Ich vermute mal, dass so was auch auf den Gegner ankommt, welchen du ja beschrieben hast.Das allein ist der Punkt.
Naja, nur weil du es so handhabst, heißt es nicht, dass es die richtige Norm ist. Wird in der Spielleitersektion bei Pathfinder auch gesagt, dass es diesbezüglich kein Richtig oder Falsch gibt, da es halt auf die Gruppe ankommt.Ich vermute mal, dass so was auch auf den Gegner ankommt, welchen du ja beschrieben hast.Das allein ist der Punkt.
Bei mir wäre die Gruppe tot ohne lange zu diskutieren.
Das ganze Gerede über Schummeln und dergleichen ist hoffentlich nicht Ernst gemeint. Die Gruppe scheint aus der Grundschule raus zu sein.
Was das "Schummeln" betrifft - kann man als unerfahrener SL machen. Grundsätzlich bringt das nichts, dein Abenteuer wird dadurch nicht spannender. Deine Spieler lernen nicht aus ihren Fehlern und rennen in den nächsten "Boss" eben genauso rein wie vorher. Und zusätzlich nehme ich damit meinen Spielern auch den Triumph einen wirklich harten Kampf zu schaffen. Ich erinnere mich da an einen Kampf, wo ein Paladin alleine gegen einen Balor gekämpft und gewonnen hat, nach dem großen Knall hatte er exakt 1 HP - alle wussten es war ein "unfairer" Kampf aber ehrlich gespielt, die Spieler haben sich sehr über den Erfolg gefreut.
Schummeln, mache ich wenn ich mit meinen Kindern ein Spiel spiele dessen Regeln für sie noch zu komplex sind.
mfg
Kree
Hi Widdi,Genau. Spieler lieben es gefangen genommen und entmachtet zu werden sowie komplett dem SL ausgeliefert u sein.
ich werde dir jetzt einen Vorschlag machen der in Richtung geht was der Erzähler vorschlägt.
...
Genau. Spieler lieben es gefangen genommen und entmachtet zu werden sowie komplett dem SL ausgeliefert u sein.
Nach solchen SL-"Entscheidungen" würde ich meinen Charakter, egal wie es ausgeht ohnehin in die Tonne treten.
Kommt aber auf die Spieler an.Hi Widdi,Genau. Spieler lieben es gefangen genommen und entmachtet zu werden sowie komplett dem SL ausgeliefert u sein.
ich werde dir jetzt einen Vorschlag machen der in Richtung geht was der Erzähler vorschlägt.
...
Nach solchen SL-"Entscheidungen" würde ich meinen Charakter, egal wie es ausgeht ohnehin in die Tonne treten. Deswegen kann man Sie gleich umbringen. TPK´s steigern die Spannung für die nächsten Herausforderungen.
Naja, nur weil du es so handhabst, heißt es nicht, dass es die richtige Norm ist. Wird in der Spielleitersektion bei Pathfinder auch gesagt, dass es diesbezüglich kein Richtig oder Falsch gibt, da es halt auf die Gruppe ankommt.Ich habe nicht den EIndruck bekommen, dass die Gruppe vorher befragt worden wäre, also ist die Entscheidung letztlich reine Willkür.
Und in diesem Fall geht es dem SL darum die Gruppe möglichst aus der Affäre zu ziehen aus obrig genannten Gründen.Und das ist das Problem deines ganzen Denkens.
Und eigentlich war es ernst gemeint. Um es mal grob mit den Worten aus Pathfinder bezüglich Spielleiten zu übersetzen ist das Regelwerk Werkzeug des Spielleiters, aber letztendlich gilt am Ende sein Wort. Mich würde es verwundern, wenn es in anderen Regelwerken nicht ähnlich formuliert wäre.Dann wundere dich mal.
Und somit gesehen möchte ich auch nicht derjenige sein, der sagt: Diese Gruppe ist dem Tod geweiht, weil es das Regelwerk oder ich es so sagt.Musst du nicht, hab ich ja gesagt.
Die Gruppe hatte eine recht eindeutige Ahnung, was auf sie zukommt. Sie ist sehenden Auges in eine offensichtliche Gefahr hineingegangen. Wenn die Gruppe das ohne schweren Schaden übersteht, wirst Du unglaubwürdig und das Spiel zu einer Farce. Sollten sie auf einer Brücke stehen, könnten sie springen. Sie könnten auch versuchen, die gegnerischen Reihen zu durchbrechen und zu flüchten. Wenn sie alles das nicht versuchen:Sehr guter Ansatz, sollte man sich auch zweimal durch den Kopf gehen lassen.
Im Zweifelsfall bietest Du den Spielern an, sich neue Charaktere zu basteln, und diese an dieser Stelle weiterspielen zu lassen.
D&D lebt von der Spannung.
Ja klar - Spieler lieben es also die achte Stufe zu erreichen um dann (weil man eine falsche Entscheidung getroffen hat) komplett vernichtet zu werden.
Besonders geil ist natürlich dann, die Super Herausforderung wieder auf Stufe 1 anfangen zu können...Steht nirgends, auf welcher Stufe man wieder anfangen muss. Ist nur deine Ansicht.
Nein - Nein - Nein, so etwas wie Gefangennahme eines Charakters ist ja völlig unrealistisch in einer Fantasy Welt.Was hat denn der BBE, der sonst über Leichen geht, davon jemanden einzusperren? Infos bekommst du von Leichen genauso schnell.
Und überhaupt - auf so einen Spielleiter ja auch direkt mal gigantisch geschissen - der miese, elende, dreckige Cheater!!!Hier gingen dann wohl Verstand und Ausdruck eine Woche spazieren.
Und kann man mit so einem Herren noch zusammen spielen?
Nein, natürlich nicht, denn er hat ja alle (meine!) Rollenspielregeln gebrochen...
Sorry, wenn ich mich jetzt sehr unbeliebt mache, aber das ist aus meiner Sicht das Verhalten eines Kleinkindes...Da liegt die Wahrheit wohl im Auge des Betrachters, aber was Peter über Paul sagt, dass sagt mehr über Peter, als über Paul.
Ich habe nicht den EIndruck bekommen, dass die Gruppe vorher befragt worden wäre, also ist die Entscheidung letztlich reine Willkür.Ich habe eher den Eindruck, dass man diese Gruppe nicht beurteilen kann, weil der SL scheinbar nicht mit ihnen über die Problematik OOT geredet hat. Lässt sich aus dem Erstellerpost nicht entnehmen, insofern sind ohnehin alle Lösungsansätze, die hier vorgeschlagen werden unter Umständen Dinge, die der SL nochmal OT mit den Leuten bereden sollte.
Und das ist das Problem deines ganzen Denkens.Der Threadersteller erwägt es aber und wir wissen nichts, wie seine Gruppe die Dinge diesbezüglich sehen würde.
Das kann die Aufgabe eines SL sein, muss es aber nicht. In den meisten Runden die ich erleben konnte ging es um Immersion und darum eine glaubhafte Welt zu erschaffen, etwas, wo die Spieler Spaß und Frust erleben können.
Du willst das nicht, was solange ok ist, wie deine Gruppe damit einverstanden ist. Klingt halt nur nach BG 1-3 auf "Leicht".
Dann wundere dich mal.Verzeihung wenn ich frage, aber gibst du immer solche inhaltslosen Antworten von dir, die unnötig provozieren wollen?
Musst du nicht, hab ich ja gesagt.Das hilft dem Threadersteller bestimmt. Man möge sich nur vorstellen, er wäre schon auf diesen Gedanken gekommen, aber sucht nach Alternativlösungen... ach ne, warte mal! :P
Der Threadersteller erwägt es aber und wir wissen nichts, wie seine Gruppe die Dinge diesbezüglich sehen würde.Nein das geht nicht, denn eine „leichte“ Runde kann nur mit einer gewissen Inkonsequenz gespielt werden. Tötet ein SC einen Dieb auf der Straße und das Gesetz der Stadt sagt „Wer tötet hängt“ dann kann ich als SL nur die Konsequenzen abmindern. Ansonsten hängt der SC, dadurch wird die Welt glaubhaft. (Die SC töten den Dieb und nehmen seinen Goldbeutel mit = Diebstahl, weil das Gold könnte ja der Witwe und den zehn Kindern des Straßenräubers gehören…)
Schwierigkeitsgrad hat btw übrigens nichts mit "glaubhafter Welt" zu tun. Du kannst ein Anfängerspiel theoretisch genauso realistisch moderieren wie du bei einer schweren Rollenspielrunde eine unglaubwürdige Kampagne leiten kannst. Bei so was kommt es auf den Spielleiter sowie das Abenteuer an, was er vorbereitet hat.
Nein das geht nicht, denn eine „leichte“ Runde kann nur mit einer gewissen Inkonsequenz gespielt werden. Tötet ein SC einen Dieb auf der Straße und das Gesetz der Stadt sagt „Wer tötet hängt“ dann kann ich als SL nur die Konsequenzen abmindern. Ansonsten hängt der SC, dadurch wird die Welt glaubhaft. (Die SC töten den Dieb und nehmen seinen Goldbeutel mit = Diebstahl, weil das Gold könnte ja der Witwe und den zehn Kindern des Straßenräubers gehören…)
mfg
Kree
Ich habe eher den Eindruck, dass man diese Gruppe nicht beurteilen kann, weil der SL scheinbar nicht mit ihnen über die Problematik OOT geredet hat.Korrekt. Deswegen macht man so etwas zu Beginn des Spiels und wendet dieses dann an.
Mal abgesehen davon, dass der SL nicht in der Pflicht ist Wunschkonzert für die Gruppe zu machen. Willkür kommt immer im Pen & Paper-Bereich vor, selbst wenn es unbewusst ist.Das ist ein Widerspruch zu deiner vorherigen Aussage, denn das kann sehr wohl Gruppenkonsens sein.
Schwierigkeitsgrad hat btw übrigens nichts mit "glaubhafter Welt" zu tun. Du kannst ein Anfängerspiel theoretisch genauso realistisch moderieren wie du bei einer schweren Rollenspielrunde eine unglaubwürdige Kampagne leiten kannst. Bei so was kommt es auf den Spielleiter sowie das Abenteuer an, was er vorbereitet hat.Nicht wirklich, da kann ich nicht zustimmen.
Verzeihung wenn ich frage, aber gibst du immer solche inhaltslosen Antworten von dir, die unnötig provozieren wollen?Sicher, ich halte viel von Selbstbildung. Und ich bin hier nicht der Lehrer, der fertige Lösungen präsentiert.
Nicht mal ein Regelwerk-Beispiel um zu wissen welche Rollenspielwerke dir sagen, dass du dich immer und strikt an das Regelwerk in allen Situationen halten musst, ohne jegliche Ausnahmen?Das Regelwerk ist die minimale Basis, auf das sich eine Gruppe einigt. Solange nichts Anderes bekannt oder besprochen ist gilt dieses damit umfänglich.
Das hilft dem Threadersteller bestimmt. Man möge sich nur vorstellen, er wäre schon auf diesen Gedanken gekommen, aber sucht nach Alternativlösungen... ach ne, warte mal!Kann ich nicht lesen. Für mich sucht er nach Absolution.
Habe ich gesagt, das der Spielleiter andauernd an den Regeln drehen soll. Habe ich nicht - ich habe einen möglich Weg (keinen einfachen wohlgemerkt) vorgeschlagen, wie sich Widdi vielleicht aus der Affäre ziehen kann.Das kannst du so sehen, ich werte deinen Vorschlag etwas Anders. Wie du dir denken kannst weder sonderlich kreativ, noch sonderlich gut.
In deiner Welt, legst du ja besonderen Wert auf Realismus und du argumentierst, das ein Chaotisch böser Anführer einer Festung nun mal keine lebenden Gefangenen (aus deiner Sicht) macht, und er kann an bestimmte Informationen auch so kommen, in dem er hierzu mittels Magie arbeitet.Nein, ich habe gesagt, dass es auf die Motivation des BBE ankommt und sonst Nichts. Zur Befragung braucht er die Leute jedenfalls nicht.
Ist es nicht üblicherweise so, das das Böse viele Gesichter hat (und ich kann aus meiner SpielersichtÜber das "Wahre Böse" erfuhr man mal etwas im BoVD (3.25), aber das wird nicht gelebt, was auch ok ist.
sagen es hat verdammt viele) und warum sollte man Gegner, wenn sie schon einem durch absolute Dummheit so leicht in die Hände fallen, durch einen einfachen Tod entkommen lassen, denn das ist bestimmt nicht die Absicht des wahren Bösen!
Und zum Schluss bezüglich des guten Lhors - wie konnte ich da nur so einen Unsinn von mir geben...Nein, du hast nur - wie auch hier - deinen Denkprozess abgekürzt. Das kannst du gerne machen, ebenso wie hier rumflamen, aber es wird dir nichts bringen. Letztlich demontierst du dich selbst. Sarkasmus solltest du übrigens auch noch üben.
Den habe ich ja komplett falsch eingeschätzt, denn er hat ja mal so was von recht mit dem
was er da so von sich gibt. Oh mir kommt da eine phantastische Idee. Da ihr ja so gut zusammen
harmoniert und auf einer Wellenlänge seit. Bezüglich TPK die selbe Meinung habt - wie wäre es,
wenn ihr einfach mal zusammen spielt. Ihr passt nämlich aus Regelsicht perfekt zusammen!!!
Korrekt. Deswegen macht man so etwas zu Beginn des Spiels und wendet dieses dann an.Weil man am Anfang des Spiels auch weiß in welche Problematiken man hineinsteuert.
Das ist ein Widerspruch zu deiner vorherigen Aussage, denn das kann sehr wohl Gruppenkonsens sein.Nicht wirklich. Deine Auffassung.
Nicht wirklich, da kann ich nicht zustimmen.Möglich, aber es kann auch eine vom SL speziell angefertigte Falle sein, die einen höheren oder niedrigeren HG hat. Pathfinder bietet beispielsweise einen Leitfaden, wo man durchaus auch Standartmonster, Standartfallen und alles weitere modifizieren kann - sofern ich als SL merke, dass die Gruppe bezüglich Fallenausschalten Probleme hat, bin ich durchaus gewillt lieber eine schwächere Falle irgendwo einzubauen und dafür als Ausgleich einen stärkeren Kampf zu bieten.
Wenn ein System bestimmte Voraussetzungen hat, dann sind diese anzuwenden, solange nichts Anderes vereinbart ist. Mache ich also eine Feuerball-Falle, dann wird ein Magier Stufe 1-3 Probleme haben, wenn diese ausgelöst wird.
Sicher, ich halte viel von Selbstbildung. Und ich bin hier nicht der Lehrer, der fertige Lösungen präsentiert.Meinetwegen.
Das Regelwerk ist die minimale Basis, auf das sich eine Gruppe einigt. Solange nichts Anderes bekannt oder besprochen ist gilt dieses damit umfänglich.Ok, dann haben wir das geklärt. :)
Kann ich nicht lesen. Für mich sucht er nach Absolution.Ich gebe zu, das ist sogar halbwegs witzig. Meinetwegen.
Kreativität liegt im Auge des Betrachters bzw. welche "realistischen" Möglichkeiten gibt es denn noch den TPK zu verhindern ohne sich komplett lächerlich zu machen. Und warum eine Gefangennahme so ein großer Tabubruch (das macht man nicht als Spielleiter) ist, verstehe ich eigentlich auch nicht wirklich, denn wie oft kommt so etwas vor? Bei mir als Spieler kam das genau 4 mal vor in einem Zeitraum von etwa 30 Jahren.Nun, ich sehe es auch nicht als Tabubruch und wenn ich TFs Ausführungen richtig verstanden habe, er auch nicht. Zum einen muss dafür jedoch eine Motivation da sein, zum anderen ist es nunmal mit gewissen Schwierigkeiten versehen, eine mittelstufige Gruppe effektiv gefangen zu halten. Es gibt auf dieser Stufe eben Möglichkeiten, aus Gefängnissen mit Magie zu fliehen, auch WENN man gefesselt und geknebelt wird, keine Ausrüstung und nicht einmal den Beutel für Materialkomponenten hat. Und ja, es gibt natürlich Möglichkeiten, den Zauberwirker dann trotzdem festzuhalten, aber es ist halt alles recht aufwändig, und Aufwand macht man sich nicht, wenn man davon nichts hat.
Und genau hier hacke ich an - ist die Motivation des BBE prinzipiell das umbringen - ganz bestimmt nicht."meistens immer"? :boxed:
Er hat meistens immer ein bestimmtes Ziel vor Augen, denn sonst könnte sich ein chaotisch Böser auch nicht für eine bestimmte Zeit mit anderen gleich Gesinnten zusammen tun.
Ich gebe mal ein explizites Beispiel nämlich Drow.
Abschließend bemerkt, ob der Spielstil eines Spielleiters (erbarmungsloses Umbringen) bei Tölpelaktionen immer so eine clevere Idee ist, muss ich bezweifeln, denn sehr oft hat man mit Spielern zu tun, die die Regeln nicht wirklich gut kennen, bzw. eine sich sehr gefährlich anbahnende Situation nicht wirklich erfassen bzw. in einer Traumwelt leben - um mal ein typisches Beispiel zu nennen eine Diebspielerin der "gute" Rollenspielertypus. Originalzitat: "Mir ist Flair wichtiger als Trefferpunkte oder eine hohe AC!!!".Gerade letzteres ist doch ein Grund, die Spieler nicht in Watte zu packen. Wenn ihm eine realistische Umgebung wichtig ist, dann ist es eben Teil der Umgebung, dass bei einem Sprung in einen ausgetrockneten Brunnen unten eben kein Trampolin ist, dass Kämpfe eben manchmal tödlich ablaufen, und dass der BBEG eben doch mal einfach gnadenlos ist und einen der Spieler allein zur Abschreckung seiner Feinde und für Berüchtigkeit köpft oder häutet.
Deshalb drücke ich des Öfteren auch mal ein Auge zu - wenn dies als Cheaten angesehen wird, habe ich kein Problem damit, denn so lange die Spieler einen enormen Spielspaß haben, ist es mir das auf jeden Fall wert!Das kannst du ja so machen, davon hält dich keiner ab.
Man muss ja nicht jede Problematik vorher absprechen. Generell ist es aber sinnvoll, sich an die Regeln zu halten, die im Buch stehen, und Gegner auch dementsprechend auszuspielen.Korrekt. Deswegen macht man so etwas zu Beginn des Spiels und wendet dieses dann an.Weil man am Anfang des Spiels auch weiß in welche Problematiken man hineinsteuert.
Halte ich für Unfug.
Zum Glück lieferst du stichhaltige Begründungen dafür...ZitatDas ist ein Widerspruch zu deiner vorherigen Aussage, denn das kann sehr wohl Gruppenkonsens sein.Nicht wirklich. Deine Auffassung.
...nur, dass es kein Scherz war.ZitatKann ich nicht lesen. Für mich sucht er nach Absolution.Ich gebe zu, das ist sogar halbwegs witzig. Meinetwegen.
Und zum Schluss bezüglich des guten Lhors - wie konnte ich da nur so einen Unsinn von mir geben...Also Tempus und ich würden uns wohl zerfleischen, weil wir auf unsere Art Patriarchen sind. Und unsere Meinungen gehen eigentlich meist komplett auseinander.
Den habe ich ja komplett falsch eingeschätzt, denn er hat ja mal so was von recht mit dem
was er da so von sich gibt. Oh mir kommt da eine phantastische Idee. Da ihr ja so gut zusammen
harmoniert und auf einer Wellenlänge seit. Bezüglich TPK die selbe Meinung habt - wie wäre es,
wenn ihr einfach mal zusammen spielt. Ihr passt nämlich aus Regelsicht perfekt zusammen!!!
Magnus der Schwarze
Ich sehe an einer Gefangennahme der SCs überhaupt kein Problem, um ehrlich zu sein.Besonders in DnD wird eine Gefangennahme, wenn sie kein "Problem" darstellt, meistens höchst unrealistisch sein. Damit meine ich, die Gruppe kommt irgendwie wieder an ihre Ausrüstung und entkommt natürlich. Das alles mit Hilfe des SL´s. Und falls es realistisch ausfällt, möchte ich eine DnD Gruppe erleben, die ihre gesamte Ausrüstung verliert. Bestimmt Motivation pur.
Ich sehe auch gar nicht, wo das ein "Ego-Trip" des SLs sein soll oder da ein Grund sein sollte, sich zu beschweren...Bist du aussschließlich SL? Dann reflektierst du dich zu wenig oder hast tatsächlich nie einen Ego-Trip gefahren. Bist du auch mal Spieler? Dann haste Glück gehabt.
Und das Thema Willkür hatten wir bereits. Letztlich ist quasi alles, was ein SL in einer Homebrew-Kampagne anstellt, vollkommene Willkür.Es sollte logisch sein, was ich damit meine. Ist es wahrscheinlich auch. Aber Rhetorik halt. Ich meine damit letzlich auch wieder diesen Ego-Trip.
Kreativität liegt im Auge des Betrachters bzw. welche "realistischen" Möglichkeiten gibt es denn noch den TPK zu verhindern ohne sich komplett lächerlich zu machen.Das ist der falsche Ansatz. Warum sollte man das wollen, wäre die Frage.
Und warum eine Gefangennahme so ein großer Tabubruch (das macht man nicht als Spielleiter) ist, verstehe ich eigentlich auch nicht wirklich, denn wie oft kommt so etwas vor? Bei mir als Spieler kam das genau 4 mal vor in einem Zeitraum von etwa 30 Jahren.Es muss passend für die Kampagne sein. Für diese ist es das nicht (ich hoffe, RttToEE ist bekannt).
Und genau hier hacke ich an - ist die Motivation des BBE prinzipiell das umbringen - ganz bestimmt nicht.Seine Motivation ist es aber sicher auch nicht, Ressourcen für etwas aufzuwenden ohne davon einen gleichwertigen Nennwert zu haben.
Aber sorry ein Spieler, der nach einer Gefangennahme seinen Charakter in die Tonne tritt, ist für mich leider indiskutabel.Damit sprichst du ihm ab, was du für dich forderst: Toleranz
Abschließend bemerkt, ob der Spielstil eines Spielleiters (erbarmungsloses Umbringen)
... um mal ein typisches Beispiel zu nennen eine Diebspielerin der "gute" Rollenspielertypus. Originalzitat: "Mir ist Flair wichtiger als Trefferpunkte oder eine hohe AC!!!".Das musst du dir mal übersetzen.
Weil man am Anfang des Spiels auch weiß in welche Problematiken man hineinsteuert.Dummerweise glaube ich dir, dass du das Ernst meinst.
Halte ich für Unfug.
Möglich, aber es kann auch eine vom SL speziell angefertigte Falle sein, die einen höheren oder niedrigeren HG hat.Halte dich nicht am Beispiel auf, ich persönlich lehne Fallen fast generell ab. Aber dennoch "Warum" ist die Frage. Was wird damit für den Gegner erreicht.
Also Tempus und ich würden uns wohl zerfleischen, weil wir auf unsere Art Patriarchen sind. Und unsere Meinungen gehen eigentlich meist komplett auseinander.Früher mehr als Heute. Wir haben aber vermutlich immer noch verschiedene Erwartungen an das Spiel.
Nicht nur das. Ein SL, der die Gefühle und Motive seines Spielers nicht nur nicht versteht, sondern auch nicht akzeptiert .... tja... der hat seine Spezialaufgabe nicht verstanden. Hier verdichtet sich die Theorie eines Ego-Trips.ZitatAber sorry ein Spieler, der nach einer Gefangennahme seinen Charakter in die Tonne tritt, ist für mich leider indiskutabel.Damit sprichst du ihm ab, was du für dich forderst: Toleranz
Zitat... um mal ein typisches Beispiel zu nennen eine Diebspielerin der "gute" Rollenspielertypus. Originalzitat: "Mir ist Flair wichtiger als Trefferpunkte oder eine hohe AC!!!".Das musst du dir mal übersetzen.
Die Spieler haben Rollen die von ihnen Arbeiten abverlangen, die in unserer Welt von einem Spezialisten-Militär-Team durchgeführt würden (ganz simpel gesprochen).
Jetzt stellt sich der...Taktiker / Planer / Scout (?)... des Teams hin und sagt, "Mir ist es wichtiger gut beim Einsatz auszusehen, anstatt mich in Form zu halten oder bessere Ausrüstung zu verwenden.". Ich glaube, dazu gibt es Comedy-Filme.
Tja, man wird älter :)Also Tempus und ich würden uns wohl zerfleischen, weil wir auf unsere Art Patriarchen sind. Und unsere Meinungen gehen eigentlich meist komplett auseinander.Früher mehr als Heute. Wir haben aber vermutlich immer noch verschiedene Erwartungen an das Spiel.
Man muss ja nicht jede Problematik vorher absprechen. Generell ist es aber sinnvoll, sich an die Regeln zu halten, die im Buch stehen, und Gegner auch dementsprechend auszuspielen.Habe auch nichts Gegenteiliges behauptet. In den Büchern steht ja selbst drin, dass Regeln ein Leitfaden sind und gewisse Situationen von der Gruppe abhängig sind. Was auch vernünftig ist - nicht jede Rollenspielrunde ist gleich.
Zum Glück lieferst du stichhaltige Begründungen dafür...Liefert Tempus Fugit ja selbst nicht - laut eigener Aussage hat er dies nicht nötig und mir scheint auch nicht, dass er an anderen Meinungen als der eigenen interessiert ist. Was schade ist.
Natürlich kann das Gruppenkonsens sein.Schon klar, aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein. Sonst würde der SL dieser Runde uns nicht fragen, wie er jetzt agieren könnte um den TPK einigermaßen glaubwürdig abzuwenden.
Ich kann natürlich vorher einer Gruppe Neulinge erklären, dass in der Gruppe geplant ist, epische Stufen zu erreichen und ich als Spielleiter auch abstruseste Situationen so drehe, dass die Spieler bis in diese Stufenbereiche hin überleben, egal wie viele falsche Entscheidungen sie treffen. Ist jetzt nicht mein bevorzugter Stil, aber ist ein Gruppenkonsens und wenn man dann diesen als SL dann bricht, dann haben die Spieler guten Grund, angepisst zu sein, wenn sie sterben, nur weil sie kollektiv in den Grand Canyon gesprungen sind.
Üblicherweise redet man eben mit seinen Spielern im Voraus darüber und viele Spielleiter sind eben der Meinung, dass der Tod von Spielern zu D&D3.5 dazu gehört, weil er letztlich auch nur eine Statusveränderung bedeutet. Und genauso kann man dann als Spieler ein ganzes Stück angenervt sein, dass wenn man dann schonmal in eine Situation kommt, in die man sich aufgrund seiner eigenen Dämlichkeit hineinbuchsiert hat, der Spielleiter die Reißleine zieht und die Spieler abstrus überleben lässt.
...nur, dass es kein Scherz war.Ach, es gibt ne Rollenspielkirche, die Gebote sprechen darf, mit eigenem Papst und allem drum und dran?
Dummerweise glaube ich dir, dass du das Ernst meinst.Schon klar, aber der TE wird wohl kaum diese Situation mit der Gruppe abgeklärt haben oder wenn, dann scheinbar in die Richtung in welche diese Fragestellung mit dem TPK abwehren gilt.
Es geht bei einer Gruppenübereinkunft nicht darum, jede potenzielle Situation zu druchleuchten und zu besprechen, aber es wird besprochen, was der Rahmen des Spiels ist: Art der Kämpfe (Anzahl, Schwierigkeit, ...), Art der EP-Vergabe (Rollenspiel-EP, HG-System, ...), Ausrichtung des Spiels (Hack'n'Slay, Politik, ...), ... du weisst hoffentlich, worum es geht.
Halte dich nicht am Beispiel auf, ich persönlich lehne Fallen fast generell ab. Aber dennoch "Warum" ist die Frage. Was wird damit für den Gegner erreicht.Vielleicht war der Gegner nicht in der Lage eine bessere Falle zu bauen oder ist nicht mal der Erbauer, sondern weiß dass die Falle existiert. Oder die Falle ist durch das Alter bereits in diesem Zustand aber nicht erneuert worden, ein kleines, aber feines Detail worüber der Gegner nicht Bescheid weiß.
Der Auftraggeber der Charaktere hat diese ausspähen lassen mittels eines Magiers um sich von dem Erfolg seiner Unternehmung zu überzeugen und erkennt jetzt mit Entsetzen, das seine Pläne scheitern werden. Schlimmer noch sehr sehr wahrscheinlich, erhält die Gegenseite dann auch noch Kenntnis davon wer er ist. Dies darf auf keinen Fall passieren - er schickt den Magier los (der das dusselige Pack ausgespäht hat) um diese per Teleport zu retten.Deus ex machina... Sollte vermieden werden, warum ? Steht glaub in jedem SL Handbuch.
Hi Tempus,Naja, also ohne deine Toleranz komme ich schon ganz gut zurecht. Nicht wild ;)
deine geforderte Toleranz für den guten Lhor der sich ja jetzt selber gemeldet hat - danke Lhor für deine Beiträge gibt es leider von mir nicht, da friert eher die Hölle zu!
Ich zitiere: "Der Spielleiter muss vorher seine Spieler informieren, das er diese gefangen nimmt."Das ist bezeichnend, um nicht zu sagen entlarvend. Du hast gerade jedem Leser, welcher schon ein paar SL-Jahre auf den Buckel hat, demonstriert, dass du noch einen weiten Weg hast. Es ist für dich also total absurd, dass du mit deinen Spielern in die Metaebene gehst und nach ihrer Meinung fragst? Also bist du der Meinung, dass all deine Entscheidungen akzeptiert werden müssen? Naja, das wird es erst auch. Weil meistens ist man froh um einen SL und lässt sich viel gefallen. Aber so eine Einstellung rächt sich.
Nun das ist ja mal eine ganz besondere Granate und macht mich ehrlich gesagt sprachlos. :thumbup:
Ich möchte mich hier ganz persönlich (Tempus) bei dir entschuldigen, denn dieser Herr ist in keinster Weise geeignet mit dir auf Abenteuer ausziehen zu können und besonders witzig finde ich, das du das ja auch selber (ich brauch da keine Angst haben) auch schon vorher gemerkt hast!Oh bitte. Komm mal runter Junge.
Und dazu passt auch wie aufs Auge - ich zitiere Lhor:Das war kein Wink, ich habe etwas gesagt. Ja, mich selbst als Patriarchen zu bezeichnen ist zu einem gewissen Grad auch Selbstironie. Aber ein Patriarch ist in meiner Definition noch lange nicht auf nem Egotrip.
"Also Tempus und ich würden uns zerfleischen, weil wir auf unsere Art Patriarchen sind.
Und unsere Meinungen gehen meistens eigentlich komplett auseinander."
Wink von mir mit dem Zaunpfahl - Wortwahl Patriarch - wer ist hier wohl auf einem Egotripp?
Es gibt für mich im Prinzip nur noch eine realistische Option die zieht - anstatt GefangenschaftKatastrophale Entscheidung. Eine Deus Ex Machina aus dem Bilderbuch. Egal wie du es rechtfertigst, die Spieler wissen doch was da gelaufen ist. Es kann noch so realistisch sein, wenn dein Motiv klar wird (und das wird es), nimmst du den Spielern das Gefühl, Entscheidungen treffen zu können und das Spiel mitzugestalten.
und die auch gut erklärbar wäre - nämlich:
Der Auftraggeber der Charaktere hat diese ausspähen lassen mittels eines Magiers um sich von dem Erfolg seiner Unternehmung zu überzeugen und erkennt jetzt mit Entsetzen, das seine Pläne scheitern werden. Schlimmer noch sehr sehr wahrscheinlich, erhält die Gegenseite dann auch noch Kenntnis davon wer er ist. Dies darf auf keinen Fall passieren - er schickt den Magier los (der das dusselige Pack ausgespäht hat) um diese per Teleport zu retten.
P.S Was mich jetzt noch brennend interessieren würde wäre, wie Widdi sich entschieden hat, sein ProblemBin grad im Vollstress wegen Immobilienkauf. Sobald ich wieder Luft hab, werd ich ausführlich Bericht erstatten.
zu lösen denn von ihm haben wir gar nichts mehr gehört!
Entmündigung - ist es die Norm, das ein Spielleiter fragt bei Charaktererschaffung seiner Spieler:
Also Jung's wie seht ihr das - darf ich euch mal gefangen nehmen, entführen oder geht das gar nicht?
Ich kenne absolut keinen Spielleiter, der das macht und ich kenne sehr viele Spielleiter auch aus anderen Systemen Shadowrun, Call of Chthulu , Schwarze Auge, Battletech etc. die je so etwas gemacht haben bzw.
auch nur mal im entferntesten daran nur mal angedacht haben so was zu machen.
Was ist, wenn Murphy's Gesetz die komplette Gruppe vernichtet, denn das ist nämlich mir als Spieler mal passiert (vergeigte Rettungswürfe - die Tank's der Runde vergeigen fast 5 Runden lang alle Angriffswürfe)Das ist keine Deus Ex Machina, sondern der SL wollte das ihr aufhört zu weinen... Würfelpech gehört dazu, sind viele tapfere Helden dran gestorben. Die Frage ist, wiederholt ihr auch einen Kampf wenn der SL schlecht Würfelt ? Kann auch eine Kampange sprengen...
Die Spieler waren danach extrem gefrustet - einer war sogar so angepisst, das er seine Würfel aus dem Fenster warf und der Spielleiter war auch in keinster Weise glücklich über die Situation...
Und jetzt kam der absolute Knaller - der Spielleiter überraschte alle am Tisch mit:
Wir wiederholen jetzt den ganzen Kampf noch mal!!!!!
Entmündigung - ist es die Norm, das ein Spielleiter fragt bei Charaktererschaffung seiner Spieler:Langsam wird es mühsam. Lies einfach nochmal, was ich geschrieben habe, so schwer ist das nicht formuliert.
Also Jung's wie seht ihr das - darf ich euch mal gefangen nehmen, entführen oder geht das gar nicht?
Denn sorry, muss ich mir als Spielleiter Absolution holen oder vorschreiben lassenEs ist ein Gruppenspiel, also lasse ich mir meinen Handlungsrahmen durchaus einschränken oder sogar vorschreiben. Selbiges tue ich auch.
(von den Spielern wie ich bestimmte Sachen ausspiele) definitiv nein - oder siehst du das etwa anderster?
Deus Ex Ratio ist (aus meiner Sicht) nicht der absolute Kontrollverlust eines Spielleiters, sondern ein Versuch vielleicht seine Kampagne zu retten, in der er viel Arbeit gesteckt hat bzw. in einer Sonderaktion mal Fünfe Gerade sein zu lassen - ich gebe ein explizites Beispiel aus meiner Laufbahn als Spieler: ...Das ist nicht deine Kampagne, es ist eure. Wenn du das begreifen würdest, dann wäre viel erreicht, auch in der Diskussion hier.
Die Spieler waren danach extrem gefrustet - einer war sogar so angepisst, das er seine Würfel aus dem Fenster warf und der Spielleiter war auch in keinster Weise glücklich über die Situation...:boxed: wow... Ok, jetzt wird mir einiges bewusst. Ich finde nahezu nichts in diesem Absatz was keine Katastrophe ist. Ihr seid wohl noch recht jung und ... Speziell. Und danach uns lippenschürzend sagen, wir sollen nochmal nachdenken. Solch eine Betriebsblindheit hatte ich nichtmal zu meinen dunkelsten Zeiten ... Glaub ich
Und jetzt kam der absolute Knaller - der Spielleiter überraschte alle am Tisch mit:
Wir wiederholen jetzt den ganzen Kampf noch mal!!!!!
Also doch bitte vielleicht mal darüber nachdenken ob Deus Ex Machina nicht doch manchmal eine gute Option ist.
Was ist, wenn Murphy's Gesetz die komplette Gruppe vernichtet, denn das ist nämlich mir als Spieler mal passiert (vergeigte Rettungswürfe - die Tank's der Runde vergeigen fast 5 Runden lang alle Angriffswürfe)
Die Spieler waren danach extrem gefrustet - einer war sogar so angepisst, das er seine Würfel aus dem Fenster warf und der Spielleiter war auch in keinster Weise glücklich über die Situation...
Und jetzt kam der absolute Knaller - der Spielleiter überraschte alle am Tisch mit:
Wir wiederholen jetzt den ganzen Kampf noch mal!!!!!
Also doch bitte vielleicht mal darüber nachdenken ob Deus Ex Machina nicht doch manchmal eine gute Option ist.
Hi Lhor,Sowas hört keiner gern ;) ... aber klar, dann ist die Feedback Runde jetzt beendet.
mein Bedarf an weiteren Diffamierungen meiner ehemaligen Spieler ist gedeckt.
Verschon mich doch bitte ab jetzt, mit weiteren Statements in dieser Richtung.
Mir ist klar, dass man das eigentlich mit Ingame-Mitteln erreichen könnte, aber mangels Zeit und im Sinne der Unterhaltung scheint's gut zu funktionieren.