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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Zechi am 01. September 2008, 07:38:04
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Wie wird in eurer D&D Runde der Kauf und Verkauf von magischen Gegenständen gehandhabt?
Sowohl in der 3E als auch in der 4E nimmt das System an, dass die SC magische Gegenstände kaufen und verkaufen können. In welchem Umfang ist nicht genau spezifiziert.
In AD&D war der Kauf und der Verkauf dagegen eine Seltenheit und eher unüblich.
Wer mehrere D&D Runden hat, welche das unterschiedlich handhaben, der sollte das seiner Hauptrunde wählen.
Wie handhabt ihr das?
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Ántwort 2.
Ich als DM halte mich an die Gold-Cap einer jeden Stadt und dann wird je nach Hintergrund und Beschreibung dieser Manches billiger, Manches teurer sein, Manches gar nicht. Grundsätzlich aber entscheidet die Gold-Cap über generelle Verfügbarkeit.
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Ganz anders...
Hängt bei mir immer etwas von der Kampagne ab, habe also keinen generell immer geltende Lösung. Selbst innerhalb von Kampagnen kann das sich von Ort zu Ort unterscheiden (masche Gegenden wollen zum Beispiel nichts damit zu tun haben, in anderen werden werden magische Gegenstände auf Vorrat produziert).
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Ebenfalls prinzipiell Antwort 2, wobei ich mich nicht sklavisch daran halte. Hätte auch genausogut ganz anders sagen können.
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Ganz anderst, bei mir kommt es drauf an, wo sich die Spieler befinden. Wenn sie sich in Sharn aufhalten, kann man alles was man möchte finden, solange man nur lange genug sucht. Sollten sie sich Rhukaan Draal aufhalten, gibt es zwar verbotene Gegenstände frei zu kaufen, aber dafür könnte man schon Probleme haben ein +1 Langschwert für einen adäquaten Preis zu finden. Und wenn sie sich in einem Stammesdorf der Talentahalblinge befinden, kann man vielleicht eine Trank "Leichte Wunden heilen" kaufen, aber garantiert keine hochwertigen Waffen oder Zauberstäbe oder sowas.
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Antwort 2 - aber natürlich immer abhängig davon wo man sich befindet.
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Am ehesten trifft es wohl Punkt 3.
Im Prinzip kann man alles kriegen und verkaufen, allerdings gibt es keinen einfach verfügbaren Markt oder gar einen Laden. Alles, was über einen Heiltrank hinausgeht, wird nur auf Bestellung angefertigt, und das dauert halt. Außerdem müssen die SC ggf. erst die entsprechenden Leute finden, die das machen können und wollen. Entsprechendes gilt für den Verkauf, da muss man dann eben einen Abnehmer finden.
Da diese Suche nicht unbedingt immer spannend ist, handeln wir das im allgemeinen zwischen den Abenteuern per E-Mail ab.
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Antwort 2.
Ist aber, wie bei so vielen, abhängig vom Ort. In Tiefwasser bekommt man nunmal deutlich mehr als in oben erwähntem Halblingdorf. Außerdem behalte ich mir immer vor, dass bestimmte mächtige Gegenstände oder exotische Waffen nicht auf Vorrat sind, sondern ggf. erst gefertigt werden müssen oder gar nicht erhältlich sind.
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Antwort 2 trifft es am besten.
Generell werden Magische Gegenstände normal gehandelt, aber nicht ales ist verfügbar.
Einfache Sachen sind normalerweise kein Problem, teure und exotische Dinge sind aber normal nicht auf Lager. Prizipiell ist es dann aber Möglich das zu bestellen, mit Anzahlung und Wartezeit, oder wenn er in der Kampagne zu Problemen führt gibt es ihn evtl. auch nicht.
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Meine Spieler halten sich im Schnitt jedes zweite Abenteuer in Sigil auf und schnell den Bazaar besuchen ist dann auch kein Problem.
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"Magische Gegenstände und Dienstleistungen werden frei gehandelt. Die SC können alles kaufen und verkaufen, selbst Gegenstände die in keine Büchern gelistet sind, aber nach den Regeln erstellbar sind käuflich."
Die SC haben nicht allzu viel Gold wo sie ausgeben können, also sind die magischen Gegenstände welche sie kaufen kein Problem. Falls sie doch mal etwas mehr Gold haben sind sie meistens auch in einer größeren Stadt und nicht in irgendeinem kleinen Kaff.
Also Probleme gibts da eigentlich nicht, höchstens dass die SC wegen zu wenig Gold jammern. :P
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Eigentlich Antwort 2.
Allerdings variiert das nach Land, Kultur, meiner Lust und Laune, der Lust und Laune der SC's...
Neben Goldlimit (was die Charaktere bei mir eher nciht erreichen), natürlich auch die Zugehörigkeit zu Orden, Kirchen und anderen Organisationen.
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Irgendwas zwischen den Antworten zwei und drei, habe mich einmal für drei entschieden. "Sehr selten" ist zwar ein wenig übertrieben, aber frei gehandelt werden mächtigere magische Gegenstände keinesfalls.
Eukaryot
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Irgendwo zwischen Antwort 3 und 4.
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Irgendwo bei 2.5
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4)
Aber ich haette auch behaupten koenne, dass ich (desshalb) im Prinzip kein D&D spiele ;)
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Was für Gegenstände?
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In unserer Runde gibt es mächtige magische Gegenstände nur auf Bestellung, sie müssen erst produziert werden. Wir haben aber meist sowieso nicht genug Geld, was allerdings auch an unserer Stufe liegt (durchschnittlich 4, kurz vor 5). Wir lassen es in unserer Runde eher langsam angehen mit dem magischen Kram, man könnte auch sagen, wir spielen eher Low Level, was die Chars und Gegner angeht. +1 Gegenstände sind momentan vereinzelt vorhanden, der Großteil der Ausrüstung eines jeden SCs ist meisterhaft. Ausnahme: der Paladin bekam ein Kettenhemd +3 für unsere jetzige Mission von seinem Orden ausgeliehen, um die fehlende Plattenrüstung zu kompensieren.
Also 3 mit leichter Tendenz zur 2, vielleicht 2,8?
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Ganz anders ... kommt auf die Kampagne an. Zudem gibt es nicht überall alles zu kaufen, sondern ein begrenztes Angebot.
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Antwort 2. Die Kampagne spielt auf Eberron, da ist durch den Artificer eine gewisse Grundversorgung garantiert. Durch die Stufenverteilung der NSC sind natürlich hochwertige Gegenstände rar gesät.
Kylearan
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Ganz anders ... kommt auf die Kampagne an. Zudem gibt es nicht überall alles zu kaufen, sondern ein begrenztes Angebot.
Du siehst, manchmal sind wir einer Meinung...
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Antwort eins bis zwei: Normale Gegenstände( alles was nichtepisch in Büchern steht) kann man kaufen, bei ungewöhnlicheren selbstzusammengestellten Items gibt es Wartezeiten, epische Sachen sind schwer zu beschaffen, man muss die richtigen Leute kennen.
MfG, Sindarion
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Ganz anders, ich habe das magische Gegenstände(preis)system über den Haufen geworfen.
Gegenstände sind bei mir in der Regel billiger aber auch seltener :)
Bsp. Dolch +1 ca 200GM Zweihänder +1 ca 600GM. Heil trank Lt Wunden heilen 10GM,
normales Kettenhemd 40GM....
Zum Vgl. einfacher Soldat 6GM Netto (Lebenserhaltungskosten schon abgezogen) Unteroffizier so ca 12-27GM Netto im Monat (Cormyr).
Magische Gegenstände die dauerhafte Effekte bieten, sind meist recht selten und werden meist nur auf Nachfrage hergestellt und/oder benötigen meist erst noch zu beschaffene Komponenten.
Prinizipiell ist es aber möglich sich sowas in magische zivilisierten Gegenden zu kaufen.
viele Gegenstände haben aber nur eine beschränkte Haltbarkeit.
Gruß Belwar
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Habe mal Antwort 3 gewählt. Andere Gegenstände können zwar käuflich erworben werden, in der Regel muss dazu aber erstmal ein fähiger (und williger) NSC aufgetrieben werden, der den Gegenstand dann anfertigen kann. Ansonsten habe ich die Idee der thayanische Enklaven aus den Realms geklaut und eine solche im Warenhausdistrikt von Freeport platziert. Dort können Tränke und Schriftrollen erworben werden und Zauberdienstleistungen in Anspruch genommen werden. Die roten Magier können auch andere Gegenstände anfertigen, gelten aber (zu Recht) als nicht vertrauenswürdig - gerne macht man also keine Geschäfte mit ihnen.
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Am ehesten Antwort 2, wobei es auf die Gegend ankommt, in der sich die PCs befinden. In manchen Gegenden ist es durchaus auch Antwort 1, in anderen bis zu Antwort 4...
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3 mit Neigung zu 4. Ich nutze magische Gegenstände lieber als besondere Belohnungen oder um Flair zu schaffen, es gibt auf keinen Fall "Geschäfte" für magische Gegenstände. Und ich glaube es ist noch niemals eine Spieler auf die Idee gekommen einen magischen Gegenstand zu verkaufen.
Ausnahmen sind natürlich Tränke und teilweise Schriftrollen, die sind verfügbar.
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Antwort 3.
Aber eigentlich auch nur für verbrauchbare Gegenstände wie Tränke usw.
Die Magie halte ich in den meisten Kampagnen immer sehr mystisch und bedeutungsvoll, weswegen ich den Kauf und Verkauf von magischen Gegenständen mit aller Macht verhindere. Sei es durch die Magie selbst (Magische Gegenstände werden bei der Herstellung an jemanden gebunden) oder durch Extraregeln (durch das rituelle Opfern eines magischen Gegenstandes kann man XP bekommen, was sich meistens mehr lohnt als der Verkauf.
Egal wie, der Magic Shop in einer Stadt so nebenan kommt mir nicht in die Tüte
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Bei mir kann man alles kaufen. Wenn die Spieler einen Gegenstand haben wollen, der in den Regeln steht, gibt es einen Preis und für den kann man den erwerben. Selbst Abwandlungen sind gegen Aufpreis möglich. Auch eigene Gegenstände können konzipiert werden und nach Auftrag erstellt werden. Warum soll ich einen Spieler daran hindern, wenn er umbedingt diesen Gegenstand haben will. Manchmal ist es auch eine gute Möglichkeit ein Abenteuer zu starten oder am Ende zu belohnen.
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Ich habe Antwort 2 gewählt.
Spielt man "default" D&D ist es in der 3E spätestens ab den "High Levels" nötig, dass die SC sich entsprechend ausrüsten können, um überhaupt mithalten zu können. Die Abhängigkeit von magischen Gegenständen ist dann so hoch, dass die SC bestimmte magische Gegenstände einfach brauchen und somit handel unumgänglich wird. Führt leider auch zu dem Effekt, dass "normale" magische Gegenstände viel von ihrer "Besonderheit" verlieren.
In der 4E bin ich mir noch nicht so sicher, da die Abhängigkeit und der Nutzen von magischen Gegenständen stark reduziert wurde, die ganzen Boni gibt es ja nun quasi automatisch :cheesy:
Gruß Zechi
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Denke ich nicht. Der SL macht noch immer die Begegnungen und stellt die Beute zusammen.
Kilamar
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"Magische Gegenstände und Dienstleistungen werden frei gehandelt. Die SC können alles kaufen und verkaufen, selbst Gegenstände die in keine Büchern gelistet sind, aber nach den Regeln erstellbar sind käuflich."
Die SC haben nicht allzu viel Gold wo sie ausgeben können, also sind die magischen Gegenstände welche sie kaufen kein Problem. Falls sie doch mal etwas mehr Gold haben sind sie meistens auch in einer größeren Stadt und nicht in irgendeinem kleinen Kaff.
Also Probleme gibts da eigentlich nicht, höchstens dass die SC wegen zu wenig Gold jammern. :P
Das trifft's bei uns auch. *g*
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Gegenstände können üblicherweise frei erworben werden; der SL entscheidet aber über das verfügbare Angebot. Als Grundlage dienen die Fähigkeiten in der betreffenden Stadt ansässigen Crafter; bei reinen Zwischenhändlern wird die verfügbare Auswahl auch gerne zufällig bestimmt und hin und wieder aktualisiert (die SC sind ja nicht die einzigen Kunden).
Alles, was die vorhandenen Crafter anfertigen können, kann dort natürlich auch in Auftrag gegeben werden; exotischere Items lassen sich eventuell von Händlern importieren (was aber auch recht lange dauern kann - ggf. muß der Gegenstand auch erst im "Ausland" gefertigt werden).
Bis bald;
Darastin
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Ganz anders...
Hängt bei mir immer etwas von der Kampagne ab, habe also keinen generell immer geltende Lösung. Selbst innerhalb von Kampagnen kann das sich von Ort zu Ort unterscheiden (masche Gegenden wollen zum Beispiel nichts damit zu tun haben, in anderen werden werden magische Gegenstände auf Vorrat produziert).
akk
Das Gold-Limi von Ortschaften spielt da natürlich auch rein, aber eben auch Kultur etc. und wie immer: Wie es mir passt!
Irgendwie dann aber auch Antwort 3, denn das ist wirklich fast überall zu finden und einer heilerfreien Gruppe die Heiltränke zu versagen wäre echt unfair.
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Loot items die nicht gebraucht werden verwandeln sich bei uns sofort in ihren vollen Goldwert. Einkaufen kann man in großen städten alles was nicht aus dem Rahmen fällt
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Für eine tiefere Diskussion, linke ich mal zu meinem neuen Topic: (Der SuFu zuliebe ;) )
...warum ihr das wie macht, wie die spieler darauf reagieren, und wie eure Erfahrungen damit sind.
Verfügbarkeit von magischen Gegenständen und Zaubern in Kampagnenwelten (http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,21520.0.html)