But perhaps the most important thing that's changed is the philosophy behind being a DM for our shared-world games. In the past, emphasis was placed on tournament-style play. Under this philosophy, adventures had to be run "as written" to provide a "consistent" play experience. Tournament-style play is an artifact of the past, and while it does have its place (like the D&D Championship Series) it runs counter to the experience of an accessible shared-world campaign. Now, the DM has been given one golden rule: Make decisions and adjudications that enhance the fun of the adventure when possible. DMs are now empowered to adjust adventures to accomplish this task, just like they would in their home games. Having a good play experience is now the number one priority.
[...] a good play experience is now the number one priority.
But perhaps the most important thing that's changed is the philosophy behind being a DM for our shared-world games. In the past, emphasis was often placed on tournament-style play. Under this philosophy, adventures had to be run "as written" to provide a "consistent" play experience.Tournament-style play is an artifact of the past, and while it does have its place (like the D&D Championship Series) it runs counter to the experience of an accessible shared-world campaign.We mostly decided against thiy style. Now, the DM has been given one golden rule:Make decisions and adjudications that enhance the fun of the adventure when possible.Having a good play experience is now the number one priority. DMs arenowstill empowered to adjust adventures to accomplish this task, just like they would in their home games.
Was haben bloss alle gegen Spass?? :huh: Also ich spiele Rollenspiele, immer um Spass zu haben. :)
Dann würde ich Dir vorschlagen benutzt die Forums-Ignorier-Funktion und ignoriere das 4E-Forum. :)
Natürlich freue ich mich darüber, wenn andere Menschen Spaß haben. Ist sogar mein Job! :huh:
Aber in diesem Kindertonfall in jedem dritten Halbsatz diese weise Wahrheit heruntergebetet zu bekommen nervt.
Vor allem, wenn man mit der 4e keinen Spaß hat, wie es bei mir der Fall ist. Dieses System ist nicht mehr meines!
Natürlich freue ich mich darüber, wenn andere Menschen Spaß haben. Ist sogar mein Job! :huh:
Aber in diesem Kindertonfall in jedem dritten Halbsatz diese weise Wahrheit heruntergebetet zu bekommen nervt.
Vor allem, wenn man mit der 4e keinen Spaß hat, wie es bei mir der Fall ist. Dieses System ist nicht mehr meines!
Also genau betrachtet wirfst du dann den 4E Designern vor: Sie wollen das du Spass hast, aber es klappt nicht, und deshalb ist es doof wenn sie sagen das sie dies wollen?
Ähm, das 4e Forum ignoriere ich bereits seit dem ersten Tag![/quote]
Wir sind hier unter "Allgemeines (D&D/d20)".
Was haben bloss alle gegen Spass?? :huh: Also ich spiele Rollenspiele, immer um Spass zu haben. :)
Ähm, das 4e Forum ignoriere ich bereits seit dem ersten Tag!
Wir sind hier unter "Allgemeines (D&D/d20)".
Das klang im großen und ganzen so als hätte meine Nachricht nichts im Allgemein Forum zu suchen.
But perhaps the most important thing that's changed is the philosophy behind being a DM for our shared-world games. In the past, emphasis was placed on tournament-style play. Under this philosophy, adventures had to be run "as written" to provide a "consistent" play experience. Tournament-style play is an artifact of the past, and while it does have its place (like the D&D Championship Series) it runs counter to the experience of an accessible shared-world campaign. Now, the DM has been given one golden rule: Make decisions and adjudications that enhance the fun of the adventure when possible. DMs are now empowered to adjust adventures to accomplish this task, just like they would in their home games. Having a good play experience is now the number one priority.[/quote]
Scheint so als möchten manche ihre Freizeit damit verbringen von einem DM so richtig die Laune vermiest zu bekommen.Du hast aber auch nach fast zwei Monaten noch überhaupt nichts begriffen, oder? Da drängt sich einem fast die Frage auf, ob man so ignorant sein muss, oder ob die WotCies einem das auf Schulungsseminaren beibringen...
Ein humoristisches Highlight. DM-"empowerment" in einer Edition, in der Ausruestung nach einem parcellierten Wunschzettelsystem vergeben wird? In der das Regelwerk von der Charaktererstellung bis zum Kampfsystem dermassen rigide ist, dass man sich fragten darf, wo und wann hier noch feinfuehlige "adjudication" seitens des DM noch vonnoeten ist
Im übrigen: Bevor ihr gehaltvolle Kritik an der 4E fordert, solltet ihr erstmal mit einem guten Beispiel voran gehen und gehaltvolle Ankündigungen jenseits von "egal was wir ankündigen, es ist auf jeden Fall 'fun' und 'cool'" bringen.
Fein gemacht.Was haben bloss alle gegen Spass?? :huh: Also ich spiele Rollenspiele, immer um Spass zu haben. :)
Ich stimme dir voll und ganz zu!
Scheint so als möchten manche ihre Freizeit damit verbringen von einem DM so richtig die Laune vermiest zu bekommen.
Das ist ist übrigens das Gefühl das sich bei mir einstellt wenn ich so manche "motzen um des motzens willns" Beitrag auf dnd-gate hier lese. Sehr schade, dass ausser Wortglaubereien wenig konstruktives beigetragen wird.Spätestens an diesem Punkt unterschreibst du deine Faulheit oder Arroganz gegenüber anderen Meinungen.
Das ist dir vermutlich beim erneuten Lesen selbst unangenehm, oder?ZitatZitatÄhm, das 4e Forum ignoriere ich bereits seit dem ersten Tag!
Wir sind hier unter "Allgemeines (D&D/d20)".
Es gibt hier kein 4E Forum. Nur ein 4E Regelforum.
ZitatMagst du das mal näher ausführen? :huh:
Während ich bei der 3E manchmal das Gefühl hatte, dass das System nach dem Prinzip aufgebaut ist, was in den Regeln nicht drin steht gibt es auch nicht ist das bei der 4E genau umgekehrt: Es steht nicht in den Regeln, probier es aus.
ZitatMagst du das mal näher ausführen? :huh:
Während ich bei der 3E manchmal das Gefühl hatte, dass das System nach dem Prinzip aufgebaut ist, was in den Regeln nicht drin steht gibt es auch nicht ist das bei der 4E genau umgekehrt: Es steht nicht in den Regeln, probier es aus.
Das hat jemand vor ein paar Monaten noch ganz anders gesagt...
Ähm also die Regelstelle: "Wenns nicht in den Regeln steht, geht es nicht", die soll mir mal einer im 3.X Regelwerk zeigen. Die 4E hat da vielleicht ein paar Guidelines mehr, aber nicht mehr Freiheit.
Ähm also die Regelstelle: "Wenns nicht in den Regeln steht, geht es nicht", die soll mir mal einer im 3.X Regelwerk zeigen. Die 4E hat da vielleicht ein paar Guidelines mehr, aber nicht mehr Freiheit.
Es wird nur anhand der 4E deutlich, dass ein etwas freierer Ansatz und relativ klare Regeln gut zusammenpassen können ...
Folge immer der goldenen Regel: Deine Entscheidungen und adjudications dienen dazu, den Spass (tm) des Abenteuers zu erhoehen. Um diese goldene Regel durchzusetzen, befolge folgendes (...): mach das Abenteuer nie zu einfach oder zu schwierig fuer die Spielergruppe. Niemals herausgefordert zu werden ist langweilig, ueberfordert zu werden frustriert. Schaetze die Erfahrung der Spieler (nicht der SC) ein, versuche Dich "einzufuehlen" (oder sie danach zu fragen) was sie im Spiel moegen, und versuch ihnen genau das zu geben.Das hat nix mehr mit SL-Freiheit zu tun. Der SL wird zu einem Service-Personal degradiert, der es anderen recht machen soll wo er nur kann. Habe ich daemliche Spieler am Tisch, die mit NSC Interaktion ueberfordert sind oder stupide in Fallen laufen, winkt nicht mehr der TPK sondern die Wunschliste magischer Gegenstaende.
...sondern dass er dem "Information imperative" auf Gedeih und Verderb treu bleiben muss.
Das hat nix mehr mit SL-Freiheit zu tun. Der SL wird zu einem Service-Personal degradiert, der es anderen recht machen soll wo er nur kann.
Habe ich daemliche Spieler am Tisch, die mit NSC Interaktion ueberfordert sind oder stupide in Fallen laufen, winkt nicht mehr der TPK sondern die Wunschliste magischer Gegenstaende.
Erklaer mal. Ich komm nicht mit....sondern dass er dem "Information imperative" auf Gedeih und Verderb treu bleiben muss.
Genau das Gegenteil steht da.
In meiner Heimrunde habe ich die Wahl, nicht alle Entscheidungen zugunsten "instant gratification" fallen zu lassen. DIese Freiheit habe ich hier nicht.Das hat nix mehr mit SL-Freiheit zu tun. Der SL wird zu einem Service-Personal degradiert, der es anderen recht machen soll wo er nur kann.
Hier steht im Grunde nur, das der SL Freiheiten beseitzt, die der einer normalen Heimrunde nahe kommen.
Q.E.D. In jedem Abenteuer winken magische Gegenstaende (kein Wunder). Und nein, nur die Stufe des Gegenstandes ist vorgeschrieben, nicht die Art. Diese soll explizit der Klasse des jeweiligen SC angepasst werden = Wunschzettelsystem.Habe ich daemliche Spieler am Tisch, die mit NSC Interaktion ueberfordert sind oder stupide in Fallen laufen, winkt nicht mehr der TPK sondern die Wunschliste magischer Gegenstaende.
Die magischen Gegenstände sind durch das Abenteuer vorgegeben und sind ein Teil, der nicht durch den DM verändert werden kann.
Ob ihr lieber 3.5, DSA, Boardtroll oder irgendetwas anderes spielt - selbst wenn sich Xiam und Tempus sich auf den Kopf stellen - es beeinflußt nicht meine freiwillige Arbeit.Ist auch nett, dass du dir die Arbeit machst, aber ich verstehe nich so ganz, warum du meinst, dass deine Arbeit derart ist, dass du mit implikativen Diffamierungen arbeiten musst... aber sicher war das ganz anders gemeint, oder?
Erklaer mal. Ich komm nicht mit.
Der Information Imperativ besagt, dass ein Spielleiter das Gelingen seines Abenteuers idiotensicher gestalten muss.
Ich gebs auf. Der Information Imperativ besagt, dass ein Spielleiter das SC-Gelingen seines Abenteuers idiotensicher gestalten muss. Auf diese Form von Freiheit kann ich verzichten.
Ich gebs auf. Der Information Imperativ besagt, dass ein Spielleiter das SC-Gelingen seines Abenteuers idiotensicher gestalten muss. Auf diese Form von Freiheit kann ich verzichten.
Scheitern, sei es aufgrund dämlicher Spieleraktionen oder auch nur schlechten Würfelergebnissen, ist schon immer Bestandteil von D&D gewesen und zwingender Bestandteil des Spieles. Ein Abenteuer wird nur spannend, wenn die Gefahr des Scheiterns besteht, ja sogar gar nicht so unwahrscheinlich für die Spieler erscheint. Das Spiel verliert sonst jeden Anreiz es überhaupt zu spielen.
Ich brauche niemanden auf diesem Board die 4E schön reden. Das habe ich auch nicht vor. Es gibt schon genügend Threads in denen das Thema hier immer wieder durchgekaut wird.
Mir gefällt die 4E und unterstütze alle, die auch vorhaben im Organized Play Format zu spielen. Nicht mehr und nicht weniger.
Ob ihr lieber 3.5, DSA, Boardtroll oder irgendetwas anderes spielt - selbst wenn sich Xiam und Tempus sich auf den Kopf stellen - es beeinflußt nicht meine freiwillige Arbeit.
Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass die 4e Kritiker versuchen Dir Deinen Job madig zu machen, oder?
Naja, ich hoffe, dass mehr 4E Jünger das gate meiden - soviel zu Hoffnungen.Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass die 4e Kritiker versuchen Dir Deinen Job madig zu machen, oder?
Nein, zugegeben. Aber es macht mich kirre, dass in jedem LFR Thread wieder eine Diskussion über pro und kontro 4E losgeht oder man darüber herzieht, dass irgendwo "fun" drinsteht, nur weil man nicht genügend Englischkenntnisse hat, die Übersetzung richtig zu deuten. Das bin ich wirklich leid.
Ich hoffe, dass mehr Leute den 4E Meckerthread benutzen würden, um Dampf abzulassen.
Als SL mag das stimmen, als Spieler hast du in der 4E deutlich mehr Fesseln, bis auf die Feats und die Wahl der Hand voll Powers kannst du fast nichts selbst und schon gar nicht frei entscheiden...
Man braucht ja auch erst mal einen Vergleichswert mit dem man bisher gemachte Erfahrungen vergleichen kann. Vor 4e fand ich das 3.x System ja auch gut und habs von Anfang an so gespielt und eben schon für sehr vollständig und flexibel gehallten, jetzt nun aber hab ich (für mioch) mit dem 4e System etwas passenderes und flexibleres gefunden. Ich denke Zechi wird mir da zustimmen können.
Du darfst nicht vergessen, das das Englische einen beschränkteren Wortschatz hat, als das Deutsche. Übersetzte mal "fun" mit "guter Unterhaltung", dann bist Du auf dem richtigen Dampfer.Das kann ich einfach nicht so stehen lassen, das ist schlicht und einfach totaler Blödsinn. Das Englische hat eine einfachere Grammatik und Struktur, ist dem Deutschen aber vom Wortschatz her mit etwa einer Million Lexemen gegenüber 150.000 bis 200.000 im Deutschen weit überlegen.*
Als SL mag das stimmen, als Spieler hast du in der 4E deutlich mehr Fesseln, bis auf die Feats und die Wahl der Hand voll Powers kannst du fast nichts selbst und schon gar nicht frei entscheiden...
Man braucht ja auch erst mal einen Vergleichswert mit dem man bisher gemachte Erfahrungen vergleichen kann. Vor 4e fand ich das 3.x System ja auch gut und habs von Anfang an so gespielt und eben schon für sehr vollständig und flexibel gehallten, jetzt nun aber hab ich (für mioch) mit dem 4e System etwas passenderes und flexibleres gefunden. Ich denke Zechi wird mir da zustimmen können.
Btw. wie kommt ihr eigentlich nun von "Der Spielleiter darf die Spieler nicht verlieren lassen und steckt ihnen alles in den Arsch" schon wieder zu der Diskussion um Fun und gute Unterhaltung?
Als SL mag das stimmen, als Spieler hast du in der 4E deutlich mehr Fesseln, bis auf die Feats und die Wahl der Hand voll Powers kannst du fast nichts selbst und schon gar nicht frei entscheiden...
Zechi, dein Argument ist unter reiner Betrachtung der Grundregeln gewichtig, aber die 3.5 ist halt ein gewachsenes Sytem, welches diese Aussage netkräftet. Sicher wird 4E irgendwann dazu aufschliessen, aber bis dahin muss sich 4E mit dem Etablierten messen.
Natürlich benutze ich dieses Material - ich habe ja auch genug davon selbst erstellt.Zechi, dein Argument ist unter reiner Betrachtung der Grundregeln gewichtig, aber die 3.5 ist halt ein gewachsenes Sytem, welches diese Aussage netkräftet. Sicher wird 4E irgendwann dazu aufschliessen, aber bis dahin muss sich 4E mit dem Etablierten messen.
OT (sorry, Amurayi): Ich dachte, Du benutzt den ganzen Non-Core-Kram überhaupt nicht?
Doch, das Wort "fool proof" wird von den Autoren der 4E fuer die Formulierung dieses Prinzips benutzt. Ich verlinke mal die dazugehoerige Diskussion (http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,19851.0.html), die Berandor netterweise gesplittet hat. Ein Ergebnis, das dort erreicht wurde, ist, dass das Verstaendnis von "Erfolg" fuer die Spieler in der 4. Edition nicht mehr viel damit gemein hat, was Zechi in diesem Thread so schoen beschrieben hat. Es geht naemlich nicht mehr darum (wie in bisherigen Editionen), OB etwas erreicht wird, sondern WANN. Bei Living FR faellt noch die Zusatzbedingung an, dass das schon vorher festgelegte Ziel innerhalb von 3,5 bis 4 Stunden von den SC erreicht wird. Ich finde dass ein Spiel, in dem alle Mitspieler unabhaengig von Eigenkoennen ueber kurz oder lang ein vorher festgelegtes Erfolgserlebnis erzielen, mit "idiotensicher" mehr als treffsicher tituliert wurde.Der Information Imperativ besagt, dass ein Spielleiter das Gelingen seines Abenteuers idiotensicher gestalten muss.
Das ist deine Interpretation - das steht da aber nicht.
There appears to be some confusion regarding this topic, and I want to try to clear up some misconceptions:
--People are saying that the DM can break whatever rules he wants in LFR because of "DM Empowerment." That is not true. The core rules are to be followed. In the case where there is a disagreement about a rule, the DM makes a ruling. If the event has a Senior DM or other designated rule authority, they can be consulted if there is still disagreement that could have a significant impact on the game.
--People are saying that since "fun" is the ultimate goal of LFR, DMs can do things like give tables full rewards even if the table did not earn full rewards, since that is most "fun" for the players. This is not true either. The game should still be run according to the core rules and the information at the beginning of each adventure.
--What "DM Empowerment" does do is acknowledge one simple fact: the DM at the table with the players is in the best position to understand the dynamics of that table. Adjustments to the "rules of the adventure" (not of the core rules) can be made if the DM sees that such adjustments will add to the players' enjoyment of the game. This is stressed to specifically defuse the notion that the RPGA is striving for some mythical "consistency of play" within an adventure from one table to the next in its Living campaigns. Again, this does not give the DM the power to change the elements of the adventure that would alter elements like story awards given, treasure found, etc. But it does give the DMs latitude to make adjustments within the adventure in order to tailor the play to the players at the table.
--The campaign staff is not going to rule on every "what-if" situation involving every bit of gray area on this topic. That defeats the purpose of the one of the reasons the rule was put into effect in the first place: to remove the burden on DMs of scouring the Internet for endless rules/debates and put the focus back on the fun at the table.
Thanks, and I hope people enjoy the campaign.