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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Zechi am 11. Februar 2008, 07:41:50
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Wieviel Spielzeit in einer perfekten D&D Session sollte eurer Meinung nach für Kämpfe verwendet werden?
Gefragt ist wieviel kostbare Spielzeit nach euren Vorstellungen im Durchschnitt für Kämpfe aufgewendet werden sollte. Sicherlich ist das auch Abhängig von dem allgemeinen Kampagnenverlauf, wenn z.B. die letzten drei Sessions ein Dungeon freigekämpft wurde, hat man vermutlich weniger Lust auf Kämpfe. Antwortet daher nur auf eine aus eurer Sicht perfekte Session unabhängig von vorherigen Sessions und eurer Stimmung.
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Hack and Slay! was sonnst :)
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Antwort 2, wenn ich von einer Sessiondauer von 4-5 Stunden ausgehe.
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Irgendwie finde ich die Frage komisch, weil für mich für die Bewertung einer D&D-Session die reine Anzahl der Kämpfe bzw. deren Zeitaufwand vollkommen irrelevant ist. Es kann perfekte D&D-Sessions geben, die ein einziges Gemetzel sind, und ebenso solche, in denen kein einziger Kampf vorkommt. Auf die Qualität kommt es an, nicht auf die Quantität.
Ich habe mal "Etwa die Hälfte" angekreuzt, weil das bei uns in etwa der Fall ist. Aber hier zeigt sich gleich eine weitere Diskrepanz: Dieses "etwa die Hälfte der Zeit" entspricht bei uns nämlich "ein oder zwei Kämpfen", was eigentlich Antwort 2 ist. Unsere Kämpfe sind halt in der Regel ziemlich lang und fordernd.
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Antwort drei, obwohl meine Meinung ähnlich ist wie die von Halvar.
Gruß
Aginor
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Ich hab mal die Mitte gewählt.
Kämpfe gehören schon dazu und sind ein Wichtiger Teil, zumindest in unseren Runden.
Wobei es sicher auch von der Zusammensetzung der Gruppe abhängt.
Ohne Kämpfe langweilt sich die Kampfsau, insbesondere wenn sie ausser Kämpfen nicht viel kann (was ja auch relativ oft der Fall ist).
Wenn es nur Kämpfe am Stück gibt, langweilen sich die Charas, die mehr auf Sozialskills angelegt sind, und sich im Kampf eher zurückhalten.
Letztendlich sollte die Aufteilung der Spielzeit danach gehen, wer sich in welchen Situationen wie gut Profilieren kann, so dass jeder Spieler in der Sitzung mal glänzen kann und seinen Spass hat.
Und das führt dazu dass bei uns etwa die Hälfte der Zeit mit Kämpfen verbracht wird.
Wobei das natürlich nach der Outgame-Zeit geht, und ingame deutlich weniger Zeit im Kampf als zwischen den Kämpfen vergeht.
5 Minuten ingame Kampf dauern Outgame auch schon mal ne Stunde, wenn 4SCs und 5NSC (Durchschnittsstufe 5) gegen 30 Orks antreten, von denen ein paar noch die eine oder andere zusatzstufe haben.
Während im Dungeon, das Suchen nach Fallen, wenn der ganze Gang gründlich durchsucht wird Ingame 2 Stunden Dauert und Outgame in 1,5 Minuten abgehandelt werden kann.
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Ich versuche immer, ein 50/50 Verhältnis einzuhalten, aber die Spieler beeinflussen dies sowieso in ihre Richtung, wie sie gerade drauf sind.
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Ich hab mal Antwort 3 gewählt, wobei es nicht ganz einfach ist bei uns, das zu messen. Wir haben oft Sessions ganz ohne Kämpfe und sehr selten mehr als einen Kampf am gleichen Spieltag, zumindest in unserer Hauptgruppe. Dafür dauern die Kämpfe bei uns immer relativ lange. Wenn es ein ernstzunehmender Kampf ist, kann das schon mal 2-5 Stunden dauern.
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Antwort 3.
Wobei auch ich finde, das kann man so nicht sagen. Es gab schon zwei Sessions hintereinander bei denen es zu keinem Kampf kam, dafür wurde zwei Sessions durchgemetzelt. Kommt aufs Abenteuer und auf die Gruppe an!
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Bei uns gilt die goldene Regel "Ein guter Kampf pro Abend muss ein...", also Antwort zwei.
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Irgendwie finde ich die Frage komisch, weil für mich für die Bewertung einer D&D-Session die reine Anzahl der Kämpfe bzw. deren Zeitaufwand vollkommen irrelevant ist. Es kann perfekte D&D-Sessions geben, die ein einziges Gemetzel sind, und ebenso solche, in denen kein einziger Kampf vorkommt. Auf die Qualität kommt es an, nicht auf die Quantität.
Ich habe mal "Etwa die Hälfte" angekreuzt, weil das bei uns in etwa der Fall ist. Aber hier zeigt sich gleich eine weitere Diskrepanz: Dieses "etwa die Hälfte der Zeit" entspricht bei uns nämlich "ein oder zwei Kämpfen", was eigentlich Antwort 2 ist. Unsere Kämpfe sind halt in der Regel ziemlich lang und fordernd.
Damit wäre für mich alles gesagt.
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Naja, man soll ja auch antworten, wieviel Kämpfe sein ''sollten'' also den Erwartungswert, wieviele tatsächlich bei rumkommen ist nicht so wichtig.
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Irgendwas zwischen Antwort 3 und 4, ich habe mal 3 gewählt...
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Habe mal 2 gewählt, ich finde die Story allgemein wichtiger als die Kämpfe, aber sie gehören dazu. Mit Antwort 3 Kann ich auch noch sehr gut leben, aber mehr als die Hälfte wäre mir zu viel.
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Klar die Antwort 1, obwohl Wunsch und Wirklichkeit da leider mal auseinander gehen, also kommt am Spieltisch des öfteren auch mal 2 oder sogar 3 vor, ist aber (zumindest von mir) nicht gewollt. Als Spielleiter passe ich mich dann manchmal einer Prügellastigen Gruppe an und baue etwas mehr Kampf Möglichkeiten ein, obwohl Spieler, die Streit suchen, auch immer irgendwo was finden...
hauptsache, alle gehen danach zufrieden nach Hause
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1 gewählt, 2 trifft es aber auch auf den Punkt.
Halvars Position passt aber auch sehr gut.
Womit wir mal wieder bei dem Thema "unterschiedliche Spielstile" wären und wie eklatant die Wahrnehmungen auseinanderliegen können.
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Mein Favorit ist Antwort 3.
Allerdings habe ich mal versucht Möglichkeit 1 zu leiten, aber da haben die Spieler rebelliert.
Jetzt fang ich an Antwort 6 zu leiten, mal sehen was sie sagen :P .
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Irgendwie finde ich die Frage komisch, weil für mich für die Bewertung einer D&D-Session die reine Anzahl der Kämpfe bzw. deren Zeitaufwand vollkommen irrelevant ist. Es kann perfekte D&D-Sessions geben, die ein einziges Gemetzel sind, und ebenso solche, in denen kein einziger Kampf vorkommt. Auf die Qualität kommt es an, nicht auf die Quantität.
Ich habe mal "Etwa die Hälfte" angekreuzt, weil das bei uns in etwa der Fall ist. Aber hier zeigt sich gleich eine weitere Diskrepanz: Dieses "etwa die Hälfte der Zeit" entspricht bei uns nämlich "ein oder zwei Kämpfen", was eigentlich Antwort 2 ist. Unsere Kämpfe sind halt in der Regel ziemlich lang und fordernd.
Stimme damit überein. Leider gibt es manchmal lange Kämpfe, die nur eines sind: langweilig und das nächste Mal einen kurzen Kampf, der nur deswegen kurz ist, weil ein "Save-Or-Die"-Spruch zum Einsatz kam und das ist dann ebenso unspannend.
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50/50 Aber es kommt auch sehr stark auf die Länge des Spielabends an.
Bei kurzen Spielabenden sind zu viele Kämpfe irgendwann langweilig.
Bei einer langen Session von vllt 12 Stunden (mit Übernachtung natürlich) ist es eigentlich ganz gut wenn ca. die Hälfte Rollenspiel und die Hälfte Kämpfen ist.
Aber es kommt auch sehr darauf an wie die Spieler gerade drauf sind, und was für Spieler man hat :D Deswegen gab es bei uns in letzter Zeit recht häufig Metzelabenteuer. :D
Außerdem kommt es auch vom Spielleiter an ob der Spielabend "perfekt" oder "miserabel" war. Nicht unbedingt darauf ob es Metzel oder mehr Rollenspiel war.
Hoffentlich wiederhol ich mich nicht zu sehr. :D
Lange Rede kurzer Sinn, es gibt gute Spielabende komplett mit Kämpfen und welche komplett ohne Kämpfe!
Gruß masse :alien2:
Mist, ich bin nicht der erste mit dieser Meinung :x Hätte ich heute früher Schule aus, wäre ich auch früher am PC gewesen :P
Beim nächsten mal bin ich schneller Halvar! :D
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Kämpfe sind wichtig. Da wir relativ lange spielen (normalerweise 8h+) ist 1 Kampf einfach zu wenig. Anzahl ist Stimmungsabhänig aber auch davon, wie geschickt die SCs agieren. (Wenn man jemanden beleidigt der mit Gefolge da ist, soll man sich nicht wundern wenn die einen an den Kragen wollen (Umgebung der SCs ist im Moment LE).
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Mmh, also normalerweise so ein zwei Kämpfe am Abend. Wobei wir jetzt einige Abende lang gar keine Kämpfe hatten (wir spielen ca. 12 Stunden), und ich das auch nicht störend fand.
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Habe die 3 genommen, wobei es aber immer Tage mit viel und dann mal wieder mit gar keinen Kämpfen gibt. Wie schon ein paar sagten, kommt halt auch immer auf das Abenteuer an. :)
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Beim nächsten mal bin ich schneller Halvar! :D
Versuch's ruhig. :wink:
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Ich habe Antwort 5 gewählt, denn ich mag Kämpfe, wenn sie gut geleitet und herausfordernd gestaltet sind. Da gerade auch das Kampfsystem von D&D seine Stärke ist, liegt es natürlich naheliegend auch D&D zu spielen.
Aus meiner Sicht ist das optimale Verhältnis in einer Session 2/3 Kampfbegegnungen und 1/3 Nichtkampfbegegnungen. Spielzeittechnisch kommt es aber häufig vor, dass natürlich manchmal recht viel Zeit für organisatorisches (Zauber einprägen, Ausrüstung einkaufen/verkaufen, Stufenaufstieg usw.) draufgeht.
Gruß Zechi
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Antwort drei. Aber es kann auch schon mal länger dauern...
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Ich finde 50/50 am besten.
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Ich hab die 5 gewählt.
Vom Idealfall eines RPGs ausgehend würd ich zwar 50/50 sagen, aber da meine Leute hier mehrheitlich doch DSA-geschädigt (AT-PA-AT-PA-*schnarch*) sind geniessen wir doch mehr das tolle Kampfsystem von DnD und scheren uns eher wenig um das Drumherum. Daher gibts in meiner Kampagne immer dick "aufz M0wl" mit viel Terror und alles andre is Nebensache, das Feedback der Spieler ist durchweg positiv, also passt das.
mfg
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Letzte Antwort. Wenn ich D&D spiele, dann will ich D&D spielen und das bedeutet das Schwert auszupacken und damit Monster zu spalten. Wenn die Frage auf "Rollenspiele" gemünzt wäre, dann wohl Antwort 2.
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Letzte Antwort. Wenn ich D&D spiele, dann will ich D&D spielen und das bedeutet das Schwert auszupacken und damit Monster zu spalten. Wenn die Frage auf "Rollenspiele" gemünzt wäre, dann wohl Antwort 2.
Ich würde sagen, deine Definition von D&D entspricht nicht dem was die Mehrheit der Spieler, der Hersteller sowie gängige Lexika davon halten, mal davon abgesehen das es ziemlich fragwürdig ist das bekannteste Rollenspiel der Welt als "kein Rollenspiel" zu bezeichnen.
Gruß Zechi
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Letzte Antwort. Wenn ich D&D spiele, dann will ich D&D spielen und das bedeutet das Schwert auszupacken und damit Monster zu spalten. Wenn die Frage auf "Rollenspiele" gemünzt wäre, dann wohl Antwort 2.
was der Rabe sagt.
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Letzte Antwort. Wenn ich D&D spiele, dann will ich D&D spielen und das bedeutet das Schwert auszupacken und damit Monster zu spalten. Wenn die Frage auf "Rollenspiele" gemünzt wäre, dann wohl Antwort 2.
Ich würde sagen, deine Definition von D&D entspricht nicht dem was die Mehrheit der Spieler, der Hersteller sowie gängige Lexika davon halten, mal davon abgesehen das es ziemlich fragwürdig ist das bekannteste Rollenspiel der Welt als "kein Rollenspiel" zu bezeichnen.
Gruß Zechi
Auch wenn ich These, dass D&D kein "Rollenspiel" sei, für ein wenig übertrieben halte, hat Raven doch nur den Kern dessen formuliert, was D&D ausmacht: "Nimm Dein Schwert, erschlag das Monster und klau den Schatz". Man kann D&D sicher auch anders spielen, aber die Regeln unterstützen in erster Linie den angesprochenen Spielstil.
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Ich habe tatsächlich falsch geantwortet, da ich es auf Rollenspiel generell bezogen habe. Und da können Kämpfe sein, sollten aber etwas besonderes sein, da man das eigene Leben aufs Spiel setzt – dazu muss es schon weit gedeihen. Ich habe mal Antwort 2 genommen, könnte im Extrem aber auch 1 sein.
Für D&D wäre eine Antwort 5 oder sogar noch höher sicher geeigneter.
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Antwort 2; auch in einem System was den groessten Wert auf Kaempfe legt, bevorzuge ich Story und Interaktion, ohne Dauergemetzel. Dass die (seltenen) Kaempfe gut geregelt sind ist ein weiterer Vorteil.
Nebenbei kann ich aus Ravens Zitat nicht rauslesen, dass er D&D fuer kein Rollenspiel haelt, sondern nur, dass er bei Rollenspielen allgemein anders geantwortet haette, aber seis drum.
socke
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Nebenbei kann ich aus Ravens Zitat nicht rauslesen, dass er D&D fuer kein Rollenspiel haelt, sondern nur, dass er bei Rollenspielen allgemein anders geantwortet haette, aber seis drum.
socke
Stimmt, Ravens Antwort habe ich missverstanden. Ich Depp!
zum Topic:
Ich habe Antwort 3 gewählt, dies aber auch allgemein auf Rollenspiele gemünzt. Ich mag taktisch anspruchsvolle Kämpfe, sie sollten aber nicht das Spiel dominieren.
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Na toll. TheRaven hat mal wieder zu genau gelesen und seine Jünger folgen ihm auf die Querleger-Bank :(
Zum ersten Mal muss ich aber leider wirklich auch sagen, dass die Frage an sich ungünstig, oder zumindest nicht in dem Sinne, in dem sie im "Anregungsammelthread" gemeint war, gestellt wurde (Schon klar, dass Zechi die Freiheit hat die Fragestellung zu ändern wie es ihm passt, aber genau das hat nun das "Problem" hier ausgelöst.)
Wieviel Spielzeit einer D&D Session wird bei euch durchschnittlich für Kampfszenen verwendet?
war meine Umfrageanregung, d. h. eine Bestandsaufnahme tatsächlicher D&D-Runden. Nun wird das ganze aber dazu abtriften, dass jeder zweite Hanswurst es den Herren über mir gleich tut und irgendetwas schreibt wie: "Bei mir kommen zwar weniger Kämpfe vor AAABER bei D&D sollten es mindestens doppelt so viele sein, weil es ja eigentlich ein H&S Tabletop mit Rollenspielansätzen ist."
Schade. Ich wollte eine Umfrage, die Tatsachen und nicht (trotzige) Meinungen wiederspiegelt. EDIT: Ich will mit diesen Zeilen niemanden angreifen, ich finde es einfach nur schade.
Im übrigen verstehe ich nicht, wieso ich auf ein gutes, ausgewogenes Kampfsystem verzichten soll, nur weil ich es nicht exzessiv nutze und viel Wert auf Storytelling und Characterplay lege.
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<Vhalor beruhig>
ich habe Antwort zwei gewählt - und das trifft auf jedes Rollenspiel zu, welches ich spiele, oder gespielt habe...und D&D ist definitiv ein RPG.
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Schon in Ordnung. Bring dich lieber in Sicherheit, bevor die Wölfe kommen :wink:
Ich hoffe mal, dass die meisten schon abgestimmt und die Umfrage im Sinne meiner Fragestellung verstanden haben.
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Falls es deine Stimmung aufhellt: habe in deinem Sinne abgestimmt. Auch wenn Kämpfe für mich inhaltlich nicht den Fokus in meinen D&D-Runden darstellen, und ich auch vermeide mehr als zwei Kämpfe zu leiten, nehmen Kämpfe rein zeitlich bei mir nicht 11 bis 20 sondern 40 bis 50 Prozent einer typischen 6-Stunden-Session ein. Sind meist aber auch taktisch komplexe, eher epische Kämpfe.
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Letzte Antwort. Wenn ich D&D spiele, dann will ich D&D spielen und das bedeutet das Schwert auszupacken und damit Monster zu spalten. Wenn die Frage auf "Rollenspiele" gemünzt wäre, dann wohl Antwort 2.
Ich würde sagen, deine Definition von D&D entspricht nicht dem was die Mehrheit der Spieler, der Hersteller sowie gängige Lexika davon halten, mal davon abgesehen das es ziemlich fragwürdig ist das bekannteste Rollenspiel der Welt als "kein Rollenspiel" zu bezeichnen.
Gruß Zechi
Auch wenn ich These, dass D&D kein "Rollenspiel" sei, für ein wenig übertrieben halte, hat Raven doch nur den Kern dessen formuliert, was D&D ausmacht: "Nimm Dein Schwert, erschlag das Monster und klau den Schatz". Man kann D&D sicher auch anders spielen, aber die Regeln unterstützen in erster Linie den angesprochenen Spielstil.
Das sehe ich anders, wie man ja an dieser Umfrage sieht scheinen die meisten da ja eine andere Vorstellung zu haben, mal davon abgesehen das "viele Kämpfe" nicht mit "wenig Rollenspiel" zu tun hat.
@Vhalor
Ich habe sie umformuliert, weil nach interner Beratung deine Fragestellung aus unserer Sicht nicht sinnvoll ist. Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass hier jemand ernsthaft einen "Durchschnitt" schätzen kann.
Des Weiteren hast du in deine Fragestellung sehr stark impliziert, dass wenn man viel kämpft man gleichzeitig "wenig Rollenspiel" (du meinst wahrscheinlich Charakterspiel) betreibt und das diejenigen die wenig Zeit mit Kämpfen verbringen "mehr Rollenspiel" (Bzw. Charakterspiel) betreiben, was ich für falsch halte.
Daher schien mir die Frage wie die Verteilung in einer "optimalen Session" ist, leichter zu beantworten (dabei habe ich versucht auch neutral die Problematik Kampf ungleich "Rollenspiel") anzugehen.
Gruß Zechi
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Ich kann die Aufregung nicht verstehen.
- Wieviel Spielzeit einer D&D Session sollte eurer Meinung nach für Kämpfe verwendet werden?
- Wieviel Spielzeit einer Burning Wheel Session sollte eurer Meinung nach für Kämpfe verwendet werden?
- Wieviel Spielzeit eines Rollenspieles sollte eurer Meinung nach für Kämpfe verwendet werden?
Das sind für mich ähnliche aber nicht dieselben Fragen. Auf erstere Zwei kann ich klar antworten, während ich bei der dritten Frage Mühe hätte mich zu entscheiden, da es für mich eben auf das System und damit auf die Anforderungen und Erwartungen ankommt. Die Frage ist also mitnichten falsch gestellt, im Gegenteil. Ich habe meine Antwort nur noch etwas präzisiert. Also die Kirche bitte im Dorf lassen.
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Auch wenn ich These, dass D&D kein "Rollenspiel" sei, für ein wenig übertrieben halte, hat Raven doch nur den Kern dessen formuliert, was D&D ausmacht: "Nimm Dein Schwert, erschlag das Monster und klau den Schatz".
Moment, hieß das Spiel nicht Munchkin?
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Auch wenn ich These, dass D&D kein "Rollenspiel" sei, für ein wenig übertrieben halte, hat Raven doch nur den Kern dessen formuliert, was D&D ausmacht: "Nimm Dein Schwert, erschlag das Monster und klau den Schatz".
Moment, hieß das Spiel nicht Munchkin?
Nein...das ist D&D...bei Munchkin heisst es "...erschlag das Monstererstich deine Kumpels..."
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erstich deine Kumpels..."
...und loote sie, um noch mächtiger zu werden, die n00bz hätten ja auch mehr ranks in Listen und Spot investieren können :roll:
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erstich deine Kumpels..."
...und loote sie, um noch mächtiger zu werden, die n00bz hätten ja auch mehr ranks in Listen und Spot investieren können :roll:
Ähm...in Munchkin gibts keine Skills...
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Was hindert einen ''Munchkin'' daran, diese nicht trotzdem zu steigern, nur wegen der Power^^.
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@Vhalor
Ich habe sie umformuliert, weil nach interner Beratung deine Fragestellung aus unserer Sicht nicht sinnvoll ist. Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass hier jemand ernsthaft einen "Durchschnitt" schätzen kann.
Meinst du das ernsthaft, dass du keine Schätzung abgeben kannst, wieviel Zeit in deiner Kampagne/Gruppe für Kampfhandlungen verwendet wird? Das kann ich fast nicht glauben.
Gut, ich habe mich bei meinen Antwortmöglichkeiten ein wenig dazu hinreissen lassen einfließen zu lassen, dass viel Kampf evtl. wenig Rollenspiel impliziert aber die Fragestellung an sich empfinde ich als neutral.
Ist aber jetzt kein Weltuntergang. Interessant jedenfalls für mich, dass einige (viele?) hier ihre Schwerpunkte so stark von dem verwendeten Rollenspiel abhängig machen.
Gruß,
Vhalor
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@Vhalor
Ich habe sie umformuliert, weil nach interner Beratung deine Fragestellung aus unserer Sicht nicht sinnvoll ist. Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass hier jemand ernsthaft einen "Durchschnitt" schätzen kann.
Meinst du das ernsthaft, dass du keine Schätzung abgeben kannst, wieviel Zeit in deiner Kampagne/Gruppe für Kampfhandlungen verwendet wird?
Ja, das meine ich ehrlich und ich bezweifle, dass die meisten den tatsächlichen Wert schätzen können, da hier wohl kaum jemand mit Stoppuhr die Zeit misst und sie meiner Erfahrung nach von Session zu Session und auch Abenteuer zu Abenteuer stark variert.
Kämpft die Gruppe sich gerade durch einen Dungeon, dann ist das Verhältnis in dieser Session vermutlich 90:10. Kommt Sie gerade aus dem Dungeon und reist in die Stadt, um dort Gegenstände zu erwerben, Informationen zu sammeln, das weitere Vorgehen zu planen ist es vermutlich genau umgekehrt. Spielt man ein Kriminal-Abenteuer ist das Verhältnis in der Regel anders als wenn man ein Dungeon-Abenteuer spiel. Wie man da einen tatsächlichen Schnitt bilden will der nicht rein "gefühlsmäßig" ist halte ich für sehr schwierig. der nicht eine sehr grobe Schätzung ist.
Ich könnte nicht einen tatsächlichen Wert schätzen und Deus ging es genauso.
@The Raven
Sorry, ich bin genauso ein Depp wie Scurlock und habe dich falsch verstanden, mir ist jetzt klar was du sagen wolltest.
Gruß Zechi
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Was hindert einen ''Munchkin'' daran, diese nicht trotzdem zu steigern, nur wegen der Power^^.
Munchkin ist ein Brett-/Kartenspiel...das ist der Name des Spiels...
http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=853
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Und du glaubst jetzt ernsthaft, dass das Wort als Name für das Spiel erfunden wurde? :lol:
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Was hindert einen ''Munchkin'' daran, diese nicht trotzdem zu steigern, nur wegen der Power^^.
Munchkin ist ein Brett-/Kartenspiel...das ist der Name des Spiels...
http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=853
Ich weiß das, aber ich bezog den Kommentar auf die viel passendere Titulierung von Spielertypen:
http://www.lustigesrollenspiel.de/index.php?option=com_ponygallery&Itemid=31&func=detail&id=185
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Auch wenn ich These, dass D&D kein "Rollenspiel" sei, für ein wenig übertrieben halte, hat Raven doch nur den Kern dessen formuliert, was D&D ausmacht: "Nimm Dein Schwert, erschlag das Monster und klau den Schatz".
Moment, hieß das Spiel nicht Munchkin?
Ich bezog mich darauf...
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Ich habe mal Antwort drei gewählt. Ab und zu können sich die Kämpfe auch auf maximal 50% ausdehnen. Ich finde den Kampf sehr wichtig.
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Ich habe Antwort 5 gewählt. D&D bedeuten spannende Kämpfe und heroische Charaktere. Das macht spass. Das ist, wie schon ein Vorredner sagte, die Stärke von D&D.