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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Zechi am 29. März 2010, 07:57:33
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Wie oft wechselst du als Spieler deinen Charakter?
Die Umfrage bezieht sich auf D&D (alle Editionen + Pathfinder). Wenn du überwiegend oder ausschließlich SL bist, so gib an wie du handeln würdest, wenn du ein Spieler wärst.
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Kann ich nicht sagen. Meine SCs haben Träume/Lebensziele. Wenn diese erreicht werden, verschwindet auch der Wunsch nach Abenteuer und sie setzen dem ganzen ein Ende. Kommt also bei mir alles auf die Umstände an.
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Antwort 2. Wenn sich nicht herausstellt, dass der Charakter mir so gar keinen Spaß macht, ziehe ich ihn durch. Ein großer Teil der Motivation kommt für mich daher, die Entwicklung eines Charakters vom blutigen Anfänger zum mächtigen Helden zu erleben. Ständiges Wechseln des Charakters ist da ziemlich kontraproduktiv.
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Im Prinzip Antwort 1. Dass mir ein Charakter überhaupt keinen Spaß macht, ist bisher eigentlich nicht vorgekommen, und ansonsten werden die halt konsequent durchgespielt. Einen frühzeitigen Wechsel könnte ich mir eigentlich nur dann vorstellen, wenn es sich aus der Kampagne heraus ergibt, dass der Verbleib des SC in der Gruppe keinen Sinn mehr macht (warum auch immer).
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Antwort 1
In Vampire gibt es da eine Ausnahme, da habe ich der einen Kampagne die wir spielen 3 Charas entworfen, von denen 2 jeweils nur einen Abend gespielt wurden, und die Kampagne insgesammt zwischen den ersten 3 Abenden jeweils wegen Spielerfluktuation umgebaut werden musste und die Runde eh weitgehend eingeschlafen ist.
Ansonsten gibt es nur einen Chara, mit dem ich nicht wirklich zufrieden bin aber der ist mr ans Herz gewachsen, weil es mein Erster Rollenspielchara war.
Abgesehen vom Charatod sehe ich auch nicht wirklich einen Grundeinen laufenden Chara auszutauschen.
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Antwort 2. Wobei ich bisher nur äußerst selten mit einem Char so unzufrieden war das ich ihn aufgegeben habe.
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Früher war's mal Antwort 5, weil ich einfach viel zu viele verrückte Charakterideen hatte, die ich alle ausprobieren wollte.
Da ich aber auch viel leite, kann ich diese Ideen auch oft als NSCs einbringen.
Mittlerweile ist es daher eher Antwort 2, wobei die meisten Charaktere in letzter Zeit die Probierphase gut überstanden haben.
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Antwort 1
Einzige Ausnahme für mich ist, wenn durch den Wegfall eines Spielers eine Umstrukturierung der Gruppe nötig wird.
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Eigentlich wäre es Antwort 2. Aber da ich mich im Voraus schon hinreichend damit beschäftige, was ich gerne spielen möchte, habe ich noch nie einen Charakter wegen Nichtgefallens aufgegeben. Daher Antwort 1. Wobei ähnlich wie bei Wormy auch gillt: Sollte ein Charakter im Laufe der Kampagne unspielbar werden (ist mir zwar noch nie passiert, aber ich hab schon erlebt wie sich andere aus der Gruppe heruasgespielt haben und ich würde das nicht grundsätzlich ausschließen), dann würde ich ihn aufgeben. Aber im weiteren Sinne ist sowas ja auch eine Form von Charaktertod.
Bis bald;
Darastin
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Antwort 1. Warum soll ich wechslen? So wechselhaft bin ich nicht, auch wenn Wechselstrom durch meine Steckdose fließt.
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Antwort 2.
Wobei ich meinen Exalted Charakter Nimorod nach Stufe 18 abgelegt habe, da es mir einfach irgendwann irgendwie zu langweilig war, immer so gut sein zu müssen. Eine kleine Testphase brauche ich aber schon, denn ich will meinen Charakter einfach lange spielen und wenn ich ihn nicht mag, dann hab ich da weniger Spaß dran, und vor allem der Spaß zählt für mich halt :)
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Antwort 1.
Mein Magier Sendar gibts seit der 2. Stufe (zZt auf Stufe 11). Mit ihm habe ich D&D 3E durchlebt und er pausiert nur, wenn ich selbst leite. Kein zweiter SC-Char bisher.
Sendar wird gespielt, bis er stirbt (was man als aufsteigender Mage mehr und mehr zu verhindern weiß) :)
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Hab eigentlich immer vor einen Charakter durchzuspielen, hab einmal auf Stufe 9 vom Druiden gewechselt, weil wir neue Bücher hatten und ich den Geisterschamanen toll fand, dann bin ich zwischenzeitlich ausgestiegen. Bei Wiedereinstieg hab ich einen Kriegsmagier ab Level 15 oder so gespielt. Dann war ich ein halbes Jahr ausser Reichweite, und hab dann aber wieder bis zum Ende der Kampagne noch so 10 Level wieder Druide gespielt. Ja und zur Zeit leite ich. Wenn wieder Spielleiterwechsel ist, habe ich vor den Chara durchzuziehen, wenn er nicht stirbt. Es macht einfach Spaß einen Charakter zu sehen, wie er stärker wird und sich entwickelt.
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Ich wechsel meine Charaktere nur, wenn sie sterben, die Kampagne endet oder wenn sie partout nicht in die Gruppe passen.
Bei letzterem Fall kann es auch mal passieren, dass ich entscheide ob ein Charakter nicht passt, wie unlängst im Ongames geschehen.
Wenn dort ein Runde zu sporadisch wird und abstirbt, "stirbt" der Charakter natürlich mit.
Am Tisch wechsel ich sehr selten. Früher wollte ich mal etwas Neues ausprobieren und habe dann gewechselt, aber mittlerweile spiele ich Charaktere gern durch eine lange und schwierige Entwicklung. Gerade anfangs kann das auch mal länger dauern, wie ich gerade in der aktuellen Rolemasterrunde mit meinem jähzornigen und unmoralischen Schurken merkte...
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Wie es passt, entweder bis zum Charaktertod oder bis zum Kampagnenende, manchmal auch nur solange wie er mit Spass macht und ab und zu auch nur solange wie der Charakter es vertreten kann in der Gruppe zu bleiben.
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Was mich mal interessieren würde ist, ob mit Charaktertod gemeint ist, dass man (auf höheren Stufen) noch die Möglichkeit hätte den Char wiederzubeleben, oder ob damit diese Möglichkeit schon ausgeschlossen ist?
EDIT: Ich sehe gerade, dass da "endgültigem Charaktertod" steht, als hat sich meine Frage beantwortet...aber eine andere hat sich aufgetan :cheesy:
Ab wann ist denn ein Charakter nicht mehr in dem Zustand von den Toten zurückgeholt werden zu können?
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er muss nur nicht wollen.
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Also ich wechsele meine Chars nur dann wenn sich die Gruppen Konstellation ändert und ich damit helfen kann alle Rollen zu besetzten.
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Ganz anders und zwar...
Wir wechseln bei DnD unsere Charaktere kolletiv. Ganz selten möchte jemand mal einen neuen SC spielen, während die restliche Gruppe bestehn bleibt. SC-Tod gibt es nur, wenn sich die Spieler so blöde anstellen, dass es vollkommen zurecht ist (gehen wir mal auf dem großen, schwarzen Drachen dahinten Rodeoreiten... das wird bestimmt lustig ::)).
Bei SR hingegen hat jeder einen Pool von ca. 3-4 Charakteren, die wahlweise immer gespielt werden :) Angenehm an dieser Methode (die man bei Aufträgen bei DnD auch einbauen könnte...) ist, dass sich viele Charas untereinander kennen und man etwas mehr an Hintergrundmaterial hat. Man mal einen anderen Charakter spielen kann, ohne, dass man Einbau-Probleme (logischer Storyverlauf) hat.