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D&D / d20 => Allgemeines (D&D/d20) => Thema gestartet von: Amurayi am 24. März 2011, 19:59:33
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Nostalgischer Blick zurück vom Autor des Buchs ""Fantasy Freaks and Gaming Geeks: An Epic Quest for Reality Among Role Players, Online Gamers, and Other Dwellers of Imaginary Realms"
(Englisch)
http://www.salon.com/life/feature/2011/03/08/dungeons_and_dragons_comes_back (http://www.salon.com/life/feature/2011/03/08/dungeons_and_dragons_comes_back)
Wer von euch kann ebenfalls behaupten, dass "D&D" sein Leben verändert hat?
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Ich :D
Muß aber dazu sagen, daß ich mit dem Rollenspiel nie aufgehört habe. Als ich auf die Uni kam, war die erste Aktion das Spielrunden suchen...
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Ich denke, jeder, der über Jahre hinweg D&D spielt, wird dadurch in seinem Leben auf die eine oder andere weise beeinflusst.
Ich kann sagen, dass ich interessante Leute getroffen, neue Freunde gewonnen und mein Englisch verbessert habe. Ganz abgesehen davon, dass es einige unvergessliche Momente in den Abenteuern gegeben hat.
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Ich habe auf jeden Fall neben Rennrad fahren noch ein schönes ausgleichendes Hobby.
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Ich glaube, ich denke, jeder, oder fast jeder, der über Jahre hinweg irgendwas macht, oder vielleicht auch nur drüber nachdenkt, wird vielleicht dadurch in seinem Leben unter Umständen auf die eine oder andere weise wahrscheinlich irgendwie beeinflusst. . . 8)
Lalalalala :P
Ok, ja, klar. :oops: