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D&D / d20 => Allgemeines (D&D/d20) => Thema gestartet von: Henriette am 16. Dezember 2003, 16:49:58

Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 16. Dezember 2003, 16:49:58
 Beim durchblättern des 3.5er PhB fällt doch irgendwie ins Auge,dass es richtung Table Top geht...Meiner Meinung nach...
Jetzt meine Frage..Findet ihr das positiv oder negativ.
Schlagt mich nich,falls das schon durchgekaut ist.:D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Blackthorne am 16. Dezember 2003, 17:53:34
 Das ist schon durchgekaut.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 16. Dezember 2003, 17:56:52
 Dann sach mir mal ca wieviel % das gut finden.;)
Das würd mich nämmisch daran interessieren
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 16. Dezember 2003, 18:06:42
Zitat von: "Henriette"
Dann sach mir mal ca wieviel % das gut finden.;)
Das würd mich nämmisch daran interessieren
So weit wird man nie kommen, da die eine Hälfte heftig und stur bestreitet, dass D&D3.5 eher zum TT hin geht und die anderen versuchen ebenso stur diese zu überzeugen, dass es wohl so ist.

Solche Fragen führen zu vielen Seiten an Streitereien und selten bis nie zu einer Einigung oder gar auswertbaren Resultaten.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Scurlock am 16. Dezember 2003, 18:42:06
 
Zitat
Solche Fragen führen zu vielen Seiten an Streitereien und selten bis nie zu einer Einigung oder gar auswertbaren Resultaten.

Ja, ja! Laß uns das ausdiskutieren! :akuma:  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 16. Dezember 2003, 18:42:37
 Also ich spiele sowohl Warhammer Fantasy (TableTop) als auch DnD.
Ich finde es komisch zu sagen, das DnD stark in richtung TT geht, da es ja immer nur un sehr wenige Kampfteilnehmer geht, so 10 maximal.
Und bei Warhammer?  100, selbst bei Mordheim, wo es Hauptsächlich um Scharmützel geht, sind es rund 30. Und ein weiteres Beispiel ist, dass die Zauberer ja extra noch ein TT für DnD gemacht haben, warum, wenn DnD schon so wäre?
Bei DnD geht es hauptsächlich um die Charaktere und deren Abenteuer, also RP. Bei TTs gehts um Strategie. Bei DnD spielt2/3 Dr Handlung (wenn es eine "normale" Kampagne ist) nicht auf dem Tisch. Ich finde es nicht verwerflich, wenn man zur besseren übersicht bei Kämpfen eine Kampffläche benutzt.
Meine Meinung
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 16. Dezember 2003, 19:30:22
 Dann Frach ich ma so.:D
Muss es sein aus Profit-Gier nun so bekloppte Figuren einzuführen?*G*
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Scurlock am 16. Dezember 2003, 19:51:15
 
Zitat
Muss es sein aus Profit-Gier nun so bekloppte Figuren einzuführen?

Die Figuren sind nicht bekloppt! Und die wurden nicht aus Profitgier eingeführt, sondern weil Wizards gesehen hat, dass die meisten ihre Zinnfiguren nicht anmalen können! ;)  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Berandor am 16. Dezember 2003, 20:00:39
 Aber die wurden aus Profitgier in Zufallspakete gesteckt, anstatt dass man sie gezielt kaufen kann :)
"und diese 50 Hyänen - das sind Orks."
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Scurlock am 16. Dezember 2003, 20:09:03
 
Zitat
Aber die wurden aus Profitgier in Zufallspakete gesteckt, anstatt dass man sie gezielt kaufen kann


Blödsinn! Die haben nur festgestellt, dass die meisten ihrer eigenen Leute die Figuren (siehe Axesister!) auch nicht anmalen können. Aber da war es schon zu spät.
Schließlich müssen alle Minis verkauft werden, da ist so eine Wundertüte doch klasse! :D  


Zitat
"und diese 50 Hyänen - das sind Orks."

Brauchst Du noch ein paar Hyänen?
Ich würde einige tauschen! Sagen wir mal gegen ........... Orks?
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 16. Dezember 2003, 20:58:32
 Ich finde es gibt da ein viel grösseres Problem bei DnD:
Da es nun schon eine beträchtliche anzahl an spielern gibt, stecken die Wizards nun viel mehr Ressourcen in den Bereich, gut für die Vielfalt, schlecht fürs Portmoné. Du musst das kaufen damit du richtig spielst, aber das is eigentlich viel besser und das hier ist unentbehrlich etc...
Das siehzt man schon an 3.5 , eine reine Geldmacherei.
DnD wird zuhnemend wie z.b. Pokemon oder sowas gehanhabt, wenn es um den Verkauf geht.
DAS ist das Problem, das man erörtern sollte!
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Scurlock am 16. Dezember 2003, 21:25:53
 
Zitat
Du musst das kaufen damit du richtig spielst, aber das is eigentlich viel besser und das hier ist unentbehrlich etc...
Das siehzt man schon an 3.5 , eine reine Geldmacherei.
DnD wird zuhnemend wie z.b. Pokemon oder sowas gehanhabt, wenn es um den Verkauf geht.

Also ich kann auch gut D&D spielen ohne mir alles kaufen zu müssen. Da reichen die D20-Grundregeln, die man auch ohne weiteres aus dem Netz laden kann, völlig aus.
Wenn man keine Zeit oder Lust hat, es selbst auszuarbeiten, kann man sich dann noch ein Kampagnensetting und/oder ein paar Abenteuer zulegen. Mehr braucht man zum Spielen wirklich nicht. Alles andere ist mehr oder weniger nett, aber nicht notwendig für eine nette Runde!    
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 16. Dezember 2003, 21:40:08
 @Shining
Ist es schön im Nimmer-Nimmerland?
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Pestbeule am 16. Dezember 2003, 21:42:00
 Das die meisten Produkte nur Geldmacherei sind, sieht man vor allem an den Erweiterungen wie zuletzt "Underdark". Ich hab mich ja selbst erwischt, das ich mir das Teil nur gekauft habe wegen den Drow-Prestigeklassen, Feats und den Drowcraft Items.
Sonst hat das Buch nämlich garnichts, ist richtig ohne Leben. Klar, tolle Grafiken von Wood und Lockwood aber ich meine Flair, wie damals Drizzts Underdark Guide. Das war noch eine Erweiterung wie sie sein soll. Genug der Nostalgie...
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Blackthorne am 16. Dezember 2003, 22:40:16
 Du mußt gar nicht so weit zurück denken; ich verweise nur auf "Silver Marches". Aber offenbar will die breite Masse immer noch mehr Feats und PrCs.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 16. Dezember 2003, 23:37:49
 Naja, es gab bei WotC zwei Produktekategorien. "Fluff" and "Crunsh". WotC merkte, dass sich "Crunsh" besser verkauft und gab "Fluff" auf. Die Authoren, welche "Fluff" schreiben beklagten sich und baten um Einsicht. Dann wurde entschieden die Verkaufszahlen der nächsten zwei Prdukte der beiden Kategorien zu vegleichen und nur wenn "Fluff" besser abschneidet wird es diese Kategorie in Zukunft auch geben.

Soweit ich mich erinnere handelte es sich um Silver Marches (Fluff) und Races of Faerun (Crunsh). Es gab/gibt dazu einen netten Artikel, welche ich aber nicht mehr finden kann.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 17. Dezember 2003, 12:39:12
 Also ich denke niemand weiß wirklich genau, was die "Mehrheit" der Kunden wirklich denkt und will.
Häufig kommen solche Behauptungen auf wie die USA-Pokemon-Diablo Kiddies spielen D&D als reines Hack'n Slay Spiel.
Das mag zwar teilweise stimmen, den als ichmit zarten 13 angefangen hab, haben wir auch jede Session mit dem Gebet "Hack, Hack, Hackn Hack'n Slay" begonnen  :rolleyes:
Ich denke aber es gibt auch eine große Masse die nicht nur Regelerweiterungen will sondern Background-Bücher und man darf niciht vergessen WotC hat eine Menge solche Bücher herausgebracht und tut es immer noch: Ghostwalk, BoVD, BoED, Draconomicon, Manual of Planes, Silver Marches, Races of Faerun etc. bei denen die Regeln eher Beiwerk sind und es primär auf den Background, Ideen und Inhalte ankommt. Klar sind nicht all der oben genannten Werke gleich gut gelungen aber das ist eine andere Frage.
Ein Problem das ich sehe, ist daß WotC in Bücher die eigentlich Inhalte statt Regeln bringen sollen, immer mehr Wert auf Regeln legt wie z.B. Underdark.
Allerdings muß man die Entwicklung abwarten. Das Draconomicon war z.B. wieder ein richtiges Highlight ähnlich dem Manual of Planes (wenn auch mit völlig unterschiedlichen Themen). Bei den FR besteht sowieso das Problem, daß es so viel gutes 2E Material gibt, daß es sehr schwer ist da ranzukommen vor allem weil WotC keine Boxen mehr herausbringt.

Zu den Miniaturen kann ich nur sagen, generell eine gute Sache. Klar gibt es hier das Problem, daß teilweise der Kampf als eine Art Table Top Spiel im Spiel selbst betrachtet wird, aber hier muß der SL aktiv eingreifen und den Kampf mehr als Erzählwerk betrachten.
Eine ähnliche Dikussion hatten wir ja schon im alten Gate und da fand ich The Raven's Ansatz kleine und übersichtliche Kämpfe als Erzählkämpfe zu leiten und größere bzw. unübersichtliche Kämpfe mit Mini's zu leiten ziemlich gut und hab das auch so übernommen.,

Gruß Zechi
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 17. Dezember 2003, 13:00:43
Zitat von: "Zechi"
... BoVD, BoED ... bei denen die Regeln eher Beiwerk sind
Das ist vermutlich Ansichtssache aber gerade diese zwei Werke halte ich nicht gerade für "fluffy" um bei der Terminologie zu bleiben. Silver Marches ist für mich ein typisches Hintergrundbuch und vergleicht man dieses mit den anderen beiden, dann erkennt man deutliche Unterschiede.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 17. Dezember 2003, 13:06:05
Zitat von: "TheRaven"
Zitat von: "Zechi"
... BoVD, BoED ... bei denen die Regeln eher Beiwerk sind
Das ist vermutlich Ansichtssache aber gerade diese zwei Werke halte ich nicht gerade für "fluffy" um bei der Terminologie zu bleiben. Silver Marches ist für mich ein typisches Hintergrundbuch und vergleicht man dieses mit den anderen beiden, dann erkennt man deutliche Unterschiede.
Der Regelteil von BoVD und BoED ist sicherlich hoch (was man kritisieren kann) aber das Buch dient dennoch Background, Atmosphäre und Inhalt zu schaffen im Gegensatz zum Bsp. dem Epic Level Handbook welches primär ein reines Regelwerk ist.

Zu Silver Marches sollte man auch sagen, daß es nicht mehr Background enthält als UE rein von der Seitenzahl her. UE enthält nur mehr Regeln als Silver Marches und behandelt eine größere Region es ist aber insgesamt umfangreicher.

Mir ging es mit oberen Satz vor allem um die Feststellung, daß WotC schon recht viele Bücher herausbringt die dem Rollenspiel an sich dienen durch neue Ideen,  Kampagnenstile, Background etc.
Was man hier kritisieren kann ist sicherlich die Tatsache, daß als Beiwerk sehr viel auf Regeln gesetzt wird.

Gruß Zechi
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 13:21:16
 Nehmen wir doch die Extreme:

Savage Species vs. Silver Marches

Komplett "Crunch" gegen sehr viel "Fluff".

Nur frage ich mich, wo das Problem ist ?
Ich kann ja mal ein Review lesen und weiss, was mich erwartet...;)

Sicherlich kann man gerade bei den FR-Sachen geteilter Meinung sein, was in welchem Masse dort rein muss/sollte.

Ich bin sehr zufrieden mit den Produkten und kaufe mir als Konsumschlampe eh jedes Buch....:D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 17. Dezember 2003, 15:04:43
Zitat von: "Speren"
Nehmen wir doch die Extreme:

Savage Species vs. Silver Marches

Komplett "Crunch" gegen sehr viel "Fluff".

Nur frage ich mich, wo das Problem ist ?
Ich kann ja mal ein Review lesen und weiss, was mich erwartet...;)

Sicherlich kann man gerade bei den FR-Sachen geteilter Meinung sein, was in welchem Masse dort rein muss/sollte.

Ich bin sehr zufrieden mit den Produkten und kaufe mir als Konsumschlampe eh jedes Buch....:D
Genau das ist ja nicht  das Problem. Bei Savage Species weiß jeder, daß es ein Werk ist welches primär Regeln bietet. Das Problem ist das man dies bei einem Buch wie Underdark eher nicht erwartet man aber größtenteils ein Regelbuch kriegt.

Das Problem ist nicht, daß es Regelbücher und Background- bzw. How to improve my Campaign Bücher gibt, sondern die beiden letzt genannten teilweise sehr Regellastig sind obwohl dies nicht zwingend nötig ist.

Gruß Zechi
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Trøll am 17. Dezember 2003, 15:16:57
 Also, an der Art und Weise, wie bei uns Kämpfe dargestellt werden, hat sich seit Erscheinen der 3E nicht viel verändert. Wir haben auch zu AD&D-Zeiten schon Minis auf Papier verwendet, nur halt ohne Raster. Großartig kreative Beschreibungen gab es auch vorher schon nicht - bei uns hieß es schon immer nur "Ich geh' da hin und hau' auf Ork Nr. 6" (die Monster wurden und werden bei mir immer noch durch durchnummerierte Malefiz-Spielsteine dargestellt).

Insofern ist - zumindest was uns betrifft - gerade der Kampf durch die vielen taktischen Möglichkeiten, die die 3E-Regeln bieten, ganz enorm bereichert und sehr viel interessanter und anspruchsvoller geworden. Ich würde es nicht wieder wie früher haben wollen, bin also von dieser etwas tabletoppigeren Ausrichtung der Kämpfe ziemlich angetan. Der ganze "fluffige" Rest ist davon ja nicht betroffen (oder sollte es zumindest nicht sein ;) ).
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 17. Dezember 2003, 15:18:51
 
Zitat
@Shining
Ist es schön im Nimmer-Nimmerland
Raven, kannst auch noch was anderes als unqualifizierte sinn-und zusammenhanglose Zwischenrufe von dir zu geben?

Ich verstehe diese bemerkung nicht, da es bei UNS nun mal NICHT so ist, das DnD zum TT ausartet. Ich weiss ja nicht, wie das bei anderen ist, aber man ist selbst schuld, wenn man DnD zum TT macht, man wird von niemandem dazu gezwungen oder angetrieben.

Ich finde die Tatsache, das es viel Zubehör gibt nicht schlecht, jeder kann sich ja kaufen was er will. Aber so Dinge, die man braucht zum Spielen, wie die Grundregelwerke, die dann als neue Version rauszugeben ist unverschämt. Da, wenn man die Neuerscheinungen kaufen will, auch die neuen Grundregelwerke haben muss. Was mach ich jetz als sowieso verarmter Schüler?
Ausserdem fin ich blöd, dass viele Zusatzbücher mit viel Müll gefüllt worden sind. Z.B. Arms&Equipment: Man braucht von dem Buch nichts wirklich, ausser die Regeln für Kampf mit Fahrzeugen. Man kauft ein 150 Seiten-Buch, und braucht davon nur 20S., weil der Rest nur sinnloses Zeug is (neue mag. GGST, neue normale GGST etc...).
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Calivar am 17. Dezember 2003, 15:48:22
 Dann gebe ich auch mal meine "50 Cent" dazu:

Ich finde die weite Produkt-Palette super! Da ist wirlich für alles und jeden etwas dabei!

Das wichtigstwe Argument hat Scurlock schon genannt: Es gibt keinen Kaufzwang! Alles was man braucht (wenn man Englisch-Grundkurs besser als 5 Punkte hatte) findet man Online - und zwar für genau 0 €!

Wer mehr Infomaterial haben will, der muss entweder selber denken oder es kaufen, aber die Option zu haben es kaufen zu können (und dies in teilweise beeindruckender Qualität) ist doch wunderbar!

Ich selbst bezeichen mich als Sammler. Ich habe einfach Spaß mir die Bücher zu kaufen, in den Schrank zu stellen und bei Bedarf da zu haben!
Das kostet zwar ein paar Euros aber trotzdem ist Rollenspiel, selbst D&D, immer noch ein vergleichbar günstiges Hobby!


Also jammert nicht, sondern freut euch, dass euch diese Optionen offen stehen! ;)  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 15:48:34
 Geht mir so wie Troll.

Ich kenne Kämpfe im Rollenspiel seit je her und systemunabhängig mit Zinnfiguren und Raster.

Sicherlich werden ganz kleine Kämpfe auch mal ohne Minis beschrieben. Aber die "Haupt"-Kämpfe wurden und werden bei uns immer auf dem Raster ausgetragen. So hat uns das immer gefallen. Die Ausrichtung der Regeln in 3.0 und 3.5  empfinde ich daher auch als Bereicherung.

 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Doombrand am 17. Dezember 2003, 15:55:55
 @Shining: Deshalb ist das A&EG ja als Zusatzbuch angesehen. Brauchen tust du gar keins dieser Zusatzbücher, aber wenn du eins davon haben willst, dann kaufst dus dir halt. Davon abgesehen halte ich das Arms und Equipment GUide zwar nciht für den ÜBerhammer, aber auch nicht so nutzlos.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 16:00:40
 
Zitat
Ich finde die Tatsache, das es viel Zubehör gibt nicht schlecht, jeder kann sich ja kaufen was er will. Aber so Dinge, die man braucht zum Spielen, wie die Grundregelwerke, die dann als neue Version rauszugeben ist unverschämt. Da, wenn man die Neuerscheinungen kaufen will, auch die neuen Grundregelwerke haben muss. Was mach ich jetz als sowieso verarmter Schüler?

Das Selbe wie wir verarmten Studenten ?

Sich einen Nebenjob suchen, um sein Hobby zu finanzieren ?

Und zu den neuen Grundregeln:
Ich habe es einmal gesagt und ich sage es gerne wieder:

Wenn ich Fussball-Fan bin, kaufe ich mir jedes Jahr ein neues Trikot für horrendes Geld.
Bin ich ein PC-Freak, muss ich jedes Jahr meine Komponenten updaten.

Und wenn ich D&D spiele, muss ich nach 3 Jahren 70 Euro ausgeben.... :rolleyes:
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 16:17:26
 Dann sach ich auch mal wieder was.:D
Also ich persönlich spiele noch nicht wirklich lange,weswegen ich auch erst anfange was in Foren zu sagen.
Bei uns ist es so,dass bei Kämpfen immer in die grosse Lego kiste gegriffen wird.:D
Das finde ich aber witzig...
Ich persönlich habe mit der Produkt-Politik von WotC so meine Probleme...Bei Magic hat es mich angenervt,das man quasi permanent ein heiden Geld ausgeben musste um up to date zu sein....Oke...Bei D&D brauch man nur die Basis regeln,die nicht so oft erneuert werden. Und mit den vielen Zusatzbüchern habe ich auch kein Problem...Mich stören aber so Figuren...für mich hamm die einfach nichts bei P&P zu suchen. Und mir kann niemand erzählen,dass WotC die dinger nicht schon als Fan-zeuch rausgebracht hat mit dem Ziel vor augen, diese Komponente bei D&D (um mehr Kohle zu scheffeln) zu integrieren.
Und generell so wie ich das mit diesen beiden Kategorien verstanden habe fände ich es recht ärmlich Background bücher einzustellen weil die nicht eine gewise Quote an Gewinn abwerfen.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 16:27:00
 
Zitat
Und mir kann niemand erzählen,dass WotC die dinger nicht schon als Fan-zeuch rausgebracht hat mit dem Ziel vor augen, diese Komponente bei D&D (um mehr Kohle zu scheffeln) zu integrieren.
Und generell so wie ich das mit diesen beiden Kategorien verstanden habe fände ich es recht ärmlich Background bücher einzustellen weil die nicht eine gewise Quote an Gewinn abwerfen.

Willkommen im 21. Jahrhundert !

WotC ist nun mal kein Wohlfahrts-Unternehmen und sie müssen ihre Zahlen auch Hasbro vorlegen.

Also absolut verständlich.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Cyrell am 17. Dezember 2003, 16:58:57
 
Zitat
Willkommen im 21. Jahrhundert !

WotC ist nun mal kein Wohlfahrts-Unternehmen und sie müssen ihre Zahlen auch Hasbro vorlegen.

Also absolut verständlich.

Da wurde mir aus der Seele gesprochen.
Diese seltsame Interpretation von "Der Kunde ist König" geht mir ordentlich gegen den Strich.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 17:15:29
 
Zitat von: "Henriette"
Mich stören aber so Figuren...für mich hamm die einfach nichts bei P&P zu suchen.
Wie ich schon sagte, kenne ich Rollenspiele - unabhängig vomSystem - schon seit je her mit Zinnfiguren. Und das aus einer Zeit, da waren diese Zinnfiguren definitiv nicht für Tabletop bestimmt.

Ob die Figuren jetzt aus Plastik und schon angemalt sind, ändert an der Sache IMHO nicht so viel. Und den Griff in die Legokiste verbietet Dir doch jetzt auch keiner, oder?
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 17:29:02
Zitat von: "Speren"
Willkommen im 21. Jahrhundert !

WotC ist nun mal kein Wohlfahrts-Unternehmen und sie müssen ihre Zahlen auch Hasbro vorlegen.

Also absolut verständlich.
jo...das ist mir auch klar...
Aber na ja... man muss nicht die Wohlfahrt sein,um einen Extra-Service zu bieten wie zum Beispiel halt Background Bücher,die sich zur ein relativ geringer Anteil der Spieler kauft....
Sowas nennt man Werbung,Kundenbetreiung undPrestige-Produkte....WotC legt auf sowas fast gar keinen Wert,was ich sehr enttäuschend finde....
Und mir kann niemand erzählen,dass sie am Bettelstab gehen würden.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 17:30:26
Zitat von: "Argelion"
Ob die Figuren jetzt aus Plastik und schon angemalt sind, ändert an der Sache IMHO nicht so viel. Und den Griff in die Legokiste verbietet Dir doch jetzt auch keiner, oder?
Na ja.....Ich muss einfach dazu sagen,das ich Lego viel (benutz ein Wort für das ich mich exorzieren muss) stylischer finde.:D
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 17:46:11
 Der Sache nach ändert das aber nichts daran, dass Ihr die Kämpfe also offenbar auch mit "Pöppeln" und einem "Spielbrett" austragt.

Ob man nun selbst angemalte Zinnfiguren, "vor"angemalte Plastikfiguren, Papp-Counter oder Legosteine verwendet, macht doch im Wesentlichen IMHO keinen großen Unterschied in Bezug auf die Art und Weise, wie man Kämpfe austrägt. Das war aber nach meinem Verständnis doch die Ausgangsfrage, oder?
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 17:48:25
 
Zitat von: "Henriette"
Zitat von: "Speren"
Willkommen im 21. Jahrhundert !

WotC ist nun mal kein Wohlfahrts-Unternehmen und sie müssen ihre Zahlen auch Hasbro vorlegen.

Also absolut verständlich.
jo...das ist mir auch klar...
Aber na ja... man muss nicht die Wohlfahrt sein,um einen Extra-Service zu bieten wie zum Beispiel halt Background Bücher,die sich zur ein relativ geringer Anteil der Spieler kauft....
Sowas nennt man Werbung,Kundenbetreiung undPrestige-Produkte....WotC legt auf sowas fast gar keinen Wert,was ich sehr enttäuschend finde....
Und mir kann niemand erzählen,dass sie am Bettelstab gehen würden.
Moment mal....die Spieler haben doch selbst entschieden, was sie haben wollen !

Die Mehrheit wollte "Crunch", wie sich an den Verkaufszahlen belegen lässt.
Warum sollte ich dann als Konzern ein Produkt auf den Markt bringen, dass auf jeden Fall Verlust macht ?
Und warum sollte ich als Zwischenhändler meine Lager mit solchen Produkten "zumüllen"(Vorsicht. Übertreibung !) ?

Bestes Beispiel:

"Lords of Darkness" ist ein FR-Buch mit einem sehr hohen "Fluff"-Anteil.
Müsste sich dann ja gut verkaufen, gerade in Deutschland, weil hier ja mehr Spieler "Fluff" wollen (Vorsicht, Verallgemeinerung !).

Auf der Messe in Essen ist das Ding hinterher für 7 (!!!!) Euro über den Tisch gegangen, weil es in den Lagern der Händler vergammelt !

Fehlkalkulation der Händler ?
Möglich, aber seltsamerweise haben dies alle gemacht.

Und haben denn alle Spieler auch dieses Buch ?
Ich glaube nicht.....

Es liegt/lag ganz allein am Spieler, was er für Produkte bekommt. Und die These, dass WotC sich den Luxus leisten kann, mal eben 3-4 unrentable Werke pro Jahr auf den Markt zu werfen, halte ich für mehr als fragwürdig.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 17:49:52
 Kommt drauf an ob man die Sache so interpretiert,dass WotC nur der phantasie der Spieler auf die Sprünge helfen wollte oder von einem Kapitalistischen Hintergedanken ausgeht.;)
 :cop:  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Scurlock am 17. Dezember 2003, 17:49:56
 Hehe, jetzt wird der Thread doch noch nach meinem Geschmack! :D

Zitat
Mich stören aber so Figuren...für mich hamm die einfach nichts bei P&P zu suchen. Und mir kann niemand erzählen,dass WotC die dinger nicht schon als Fan-zeuch rausgebracht hat mit dem Ziel vor augen, diese Komponente bei D&D (um mehr Kohle zu scheffeln) zu integrieren.

Hier wird niemand gezwungen, die Figuren zu kaufen. Es ist halt aber Tatsache, dass ein Teil der Rollenspieler, ich eingeschlossen, seit Jahren, Zinnfiguren oder ähnliches dazu verwenden, um Kämpfe zu visualisieren. Und das schon lange vor der Einführung der 3rd Edition!
Insofern ist es doch nur konsequent von den Wizards, diesen Trend zu verfolgen, um dabei ein wenig Geld zu verdienen!
Wer diese Miniaturen nicht mag, verzichtet auf den Einsatz der Figuren und kann alternativ Legosteinchen verwenden! Nirgendwo steht, dass man die Tradeables zum Spielen verwenden muss! Also wo ist das Problem?
   
Zitat
Und generell so wie ich das mit diesen beiden Kategorien verstanden habe fände ich es recht ärmlich Background bücher einzustellen weil die nicht eine gewise Quote an Gewinn abwerfen

Stimmt! Ich ärgere mich auch immer wieder darüber, dass die Firmen überhaupt Geld für ihre Produkte verlangen. Scheiss Kapitalismus!


@Shining
Zitat
Ich verstehe diese bemerkung nicht, da es bei UNS nun mal NICHT so ist, das DnD zum TT ausartet. Ich weiss ja nicht, wie das bei anderen ist, aber man ist selbst schuld, wenn man DnD zum TT macht, man wird von niemandem dazu gezwungen oder angetrieben

Schön für Euch und warum beschwerst Du Dich dann?

Zitat
Ich finde die Tatsache, das es viel Zubehör gibt nicht schlecht, jeder kann sich ja kaufen was er will. Aber so Dinge, die man braucht zum Spielen, wie die Grundregelwerke, die dann als neue Version rauszugeben ist unverschämt. Da, wenn man die Neuerscheinungen kaufen will, auch die neuen Grundregelwerke haben muss.

Du weißt schon, dass man die neuen Grundregeln (wie auch die alten) im Internet kostenlos, mal abgesehen von den Onlinegebühren, herunterladen kann?
 
Zitat
Was mach ich jetz als sowieso verarmter Schüler?

Ist das jetzt ein verdeckter Spendenaufruf?

Zitat
. Z.B. Arms&Equipment: Man braucht von dem Buch nichts wirklich, ausser die Regeln für Kampf mit Fahrzeugen. Man kauft ein 150 Seiten-Buch, und braucht davon nur 20S., weil der Rest nur sinnloses Zeug is (neue mag. GGST, neue normale GGST etc...).

Ok, wer sein Geld für so einen Müll ausgibt, kann nur schwer auf eine Spende von mir hoffen!

 



 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 18:00:12
Zitat von: "Speren"
Die Mehrheit wollte "Crunch", wie sich an den Verkaufszahlen belegen lässt.
Warum sollte ich dann als Konzern ein Produkt auf den Markt bringen, dass auf jeden Fall Verlust macht ?
Und warum sollte ich als Zwischenhändler meine Lager mit solchen Produkten "zumüllen"(Vorsicht. Übertreibung !) ?

Bestes Beispiel:

"Lords of Darkness" ist ein FR-Buch mit einem sehr hohen "Fluff"-Anteil.
Müsste sich dann ja gut verkaufen, gerade in Deutschland, weil hier ja mehr Spieler "Fluff" wollen (Vorsicht, Verallgemeinerung !).

Es liegt/lag ganz allein am Spieler, was er für Produkte bekommt. Und die These, dass WotC sich den Luxus leisten kann, mal eben 3-4 unrentable Werke pro Jahr auf den Markt zu werfen, halte ich für mehr als fragwürdig.
Ja...Die Mehrheit will....
Aber es ist die Frage,ob wegen der Mehrheit die nur "Crunch" will die Minderheit komplett im Regen stehen gelassen wird. Wenn es so ist finde ich es halt einfach nur schade....Ist ja nicht so,als ob ich das nich nachvollziehen könnte...Schade isses trozdem.:)

Zu dem Buch kann isch nix sagen... Wie du das sachst wirds wohl Fehlkalkulation sein....Würde man für "Fluff" jetzt geringere Auflage wählen würde wäre die Quote des verkaufens vermutlich besser.;)

Na ja...Es geht ja nicht um wirklich unrentable Werke....Da sach ich auch nichts gegen wenn sie jetzt wirklich ekligen Verlust mit was machen.
Aber ich möchte aufrichtig bezweifeln, das sie es sich wirklich gar nicht leisten könnten sowas zu machen.;)
Aber irgendwo hier wurde ja geschrieben,dass WotC von "Fluff" die selbe Gewinnspanne verlangt wie von "Crunch" sonst wirds eingestellt..und DAS ist jetzt....ich will nicht verachtenswert,aber es kommt nah dran,wenns stimmt.
Bei verlust sach ich nichts..Wenns nur nicht die richtige Gewinnquote bringt isses fragwürdig denke ich
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 18:08:45
 
Zitat
Ja...Die Mehrheit will....
Aber es ist die Frage,ob wegen der Mehrheit die nur "Crunch" will die Minderheit komplett im Regen stehen gelassen wird.

Wird sie nicht...die Minderheit bekommt ja immer noch ihren Anteil in den Büchern.

"Lords of Darkness" war eine Fehlkalkulation ?
Richtig....als Konzern würde ich damit das Kapitel schliessen.

Und zu den Gewinnspannen:
Es ist Hasbro ziemlich egal, was WotC in seine Bücher packt. Denen geht es NUR um Gewinnspannen.
Und wenn ich als WotC-Angestellter meinen Job behalten möchte, liefere ich besser die bestmöglichen Zahlen.

Oder willst Du gerne Deinem Chef sagen:
"Hey, wir hätten wesentlich mehr Gewinn machen können, aber wir haben aus Solidarität mit den Leuten da draussen einfach mal andere Produkte hergestellt."

So läuft es nun mal....und imho nicht so drastisch schlimm, wie es oft dargestellt wird.   :P

 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 18:10:46
Zitat von: "Speren"
Oder willst Du gerne Deinem Chef sagen:
"Hey, wir hätten wesentlich mehr Gewinn machen können, aber wir haben aus Solidarität mit den Leuten da draussen einfach mal andere Produkte hergestellt."

So läuft es nun mal....und imho nicht so drastisch schlimm, wie es oft dargestellt wird.   :P
Wenns nicht so schlimm ist...Ich kenne halt nur die Verhältnisse bei Magic,wo dauernd ne neue Edition aufn Markt geschmissen wird.
Und auch wenn dus mir nicht glaubst.Ich weis,dass das nicht das wahre ist..
Aber ich würd das sogar machen mit dem Chef.;)
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 17. Dezember 2003, 18:16:59
 @henriette:

also irgendwie versteh ich dein argumentation nicht. NIEMAND, es sei denn er macht es aus Hobbygründen, verschenkt seine Sachen heutzutage. UNd es ist doch wohl klar, das WotC kein Produkte entwickelt an denen sie nichts verdienen. Das liegt imho aber nicht daran das WotC nicht genug finanziellen Background  hat, sondern es ist einfach logisch. Mercedes Benz baut ja auch keine Autos die nur von 10 Leuten gekauft werden (es sei denn es ist ein 100k Euro CustomCar, aber das ist was anderes). Fakt dabei ist einfach das auch WotC sich nicht leisten kann Produkte auf den Markt zu werfen, die sich nicht rentieren. Das gleiche Problem hatte damals der D&D Erfinder TSR, Inc. Durch ihre wir schmeissen alles auf den Markt Strategie sind sie leider untergegangen.

Also zu Glauben irgendeine Firma würde etwas entwickeln um einen kleinen Teil ihrer Kunden zu beglücken, halt ich für sehr blauäugig.  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 18:24:29
 Schglaub ihr versteht misch ned.:D
Igendwer hatte in diesem Tread es so ausgedrückt,als ob WotC von "Fluff" eine Gewinnquote zu erzielen sonst wird es eingestellt. Ich sach mal diese Quote ist 100%.Also was für Entwicklung und alles draufgegangen ist wird reingeholt,und überdies werden noch einmal die Produktionskosten als gewinn eingestrichen.
Werden jedoch jetzt nur zusätzlich zu den Produktionskosten 50% gewinn eingestrichen ist die Gewinnquote nicht erfüllt,jedoch es wurde immer noch gewinn gemacht.Nun wird die Produktion eingestellt von weiteren Produkten die nicht die mindestquote an Gewinn erzielen. Das hat nichts mit verschenken und blauäugigkeit zu tun.
Bei Verlust würde ich niemals etwas sagen.Aber Gewinnquote hat einen bitteren beigeschmack...
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 17. Dezember 2003, 18:25:40
Zitat von: "Talamar"
Und es ist doch wohl klar, das WotC kein Produkte entwickelt an denen sie nichts verdienen.
Meiner Meinung ist es sogar noch etwas "spezifischer". WotC entwickelt selbstverständlich Produkte an welchen sie am Meisten verdienen. Wieso sollte man drei Bücher auf den Markt werfen, welche gut laufen, wenn man Bücher herstellen kann, welche sich super verkaufen. Und es liegt nun mal an der Sache selbst, dass sich PrC und feats besser verkaufen als Hintergrund. Schon alleine wegen der Mengenaufteilung von Spielern und Meistern.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Tzelzix am 17. Dezember 2003, 18:27:33
 Insbesondere in der Hinsicht, daß auch der RPG-Markt heutzutage härter geworden ist und dort deutlich mehr auf Profit gegangen wird. Man sehe dem ganzen mal offen ins Auge, ich denke die dritte Edition hat in Sachen Qualität ein wenig Aufruhr und Bewegung in der "Szene" verursacht. Man beachte nur wie viel mehr wirklich hübsche Bücher mittlerweile neu rausgebracht werden. Vor ein paar Jahren war das Geschäft sicherlich nicht weniger hart, aber ich könnte mir zumindest vorstellen (denn ich habe da sicher keine Ahnung von), daß gerade D&D (man bedenke den amerikanischen Markt) deutlich mehr Druck ausgesetzt ist.
D20 hat dazu geführt, daß mittlerweile kaum jemand noch darum herum kommt. Man sagte uns noch auf der Spiel, daß auf dem amerikanischen Markt bereits praktisch d20-Pflicht herrscht, wenn man überleben möchte. Das hat zwar auf der einen Seite den Vorteil, daß man sehr viel "kompatible" Produkte bekommt, aber auf der anderen Seite auch die Variation erstickt wird. Gerade angesichts dieser Entwicklung würde ich WotC sogar für völlig bescheuert erklären, wenn sie gegen den Trend gehen würden und sich selbst die Verkaufszahlen beschneiden. Schade zwar, denn ich wünschte mir auch mehr "reinen Hintergrund", aber auf der anderen Seite können andere diese Lücke schließen.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 18:30:46
 
Zitat
Aber Gewinnquote hat einen bitteren beigeschmack...

Öhmm....Du bist kein Aktionär, oder ?

Ansonsten würde Dir bei dem Ausdruck "Gewinnquote" nämlich der Gedanke kommen, dass genau an dieser ziemlich viel dranhängt.
Ob es nun Arbeitsplätze oder der "Shareholder Value" sind, viele Dinge werden am Gewinn des Unternehmens gemessen.

In der rauhen Welt der Wirtschaft ist nicht mehr viel Platz für solche Sentimentalitäten. Vielleicht zu Marketing-Zwecken, aber in der Hinsicht hat es WotC gar nicht nötig.
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 18:43:54
 Ich bin jung...idealistisch...
Zerstör mir doch meine Träume.:D
Nee....Is schon logisch....
Aber das Problem ist meiner Ansicht nach,dass es im allgemeinen so ist,dass der Umsatz steigt,behauptet wird der Wirtschaft gehts schlecht,leute entlassen werden und die Firma noch mehr geld hat. Besonders in Amerika ist das so...Die Gewinnquoten liegen öfters zu hoch.

Ich glaube ich drifte in die Gesellschaftskritische Ecke..Upsi...;)
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 17. Dezember 2003, 18:49:28
 wie dem auch sei

das schöne an d20 ist das es so ellenviel auswahl gibt. und auch bei den anderen publishern ist viel gutes zeugs dabei, wenn auch oftmals nicht komplett in farbe, dafür aber oftmals ein weniggünstiger als die wotc sachen
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 18:51:40
 
Zitat
Aber das Problem ist meiner Ansicht nach,dass es im allgemeinen so ist,dass der Umsatz steigt,behauptet wird der Wirtschaft gehts schlecht,leute entlassen werden und die Firma noch mehr geld hat. Besonders in Amerika ist das so...

Ich kenne auch das "General Motors"-Beispiel von Michael Moore...;) (war doch GM, oder ?)

Und wenn wir gesellschaftskritisch über Firmenpolitiken diskutieren wollen, sollten wir nicht gerade mit einem Spiele-Hersteller anfangen, oder ?  :lol:

Edit:
Ein imho sehr interessanter Artikel: Klick
Man beachte, dass Hasbro gerade aus den Schwierigkeiten raus ist und die Aktionäre gerade glücklicher. Da passt dann "Solidarverhalten" von WotC nicht ganz so ins Bild...:D  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 17. Dezember 2003, 18:57:43
 ja da gibt es sicherlich größere banausen da draußen in der wirtschaft. ich nenn jetzt keine namen, aber z.b ein großer namhafter softwarehersteller und der rosarote riese?
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 18:58:04
 Man kann sich schon aufregen darüber, was ein Unternehmen so produziert. Das ist das gute Recht eines jeden. Das allein ändert aber natürlich wenig.

Die Reaktion der Konsumenten darauf muss eigentlich sein, ein anderes Produkt (im Sinne von Corerules, die mit besserem Background bedient werden) zu kaufen. Frage ist hier nur, welches?
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 19:00:58
Zitat von: "Argelion"
Die Reaktion der Konsumenten darauf muss eigentlich sein, ein anderes Produkt (im Sinne von Corerules, die mit besserem Background bedient werden) zu kaufen. Frage ist hier nur, welches?
Kauf Midnight....und nutze die SRD. :D

 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 19:05:18
 Das war nur allgemein gemeint, nicht Ausdruck meiner persönlichen Vorlieben.

Aber wenn es ein signifikanter Marktanteil so machen würde wie z.B. von Dir vorschlagen, hätte das wohl tatsächlich Auswirkungen bei WotC.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 17. Dezember 2003, 19:06:36
 ja entweder würde es allen zum vorteil kommen oder wotc würde pleite gehen und es gäbe nix mehr D&D (was ja schonmal fast so war) ;D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 19:09:33
 Das wäre dann aber das Ergebnis von Missmanagement bei WotC, wenn sie sowas nicht überstehen. Denn wenn es tatsächlich soweit kommen würde, erwarte ich von einem funktionierenden Unternehmen, dass es darauf reagiert und dann eben die Marktanteile zurückerobert.

Das gehört genauso zur vielbeschworenen Marktwirtschaft.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 19:12:16
Zitat von: "Argelion"
Das wäre dann aber das Ergebnis von Missmanagement bei WotC, wenn sie sowas nicht überstehen. Denn wenn es tatsächlich soweit kommen würde, erwarte ich von einem funktionierenden Unternehmen, dass es darauf reagiert und dann eben die Marktanteile zurückerobert.

Das gehört genauso zur vielbeschworenen Marktwirtschaft.
Oder wird vom Mutterkonzern als unrentabel abgeschoben.

Kein Konzern bindet sich so einen Klotz ans Bein.
Schon gar nicht über einen längeren Zeitraum, in dem die Aktionäre sehr ungehalten werden.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 19:27:37
 Nun, das ist dann halt der Lauf der Dinge. Als Käufer böte sich ja dann das Unternehmen an, dass die Marktanteile an sich gerissen hat. Die müssen ja im Grunde sogar kaufen.

Denn eine Sache ist auch sicher: Solange der Markt D&D Gewinn abwirft, gibt es auch für das Unternehmen, das die Rechte dafür hält, einen Käufer.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 17. Dezember 2003, 19:49:47
 Um hier mal ein paar Dinge klar zu stellen, ich denke es wird hier insbesondere von Henriette von völlig falschen Bedingungen ausgegangen, was im übrigens typisch ist und hier werden wieder einmal eine Menge Vorurteile vorgebracht die schlichtweg nicht stimmen:

1) Wer denkt WotC macht das große Geld mit D&D, das stimmt schlichtweg nicht.  Diverse Ex-Autoren haben dies bestätigt. WotC verdiente das dicke Geld mit Trading Card Games und das tun sie immer noch.  Für Hasbro denen WotC gehört ist D&D ein völlig kleiner Teil einer für sie kleinen Firma. Klar soll D&D keine Verluste einfahren aber es ist auch nicht auf maximale Abzocke ausgerichtet.

2) Die bekannten Autoren (Andy Collins, Skip Williams, Monte Cook, Rich Baker etc.) die für WotC für D&D arbeiten oder gearbeitet haben sind alle bekennende D&D Fans. Ihnen liegt wirklich etwas an dem Spiel was auch die entlassenen Personen unter den Autoren bestätigt haben. Wer die Websites der oben genannten Personen besucht dürfte einen guten Eindruck gewinnen, daß es hier D&D Spieler das Spiel entwickeln.

3) WotC tut unheimlich viel für die Fans von D&D. Wer einen Blick auf die Website wirft sollte das Erkennen. Dort findet man dutzende unterschiedlicher Kolumnen mit Artikeln für D&D allein dazu kostenlose Web-Enhancements, Abenteuer, Downloads und und und. Viele Fans arbeiten übrigens an diesen Artikel mit und diese werden im übrigen entlohnt für einen Artikel der auf der Web-Site erscheint, obwohl er im  kostenlos Angeboten wird.

4) Alleine das es ein SRD Dokument gibt ist im Spiele-Geschäft nahezu einzigartig und unheimlich Erfolgreich. Wer vorher die Geschäftspraktiken von TSR der Vorgängerfirma von WotC gekannt hat, was z.B. Websites angeht, weiß wie tolerant hier WotC eigentlich ist. Das die D20 Lizenz erfolgreich ist, das wird ja wohl niemand bezweilfen und einer Menge kleiner oder mittlerweile größerer Firmen profitiert davon.
 
Sicherlich ist WotC weit davon entfernt zu sein nicht gewinnorientiert zu denken oder ähnliches, aber sie könnten wenn sie wollten einen deutlich stärkeren Abzocke-Kurs fahren, deutlich unfreundlicher zu den Fans des Spiels sein etc,
Alles in allem wird man kaum eine Firma finden die einen ähnlich guten Fan-Support bietet, etwas ähnliches wie das SRD Dokument anbietet etc.

Daher ich denke niemand kann sich ernsthaft über das Verhalten von WotC im Allgemeinen beschweren oder gar das von Kritikern der Firma schon tausenmal prophezeite Ende des Spiels zu sehen. Gibt es Bücher mit viel Fluff von WotC, man schaue sich das Draconomicon an. Sicherlich kann man einzelne Werke kritisieren oder auch Tendenzen wie gewisse Werke allen voran die FR-Regional Supplements geschrieben werden aber im großen und ganzen hat das Spiel durch die 3.0E und die 3.5E nur gewonnen.

Ich persönlich bin froh, daß WotC D&D herausbringt, ich hab das Gefühl das Spiel ist dort in guten Händen (was nicht heißen soll es wäre eine bessere Situation denkbar).

AMEN

Gruß Zechi
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 19:50:00
 Aber ich denke WotC käme mit ziemlicher sicherheit bei den Erfolgreichen Projekten die sie Laufen haben sonstwo gut unter.
SSOOO isses ja nicht.
WotC is immo neben Geldmaschinerie auch ne Prestige-kuh von hasbro...Glaub net,dass die sie so schnell abschiessen würden.:)

P.S. Anmerkung an mich selbst..Direkt klar ausdrücken das n#ächste mal.Dann gibts keine Missverständnisse.:D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 17. Dezember 2003, 19:53:47
 
Zitat von: "Henriette"
Aber ich denke WotC käme mit ziemlicher sicherheit bei den Erfolgreichen Projekten die sie Laufen haben sonstwo gut unter.
SSOOO isses ja nicht.
WotC is immo neben Geldmaschinerie auch ne Prestige-kuh von hasbro...Glaub net,dass die sie so schnell abschiessen würden.:)

P.S. Anmerkung an mich selbst..Direkt klar ausdrücken das n#ächste mal.Dann gibts keine Missverständnisse.:D
Diese Behauptung ist z.B. absoluter Blödsinn oder kannst du sie belegen? Monte Cook und andere haben mehrfach erklärt, daß WotC keineswegs überall so Erfolgreich war wie mit Pokemon oder Magic und beide Spiele laufen bei weitem nicht mehr so gut wie früher.
Der Goldrausch war schon vorbei als die Firma von Hasbro gekauft wurde.

WotC bei weitem keine Prestige Kuh, das ist vielleicht Transformers, Star Wars, Disney-Produkte oder Milton Bradley(MB) oder Parker Spiele.

Gruß Zechi
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 20:00:05
 Kennst du die aktuellen Wirtschaftszahlen von denen?
Ich nicht...Zugegeben.
Aber wenn man sich anschaut wieviele Leute heute zu Tage Pokemon und Magic spielen....Überall sieht man Leute mit den Karten..Und überall steht dann Wizards drauf.Zugegeben.Der Markt ist härter geworden,und die Gewinner sind geringer geworden.
Allerdings,speziell das Hasbro eingestiegen ist deutet doch extremst darauf hin,dass die Geschäfte nicht SO schlecht laufen können,da Hasbro sich garantiert keinen Klotz ans Bein heftet.
Nur weil gewinne sinken heist das noch lange nicht,dass sie nicht mmer noch sehr hoch sein können.

Edit:Und das du Disney und Star Wars als solches bezeichnet unterstützt maximal meine Aussage, da beide in den letzten Jahren doch extrem an ualität verloren haben.Besonders Star Wars.
Und von Transformers sach ich mal lieber nichts.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Trøll am 17. Dezember 2003, 20:00:56
 D&D ist zur Zeit das erfolgreichste System überhaupt. Wenn selbst das nicht ausreicht, um Gewinne zu erwirtschaften, dann hat WotC definitv irgend etwas falsch gemacht. Und ich muß mich fragen, wie es dann sein kann, daß überhaupt noch irgend jemand Rollenspiele produziert, außer vielleicht irgendwelche Hobbyverleger, die das Ganze nur aus Idealismus und "Spaß'-an-der-Freud'" machen und allenfalls ihre Kosten gedeckt haben möchten.

Wie auch immer - ich kann jedenfalls absolut nicht nachvollziehen, warum das Ziel der Gewinnerwirtschaftung immer als "böse" hingestellt wird. Gerade dieses Ziel ist es doch, das uns überhaupt solche Systeme wie D&D oder d20 erst ermöglicht. Die Entwicklung eines solchen Systems will schließlich finanziert werden, und wer könnte dies schon außer einem mittleren Unternehmen? Wenn man selber Unternehmer ist und von dem, was das Unternehmen abwirft, seinen Lebensunterhalt bestreiten muß, dann ist man darauf angewiesen, daß das Geschäft Gewinne abwirft. Wenn ich mit meinem eingesetzten Kapital weniger aus dem Unternehmen erwirtschafte, als ich an Zinsen auf der Bank bekommen würde, was mache ich denn dann? Ist doch klar: Ich löse das Unternehmen auf und bringe mein Geld zur Bank! In diesem Sinne: Ich bin verdammt nochmal dafür, daß WotC schön weiter Gewinne macht, denn andernfalls war's das mit D&D. :(
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zanan am 17. Dezember 2003, 20:04:18
 
Zitat von: "Zechi"
3) ... Viele Fans arbeiten übrigens an diesen Artikel mit und diese werden im übrigen entlohnt für einen Artikel der auf der Web-Site erscheint, obwohl er im  kostenlos Angeboten wird.
 
Stimmt! Mein finnischer Mitstreiter und ich haben Elaine Cunningham dabei geholfen, Liriel Baenre in die 3E zu konvertieren  :D  und basteln gerade an dem nächsten ihrer Charas herum.  :ph34r:  (@Zechi, Geld gab es dafür nicht, nur Ruhm  ;)  )

Ansonsten ... nun ja, ich glaube die 3E/RE ist kampflastiger geworden als AD&D, aber zum TT mutiert es noch nicht. Zinnfiguren gab es schon immer und die machen einen Kampf mit vielen Gegnern einfach übersichtlicher. Mehr nicht. (PS: Ja, ich bin etwas spät mit meinem Kommentar!  :D )
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 17. Dezember 2003, 20:06:03
 
Zitat von: "Henriette"
Kennst du die aktuellen Wirtschaftszahlen von denen?
Ich nicht...Zugegeben.
Aber wenn man sich anschaut wieviele Leute heute zu Tage Pokemon und Magic spielen....Überall sieht man Leute mit den Karten..Und überall steht dann Wizards drauf.Zugegeben.Der Markt ist härter geworden,und die Gewinner sind geringer geworden.
Allerdings,speziell das Hasbro eingestiegen ist deutet doch extremst darauf hin,dass die Geschäfte nicht SO schlecht laufen können,da Hasbro sich garantiert keinen Klotz ans Bein heftet.
Nur weil gewinne sinken heist das noch lange nicht,dass sie nicht mmer noch sehr hoch sein können.
Wie gesagt ich habe nur gelesen was Mitarbeiter von WotC hierzu gesagt haben. WotC ist von Hasbro gekauft worden bevor es ein anderer Konzern getan hat.
Was glaubst du wird mehr gespielt:
Magic the Gathering oder Monopoly?
Pokemon Kartenspiel oder mit Star Wars Figuren?
D&D oder Scrabble?

Für Hasbro ist WotC ein kleiner unbedeutender Teil ihre Imperiums. Klar bringt WotC auch Kohle ein aber ich sehe nicht, daß dies deine Argumentation stützt.

Ich denke WotC hat für das Spiel an sich hauptsächlich Positive Impulse gesetzt, warum dies so ist lies mein oberes Posting.

Gruß Zechi
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 20:06:55
 Wirtschaftliche Lage von Hasbro Inc: Hier

Wer die Wörter bzw. Synonyme "D&D" oder "WotC" findet, bekommt einen Keks. :D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 17. Dezember 2003, 20:15:00
 Wollen wir jetzt vielleicht noch den Konzernabschluss von Hasbro rauskramen und die Segmentberichterstattung analysieren? ;)

Soll heißen, langsam nimmt das hier eine komische Richtung ein.  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 20:46:54
 Monopoly
Pokemon
Scrabbel..Aber da ich glaub 5 von 6 von dem was du sagtest eh von Hasbro kommt na ja.;)

Und nach den Zahlen kanns denen nicht wirklich schlecht gehen.;)

Und....Was hast du gegen die Richtung in die sich das hier entwickelt?*G*
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 17. Dezember 2003, 21:04:41
 WotC ist eine der kleinsten Firmen unter Hasbro und bei WotC ist D&D finanziell weniger ergibig als die TCG. Das alleine zeigt den Wert von D&D für Hasbro. Würde WotC nicht gewinnobtimiert arbeiten wäre D&D relativ schnell weg vom Fenster. Ich stimme Zechi jedoch grösstenteils zu. WotC macht wirklich das möglichste um die Fans zu unterstützen.

Ausserdem, wenn die Mehrheit der Spieler lieber "crunsh" mag, welches ist wohl der bessere Weg um die Fans zu unterstützen? Und wem könnte man nun die "Schuld" geben, wenn man das unbedingt möchte? Kleiner Tip, sicher nicht der bösen, grossen, menschenfressenden Firma.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 17. Dezember 2003, 21:13:17
 
Zitat von: "Henriette"
Monopoly
Pokemon
Scrabbel..Aber da ich glaub 5 von 6 von dem was du sagtest eh von Hasbro kommt na ja.;)
 
Genau das war ja mein Punkt. Alle die von mir aufgezählten Produkte sind von Hasbro.

Im Vergleich zu dem Spiel Monopoly ist Magic The Gathering nun einmal ein kleines Licht.

WotC hat kein Spiel welches nur annährend an so etwas wie Monopoly rankommt.

In der Tat ist alles was WotC macht eher für den Hobby Gamer gedacht, also jemanden der regelmäßig ein Spiel als sein Hobby betrachtet, nicht als ein spiel welches man in der Familie, mit den Nachbarn, auf einer Party oder sonstwie spielen kann.

Die Produktpalette von WotC ist im Vergleich zu den wirklichen Big Sellern von Hasbro nur Peanuts.
D&D ist dagegen ein winziges Nischen-Produkt.

Gruß Zechi
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 17. Dezember 2003, 21:31:15
 @Scurlock: Dein post auf seite 3 ist, naja sehr provozierend geschrieben. Eigentlich ist es mir egal ob du mich für einen kleinen Trottel hältst, da steh ich drüber, aber deine Sätze sind schlicht falsch

Zitat
Schön für Euch und warum beschwerst Du Dich dann?
Hab ich mich beschwert? Ich hab lediglich Henriettes aussage wiederlegt.

Zitat
Du weißt schon, dass man die neuen Grundregeln (wie auch die alten) im Internet kostenlos, mal abgesehen von den Onlinegebühren, herunterladen kann?
Weis ich, aber ich kann meinen PC zum spieln nicht immer mitschleppen. Und wenn ichs ausdrucken will, kann ichs kaufen, das wäre billiger wegen Druckerpatrone.

Zitat
Ist das jetzt ein verdeckter Spendenaufruf?
Natürlich, was dachtest du? Ich trage bereits Zeitung aus, nur ich hab eben noch andere Hobbys und so viel Geld hab ich nich zur verfügung.
Aber es geht nicht nur um mich, allgemein haben die jüngeren Spieler nicht das Geld um immer auf dem neuesten Stand zu sein, wenn man Vielfalt will.

Zitat
Ok, wer sein Geld für so einen Müll ausgibt, kann nur schwer auf eine Spende von mir hoffen!
Hab ich mit irgendeinem Satz gesagt, das ich es hätte?
Es ist Müll, das ist ja das Problem, viele zusatzbücher, die vielversprechend klingen sind Müll.

Es wäre mir sehr recht, wenn die Ausdrucksweise, die du mit deinen "Kumpeln" hast, nicht hier hereinbringst und sachlich Argumentierst, nicht immer mit Ironie, Provozierenden Aussagen und Sarkassmus kommst, das gehört nicht in eine Diskussion.


Zum Thema:
Ich finde auch nicht, das DnD eine Geldabzocke is, wie auch, mit der verschwindend niedrigen Anzahl an Spielern (im Vergleich zu anderen Spielen). DnD hat sich bis jetzt nur verbessert (vom Grundregelwerk her), aber die Zusatzbücher sind im Allgemeinen schlechter geworden, das ist es was mich stört, aber es gibt ja noch Perlen (Draconomicum z.B.).
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 21:48:47
 Was nicht ist kann ja noch werden.;)
Es ist ja meistens so,dass die Entwicklung richtung Geldabzocke sehr langsam geschieht....Aber D&D is meiner Ansicht nach enebfalls noch weit davon entfernt...
Und mal so GANZ nebenbei.
Niemand kauft mehr Monopoly oder Scrabbel....
Es hat ja schon jeder.Ich wäre vorsichtig damit in Bezug auf die Wichtigkeit von WotC für Hasbro zu tief zu stapeln.
Das isn Konzern mit vielen kleinen Unterfirmen....Da is die Wichtigkeit des einen Sub-Firma um den dreh rum gleich der anderen.
Natürlich aber auch nicht Überbewerten.
Die Wahrheit liegt halt in der Mitte.;)
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Thorn am 17. Dezember 2003, 21:58:20
 Hm, das ist ja eine wirklich rasante Diskussion, so dass meine Meinung wohl auch ein bischen Verspätung kommt. ;)
 Obwohl ich nicht zu den Jägern und Sammlern aller D&D -Produkte gehöre, finde ich es gut , dass es eine große Auswahl gibt. Speziell die Vergabe der D20-Lizenz ist klasse, so daß auch andere Publisher ein paar perlen rausbringen könnenh. Natürlich bedeutet Masse auch, daß nicht alles klasse ist. Aber so ist das halt. Das einzige was mich wirklich etwas angenervt hat, ist die Herausgabe von 3.5 Basisregeln relativ kurz nachdem das komplette AD&D Regelewerk zu 3.0 umgearbeitet/überholt wurde.

§ und das Kampfsystem ist wirklich eine Bereicherung, da jetzt die Zinnfiguren und Legosteine viel variabler beweg werden können.
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 22:00:54
 
Zitat
Niemand kauft mehr Monopoly oder Scrabbel....
Es hat ja schon jeder.Ich wäre vorsichtig damit in Bezug auf die Wichtigkeit von WotC für Hasbro zu tief zu stapeln.

Nette Behauptung...empirisch irgendwie belegt ?
Sag mal, hast Du irgendwas von Zechi, Raven oder mir gelesen ?  :blink:

WotC ist eine NISCHE für Hasbro !

@ Argelion:
Ich suche echt bald die Bilanz von Hasbro mit den einzelnen Sparten.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Tzelzix am 17. Dezember 2003, 22:07:15
 
Zitat
Niemand kauft mehr Monopoly oder Scrabbel....

Da wäre ich mir allerdings nicht so sicher, schonmal geschaut wieviele Varianten von Monopoly es beispielsweise gibt? So schöne Geschenkversionen, HdR-Monopoly, Sta Wars-Monopoly, etc. pp.

Es mag so erscheinen, als hätte jeder so ein Spiel zu Hause, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, daß dennoch viel gekauft wird. Nimm mich als Beispiel, meine Eltern haben ein Monopoly aber ich selbst besitze keines....werde mir aber sicher in den nächsten Jahren nochmal eins kaufen.

Scrabble hab ich selbst auch nicht....

:)
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 22:16:14
Zitat von: "Speren"
Nette Behauptung...empirisch irgendwie belegt ?
Sag mal, hast Du irgendwas von Zechi, Raven oder mir gelesen ?  :blink:

WotC ist eine NISCHE für Hasbro !

@ Argelion:
Ich suche echt bald die Bilanz von Hasbro mit den einzelnen Sparten.
Darf man nichtmal in Ruhe ein bisserl verallgemeinern?;) Das belebt die Disskussion.
Aber ich muss gestehen....ja...Ich lese die Beiträge.... Und falls du es nicht gemerkt hast. SO unglaublich differieren unsere Meinungen gar nicht. Aber na ja.... Bis jetzt war die Aussage,dass WotC 'ne Nische bei Hasbro sei auch nur so in den Raum gestellt. Tut mir Leid. Aber bis jetzt habe ich nichts gelesen was mich davon überzeugen konnte.
Wobei Nische nebenbei wohl noch näher definiert werden müsste in dem Zusammenhang.
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 17. Dezember 2003, 22:18:14
 Das is genau wie mit den Autos.
Das Werk Sindelfingen von Daimler-Chriysler baut TÄGLICH 2000 Autos, welche schon verkauft sind. Davon werden ca. 500, manchmal soger 800 gleich vor Ort verkauft. Da denkt man sich auch, haben nicht irgendwann alle ein Auto? Nein, denn es gibt sehr viele Menschen auf der Welt, und täglich werden es mehr, täglich wollen mehr Leute ein Auto, und das wird auch nich aufhören.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 22:21:01
 Mal abgesehen von allem habe ich das Gefühl,als würde der Vergleich mit den Autos hinken.
Aber ich gebe ja zu,dass die verallgemeinerung von wegen Monopoly nicht zutreffend war.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Chryst am 17. Dezember 2003, 22:21:30
 Ich hab Monopoly noch nicht einmal gespielt  :rolleyes: und ich bleibe hart und werde auch weiterhin wiederstehen  ;)

Zum Thema: Ich glaube, dass für hasbro jede Firma wichtig ist, die kleinen wie die großen. Stellt euch doch mal vor, wenn 2 kleine Firmen den Bach runtergehen, dann KANN das Hasbro einfach gar nicht egal sein, schließlich geht es auch bei dieen kleinen um eine Menge Geld. Natürlich wäre das bei großen Firmen noch viel schlimmer, keine Frage.
Wenn die kleinen Firmen soooo unbedeutend wären, dann würde Hasbro sie ja wohl kaum haben. Sie würden dann doch nur ein Risiko (Verlust) darstellen. Da sieht man ganz deutlich, dass Hasbro eben alles mögliche Geld will (logisch) und dadurch jede Firma zählt.
Wie Speren schon gesagt hat, WotC ist eine Nische, aber jede Nische hat einen ganz bestimmten Zweck, denn sonst würde es sie nicht geben.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Tzelzix am 17. Dezember 2003, 22:22:44
 Man finde die Anzahl der RPGler weltweit raus, vermutlich erkennt man den verschwinden geringen Prozentsatz, den wir in der Bevölkerung ausmachen. Entsprechnd gering ist unser Umsatzpotential.

Rollenspieler mögen in ihrem Hobby vielleicht etwas freimütiger mit ihrem Geld umgehen, aber das kompensiert sicher nicht einen Faktor....stell ich mal 1000 in den Raum (ist sicher mehr)....in Sachen potentielle Kunden. Für mich und dich mag Rollenspiel selbstverständlich sein und wenn man im "richtigen" Umfeld lebt, ist Rollenspiel offenbar auch fürchterlich bekannt und viel gespielt.

Das ist aber statistisch eher ein Irrtum (ich müßte zwar jetzt suchen, aber wenn darauf bestanden wird, werde ich schauen, ob ich Zahlen finden kann), denn in Wahrheit sind wir wirklich nur sehr wenige im Vergleich zum Rest der Welt. Daher kann also alles, was für uns angeboten wird, nur eine Nische sein, auch wenn es D&D ist und WotC durch diverse Strategien vielleicht den Markt erweitern konnte. Rein in den Bilanzen von Hasbor wird sich D&D wahrscheinlich kaum bemerkbar machen...höchstens in den Kosten. ;)
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 17. Dezember 2003, 22:26:31
 @Henriette:

Das Monoploy nicht mehr gekauft wird halte ich für den stärksten Tobak in diesem Thread.
Auf der Spiel 2003 habe ich genau gegenüber von einem Stand gearbeitet der Monopoly in allen Varianten verkauft hat, und der hat schon am ersten Tag fast stündlich seine Regal komplett neu befüllen müssen. Wie Tzel schon sagte geht es dabei ja nicht nur um das Ur-Monopoly sondern um die hundert verschiedenen Sondereditionen die es so gibt. Diese Teile werden gekauft wie wahnsinnig.

Ach ja,
und Tzel hat übrigens recht was die Menge an RPG'lern angeht. NIcht umsonst rechnen die meisten Firmen in zehntausende und nicht in hunderttausende oder gar millionen. RPG Fans sind einfach immer noch eine Randgruppe.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 17. Dezember 2003, 22:26:38
 
Zitat
Mal abgesehen von allem habe ich das Gefühl,als würde der Vergleich mit den Autos hinken.
Der Vergleich hinkt nicht, denk nochmal drüber nach.

Ich würde aber trotzdem sagen, das WoTC noch potential hat, und deshalb für Hasbro schon wichtig ist. Denn die Zahl der RPGler und Trading-Card Spieler nimmt zu. Und ddas sind nur 2 von WoTCs Produkten. Also ich würde WoTC zu einer der Bedeutendstenen von den Unbedeutenden ( :blink: ) Teilen zählen.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 22:26:46
 Es wäre in der Tat verdammt interessant zu erfahren wie die Umsatzpalette in % von Hasbro ausschaut,was mit wieviel % darin eingeht... Ich fände das jedenfalls interessant. Dann könnte man wohl auch eher richtige Aussagen über die wichtigkeit treffen.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 22:28:05
Zitat von: "Talamar"
Das Monoploy nicht mehr gekauft wird halte ich für den stärksten Tobak in diesem THread.
 
Nich hauen habs ja schon zurück gezogen.;)
Jedem seine 5 Minuten geistige Umnachtung am Tag.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 17. Dezember 2003, 22:33:07
 hehe ist ja schon gut
ich wollte das nur mal erwähnen mit monopoly :-)
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 22:43:22
 @ Henriette:

Hier, bitte schön...Hasbro

Besonders interessant fand ich den Abschnitt, wo gesagt wird, dass die Verluste von Pokemon und Magic durch Trivial Pursuit teilweise aufgefangen wurden.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 17. Dezember 2003, 22:48:55
Zitat von: "Speren"
@ Henriette:

Hier, bitte schön...Hasbro

Besonders interessant fand ich den Abschnitt, wo gesagt wird, dass die Verluste von Pokemon und Magic durch Trivial Pursuit teilweise aufgefangen wurden.
Wo steht das? Hab grad bisserl reingeschaut. Da stand was von wegen 290000$ oder so für Promotion von Magic wenn ich das richtig las, und irgendwas von ner Plaung bezüglich 10 Jahre Magic. Und was ist das? Jahresbericht?
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 17. Dezember 2003, 22:57:00
 Ja, der Jahresbericht.....:)

Schau mal unter "Games".
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 18. Dezember 2003, 08:57:43
 Also ich habe da jetzt drin gelesen, und ich habe diese Aussage mit den Verlusten nicht wieder finden können.
Von Magic wird nur geredet im Bezug auf neu-Erscheinungen, und von Pokemon habe ich nur folgende Textzeile gefunden,welche ich von lycos übersetzen hab lassen.

"Während der 2002 und 2001 Geschäftsjahre gab es keine Linie von Produkten, deren Einnahmen individuell mehr als für 10 % von festen Nettoeinnahmen verantwortlich gewesen. Während des 2000 Geschäftsjahrs Einnahmen vom POKEMON trug Handelskarte-Linie von Produkten 15 % von festen Nettoeinnahmen der Firma bei. "

Das Deutsch ist zwar grauenvoll, aber ich glaube nicht,dass das deine Aussage unterstützt. Aber ich habe auch gelesen,dass Trivial Persuit das best verkaufte spiel war.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 18. Dezember 2003, 09:09:56
 Wie gesagt, Stichwort war "Games":

Zitat
Games segment revenues declined 8% in 2002 to $739,782 from 2001 levels of $801,467. The decrease was primarily due to decreased sales of trading card games, primarily POKEMON, and, to a lesser extent, HARRY POTTER and MAGIC: THE GATHERING, as well as decreased sales of electronic games. These decreases were partially offset by increased sales of TRIVIAL PURSUIT resulting from the introduction of the 20th anniversary edition. Games segment operating profit decreased to $124,523 in 2002 from $156,089 in 2001. The decrease in operating profit was primarily due to the decrease in revenues as well as increased product development expenses. These factors were partially offset by a decrease in selling, distribution and administration expenses largely due to the Company's cost reduction initiatives as well as decreased intangible amortization expense resulting from the Company's adoption of SFAS 142, which eliminates amortization of goodwill and certain intangibles deemed to have indefinite lives.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 18. Dezember 2003, 09:26:49
 Aber um diese Diskussion mal von meiner Seite zu beenden (es ist alles gesagt worden):

Die Spieler ganz alleine haben entschieden, was sie für Produkte haben wollen. Da WotC mit seinen Produkten die breite Masse an Rollenspielern und keine Minderheit ansprechen will, um möglichst viel Gewinn aus ihren Produkten herauszuholen, wird halt mehr "Crunch" als "Fluff" in den zukünftigen Büchern sein. Dies ist völlig normal und bei einem Unternehmen, dass sich vor einem börsennotierten Mutterkonzern mit den Verkaufszahlen und Umsatz verantworten muss, auch sehr verständlich.

D&D ist bei WotC in guten Händen, denn, bis auf wenige Ausnahmen (die häufig subjektiv wahrgenommen werden), haben alle Produkte einen recht hohen Standard.

Die Zukunft von D&D ist gesichert und wird nicht in das finstere Tal der Tränen wandern, nur weil WotC gewinnorientiert denkt.  :)

Speren, der sich vorkommt wie in der Uni....
 
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 18. Dezember 2003, 09:33:00
 Danke für den Link Speren. Sehr informativ und eine nette Leseabwechslung. Jetzt brauchen wir nur noch den Jahresbericht von WotC und Amigo. ;)
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 18. Dezember 2003, 09:45:59
 Dieser Link hier ist übrigens auch interessant.

http://ccbn18.mobular.net/ccbn/7/182/190/

Ist in etwa dasselbe nur übersichtlicher zusammengestellt
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 18. Dezember 2003, 09:49:14
 Ich denke recht Aussagekräftig zu der Grösse von D&D im Zusammenhang mit Hasbro sind folgende zwei Sätze, wobei zu beachten ist, dass der zweite Satz WotC generell betrifft und D&D einer der kleinsten Teile von WotC ist:

"International revenues were $996,266 in 2001 compared to $1,451,279 in 2000."

"Revenues from the Retail segment, which represents the retail operations of Wizards of the Coast, were $48,983 in 2002 compared with $51,019 in 2001."


Auch interessant ist, dass WotC für Hasbro seit der Übernahme ein Verlustgeschäft darstellt. Insofern kann man sich freuen, dass Magic und Pokemon bekannte Namen sind, welche in der Holding eine gewisse Werbefunktion gegenüber Neuaktionären (welche den Bericht nicht lesen ;) ) erfüllen. MTG und Pokemon sind einfach schöne Namen, welche sich in einer Aufzählung der Hasbro-Produkte gut machen und eine gewisse Finanzkraft ausstrahlen (trotz der negativen Zahlen).
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 18. Dezember 2003, 09:52:11
 Jo, das ist der Annual Report, nicht das SEC-Filing.

Zitat
Speren, der sich vorkommt wie in der Uni....
Guter Spruch!

Aber eines noch (aus dem Annual Report, nicht aus dem SEC-Filing):

The Company markets its games and puzzles under several well known core brands, including MILTON BRADLEY, PARKER BROTHERS, AVALON HILL, and WIZARDS OF THE COAST.

WotC wird von Hasbro also immerhin als Core Brand bezeichnet.

Allerdings scheint mir diese Diskussion wirklich müssig. Denn um diese Diskussion halbwegs objektiv führen zu können, fehlen uns IMHO die Informationen. Denn ob WotC aus Hasbro-Sicht ein lohnendes Investment ist, hängt nicht zuletzt davon ab, wie hoch der Kaufpreis dafür gewesen ist. Außerdem sagen reine Umsatzzahlen nichts aus über die Gewinnspanne. Was wir immer noch nicht wissen, ist die Umsatz- und Ertragssegmentierung bei WotC (wenn WotC eine 100%ige Tochter von Hasbro ist, werden die Einzelabschlüsse möglicherweise nicht veröffentlicht) usw. Diese Liste lässt sich noch beliebig fortsetzen.

Wenn wir da ernsthaft rangehen wollten, gilt der Uni-Satz aber um so mehr. Also IMHO führt das zu nichts.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 18. Dezember 2003, 09:57:33
 
Zitat
Also IMHO führt das zu nichts.

Meiner Meinung nach führt es zumindest dazu, WotC mal als ein Unternehmen zu sehen und nicht als den netten Onkel, der uns unsere Bücher herstellt.  :D

Es verdeutlicht einfach nur, dass sich WotC wie jedes Unternehmen nach den Gesetzen des Marktes zu richten hat, auch wenn sie "nur" Spiele herstellen.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 18. Dezember 2003, 10:01:24
Zitat von: "Speren"
Meiner Meinung nach führt es zumindest dazu, WotC mal als ein Unternehmen zu sehen und nicht als den netten Onkel, der uns unsere Bücher herstellt.
Der nette Onkel ist ja sowieso Monte Cook. Jedenfalls sieht er sich gerne so. :D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 18. Dezember 2003, 10:13:19
 
Zitat von: "Speren"
Es verdeutlicht einfach nur, dass sich WotC wie jedes Unternehmen nach den Gesetzen des Marktes zu richten hat, auch wenn sie "nur" Spiele herstellen.
Jo, und wenn alle Konsumenten so eine preisunelastische Nachfragefunktion haben wie Du ( ;) ), wird´s ja zukünftig keine Probleme geben. :D

Ne, aber mal ehrlich. Marktwirtschaft heißt für mich auch Wettbewerb. Und wie ich schon sagte, gehe ich davon aus, dass auf dem D&D-Markt nach wie vor Gewinne zu erzielen sind, so dass das Schicksal von WotC IMHO nicht identisch ist mit dem Schicksal von D&D.

Und genau deshalb halte ich von einem "Beschützt WotC"-Aufruf genausowenig wie von der Aussage "WotC - alles Halsabschneider".
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 18. Dezember 2003, 10:20:25
 
Zitat
Ne, aber mal ehrlich. Marktwirtschaft heißt für mich auch Wettbewerb. Und wie ich schon sagte, gehe ich davon aus, dass auf dem D&D-Markt nach wie vor Gewinne zu erzielen sind, so dass das Schicksal von WotC IMHO nicht identisch ist mit dem Schicksal von D&D.
Das mag wohl sein. ;)

Nur würde der nächste Konzern auch nicht "non-profitable" arbeiten. :)

Zitat
Und genau deshalb halte ich von einem "Beschützt WotC"-Aufruf genausowenig wie von der Aussage "WotC - alles Halsabschneider".

"Beschützt WotC" habe ich nie gesagt (ist doch keine vom Aussterben bedrohte Art :D).
Ich wehre mich nur vehement gegen die immer neuen Vorwürfe der Abzocke und das imho naive Verständnis, WotC müsste auf die Wünsche Einzelner eingehen.
"Wir" (Spieler) haben mit unserer Nachfrage entschieden, womit WotC Geld macht......niemand sonst.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 18. Dezember 2003, 10:28:38
 japp, da kann ich Speren nur zustimmen.

UNd abschließend gesagt,, bin ich einfach froh, das WotC die D&D Sache so gut handhabt und wie schon vorher gesagt wurde, das D&D / d20 Spiel an sich fördert, auch ohne immer daran Geld zu verdienen (jedenfalls nicht direkt). Ich spreche jetzt z.b. von der Webseite, die imho eine Vorzeigeseite an Kundenarbeit darstellt. Ich kenne kaum eine Webseite einer Firma auf der dem Kunden soviel zusätzliches Zuegs geboten wird und das auch ncoh für umsonst.

Wie dem auch sei, ich rechne WotC es hoch an, das sie D&D (allein schon durch die d20 Lizenz) so gut supporten und empfinde es absolut nicht als schlimm, das sie auch Geld damit verdienen wollen. Bisher habe ich noch keinen Kauf von einem Wotc D&D Produkt bereut, was aber auch ein wenig daran liegt, das mir vorher genau überlege was ich kaufe.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 18. Dezember 2003, 10:37:15
 
Zitat von: "Speren"
Nur würde der nächste Konzern auch nicht "non-profitable" arbeiten. :)
Jo, aber das "neue Mischen der Karten" verhindert IMHO die Bildung eines dauerhaften Monopols mit allen seinen Nachteilen und kann daher aus Konsumentensicht durchaus heilbar sein.

Zitat
"Beschützt WotC" habe ich nie gesagt (ist doch keine vom Aussterben bedrohte Art :D).
Ich wehre mich nur vehement gegen die immer neuen Vorwürfe der Abzocke und das imho naive Verständnis, WotC müsste auf die Wünsche Einzelner eingehen.
Das war auch nicht auf Dich gemünzt. Aber oft gewinne ich in Diskussionen wie diesen den Eindruck, dass genau das die gegengesetzten Positionen sind.

Zu D20:
Ich sehe das nicht als selbstloses Verhalten von WotC an. Es dient ja letztlich dazu, die Strategie "Wir ziehen uns aus dem Background-Bereich zurück. Das sollen andere machen" zu ermöglichen. Denn wie Tzelzix oben schon schrieb, kommt man dadurch offenbar als "Background"-Produzent in den USA nicht mehr an D20 vorbei. Einen besseren "Konkurrenzschutz" in Bezug auf Corerules kann man sich also gar nicht vorstellen. Natürlich finde ich das Konzept als Konsument gut. Aber dankbar bin ich deshalb nicht.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 18. Dezember 2003, 10:40:06
 nun argelion.
iIch stimme deinen Argumenten udn Sichtweisen absolut nicht zu, aber Geschmäcker sind halt verschieden, ebenso wie Meinungen
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 18. Dezember 2003, 10:44:47
 Das steht Dir frei.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Berandor am 18. Dezember 2003, 10:53:21
 Die OGL/d20-Lizenz macht mittlerweile manchen wizards sicher auch Kopfschmerzen - kaum einer (oder keiner?) der Initiatoren ist ja mehr an Bord. Und zum Vergleich: Verkaufszahlen von 20.000 Stück sind im D&D-Bereich nur von WotC machbar. Ich habe versucht, offizielle Zahlen von WotC zu finden, glaube aber mich zu erinnern, dass nur Core Rules und FRCS das überboten haben...

Und Argelion: Nicht der Background-Bereich, sondern der Adventure-Bereich soll weg von wizards gebracht werden. Selbst der "Adventure Path" verkauft sich nur leidlich, und Abenteuer machen für eine Firma wie WotC eigentlich nur Miese; auch die meisten d20-Anbieter können, wenn überhaupt, gerade mal die Kosten decken (was Abenteuer betrifft).

On Topic: Wenn man im DMG liest, sind die Erklärung doch deutlich Tabletoplastig. Ich verweise auf die Auswirkungen von Gelände und Witterung. Da halbiert sich nur selten die Bewegung; stattdessen kostet es squares, etwas zu tun, und es gibt Prozentwerte, wie wahrscheinlich ein Gelände auf einem bestimmten Feld ist.

Das gefällt mir schon nicht so besonders.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 18. Dezember 2003, 11:12:27
 
Zitat von: "Berandor"
Und Argelion: Nicht der Background-Bereich, sondern der Adventure-Bereich soll weg von wizards gebracht werden. Selbst der "Adventure Path" verkauft sich nur leidlich, und Abenteuer machen für eine Firma wie WotC eigentlich nur Miese; auch die meisten d20-Anbieter können, wenn überhaupt, gerade mal die Kosten decken (was Abenteuer betrifft).
Was ändert das an der Argumentation? Beim übrigen Material besteht ja sogar juristisch "Konkurrenzschutz".

Aber mal eine andere Frage zur Diskussion. Wenn wir von der Annahme ausgehen, dass man Abenteuer nicht kostendeckend produzieren kann, und "weiterspinnen", dass es damit auf mittel- bis langfristige Sicht keine Kaufabenteuer mehr geben wird, welche Auswirkungen hätte das auf den Verkauf von Background/Corerules?

Für mich persönlich ist das leicht zu beantworten: Kein RSP mehr (bei mir). Die Zeit, selbst Abenteuer zu schreiben, habe ich nicht.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: TheRaven am 18. Dezember 2003, 11:21:00
 D20 ist eine geniale Idee der Marktsicherung wobei D&D das Fundament darstellt. Soll heissen, dass 99% der OGL/D20 Produkte sich auf ein offizielles Produkt (meistens die D&D core rules) von WotC abstützen.

Nicht umsonst ist es Pflicht den Satz "Requires the use of the Dungeons & Dragons Player's Handbook, published by Wizards of the Coast, Inc. This product utilizes updated material from the v.3.5 revision” auf das cover/backcover in einer bestimmen Grösse zu drucken.

Ich halte D20 für ein sehr seltenes Tier, welches für beide Seiten Vorteile hat, welche die Nachteile klar übertreffen. Man "muss" ihnen also sicherlich nicht dafür danken aber man kann es. :)

Ich will damit nur sagen, dass D20/OGL nicht ein Geschenk der gütigen Götter an uns Unwürdige ist, sondern doch auch den Zweck hat D&D zu festigen und den Marktanteil zu vermehren.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 18. Dezember 2003, 11:23:00
 So unterschreibe ich das.
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 18. Dezember 2003, 16:00:12
Zitat von: "Speren"
Ich wehre mich nur vehement gegen die immer neuen Vorwürfe der Abzocke und das imho naive Verständnis, WotC müsste auf die Wünsche Einzelner eingehen.
 
Falls das auf mich Bezogen ist möchte ich mich dagegen verwahren. Ich habe nur die angewohnheit wenn ich von etwas nicht überzeugt bin durch Fakten solang zu diskutieren, bis ich überzeugt bin.;)
Die Zahlen die du da vorgelegt hast sind durchaus überzeugend.
Ich sehs ein.:D
Schampus für alle. :akuma:  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Speren am 18. Dezember 2003, 16:59:26
Zitat von: "Henriette"
Zitat von: "Speren"
Ich wehre mich nur vehement gegen die immer neuen Vorwürfe der Abzocke und das imho naive Verständnis, WotC müsste auf die Wünsche Einzelner eingehen.
 
Falls das auf mich Bezogen ist möchte ich mich dagegen verwahren. Ich habe nur die angewohnheit wenn ich von etwas nicht überzeugt bin durch Fakten solang zu diskutieren, bis ich überzeugt bin.;)
Die Zahlen die du da vorgelegt hast sind durchaus überzeugend.
Ich sehs ein.:D
Schampus für alle. :akuma:
Hehe...auch wenn wir uns hier schön "gestritten" haben, war dieses nicht explizit auf Dich gemünzt. :)

Falls Du es so verstanden hast: Sorry !  ;)

Nur ist es leider seit Erscheinen der 3.5 nicht das erste Mal, das dieses leidige Thema aufkommt.
Aber schön, wenn Du überzeugt bist; dann kann ich endlich die ganze Sucherei nach Wirtschaftsdaten aufgeben. :D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Henriette am 18. Dezember 2003, 17:14:56
 Meld dich einfach,falls du das innige Bedürfniss danach verspürst.:D
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 18. Dezember 2003, 17:39:28
 @Thema:
Zitat
On Topic: Wenn man im DMG liest, sind die Erklärung doch deutlich Tabletoplastig. Ich verweise auf die Auswirkungen von Gelände und Witterung. Da halbiert sich nur selten die Bewegung; stattdessen kostet es squares, etwas zu tun, und es gibt Prozentwerte, wie wahrscheinlich ein Gelände auf einem bestimmten Feld ist. (von Barandor)
Ich finde den Kampf übersichtlicher zu gestalten, indem man ein Feldersystem macht gut. Wenns dir nicht gefällt, dann machs nicht, es steht dir frei. Aber ich finde es gut, das die Magier einem die Option geben, ein Raster zu benutzen.

An alle die immer noch meinen DnD wird zum TT:
Was wäre schlimm daran, wenn DnD zu 1/3 TT, 2/3 RPG wird?
Mir wäre das egal, die Kämpfe sind übersichtlich und Man kann genauso RP machen wie früher, warum also nicht?
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Argelion am 18. Dezember 2003, 18:07:26
 
Zitat von: "Speren"
dann kann ich endlich die ganze Sucherei nach Wirtschaftsdaten aufgeben. :D
He, he...Du weißt doch: "Traue keiner Bilanz, die Du nicht selbst gefälscht hast!"  :D  
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Zechi am 18. Dezember 2003, 20:34:36
 WotC bringt demnächst übrigens ein weiteres Abenteuer heraus und zwar für ihr neues fluffy Setting Eberron   :P

Gruß Zechi
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Shining am 18. Dezember 2003, 22:10:45
 was ist denn "Fluff"
was ist "Crunch"
???
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Scurlock am 18. Dezember 2003, 22:22:22
 "Fluffy" liefert Inhalte und Atmosphäre für ein Setting. "Crunchy" hingegen steht für regeltechnische Erweiterungen, wie z.B. neue Prestigeklassen oder Feats!
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talwyn am 19. Dezember 2003, 07:57:20
Zitat von: "Zechi"
WotC bringt demnächst übrigens ein weiteres Abenteuer heraus und zwar für ihr neues fluffy Setting Eberron   :P
Da kann man ja gespannt sein. Eberron werde ich mir zwar wohl nicht kaufen, aber ich denke mal, dass man die Abenteuer dann auch konvertieren kann. Naja, erstmal abwarten und Rezi lesen wenn es soweit ist :)
Titel: Entwicklung D&d Richtung Tt
Beitrag von: Talamar am 19. Dezember 2003, 08:24:30
 Ja, wenn jemand mal was schreibt... ;D