appellieren. Gerade den engen, klaustrophobischen Gang von oben würde ich niemals als Bild oder Zeichnung anbieten, da dies so vom Erlebnis ablenkt.
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Ich halte Handouts für wichtig und richtig, wenn man sie gezielt und passend einsetzt. Die Spieler darin ersäufen ist genau so sinnlos wie keine Auszuteilen. Wenn es darum geht Atmosphäre im Zusammenhang mit Lokationen zu schaffen, dann halte ich Handouts für fehl am Platz, denn je genauer mal einen Ort visualisiert, desto schwerer ist es an die Fantasie und die Emotionen zu appellieren. Gerade den engen, klaustrophobischen Gang von oben würde ich niemals als Bild oder Zeichnung anbieten, da dies so vom Erlebnis ablenkt.
Was soll ich sagen? Ich kann mich da nur voll und ganz anschließen!
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Was soll ich sagen? Ich kann mich da nur voll und ganz anschließen!
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
in eurem Bunde der Dritte.
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*signed
(über TheRaven-Fanclub nachdenkt...)
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So gesehen würde ich auch zum Fanclub gehören....
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Handouts :arrow: toll.
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Ich schließe mich dem TheRaven Fanclub an...besonders schön finde ich auch Landschaftsfotografien (furchtbar die Rechtschreibreform...).
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Handouts find ich auch gut. Vor allem Briefe oder Bilderrätsel sind meine Favorits^^
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im grossen und ganzen schliesse ich mit TheRavens Analyse an. Wollte dazu noch mal betonen das Handouts eben auch ein Fanatsykiller sein können.
Hatte gerade Gestern eine sehr schöne Starwars Runde, in der weil sich ja nicht jeder perfekt mit den ganzen komischen Rassen auskennt, die vorgefertigten Charaktere mit einem Bild der Rasse kamen. So weis wenigstens jeder wie ein Twy'lek oder so aussieht.
Bei dem kurzen Vorstellungsrunde kam es dann dazu das nur zwei sich ein bisschen von dem Bild lösten, zwei zeigten einfach nur auf das Bild um ihren Charakter für die anderen zu beschreiben.
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im grossen und ganzen schliesse ich mit TheRavens Analyse an. Wollte dazu noch mal betonen das Handouts eben auch ein Fanatsykiller sein können.
Hatte gerade Gestern eine sehr schöne Starwars Runde, in der weil sich ja nicht jeder perfekt mit den ganzen komischen Rassen auskennt, die vorgefertigten Charaktere mit einem Bild der Rasse kamen. So weis wenigstens jeder wie ein Twy'lek oder so aussieht.
Bei dem kurzen Vorstellungsrunde kam es dann dazu das nur zwei sich ein bisschen von dem Bild lösten, zwei zeigten einfach nur auf das Bild um ihren Charakter für die anderen zu beschreiben.
Wenn das Bild aussagekräftig genug ist, warum nicht?
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Klar sind Handouts schön, aber den Aufwand immer zu machen ist etwas zu viel
Karten etc. schon, manchmal bei einfachen Dingen bloß eine Skizze, ab und zu ein Bild ausdrucken, aber mehr nicht. Dafür ist mir der Aufwand zu groß.^^
Edit: Naja, meine Spieler sind zufrieden. :D
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Ich finde Handouts sehr wichtig. Aber die Spieler damit zuschütten, ist auch nicht mein Ding.
Wenn ich Zeit habe gibt es mal mehr, sonst halt weniger. Aber alte Schriftstücke, gute Bilder oder Karten zu machen macht mir als SL auch Spaß.
Andi
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Ergänzung:
Bevor mir das jetzt angelastet wird, denn die Befürchtung wächst gerade - ich schütte die Leute auch nicht damit zu! Um Himmels Willen! Ich bin nicht einer von den Leuten, die zu jedem Goblin ein Bild in der Tasche haben, zu jedem NSC ein beknacktes Porträt, oder bei denen sklavisch jeder Markttag per Battlegrid abläuft, während im Hintergrund stets der passende Soundtrack je nach agierendem Charakter läuft...
Hilfe, nein! Es geht echt nur um Handouts wie Karten, Briefe, ein SCHÖNER Grid (denn ich persönlich mag einfach keine Garnrollen auf Kästchenpapier mehr, auch wenn das natürlich als Gedankenstütze ausreicht), etwas nette Untermalung und hier und da mal eine Zeichnung oder auch ein vollfarbiges Bild, um Beschreibungen abzukürzen und den Wiedererkennungswert wichtiger Dinge zu fördern.
Phantasie durch Simulationsversuche mit Handouts zu substituieren, ist Blödsinn. Handouts sind ein mögliches Vehikel, um Vorstellungen in ähnliche Bahnen zu lenken, kein Heimkino.
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Handouts sind sehr wichtig. Ein Lageplan, eine Schatzkarte oder eine Heiratsanfrage als Medaillon, solche Kleinigkeiten finde ich super stimmungsvoll.
Aber nur von wichtigen Lokalitäten und NSC'S, sonst kann's auch zuviel werden.
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Wichtig
Aber nicht zuviel des Guten. Wie eigentlich alles, was etwas Besonderes sein soll, werden Handouts von mir rar eingesetzt. Gerne mal ein Bild des NSC-Oberschurken, ein Monsterbild oder auch das eines magischen Gegenstandes. Besondere Musik als Stilmittel sollte man nicht unterschätzen, geht hier aber von der Diskussion ab. Karten sind selbstverständlich. Andere Goodies (Schmuck, Glasedelsteine, etc) hatten wir einmal in einer Kampagne. Das kam sehr sehr gut an. Und wenn wir es nicht mithatten, dann hatte unser Charakter es auch unterwegs verloren, oder es wurde geklaut. Der SL hatte es dann bei der nächsten Spielrunde eingesammelt... :(
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Je nach Qualität der Beschreibung brauche ich nicht unbedingt Hand-Outs, aber ab und an sind womöglich schon recht hilfreich.
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Handouts gibt’s in meinen Gruppen gar nicht. Es wird stattdessen detailreich und plastisch beschrieben. Sogar wenn ich Bilder zur Verfügung habe, zeige ich sie nicht her, denn Punkt 3 (ja, ich bin das) stimme ich voll und ganz zu.
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Also für mich kommt es eher darauf an, wie sich die Handouts darstellen. Mit ner schönen Ingame-Zeitung kann man viel Stimmung erzeugen, aber Bilder von Monstern zeige ich grundsätzlich nicht, damit die Fantasie der Spieler arbeiten kann. Ein Zeichung oder eine Karte kann manchmal viel erleichtern, aber kann natürlich auch die klaustrophobische Atmosphäre zerstören, welche der SL erzeugen möchte.
Also ich sehe Handouts aus zweischneidiges Schwert, da ich ihnen aber nicht unbedingt ablehnent gegenüber stehe, habe ich für 2 gestimmt.
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Bei uns finden "Handouts" vor allem dann Anwendung, wenn es um NSCs geht. Vorher hatten wir immer das Problem, dass viele mit der bloßen Beschreibung des NSCs nur wenig anfangen konnten und sich oft nicht an den Namen erinnerten, wenn er wieder auftauchte.
Wenn man aber mit dem Namen ein Gesicht verbinden kann, dann bleibt dieser auch viel eher im Gedächtnis (der Spieler).
Selbstverständlich kann ein Bild, dass falsch platziert eingesetzt wird auch der totale Spannungskiller sein. Da ist eben etwas Fingerspitzengefühl vom SL gefordert.
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Da ja die meisten Menschen dazu tendieren ein visuelles Gedächtnis zu haben und die anderen Sinne eher (tendenziell) schlechter ausgeprägt sind, macht es natürlich Sinn, auch diesen Sinn anzusprechen. Denn auch ein gezeigtes Bild lässt viel Raum für Phantasie.
Wenn man jedoch das Glück/Pech hat, mit einem kinästetischen (Tastsinn) Menschen zusammen zu spielen, so ist ein Handout auch noch sehr gut geeignet.
Aber bei einem auditiven oder olfaktorischen Menschen gestaltet sich die Sache mit Handouts etwas schwieriger. Bei mir gehe ich auf unseren auditiven Menschen mittels passender Musik ein. Daher auch vorhin mein Bezug zur Musik als Stilmittel.
Nur Gerüche habe ich bisher sehr wenig eingesetzt, weil ich von den Räucherstäbchen immer spucken muss. Aber eine frische Schale Gewürze kann beim richtigen NSC Wunder bewirken. Mir bringt das Spielen als SL mit den Sinnen meiner Mitstreiter sehr viel Spaß!
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Aber bei einem auditiven oder olfaktorischen Menschen gestaltet sich die Sache mit Handouts etwas schwieriger. [...]
Nur Gerüche habe ich bisher sehr wenig eingesetzt, weil ich von den Räucherstäbchen immer spucken muss. Aber eine frische Schale Gewürze kann beim richtigen NSC Wunder bewirken. Mir bringt das Spielen als SL mit den Sinnen meiner Mitstreiter sehr viel Spaß!
:D Ich möchte bei derart gewissenhaft erzeugte Atmosphäre nicht wissen, wie ein Encounter mit Troglodyten bei Euch aussieht... :urgs
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Sehr wichtig, ich freue mich zwar nicht, wenn der SL sie austeilt, weil ich der SL bin, allerdings seh ich eindeutig Freudentränen in den Augen meiner lieben Spieler ;)
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Aber bei einem auditiven oder olfaktorischen Menschen gestaltet sich die Sache mit Handouts etwas schwieriger. [...]
Nur Gerüche habe ich bisher sehr wenig eingesetzt, weil ich von den Räucherstäbchen immer spucken muss. Aber eine frische Schale Gewürze kann beim richtigen NSC Wunder bewirken. Mir bringt das Spielen als SL mit den Sinnen meiner Mitstreiter sehr viel Spaß!
:D Ich möchte bei derart gewissenhaft erzeugte Atmosphäre nicht wissen, wie ein Encounter mit Troglodyten bei Euch aussieht... :urgs
Sagt der Mann, der Ninjalüftchen wehen lassen kann :D :lol: :P
edit: uuuups, peinlich, war Noctus :oops:
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Ja bitte! Sowas aber auch! :lol:
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Ich schließe mich dem TheRaven Fanclub an...besonders schön finde ich auch Landschaftsfotografien
Wie passt das zusammen mit...
Wenn es darum geht Atmosphäre im Zusammenhang mit Lokationen zu schaffen, dann halte ich Handouts für fehl am Platz, denn je genauer mal einen Ort visualisiert, desto schwerer ist es an die Fantasie und die Emotionen zu appellieren.
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Ich selbst finde Handouts eigentlich immer förderlich - wenn man eine gewisse Sorgfalt bei der Zusammenstellung an den Tag legt. Zum Einsatz kommen bei uns vor allem NSC-Portraits und Briefe (manchmal auch entsprechend präpariert).
Sub-Thema Musik: Kann sehr viel Stimmung erzeugen, kann aber auch nerven wenn sie unpassend zur Szene ist.
Sub-Thema Miniaturen und Spielpläne: Bei stimmungsvollen Kämpfen tendiere ich mittlerweile dazu, die Minis wegzulassen, da ich gemerkt habe, dass die Gedanken der Spieler dann zu sehr weg von der eigenen Fantasie und hin zu den Plastikfigürchen auf dem Tisch wandern.
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@Selvan
Ist für dich eine Landschaftsfotographie, welche das generelle Aussehen und den Stil der Umgebung wiedergibt eine genaue Visualisierung? Ich finde gerade Landschaftsbilder, welche die Umgebung rahmen sehr sinnvoll. Ein Bild der konkreten Feuerstelle wo sich die Charaktere ausruhen mit der detaillierten Baumwerk, der genauen Sitzordnung der Charaktere allerdings nicht. Ein Landschaftsbild soll, im Gegenteil zu einer detaillierten Illustration eines Ortes, die Fantasie anregen und den Spielern helfen eine gemeinsame Basis für ihre detaillierten Vorstellungen zu besitzen.
Der Unterschied liegt darin ob du ein Bild brauchst um einen konkreten Ort zu visualisieren oder aber die generelle Umgebung.
(http://thasos.users.btopenworld.com/images/Plane_woodland_Thassos2.jpg)
A) Ihr sitzt da in der Mitte zwischen den Bäumen in der kleinen Senke. <Bild den Spielern übergeben>
B) Ihr befindet euch in einem Wald, ähnlich dieses Abbildung. <Bild nur vorzeigen>
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Danke TheRaven, genau das habe ich gemeint :).
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Bilder von Landschaften sind ja auch schwachsinnig.
Bilder von Monstern oder speziellen Gebäuden sind da wesentlich interressanter.
Man sollte es auch nicht übertreiben und zu jedem Mob/Haus/Dorf/Baum ein Bild den Spielern geben.
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Man sollte es auch nicht übertreiben und zu jedem Mob/Haus/Dorf/Baum ein Bild den Spielern geben.
Richtig. So ein Bild zeige ich ja auch nicht, wenn sie diesen Wald auf dem Weg zwischen zwei Städten durchreisen, sondern sich das Abenteuer über viele Echtzeit-Stunden in diesem Wald abspielt. Es ist eine Art "kickstart" für die Imagination und ein Bild sagt immer mehr als tausend Worte.
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@ TheRaven: Dann habe ich den Begriff 'Lokationen' wohl als zu weit gefasst verstanden.
@ Pelor: Warum sind Bilder von Landschaften 'schwachsinnig'? Ich kann keinen Nachteil daran erkennen.
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Ich bin ebenalls der Meinung, das Handouts wichtig und gut für das Spiel sind.
Gerade wenn man in einer neuen Welt, wie etwa Eberron, spielt, kann es sehr nützlich sein auch außergewöhnliche Dinge zu visualisieren.
Leider verlangt meine Gruppe auch immer nach den Bildern aus dem Monsterhandbuch, die ich persönlich lieber nur beschreiben würde.
Am häufigsten kommen als selbst gemachte Handouts Briefe bei mir zum Einsatz. Sie sehen schick aus, beherbergen immer wichtige Informationen und man kann einzelne Charaktere über Dinge informieren, die die anderen Spieler am Tisch nicht wissen sollten. Daher gibt es dann kein Problem mit dem Trennen von Charakter und Spielerwissen.