Am besten gar nichts mehr essen. So werden die meisten Probleme gelöst.So wie ich es verstanden habe ging es darum Leben langfristig zu erhalten. Wenn du aufhörst zu essen sehe ich nicht mehr wie das in deinem Fall gegeben sein soll.
Am besten gar nichts mehr essen. So werden die meisten Probleme gelöst.treffen sich zwei Erden. Sagt die eine: "Du siehst aber scheiße aus, was'n losß" sagt die andere: "Ich leide an Homo Sapiens." Darauf wieder die Erste: "Ach mach Dir nichts draus, das Problem erledigt sich von selbst."
Irgendwie erzählst du Witze schlecht... :twisted:Am besten gar nichts mehr essen. So werden die meisten Probleme gelöst.treffen sich zwei Erden. Sagt die eine: "Du siehst aber scheiße aus, was'n losß" sagt die andere: "Ich leide an Homo Sapiens." Darauf wieder die Erste: "Ach mach Dir nichts draus, das Problem erledigt sich von selbst."
Das Problem ist doch, dass es zu wenig zu essen gibt. Wenn einige nichts mehr essen, dann verhungern sie und es ist mehr Essen für den Rest da. Wenn das genug Menschen machen gibt es vielleicht irgendwann auch zu wenige für Krieg und wenn alle Menschen nicht mehr leben sind alle Probleme der Menscheit endgültig gelöst.ZitatAm besten gar nichts mehr essen. So werden die meisten Probleme gelöst.So wie ich es verstanden habe ging es darum Leben langfristig zu erhalten. Wenn du aufhörst zu essen sehe ich nicht mehr wie das in deinem Fall gegeben sein soll.
Entweder wird es neue Möglichkeiten geben nahrungsmittel zu produzieren, oder aber (wahrscheinlicher) wir werden nur sehr sehr kurzfristig 9 Mia. Menschen haben. Problem gelöst....oder sie garnicht erst erreichen. Wenn Leute in der dritten Welt verhungern, tangiert mich das auch nur peripher. Wüsste nicht, was ich an meinen Essgewohnheiten ändern sollte. Solange die Preise irgendwo bezahlbar bleiben genieße ich jedes Salzknöchla und Schäuferla, das ich in die Finger kriege.
Aber so werden nur die jenigen die eh schon ein beschissenes Leben hatten einen beschissenen Tod sterben, und das finde ich nicht ok.Irgendwie finde ich das grad (sowohl neutral als auch subjektiv betrachtet) besser als wenn jemand mit einem guten Leben dahinscheidet.
[...]und man das nicht auch noch unterstützen sollte, sollte auch klar sein.Wieso? Diese Aussage heißt in letzter Konsequenz "hört auf, Fleisch zu essen". Ist mir absolut nicht klar, warum ich das nicht unterstützen "sollte". Davon ab, es ist ein rein moralisches Debakel, ob ich auf Kosten anderer lebe. Wenn du es für erstrebenswert hältst, moralisch einwandfrei zu leben, dann kannst du das ja tun. Ich habe da hingegen wirklich wenig Skrupel.
Ja, dass mit den zuvielen Menschen ist durchaus wahr, aber ehrlichgesagt haben wir natürlich auch leicht reden, denn wir werden nicht zu denen gehören die langsam krepieren müssen. Wenn jemand nen Virus auf die Menschheit loslassen würde, gegen den nur 10% aller Menschen, unabhängig von Ethnie usw. immun sind, dann wäre das "fair". Aber so werden nur die jenigen die eh schon ein beschissenes Leben hatten einen beschissenen Tod sterben, und das finde ich nicht ok. Dass einen das persönlich nicht so berührt ist normal, aber dass es nicht richtig ist und man das nicht auch noch unterstützen sollte, sollte auch klar sein.
Aufklärung, was hast du bewirkt?
Leid ist schlecht, Glück ist gut, das ist erstmal recht simpel, aber genau darauf beruht Moral.Das ist nur eine Meinung und die ist noch dazu sehr simpel.
Die dummen Ne...Afrikaner sind also selbst schuld wenn die so gerne schnackseln und so viele Kinder in die Welt setzen!Wer ist deiner Meinung nach den sonst daran Schuld? Ich dachte immer, man trägt Verantwortung für die eigenen Taten.
Sollen die Trottel doch auch einfach mal ein ordentliches Rentensystem aufbauen und so, dann brauchen die den ganzen Nachwuchs doch nicht mehr...Streich das "Renten" und es passt.
Wenn ich jetzt aber in einer verkackten Gesellschaft aufwachse, kann ich mich schlecht einfach da auskoppeln sondern muss mich zum gewissen Grad daran anpassen, um zu überleben. Im Alleingang die Gesellschaft umkrempeln geht leider nicht.Ja, zum Glück geht es darum ja auch nicht.
Füttere den Troll doch nicht gleich wieder..
Macht er doch nicht - mit dir redet doch keiner ...q.e.d.
Der hat viel über Sozialismus gesagt welches meinst du?
“Socialism is a philosophy of failure, the creed of ignorance, and the gospel of envy, its inherent virtue is the equal sharing of misery.”
Hätte es nicht gedacht, aber ich kann nur zustimmen.Ja, dass mit den zuvielen Menschen ist durchaus wahr, aber ehrlichgesagt haben wir natürlich auch leicht reden, denn wir werden nicht zu denen gehören die langsam krepieren müssen. Wenn jemand nen Virus auf die Menschheit loslassen würde, gegen den nur 10% aller Menschen, unabhängig von Ethnie usw. immun sind, dann wäre das "fair". Aber so werden nur die jenigen die eh schon ein beschissenes Leben hatten einen beschissenen Tod sterben, und das finde ich nicht ok. Dass einen das persönlich nicht so berührt ist normal, aber dass es nicht richtig ist und man das nicht auch noch unterstützen sollte, sollte auch klar sein.
Willst du wissen wo du dir deine Fairness hinstecken kannst? Was ist denn das bitte für eine Moral?
Wenn es Europa gebacken bekommt seine Bevölkerung stabil zu halten, andere Nationen und Region hingegen sich jenseits jeglicher Vernunft fortpflanzen, dann ist das strenggenommen nicht mein Problem. Die natürliche Auslese wird das schon regeln. Letztlich ist die Menge an Kohlenstoffatomen im Erdmantel begrenzt. In welcher Form diese verbraucht werden wird sich auf Dauer immer vonn selbst regulieren.
Und er obige Vergleich zwischen Wasser und Erdöl ist völlig korrekt. Wir haben viel - andere haben wenig. Was wir mit unserem wasser/unserer nahrung machen ist zunächst einmal unsere Sache. Ich kann mich zumindest nicht an den saudischen Prinzen erinnern, der plötzlich von "unserem Öl" gesprochen hätte oder von einer gerechten Verteilung des Erdöls auf dem Planeten. Auch die gerechte Verteilung anderer Bodenschätze und deren Verkauf zu vernünftigen Preisen war bisher nicht das Hauptaugenmerk anderer Nationen. Was soll das also jetzt mit "unserem Wasser" und gerechter Verteilung von Nahrungsmitteln?
Hätte es nicht gedacht, aber ich kann nur zustimmen.Ja, dass mit den zuvielen Menschen ist durchaus wahr, aber ehrlichgesagt haben wir natürlich auch leicht reden, denn wir werden nicht zu denen gehören die langsam krepieren müssen. Wenn jemand nen Virus auf die Menschheit loslassen würde, gegen den nur 10% aller Menschen, unabhängig von Ethnie usw. immun sind, dann wäre das "fair". Aber so werden nur die jenigen die eh schon ein beschissenes Leben hatten einen beschissenen Tod sterben, und das finde ich nicht ok. Dass einen das persönlich nicht so berührt ist normal, aber dass es nicht richtig ist und man das nicht auch noch unterstützen sollte, sollte auch klar sein.
Willst du wissen wo du dir deine Fairness hinstecken kannst? Was ist denn das bitte für eine Moral?
Wenn es Europa gebacken bekommt seine Bevölkerung stabil zu halten, andere Nationen und Region hingegen sich jenseits jeglicher Vernunft fortpflanzen, dann ist das strenggenommen nicht mein Problem. Die natürliche Auslese wird das schon regeln. Letztlich ist die Menge an Kohlenstoffatomen im Erdmantel begrenzt. In welcher Form diese verbraucht werden wird sich auf Dauer immer vonn selbst regulieren.
Und er obige Vergleich zwischen Wasser und Erdöl ist völlig korrekt. Wir haben viel - andere haben wenig. Was wir mit unserem wasser/unserer nahrung machen ist zunächst einmal unsere Sache. Ich kann mich zumindest nicht an den saudischen Prinzen erinnern, der plötzlich von "unserem Öl" gesprochen hätte oder von einer gerechten Verteilung des Erdöls auf dem Planeten. Auch die gerechte Verteilung anderer Bodenschätze und deren Verkauf zu vernünftigen Preisen war bisher nicht das Hauptaugenmerk anderer Nationen. Was soll das also jetzt mit "unserem Wasser" und gerechter Verteilung von Nahrungsmitteln?
Siehe da ... die Erdkruste also. Mea culpa.Ich finde es zudem bemerkenswert, dass du gerade zugibst, dass ich Recht habe.
Finde zudem immer wieder lustig, wie sich Leute mit diesem q. e. d. zum Affen machen. Keiner findet's lustig, keiner denkt irgendwie, dass du Recht hast. Du hast noch dazu überhaupt nichts bewiesen und auch gar keine Behauptung aufgestellt. Aber Hauptsache mal wieder was lateinisches von sich geben. Nur, weil Latein die "Sprache der Gelehrten" ist, wirkst du nicht schlauer, wenn du sie benutzt. Im Gegenteil. (Gilt mMn auch für das "mea culpa", das hier total überfrequentiert verwendet wird. Aber da kann man wenigstens noch sagen, dass es meist nicht so verwendet wurde, dass man denkt, der Anwender sei grade entlassen worden.)ZitatMacht er doch nicht - mit dir redet doch keiner ...q.e.d.
@Tempus: Welche Ansichten denn?Deine.
und Masse hat schon recht. Wer aus einem so behüteten Umfeld kommt wie die meisten hier, der hat leicht reden und kann sehr gut auf die anderen zeigen.Ja, und? Es machen sich auch nur die Leute Gedanken über sowas, die es sich leisten können, dem durchschnittllichen 3. Welt Bewohner ist das nämlich völlig egal, wie es seinem Nachbarn, Hund oder Nutzvieh geht.
Finde zudem immer wieder lustig, wie sich Leute mit diesem q. e. d. zum Affen machen.Dann lach halt, aber schreib nicht wieder lange, langweilige Texte, die das bewirken, was du anprangerst.
Na, na. Das Nutzvieh ist wichtig!Zitatund Masse hat schon recht. Wer aus einem so behüteten Umfeld kommt wie die meisten hier, der hat leicht reden und kann sehr gut auf die anderen zeigen.Ja, und? Es machen sich auch nur die Leute Gedanken über sowas, die es sich leisten können, dem durchschnittllichen 3. Welt Bewohner ist das nämlich völlig egal, wie es seinem Nachbarn, Hund oder Nutzvieh geht.
Ich glaube ihr beide habt wieder genau da aufgehört zu denken, wo es gerade interessant geworden wäre.Hätte es nicht gedacht, aber ich kann nur zustimmen.Ja, dass mit den zuvielen Menschen ist durchaus wahr, aber ehrlichgesagt haben wir natürlich auch leicht reden, denn wir werden nicht zu denen gehören die langsam krepieren müssen. Wenn jemand nen Virus auf die Menschheit loslassen würde, gegen den nur 10% aller Menschen, unabhängig von Ethnie usw. immun sind, dann wäre das "fair". Aber so werden nur die jenigen die eh schon ein beschissenes Leben hatten einen beschissenen Tod sterben, und das finde ich nicht ok. Dass einen das persönlich nicht so berührt ist normal, aber dass es nicht richtig ist und man das nicht auch noch unterstützen sollte, sollte auch klar sein.
Willst du wissen wo du dir deine Fairness hinstecken kannst? Was ist denn das bitte für eine Moral?
Wenn es Europa gebacken bekommt seine Bevölkerung stabil zu halten, andere Nationen und Region hingegen sich jenseits jeglicher Vernunft fortpflanzen, dann ist das strenggenommen nicht mein Problem. Die natürliche Auslese wird das schon regeln. Letztlich ist die Menge an Kohlenstoffatomen im Erdmantel begrenzt. In welcher Form diese verbraucht werden wird sich auf Dauer immer vonn selbst regulieren.
Und er obige Vergleich zwischen Wasser und Erdöl ist völlig korrekt. Wir haben viel - andere haben wenig. Was wir mit unserem wasser/unserer nahrung machen ist zunächst einmal unsere Sache. Ich kann mich zumindest nicht an den saudischen Prinzen erinnern, der plötzlich von "unserem Öl" gesprochen hätte oder von einer gerechten Verteilung des Erdöls auf dem Planeten. Auch die gerechte Verteilung anderer Bodenschätze und deren Verkauf zu vernünftigen Preisen war bisher nicht das Hauptaugenmerk anderer Nationen. Was soll das also jetzt mit "unserem Wasser" und gerechter Verteilung von Nahrungsmitteln?
Abgesehen davon, dass Nightmoon überhaupt nichts davon geschrieben hat, dass das Wasser ungerecht verteilt sei (wir können unser Wasser nun mal sowieso nicht in die Wüste transportieren), gibt es zwischen Wasser und Öl bzw. anderen Rohstoffen wohl noch einen deutlichen Unterschied.
Der Tierschutz kam zur Biedermeierzeit auf, ....Ist richtig. Hier geht es aber gar nicht um Tierschutz sondern um vegetarische Ernährung (ggf. mit Tierschutz-Hintergedanken). Vegetarische Ernährung kam nicht im Biedermeier auf.
Ich persönlich glaube, dass es von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, wie gesund Fleisch in welcher Menge für ihn ist.Für die meisten gesunden Menschen dürfte "kein Fleisch" ungesund sein.
Für die meisten gesunden Menschen dürfte "kein Fleisch" ungesund sein....und dieses unheimlich fundierte Wissen hast Du jetzt woher?
Fakt ist: Du musst deine Ernährung mindestens anpassen.Für die meisten gesunden Menschen dürfte "kein Fleisch" ungesund sein....und dieses unheimlich fundierte Wissen hast Du jetzt woher?
Fakt ist: Du musst deine Ernährung mindestens anpassen.Zunächst einmal sollte geklärt werden, über welche Art von Vegetarismus hier diskutiert wird.
Ob kein Fleisch dann gesünder ist als einmal die Woche 100 Gramm Fleisch zu essen sei mal dahingestellt.
Alles darüber hinaus ist zumindest für den Laien nicht eindeutig. Es gibt sowohl Studien, die das eine behaupten wie das andere.
Kurze Frage: Bist du Vegetarier?Für die meisten gesunden Menschen dürfte "kein Fleisch" ungesund sein....und dieses unheimlich fundierte Wissen hast Du jetzt woher?
Kurze Frage: Bist du Vegetarier?Warum ist das wichtig? Ist seine Aussage anders zu bewerten, wenn er Vegetarier wäre?
Dein letzter Satz ist natürlich richtig (Vegetarier ernähren sich im Durchschnitt/in der Regel gesünder), aber das heißt nicht, dass das gesünder ist, als es ein Fleischfresser könnte, wenn er ebenso auf die Ernährung achtet.Hat er so nicht geschrieben, lediglich dass Vegetarier eher auf gesunde Ernährung achten. Das ist natürlich kein Absolutismus, aber die Tendenz kann man auch aus Erfahrung ableiten, da hat ja vorher ein Umdenkprozess stattgefunden der meist eine kritische Ausseinandersetzung mit dem was man isst beinhaltet.
Und den Beweis versuchen Vegetarier seit Jahren erfolglos zu erbringen. Alle Statistiken, nach denen Lebenserwartungen höher sind, etc., sind essenzlos, sobald du Menschen mit unterschiedlichen Lebensstilen betrachtest.Die Lebenserwartung ist leider kein sonderlich guter Gradmesser mehr. In vielen asiatischen Ländern allerdings kann man beobachten, dass die (in Teilen deutlich) höhere Lebenserwartung wohl auf den Verzehr nur gering bis gar nicht erhitzen Gemüses und Fischkonsums zurückzuführen ist oder zumindest mit diesem zusammenhängen kann.
Und genau DAS ist das Problem, welches ich weiter oben schon beschrieb: Veganer/Vegetarier/Fruktarier/Lichtfresser und sonstige fanatisch denkende Esser (nein: nicht jeder mit einer absonderen Ernährungsgewohnheit, die doch nur zeichen westlicher Dekadenz ist, ist auch gleich ein Fanatiker, Vegetarier eher weniger, der Rest dafür umso häufiger) werfen ungare Behauptungen in den Raum, als ob sie wissenschaftlich fundierte Tatsachen wären, wobei alle fundierten naturwissenschaftlichen Erhebungen und Langzeitstudien das genaue Gegenteil darlegen, wie jeder nachlesen kann (in Fachbüchern - nicht im Idiotennet wo jeder Depp seine unfundierte Meinung als allgemeingültige Wahrheit verkaufen kann). Nochmal: Veganer leben kürzer. Rohkostesser leben kürzer. Fruktarier leben viel kürzer. Lichfresser leben am aller kürzesten (bei konsequenter Ernährung). Der Mensch ist ein Allesfresser. Wer an die Zähne nicht glauben möchte, der schaue sich unseren Magen/Darmtrakt an. Daran gibt es genausoviel zu rütteln wie an der Gravitation. Wer sich bewusst für eine fleischlose Ernährung entscheidet darf dies gerne tun. Nur wird er davon nicht gesünder leben. Und schon gar nicht natürlicher.Noch so ein selbsternannter Ernährungsexperte, der verschiedene (zuweilen radikale) Ernährungsmethoden munter in einen Topf wirft, um sie in einem populistischen Brei wieder auszuspucken.
Die Diskussion entwickelt sich total seltsam. Ist doch völlig egal, wer sich wie ernährt, außer man hat ein übertriebenes Sendungsbewußtsein und muss die Welt bekehren.
Woher kommt eigentlich diese radikale Verachtung gegenüber Vegetariern?Daher, dass sie uns vorher mit Verachtung begegneten.
Woher kommt eigentlich diese radikale Verachtung gegenüber Vegetariern? Die Borniertheit und das Missionieren, das den Anhängern alternativer Ernährungsmethoden immer wieder unterstellt wird, ist amüsanterweise hier im Forum offenbar eher bei einigen Vertretern von Allesessern zu beobachten.+1
@Hautlappen: sagt wer? Was ist das denn bitte wieder für ein halbgarer (haha) Schwachfug mit dem Rohkost-Blödsinn? hier nochmal kurz was zu Hirn und Rohkost und die chinesische Küche (fünf Elemente) verteufelt Rohkost und ungekochtes Obst/Gemüse geradezu; ähnliches hört man auch aus Indien und/oder Südostasien. Woher also jetzt noch dieser Rohkostschwachsinn, der von jedem Lebensmittelchemiker, Biologen, Evolutionstheoretiker und sonstwie naturwissenschaftlich gebildeten Menschen ohnehin sofort eindeutig wiederlegt werden kann?Und das versuchst du mit einer Studie über den Energiebedarf von Primaten zu belegen.
Oh, und jetzt muß man bei jeder passender und unpassender Gelegenheit betonen, wie viel besser Allesesser doch sind?Woher kommt eigentlich diese radikale Verachtung gegenüber Vegetariern?Daher, dass sie uns vorher mit Verachtung begegneten.
Oh, und jetzt muß man bei jeder passender und unpassender Gelegenheit betonen, wie viel besser Allesesser doch sind?Es gibt auch hier im Forum mindestens ein user, der solche Dinge betont oder betonte. Ich diskutiere das Thema auch nicht mehr mit, ich bin von mir zu arg überzeugt. Oder altersstur. Ist mir...
Tue ich das? Nein. Aber erstmal was vorwerfen.Oh, und jetzt muß man bei jeder passender und unpassender Gelegenheit betonen, wie viel besser Allesesser doch sind?Woher kommt eigentlich diese radikale Verachtung gegenüber Vegetariern?Daher, dass sie uns vorher mit Verachtung begegneten.
Sehr erwachsen.
Du hast auf meine Frage direkt geantwortet und Dich offensichtlich angesprochen gefühlt. Und die Threadnekromantie inklusive Link diente natürlich auch nur der rein sachlichen Auseinandersetzung mit diesem eigentlich schon lange toten Thema...Tue ich das? Nein. Aber erstmal was vorwerfen.Oh, und jetzt muß man bei jeder passender und unpassender Gelegenheit betonen, wie viel besser Allesesser doch sind?Woher kommt eigentlich diese radikale Verachtung gegenüber Vegetariern?Daher, dass sie uns vorher mit Verachtung begegneten.
Sehr erwachsen.
Sehr erwachsen.
Du hast auf meine Frage direkt geantwortet und Dich offensichtlich angesprochen gefühlt.Nein, das ist eine falsche Schlussfolgerung. Ich fühle mich nicht als "gegenüber Vegetariern radikal verachtender" Mensch.
Und die Threadnekromantie inklusive Link diente natürlich auch nur der rein sachlichen Auseinandersetzung mit diesem eigentlich schon lange toten Thema...Das ist korrekt. Auch wenn deine Punktchen und Grammatik darauf schließen lassen, dass dein Satz ironisch/sarkastisch gemeint war. Aber ich darf mir ja schon seit Monaten falsche Unterstellungen anhören. Bin gespannt wann das aufhört.
Nein, das ist eine falsche Schlussfolgerung. Ich fühle mich nicht als "gegenüber Vegetariern radikal verachtender" Mensch.Warum beantwortest Du dann die Frage mit "uns"? Warum beantwortest Du eigentlich überhaupt die Frage, wenn Du Dich eigentlich gar nicht angesprochen fühlst?
Aber ich darf mir ja schon seit Monaten falsche Unterstellungen anhören. Bin gespannt wann das aufhört.Hm, wenn Du Dich von so vielen offenbar falsch verstanden fühlst, könnte es vielleicht nicht doch auch ein klein wenig an Dir liegen?
So langsam kommen mir Zweifel, ob sich aus dem ganzen noch eine sinnvolle Diskussion entwickelt...
Ich wurde offensichtlich von dir angesprochen, daher antworte ich. Das impliziert aber nicht, dass ich mich als "gegenüber Vegetariern radikal verachtender" Mensch fühle. Ich kann jedoch mit ihnen empathisieren.Nein, das ist eine falsche Schlussfolgerung. Ich fühle mich nicht als "gegenüber Vegetariern radikal verachtender" Mensch.Warum beantwortest Du dann die Frage mit "uns"? Warum beantwortest Du eigentlich überhaupt die Frage, wenn Du Dich eigentlich gar nicht angesprochen fühlst?
Vielleicht willst du auch gar nicht verstehen, was ich sage, denn immerhin feindest du mich seit der ersten Stunde an. Wenn ich mir so anschaue, was du im Herbst/Winter des letzten Jahres so alles vom Stapel gelassen hast...Aber ich darf mir ja schon seit Monaten falsche Unterstellungen anhören. Bin gespannt wann das aufhört.Hm, wenn Du Dich von so vielen offenbar falsch verstanden fühlst, könnte es vielleicht nicht doch auch ein klein wenig an Dir liegen?
Ich wurde offensichtlich von dir angesprochen, daher antworte ich. Das impliziert aber nicht, dass ich mich als "gegenüber Vegetariern radikal verachtender" Mensch fühle. Ich kann jedoch mit ihnen empathisieren.Wurdest Du? Eigentlich bezog sich meine Frage auf den Kommentar von Archoangel. Du hast Dir den Schuh dann aber angezogen.
Vielleicht willst du auch gar nicht verstehen, was ich sage, denn immerhin feindest du mich seit der ersten Stunde an. Wenn ich mir so anschaue, was du im Herbst/Winter des letzten Jahres so alles vom Stapel gelassen hast...Du überschätzt Dich da ein wenig. Ich habe nichts gegen Dich, ich kenne Dich ja auch nicht. Tatsächlich beziehe ich mich in der Regel nur auf die Beiträge eines Nutzers hier. Wenn meine Anmerkungen Dich also häufig treffen, liegt das wohl an der Qualität Deiner Beiträge...
So, damit ein Vegetarier auch an Bord ist bei dieser total„unprovokanten“unproduktiven Nekromantie