Willkür werden die Spieler einem SL nur vorwerfen können, wenn seine Entscheidung nicht nachvollziehbar ist bzw. er eine gleichartige Situation ungleich behandelt (z.B. einen Spieler bevorteilt bzw. benachteiligt).
Trifft der SL die Entscheidung aus nachvollziehbaren und sachlich gerechtfertigten Gründen und die Spieler werfen ihm trotzdem Willkür vor, so handelt es sich um besonders weinerliche Spiele die es nicht anders verdient haben :twisted:
Es gibt hinsichtlich der "Ermessenentscheidungen" auch bestimmte SL Philosophien. Ein sogenannter Bad Ass DM wird evtl. immer die nachteilhafteste Entscheidung für die SC treffen oder zumindest eine, die ihnen das Leben eher schwer macht. Der besonders gutmütige SL wird immer Entscheidungen zugunsten der SC treffen.
Willkür werden die Spieler einem SL nur vorwerfen können, wenn seine Entscheidung nicht nachvollziehbar ist.Um etwas nachzuvollziehen braucht es zwei Leute. Einer der etwas macht und erklärt und einen Anderen, der diese Erklärung versteht und akzeptiert. Aus diesem Grunde gibt es keine Diskussionen, wenn man auf eine Tabelle würfelt, denn jeder kann dies nachvollziehen.
Selbst Zufallstabellen würfel ich zwar, aber wenn mir das Ergebnis nicht passt, änder ich es halt. Das mache ich auch quasi mit allen Tabellen.Würfelst du so gern oder was hat das dann für einen Sinn? Ist ja voll am Thema vorbei.
Wenn doch, wie geht man mit Spielerprotesten um? Verbietet man sich mit dem Hinweis auf die in den Regeln garantierte SL-Autorität jegliche Diskussion?
Eine Entscheidungsgrundlage gibt es eigentlich nicht. Der SL ist vollkommen frei zu tun und lassen, was er möchte. Wendet sich der Extraplanar aber gegen den Magiewirker, kann ich mir vorstellen, dass es zu Diskussionen kommt, warum genau das passiert, anstatt dass der Extraplanar sich mit dem Magiewirker verbündet, was ja genauso wahrscheinlich ist. Besonders, wenn der SL das eben frei entschieden hat.
Ich finde es lustig das diese Diskussionen mit Spielern nur aufkommen wenn es für sie von Nachteil ist.Dann weltweite Premiere eines Spielers: Mir geht es extrem auf den Senkel, wenn ich andauernd übervorteilt werde. "Belohnungen" schmecken mir nur, wenn sie mehr oder minder hart erkämpft wurden.
Hab sich noch nie einen Spieler über eine Vorteilhafte Szene sich beschweren hören.
Z.B. der Zauber Gate. Der Magiewirker entscheidet sich ein extraplanares Wesen herbeizurufen, dessen Trefferwürfel zu hoch sind, um ihn zu kontrollieren. Es ist also eigentlich SL-Entscheidung, was der Herbeigerufene tut.
Eine Entscheidungsgrundlage gibt es eigentlich nicht.
wenn ich - so als vergleichendes Beispiel - ein Brettspiel spiele, möchte ich auch gerne die Auswirkungen einer Aktion wissen, bevor ich die Aktion durchführe.
Was meint ihr? Darf ich sowas als Dungeon Master nicht selbst bestimmen?Ich schließe mich den anderen an: Schmeiß ihn raus!
Ich bin größtenteils gegen die Bestrafungen von Gwenfair.Ich habe ausnahmslos gute Erfahrungen mit solchen Strafen, obwohl sie im 3.5-Regelwerk ausdrücklich als schlecht deklariert werden.
wenn ich - so als vergleichendes Beispiel - ein Brettspiel spiele, möchte ich auch gerne die Auswirkungen einer Aktion wissen, bevor ich die Aktion durchführe.
Genau das ist mir auch bei dem Spieler aufgefallen, genau diese Haltung! Und hier ist natürlich ein ACHTUNG: META-GAMING gefragt. Und jetzt kommt es darauf an wie man dazu steht.
Ich sehe es anders: einer Spieler (wie auch im "echten Leben" ein Mensch) muss nicht und teilwese kann nicht wissen, was seine Aktion für Folgen nach sich ziehen wird. Er kann es nur grob einschätzen!
Unterscheiden wir aber lieber mal mehrere Punkte:
1.) Wenn ich einen Angriff machen will, was kann dabei an Schaden und Effekten herauskommen?
- Das sollte natürlich ein Spieler wissen, steht deswegen ja auch auf seinem Spielerbogen! Damit beziehe ich aber auch die Ganzen Effekte etc. mit ein.
2.) Was ist wenn ich den großen Betrunkenen probiere festzuhalten oder was passiert wenn ich den Drachen angreife?
- Die Spieler können abschätzen, was wohl dabei heraus kommen könnte, aber eine SICHERHEIT kann ich ihnen doch nicht geben, wo bleibt da die Spannung? Wo bleibt da das Risiko?
Es scheint sich herauszustellen, dass der Spieler lieber sowas wie Descent + Mehr Möglichkeiten und extremen Meta-Gaming hätte. Mir es aber lieber ist, wenn die Spieler versuchen sich in die Charakter hinein zu denken und wie eben diese durch ihren Hintergrund und Werte geprägt handeln würden - das ist für mich Rollenspiel.
Gehe also ruhig her und ändere hin und wieder etwas ab, das ist dir unbenommen.Es ist problemlos möglich, ausschließlich veränderte oder neue Monster zu benutzen.
Die Betonung liegt aber auf hin und wieder.
Der SL hat keine Generalvollmacht, alles zu machen, wie er lustig ist, nur weil er das Spiel leitet.Wer sollte ihm das verbieten? WotC? Der deutsche Gesetzgeber? Oder gar die Internationale Gemeinschaft? :boxed:
Wer sollte ihm das verbieten?Seine Spieler?! Rollenspiele spielen sich so schlecht allein auf dem Thron.
Natürlich kann der SL tun und lassen, was er will!Joa, als einsamer Egomane natürlich.
Und rein theoretisch können das die Spieler ebenso.Sicher, nur haben sie nicht das letzte Wort.
Ob das Sinn macht ist eine andere Frage, aber die Einstellung "Der darf das und das darf er nicht" ist großer Quark.Ich vermute zu wissen, was du sagen wolltest, aber weder bringt dein Beitrag irgendwen weiter, noch ist das so zu Ende gedacht.
Der SL hat keine Generalvollmacht, alles zu machen, wie er lustig ist, nur weil er das Spiel leitet.Wer sollte ihm das verbieten? WotC? Der deutsche Gesetzgeber? Oder gar die Internationale Gemeinschaft? :boxed:
Natürlich kann der SL tun und lassen, was er will! Und rein theoretisch können das die Spieler ebenso.
Ob das Sinn macht ist eine andere Frage, aber die Einstellung "Der darf das und das darf er nicht" ist großer Quark.
Reingehaun, G4.
Zu der Sache mit den Wissensfertigkeiten:Hast du auch eine Hausregel, die nicht unüberlegt ist?
Ich nehme mir auch heraus, Spieler nicht auf Monster würfeln zu lassen, wenn sie schlicht keine Chance haben, sowas zu wissen.
Zu der Sache mit den Wissensfertigkeiten:Hast du auch eine Hausregel, die nicht unüberlegt ist?
Ich nehme mir auch heraus, Spieler nicht auf Monster würfeln zu lassen, wenn sie schlicht keine Chance haben, sowas zu wissen.
Genau dazu sind Wissensfertigkeiten da, dass man eben sein bestehendes Wissen an der unbekannten Situation misst um durch die Ähnlichkeiten entsprechend verwertbare Erkenntnisse zu erlangen. Das ist übrigens auch die Basis nicht-reflexgestuerten Handelns.
Ob sie eine Chance haben etwas zu wissen, das bestimmt ja eben der Wurf. Wie kannst du Wissen, ob der Magier oder Kleriker nicht in einem obskuren Werk oder in einer Vision nicht darauf gestoßen ist, wenn du nicht wirklich alle Objekte und Geschehnisse der Welt darstellst. Oder das Märchen der Kindheit genau im richtigen Augenblick mit bestehenden Fakten und der Situation verknüpft.
Klar, es gibt immer mal das eine Monster, das noch nie wer gesehen hat, wenn dieses aber Fähigkeiten hat, die auch andere haben, dann kann man das an irgendwas schlußfolgern.
Ich meine damit solche Dinge wie: Die Gruppe geht durch ein Portal und landet auf einem anderen Planeten (nimm einfach mal den Planeten aus Avatar). Jetzt treffen sie auf die Navi.Fantasy, ich würde da eher die Ebenen wählen, aber ich vermute du bist bewußt auf Humanoide gegangen.
WOHER zur Hölle sollen sie IRGENDEIN Wissen über sie haben?Etwas neonpinkes, mit 8 Augen, 8 Beinden, fettem Hinterleib, ca. 70 cm groß, Oberkörper und erstes Beinpaar hoch aufgerichtet, die mutmaßliche Mundöffnung ist sekretbedeckt, aus dem "Rücken" wachsen blaue Tentakeln, aus dem Hinterleib feldermausartige Flügel steht vor dir. Was ist das? Was weißt du darüber? Wie verhälst du dich?
Sie hatten keine Chance, jemals irgendwie sie zu studieren. Sie können vielleicht Gewicht, Größe etc. schätzen, aber das ist ja nicht "Wissen".Nein, das sit Beobachtung. Aus der Kombination mit bestehndem Wissen erarbeiten sie eine These mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, welche man gemeinhin als Wissen annehmen kann.
Aber ob sie giftig sind, welche Waffen sie üblicherweise nutzen, ob sie intelligent sind, ob sie Kampftaktiken beherrschen, wozu ihr Zopf gut ist und ob es eine Waffe ist, etc., woher sollen sie DAS wissen, wenn sie keine Möglichkeit haben, es zu lernen?Vergleich mit Bekanntem.
Würdest du hier würfeln lassen?Sicher, in diesem Fall jedoch mit einem Modifikator (+2 , schlimmstenfalls +4).
Dieser Beitrag ist nicht ernst gemeint, oder? Was sollen diese Spitzen, die überhaupt nicht zielführend sind?Es ging mir lediglich darum, dass ständig von Verboten und Strafen geredet wird. RP sollte mMn ein soziales Spiel mit einer kleinen Gruppe Freunde sein. Zwischenmenschlichen Problemen innerhalb eines solchen Umfelds mit Verboten und Strafen zu begegnen, halte ich für sehr unkreativ und unsozial.
Die Antwort sollte doch offensichtlich sein: es verbieten jene, die unmittelbar davon betroffen sind, also die Mitspieler. Dafür gibt es den Gruppenvertrag. Man regelt also das Spielen im gegenseitigen Einvernehmen und eben nicht in einem Subordinationsverhältnis.
Keine Ahnung. Nichts. Vorsichtig, auf alles gefasst?ZitatWOHER zur Hölle sollen sie IRGENDEIN Wissen über sie haben?Etwas neonpinkes, mit 8 Augen, 8 Beinden, fettem Hinterleib, ca. 70 cm groß, Oberkörper und erstes Beinpaar hoch aufgerichtet, die mutmaßliche Mundöffnung ist sekretbedeckt, aus dem "Rücken" wachsen blaue Tentakeln, aus dem Hinterleib feldermausartige Flügel steht vor dir. Was ist das? Was weißt du darüber? Wie verhälst du dich?
Boah, dann leg einen DC von 20+ fest für die minimalste Information, dass kann dann ein Spieler nur erfahren wenn eine 20 würfelt. Dieses Wissen hat er dann in einem obskuren Buch in einer dunklen Bibliothek irgendwann mal gelesen hat. Vielleicht hat er es sogar nur überflogen. Keine Ahnung, aber die Möglichkeit gebe ich meinen Spielern immer, auch wenn der DC manchmal fast unschaffbar ist.Das ist dann eben deine Spielweise. Wenn diese Wesen unbekannt sind (weil keine andere intelligente Kreatur sie je zu Gesicht bekam) dann kann man eben mMn nichts wissen. Wenn ich den Spielern beschreibe, dass der Navi einen Bogen in der Hand hat, kann er seine eigenen Schlüsse ziehen (intelligent, fortgeschrittene Kampftaktiken, etc.). Das hat aber nichts mit Wissen zu tun. Denn wissen tun sie gar nichts. Vielleicht ist der Bogen ja auch nur Zier-/Prestigeobjekt und sie kämpfen mit PSI-Kräften.
Ich vergleiche sie mit anderen Humanoiden. Da gibts welche, die giftig sind, und nicht, und es gibt welche, die Gift benutzen. Da gibts welche, die intelligent sind, oder eben nicht. Da gibts welche, die Kampftaktiken benutzen, und welche die (quasi) keine benutzen. Ich weiß nicht, wie du da einen Vergleich ziehen willst.ZitatAber ob sie giftig sind, welche Waffen sie üblicherweise nutzen, ob sie intelligent sind, ob sie Kampftaktiken beherrschen, wozu ihr Zopf gut ist und ob es eine Waffe ist, etc., woher sollen sie DAS wissen, wenn sie keine Möglichkeit haben, es zu lernen?Vergleich mit Bekanntem.
Wie so oft funktioniert es auch anders, und auch gut anders, als du es sagst.ZitatWürdest du hier würfeln lassen?Sicher, in diesem Fall jedoch mit einem Modifikator (+2 , schlimmstenfalls +4).
So funktioniert das Spiel, was du angeblich spielst.
Keine Ahnung. Nichts. Vorsichtig, auf alles gefasst?Richtig, du weisst es nicht.
Wenn diese Wesen unbekannt sind (weil keine andere intelligente Kreatur sie je zu Gesicht bekam) dann kann man eben mMn nichts wissen.Wie können Zoologen dann arbeiten?
Wenn ich den Spielern beschreibe, dass der Navi einen Bogen in der Hand hat, kann er seine eigenen Schlüsse ziehen (intelligent, fortgeschrittene Kampftaktiken, etc.). Das hat aber nichts mit Wissen zu tun. Denn wissen tun sie gar nichts. Vielleicht ist der Bogen ja auch nur Zier-/Prestigeobjekt und sie kämpfen mit PSI-Kräften...Genau darum geht es doch aber. Es sind Humanoide, das heißt die Traits sind bekannt. Aus der Beobachtung kann man Stärken und ggf. Schwächen ableiten.
...Ich vergleiche sie mit anderen Humanoiden. Da gibts welche, die giftig sind, und nicht, und es gibt welche, die Gift benutzen. Da gibts welche, die intelligent sind, oder eben nicht. Da gibts welche, die Kampftaktiken benutzen, und welche die (quasi) keine benutzen. Ich weiß nicht, wie du da einen Vergleich ziehen willst.
Und das Beste: Ich weiß nicht mal, ob es Humanoide, Feen, Externare oder magische Bestien sind.Hm, ich lebe nicht in einer D&D Welt aber ich weiß das sogar...
Wie so oft funktioniert es auch anders, und auch gut anders, als du es sagst.Das ist wie oft dein Trugschluß, denn nur weil es bei dir funktioniert, weißt du nicht ob es deswegen gut ist.
Oder eine Abberration. Oder ein Gestaltwandler.Keine Ahnung. Nichts. Vorsichtig, auf alles gefasst?Richtig, du weisst es nicht.
In D&D gesprochen hast du aber irgendeine Art magischer Bestie vor dir, mit entsprechenden Traits.
Aus der Beobachtung weißt du, dass es vermutlich giftig ist, grapplen kann und vielleicht sogar flugfähig ist.Wissen, dass etwas vermutlich irgendwie ist, ist nicht wissen, sondern vermuten. Doof nur, dass die Fähigkeit nicht Vermuten heißt. Aber eigentlich sollte sie in diesem Fall eher "in Erwägung ziehen" heißen, denn mehr ist es nicht.
Aus der Erfahrung weißt du, dass es sich in einer Drohgebärde kurz vor Angriff befindet.Das ist typischerweise Motiv erkennen.
Da es kein Tier ist, sondern eine magische Bestie ist Intelligenz vorhanden und es wird auf deine Angriffe nicht instinktgebunden reagieren.Da ich garkeine Ahnung habe, was es ist, kann ich gar nichts schlussfolgern. Ich kann vermuten, dass es fliegt, ich kann vermuten, dass es auch laufen kann und ich kann blabla.
Indem sie die Tiere studieren. Die Antwort darauf selbst zu geben hätte ich dir aber schon zugetraut.ZitatWenn diese Wesen unbekannt sind (weil keine andere intelligente Kreatur sie je zu Gesicht bekam) dann kann man eben mMn nichts wissen.Wie können Zoologen dann arbeiten?
Aber wie willst du bei einer Kreatur auf den ersten Blick herausfinden, ob sie Externar, Humanoid, Feenwesen oder magische Bestie ist? Steht ihr das auf der Stirn?ZitatWenn ich den Spielern beschreibe, dass der Navi einen Bogen in der Hand hat, kann er seine eigenen Schlüsse ziehen (intelligent, fortgeschrittene Kampftaktiken, etc.). Das hat aber nichts mit Wissen zu tun. Denn wissen tun sie gar nichts. Vielleicht ist der Bogen ja auch nur Zier-/Prestigeobjekt und sie kämpfen mit PSI-Kräften...Genau darum geht es doch aber. Es sind Humanoide, das heißt die Traits sind bekannt. Aus der Beobachtung kann man Stärken und ggf. Schwächen ableiten.
...Ich vergleiche sie mit anderen Humanoiden. Da gibts welche, die giftig sind, und nicht, und es gibt welche, die Gift benutzen. Da gibts welche, die intelligent sind, oder eben nicht. Da gibts welche, die Kampftaktiken benutzen, und welche die (quasi) keine benutzen. Ich weiß nicht, wie du da einen Vergleich ziehen willst.
Was du dazu beschreibst sind darüber hinaus gehende Fähigkeiten, die müssen ja auch nicht zwingend bekannt sein.
Jedoch das gar nicht zu erlauben ist einfach kurzsichtig und unbedacht.
Ich meinte damit: Ich (als SC) weiß nicht mal, ob es...ZitatUnd das Beste: Ich weiß nicht mal, ob es Humanoide, Feen, Externare oder magische Bestien sind.Hm, ich lebe nicht in einer D&D Welt aber ich weiß das sogar...
Und dein Trugschluss ist wie immer, dass du der Pächter alles Wahren bist. Man kann auch anders spielen als du, und es kann genauso gut sein, auch wenn du das wie immer nicht wahr haben willst.ZitatWie so oft funktioniert es auch anders, und auch gut anders, als du es sagst.Das ist wie oft dein Trugschluß, denn nur weil es bei dir funktioniert, weißt du nicht ob es deswegen gut ist.
Ich finde nicht, dass D&D für Reisen auf andere Planeten gemacht ist. Wenn man auf Eberron z.B. spielt, dann werden sich die Wissensgebiete sich auch auf diese Welt beziehen. Selbst von den exotischsten Wesen auf dieser Welt kann man durch die Dinge, die TF zuvor genannt hat, schon einmal gehört haben.Nimm eine neue, bisher unbekannte Ebene, nimm ein anderes Universum, nimm einen Teleportationsfehlschlag, der einen in ein seit entferntes Land auf einem anderen Kontinenten schmeißt, nimm ein beliebiges Szenario, in dem du nichts über das Wesen wissen kannst.
Ich finde dieses Beispiel mit einem ganz anderen Planeten nicht so gut.
Oder eine Abberration. Oder ein Gestaltwandler.Nein, lies nochmal nach.Oder eine Bestie. Nichtmal das kann man identifizieren.
Wissen, dass etwas vermutlich irgendwie ist, ist nicht wissen, sondern vermuten. Doof nur, dass die Fähigkeit nicht Vermuten heißt. Aber eigentlich sollte sie in diesem Fall eher "in Erwägung ziehen" heißen, denn mehr ist es nicht.So ein Quatsch, diesem folgend gibt es auf der Welt kein Wissen.
Das ist typischerweise Motiv erkennen.Nein, lies nochmal nach.
Da ich garkeine Ahnung habe, was es ist, kann ich gar nichts schlussfolgern. Ich kann vermuten, dass es fliegt, ich kann vermuten, dass es auch laufen kann und ich kann blabla.Du hast aber deine Regelbücher mal gelesen, oder? Dir sollten doch die fundamentalen Unterschiede der verschiedenen Wesen bekannt sein. Deine Beispiele verschiedener Tiere lassen dich in Regelbegriffen aber durchaus zusammen fassen und was da gilt findest du im MM.
Aber ich weiß es nicht. Emus haben Flügel und können nicht fliegen, Frösche haben Beine und können schwerlich laufen, Maulwürfe haben Augen und sind an Sonnenlicht quasi blind. Die Fähigkeit heißt aber Wissen, und nicht "Rätselraten".
Das alles sind Dinge, die sich Spieler doch denken, wenn ich das Monster beschreibe. Wenn ich sage, es hat Flügel, dann brauchen sie nicht Wissen würfeln, um darauf zu kommen, dass es eventuell fliegen kann.
Indem sie die Tiere studieren. Die Antwort darauf selbst zu geben hätte ich dir aber schon zugetraut.Gut, ich hätte dir zugetraut ein paar Schritte zu überspringen, aber lassen wir das. Ich werde mich an deine Langsamkeit gewöhnen müssen.
Aber wie willst du bei einer Kreatur auf den ersten Blick herausfinden, ob sie Externar, Humanoid, Feenwesen oder magische Bestie ist? Steht ihr das auf der Stirn?In dem ich auf entsprechende Wissenskategorie würfele.
Ich meinte damit: Ich (als SC) weiß nicht mal, ob es...Dann steigere deine Wissensfähigkeiten.
Man kann auch anders spielen als du, und es kann genauso gut sein, auch wenn du das wie immer nicht wahr haben willst.Man kann auch Scheiße fressen und das toll finden. Wenn man es aber als Ernährungstip gibt sollte man schon Gründe haben außer: das geht schon.
Ich finde nicht, dass D&D für Reisen auf andere Planeten gemacht ist. Wenn man auf Eberron z.B. spielt, dann werden sich die Wissensgebiete sich auch auf diese Welt beziehen. Selbst von den exotischsten Wesen auf dieser Welt kann man durch die Dinge, die TF zuvor genannt hat, schon einmal gehört haben.Nimm eine neue, bisher unbekannte Ebene, nimm ein anderes Universum, nimm einen Teleportationsfehlschlag, der einen in ein seit entferntes Land auf einem anderen Kontinenten schmeißt, nimm ein beliebiges Szenario, in dem du nichts über das Wesen wissen kannst.
Ich finde dieses Beispiel mit einem ganz anderen Planeten nicht so gut.
Du bist Meister der Welt. Dann kannst du auch bestimmen, dass niemals jemand davon gehört oder es gesehen hat, geschweige denn da war. Wie soll man dann davon erfahren?Ich finde nicht, dass D&D für Reisen auf andere Planeten gemacht ist. Wenn man auf Eberron z.B. spielt, dann werden sich die Wissensgebiete sich auch auf diese Welt beziehen. Selbst von den exotischsten Wesen auf dieser Welt kann man durch die Dinge, die TF zuvor genannt hat, schon einmal gehört haben.Nimm eine neue, bisher unbekannte Ebene, nimm ein anderes Universum, nimm einen Teleportationsfehlschlag, der einen in ein seit entferntes Land auf einem anderen Kontinenten schmeißt, nimm ein beliebiges Szenario, in dem du nichts über das Wesen wissen kannst.
Ich finde dieses Beispiel mit einem ganz anderen Planeten nicht so gut.
Wie unbekannt eine Ebene ist, müsste trotzdem ein Wissen (die Ebenen) Wurf entscheiden, oder bist du da anderer Meinung? Ein verrückter Prophet könnte mal etwas von diesem Universum in seinen damals rätselhaften Worten gesagt haben. Ob man z.B. auf Eberron etwas über den anderen Kontinent weiß, entscheiden die Wissen (Lokales) Würfe (eventuell ist ein Wissen (Geographie) Wurf auch bei manchen Sachen hilfreich).
Ich weiß schon in etwa, was du meinst, aber ich fand die Beispiele nicht so gut. Selbst über ein anderes Universum kann man durch irgendeinen Zufall grob eine Kleinigkeit gehört haben.
Da liegt dein Problem, du fokussierst dich auf die Regeln und siehst sie irgendwie als eine Gottheit an. Alles, was nicht danach folgt, ist deiner Meinung nach falsch.ZitatDa ich garkeine Ahnung habe, was es ist, kann ich gar nichts schlussfolgern. Ich kann vermuten, dass es fliegt, ich kann vermuten, dass es auch laufen kann und ich kann blabla.Du hast aber deine Regelbücher mal gelesen, oder? Dir sollten doch die fundamentalen Unterschiede der verschiedenen Wesen bekannt sein. Deine Beispiele verschiedener Tiere lassen dich in Regelbegriffen aber durchaus zusammen fassen und was da gilt findest du im MM.
Aber ich weiß es nicht. Emus haben Flügel und können nicht fliegen, Frösche haben Beine und können schwerlich laufen, Maulwürfe haben Augen und sind an Sonnenlicht quasi blind. Die Fähigkeit heißt aber Wissen, und nicht "Rätselraten".
Das alles sind Dinge, die sich Spieler doch denken, wenn ich das Monster beschreibe. Wenn ich sage, es hat Flügel, dann brauchen sie nicht Wissen würfeln, um darauf zu kommen, dass es eventuell fliegen kann.
Du bist Meister der Welt. Dann kannst du auch bestimmen, dass niemals jemand davon gehört oder es gesehen hat, geschweige denn da war. Wie soll man dann davon erfahren?Ich finde nicht, dass D&D für Reisen auf andere Planeten gemacht ist. Wenn man auf Eberron z.B. spielt, dann werden sich die Wissensgebiete sich auch auf diese Welt beziehen. Selbst von den exotischsten Wesen auf dieser Welt kann man durch die Dinge, die TF zuvor genannt hat, schon einmal gehört haben.Nimm eine neue, bisher unbekannte Ebene, nimm ein anderes Universum, nimm einen Teleportationsfehlschlag, der einen in ein seit entferntes Land auf einem anderen Kontinenten schmeißt, nimm ein beliebiges Szenario, in dem du nichts über das Wesen wissen kannst.
Ich finde dieses Beispiel mit einem ganz anderen Planeten nicht so gut.
Wie unbekannt eine Ebene ist, müsste trotzdem ein Wissen (die Ebenen) Wurf entscheiden, oder bist du da anderer Meinung? Ein verrückter Prophet könnte mal etwas von diesem Universum in seinen damals rätselhaften Worten gesagt haben. Ob man z.B. auf Eberron etwas über den anderen Kontinent weiß, entscheiden die Wissen (Lokales) Würfe (eventuell ist ein Wissen (Geographie) Wurf auch bei manchen Sachen hilfreich).
Ich weiß schon in etwa, was du meinst, aber ich fand die Beispiele nicht so gut. Selbst über ein anderes Universum kann man durch irgendeinen Zufall grob eine Kleinigkeit gehört haben.
Das ist in etwa so, wie wenn du jetzt real einen Wurf auf "Wissen (Astronomie)" bekommst, um Wissen über einen Stern zu bekommen, der von der Menschheit noch gar nicht gefunden wurde. Du KANNST es nicht wissen, EGAL wie gebildet du bist oder wie viele Studien du darüber gemacht hast.
Da liegt dein Problem, du fokussierst dich auf die Regeln und siehst sie irgendwie als eine Gottheit an. Alles, was nicht danach folgt, ist deiner Meinung nach falsch.Nein, es ist simpel falsch, bis es richtig abgesegnet wurde durch eine Gruppe. Bis dahin gilt immer das Regelwerk über ALlem. Deine Meinung ist kein bißchen wichtiger als die eines beliebigen Spielers oder sonstwem.
Dass in Realität Maulwürfe sicher keine Dämmersicht haben, ignorierst du. Die haben das in deiner Welt, weil es bei "Tiere" dabeisteht. Du bist entweder unwillig oder unfähig, flexibel zu sein.Vermutlich kenn ich mich mit Tieren besser aus als du, aber sei es drum: es geht nicht um die Realität, es geht um das Spiel.
Bei mir in D&D sehen Maulwürfe schlecht. Punkt. Die haben keine Dämmersicht. Bücher sind nicht ultimativ, und die Autoren erst recht nicht.Ja, und bei mir fallen Tote um, steht aber auch nicht in den Regeln, dennoch kenne ich die Regeln udn befolge sie. Wenn ich das nicht tue und ein Spieler widerspricht mir, dann hat er damit Recht, denn die Regeln sind die Grundlage und die Einigung unseres Spieles, solnage nichts anderes besprochen ist.
Oder erkläre mir einfach: Wie soll ein Charakter mit Wissen (Geschichte) etwas über einen alten Krieg wissen, von dem es keine Überlieferungen gibt und von der NIEMAND auf der Welt mehr weiß? Soll er sich das auch erschließen?In einer magischen Welt mit Göttern, Ebenen, Externaren und Untoten soll niemand davon wissen? Na, das ist aber ein Kunststück...
Soll ein Charakter mit Wissen (Gewölbekunde) den Aufbau einer von einer Gottheit erschaffenen Infrastruktur erkennen können, zu der dieser Gott alleine fähig ist und von der er niemandem erzählt hat?Und endlose Gegenbeispiele, in diesem Fall der konkurrierende Gott.
Endlose Beispiele möglich.
Das ist richtig, aber im Spiel sollen die Tiere ja trotzdem das darstellen, was sie real sind. Wenn du jetzt Wespen mit Geruchssinn oder Maulwürfe mit Dämmersicht einbaust nur weil das im Regelwerk steht, ist das zwar richtig im Sinne des Regelwerks, aber deshalb nicht sinnvoller. Maximal ist es konsequenter.ZitatDass in Realität Maulwürfe sicher keine Dämmersicht haben, ignorierst du. Die haben das in deiner Welt, weil es bei "Tiere" dabeisteht. Du bist entweder unwillig oder unfähig, flexibel zu sein.Vermutlich kenn ich mich mit Tieren besser aus als du, aber sei es drum: es geht nicht um die Realität, es geht um das Spiel.
Da brauche ich keine Einigung. Wenn ich ihnen sage, dass der Maulwurf sie auf 30m gesehen hat, haben wir einen neuen Lacher des Tages. Das Regelwerk zu befolgen ist auch ohne Absprache nicht immer sinnvoll, das ist jedenfalls meine Meinung. Bei gravierenden Änderungen spreche ich sowas natürlich ab, aber sowas? Sry, da würden meine Spieler eher abwinken, wenn ich es anspreche. Kannst du ja mal machen "Hey Jungs, Maulwürfe in unserer Welt haben ab jetzt keine Dämmersicht mehr." Wird n Brüller.ZitatBei mir in D&D sehen Maulwürfe schlecht. Punkt. Die haben keine Dämmersicht. Bücher sind nicht ultimativ, und die Autoren erst recht nicht.Ja, und bei mir fallen Tote um, steht aber auch nicht in den Regeln, dennoch kenne ich die Regeln udn befolge sie. Wenn ich das nicht tue und ein Spieler widerspricht mir, dann hat er damit Recht, denn die Regeln sind die Grundlage und die Einigung unseres Spieles, solnage nichts anderes besprochen ist.
Der Spielleiter erstellt die Welt.ZitatOder erkläre mir einfach: Wie soll ein Charakter mit Wissen (Geschichte) etwas über einen alten Krieg wissen, von dem es keine Überlieferungen gibt und von der NIEMAND auf der Welt mehr weiß? Soll er sich das auch erschließen?In einer magischen Welt mit Göttern, Ebenen, Externaren und Untoten soll niemand davon wissen? Na, das ist aber ein Kunststück...ZitatSoll ein Charakter mit Wissen (Gewölbekunde) den Aufbau einer von einer Gottheit erschaffenen Infrastruktur erkennen können, zu der dieser Gott alleine fähig ist und von der er niemandem erzählt hat?Und endlose Gegenbeispiele, in diesem Fall der konkurrierende Gott.
Endlose Beispiele möglich.
Du scheinst noch nicht realisert zu haben, dass es Regeln aus guten Gründen gibt und diese auch Sinn machen, selbst wenn du sie nicht verstehst.Ja. Es gibt Regeln aus gutem Grund. Kannst du ja mal bei den Verwandlungsregeln weiter erläutern. Wie schon so oft gesagt: Die Autoren machen auch Fehler, bzw. können nicht jede Regeleventualität abdecken. Das weißt du genauso wie ich. Und manchmal wirst auch du einsehen, dass es sinnvoll ist, spontan eine Regel abzuändern.
Und wo ist dein Problem damit, dass Tiere im generellen Dämmersicht haben? Wegen eines Maulwurfes, der eine Ausnahme darstellt? Du glaubst also ernsthaft, dass die Regeln nicht mit einer Ausnahme klar kommen? Ist es dann besser die allgemeine Regel zu löschen oder eine Sonderregel für den Maulwurf zu erstellen? Wenn der Maulwurf die Regel Blind zusätzlich bekommt, ist die andere nicht mehr von Bedeutung.Das ist richtig, aber im Spiel sollen die Tiere ja trotzdem das darstellen, was sie real sind. Wenn du jetzt Wespen mit Geruchssinn oder Maulwürfe mit Dämmersicht einbaust nur weil das im Regelwerk steht, ist das zwar richtig im Sinne des Regelwerks, aber deshalb nicht sinnvoller. Maximal ist es konsequenter.ZitatDass in Realität Maulwürfe sicher keine Dämmersicht haben, ignorierst du. Die haben das in deiner Welt, weil es bei "Tiere" dabeisteht. Du bist entweder unwillig oder unfähig, flexibel zu sein.Vermutlich kenn ich mich mit Tieren besser aus als du, aber sei es drum: es geht nicht um die Realität, es geht um das Spiel.
Aber eine fehlerhafte Regel konsequent durchzuziehen ist einfach Schwachsinn. Dass alle Tiere in D&D Dämmersicht haben, ist einer dieser Schwachsinnsregeln.
Da brauche ich keine Einigung.Aber TF wird bestimmt zu seinen Spielern vorm ersten mal spielen hingehen und sagen: Bei mir fallen Tote aber um! Genau das wollte er jetzt erzielen, dass du losziehst und der Welt von deinem Maulwurfproblem berichtest! Gut erkannt :)
Wenn ich ihnen sage, dass der Maulwurf sie auf 30m gesehen hat, haben wir einen neuen Lacher des Tages.Wieso lachen sie denn in einem Fanatasy Spiel? Ich kenne genug Fabeln und Märchen wo Tiere sogar sprechen und keiner fängt an zu lachen deswegen.
Der Spielleiter erstellt die Welt.Und wieso macht der SL das so? Außer um seinen Ego Nahrung zu bieten oder um zu verhinden, dass Zufall oder Fähigkeiten der Spieler sein Railroading zerstören?
Jetzt sagt der Spielleiter, es hat niemals jemand davon erfahren, Ende. Ich denke, jetzt gehen dir die Argumente aus. Du kannst natürlich endlos Gegenbeispiele erfinden. Aber danach war ja nicht gefragt. Gefragt ist: Was ist, wenn es KEINER weiß?
Ja. Es gibt Regeln aus gutem Grund.Wenn du dem Spieler grundlos das Recht beraubst seine Fähigkeiten zu nutzen ist das eine grundlose Änderung der Regeln. Du findest, dass Dämonen nur von Zauberern verwundet werden können? Kannst du machen, ist aber keine gute Änderung der Regeln. Du findest, dass Wissen nur dann funktioniert wenn es deinem Railroading gefälllt? Ist auch keine gute Änderung der Regeln.
Das ist richtig, aber im Spiel sollen die Tiere ja trotzdem das darstellen, was sie real sind.Ja, das ist die Arbeit des SL.
Wenn du jetzt Wespen mit GeruchssinnDas ist übrigens Ungeziefer.
Als Spielleiter hat man mMn auch den Job, solche Regeln bei Bedarf zu biegen, und das in einem sinnvollen Maße.Und wo ist das Problem sie ihnen auf Regeleben zu lassen? Werden deine Spieler dann zu Berserkern?
Maulwürfen Dämmersicht wegzunehmen tut sicherlich kaum jemandem weh.
Wenn ich ihnen sage, dass der Maulwurf sie auf 30m gesehen hat, haben wir einen neuen Lacher des Tages.Zum Glück heisst die Fähigkeit Entdecken und nicht Sehen.
Das Regelwerk zu befolgen ist auch ohne Absprache nicht immer sinnvoll, das ist jedenfalls meine Meinung. Bei gravierenden Änderungen spreche ich sowas natürlich ab, aber sowas?Wer legt das denn fest? Wo ist denn überhaupt das Problem nach den Regeln zu spielen, kannst du das nicht? Fehlt dir da Abstraktionsvermögen die Erzähl- und die Regelbene zu trennen?
Der Spielleiter erstellt die Welt.Ja, für die Spieler, welche sich im ideal Gedanken zu ihren SC gemacht haben, sie entwickeln und deswegen sich bestimmte Vorteile kaufen. Das machen sie auf Baisis des Regelwerkes und sicher auch mit dem Ziel, dass ihnen diese Dinge etwas bringen.
Jetzt sagt der Spielleiter, es hat niemals jemand davon erfahren, Ende.Dann sagt der Spieler: Mein Wurf hat eine 92 ergeben, mein Wert ist eh höher als der von [Mystra].
Was ist, wenn es KEINER weiß?Es ist ein Fantasy-Setting, irgendwer weiß es - oder ist bei dir auch die Schule der Erkenntnismagie verboten oder Divine Sensing?
Die Autoren machen auch Fehler, bzw. können nicht jede Regeleventualität abdecken. Das weißt du genauso wie ich. Und manchmal wirst auch du einsehen, dass es sinnvoll ist, spontan eine Regel abzuändern.Kann durchaus sein, ist mir aber spontan nie begegnet (in D&D). Meine Spieler konnten aber auch immer die Erzähl- von der Regelebene trennen. Sie interessierten sich aber auch nie für Maulwürfe.
Regeltechnisch kannst du auch sagen, er darf würfeln und der Schwierigkeitsgrad ist unendlich. Macht die Sache aber nicht anders.Doch, weil du dann dich eigenmächtig über die Regeln hinweg setzt was die Festlegung der SG angeht. Und das außerdem noch ohne Not und ohne Sinn.
1. Ist es nicht eine Ausnahme, es sind Abertausende.Und wo ist dein Problem damit, dass Tiere im generellen Dämmersicht haben? Wegen eines Maulwurfes, der eine Ausnahme darstellt? Du glaubst also ernsthaft, dass die Regeln nicht mit einer Ausnahme klar kommen? Ist es dann besser die allgemeine Regel zu löschen oder eine Sonderregel für den Maulwurf zu erstellen? Wenn der Maulwurf die Regel Blind zusätzlich bekommt, ist die andere nicht mehr von Bedeutung.Das ist richtig, aber im Spiel sollen die Tiere ja trotzdem das darstellen, was sie real sind. Wenn du jetzt Wespen mit Geruchssinn oder Maulwürfe mit Dämmersicht einbaust nur weil das im Regelwerk steht, ist das zwar richtig im Sinne des Regelwerks, aber deshalb nicht sinnvoller. Maximal ist es konsequenter.ZitatDass in Realität Maulwürfe sicher keine Dämmersicht haben, ignorierst du. Die haben das in deiner Welt, weil es bei "Tiere" dabeisteht. Du bist entweder unwillig oder unfähig, flexibel zu sein.Vermutlich kenn ich mich mit Tieren besser aus als du, aber sei es drum: es geht nicht um die Realität, es geht um das Spiel.
Aber eine fehlerhafte Regel konsequent durchzuziehen ist einfach Schwachsinn. Dass alle Tiere in D&D Dämmersicht haben, ist einer dieser Schwachsinnsregeln.
Da brauche ich keine Einigung.Aber TF wird bestimmt zu seinen Spielern vorm ersten mal spielen hingehen und sagen: Bei mir fallen Tote aber um! Genau das wollte er jetzt erzielen, dass du losziehst und der Welt von deinem Maulwurfproblem berichtest! Gut erkannt :)[/quote]
Weil es eine Sache ist, in der man selbst in einer Fantasywelt nicht erwartet. Ich jedenfalls nicht.ZitatWenn ich ihnen sage, dass der Maulwurf sie auf 30m gesehen hat, haben wir einen neuen Lacher des Tages.Wieso lachen sie denn in einem Fanatasy Spiel? Ich kenne genug Fabeln und Märchen wo Tiere sogar sprechen und keiner fängt an zu lachen deswegen.
Darum geht's doch gar nicht. Mir bringt es keine Genugtuung, die Spieler auszuschalten und wenn sie irgendwas über die Kreatur herausfinden, dann ist es eben so. Ich wüsste auch keine Situation, in der mir so eine Situation meinen Plot zerstört, also das mit dem Railroading verstehe ich nicht wirklich. In einer Welt mit Erkenntniszaubern gibt es andere Probleme.ZitatDer Spielleiter erstellt die Welt.Und wieso macht der SL das so? Außer um seinen Ego Nahrung zu bieten oder um zu verhinden, dass Zufall oder Fähigkeiten der Spieler sein Railroading zerstören?
Jetzt sagt der Spielleiter, es hat niemals jemand davon erfahren, Ende. Ich denke, jetzt gehen dir die Argumente aus. Du kannst natürlich endlos Gegenbeispiele erfinden. Aber danach war ja nicht gefragt. Gefragt ist: Was ist, wenn es KEINER weiß?
Ja, deine Fälle sind durchaus vergleichbar. Nicht.ZitatJa. Es gibt Regeln aus gutem Grund.Wenn du dem Spieler grundlos das Recht beraubst seine Fähigkeiten zu nutzen ist das eine grundlose Änderung der Regeln. Du findest, dass Dämonen nur von Zauberern verwundet werden können? Kannst du machen, ist aber keine gute Änderung der Regeln. Du findest, dass Wissen nur dann funktioniert wenn es deinem Railroading gefälllt? Ist auch keine gute Änderung der Regeln.
Beides wird aber in der Praxis funktionieren solange du es nicht übertreibst. Anderen das deswegen empfehlen? Muss nicht unbedingt sein.
Traits
An animal possesses the following traits (unless otherwise noted in a creature’s entry).
Intelligence score of 1 or 2 (no creature with an Intelligence score of 3 or higher can be an animal).
Low-light vision.
Alignment: Always neutral.
Treasure: None.
Proficient with its natural weapons only. A noncombative herbivore uses its natural weapons as a secondary attack. Such attacks are made with a -5 penalty on the creature’s attack rolls, and the animal receives only ½ its Strength modifier as a damage adjustment.
Proficient with no armor unless trained for war.
Animals eat, sleep, and breathe.
Machen wir weiter mit Fledermäuen, Haien und Nashörnern?Das ist richtig, aber im Spiel sollen die Tiere ja trotzdem das darstellen, was sie real sind.Ja, das ist die Arbeit des SL.
Ich hab zwar irgendwie Zweifel, dass deine Spieler jemals gegen Maulwürfe, Emus oder Schnabeltiere kämpfen, aber vermutlich willst du damit etwas sagen.
Weiß ich und war mir auch im Moment des Schreibens bewusst, setzt meine Aussage jedoch nicht außer Kraft.ZitatWenn du jetzt Wespen mit GeruchssinnDas ist übrigens Ungeziefer.
Das Problem ist, dass dadurch Dinge zustande kommen (können), die die Welt unlogisch erscheinen lassen.ZitatAls Spielleiter hat man mMn auch den Job, solche Regeln bei Bedarf zu biegen, und das in einem sinnvollen Maße.Und wo ist das Problem sie ihnen auf Regeleben zu lassen? Werden deine Spieler dann zu Berserkern?
Maulwürfen Dämmersicht wegzunehmen tut sicherlich kaum jemandem weh.
Der Spielleiter. Nein, kann ich nicht, ich halte Hausregeln für absolut sinnvoll. Wahrscheinlich nicht, kann ich aber nicht beurteilen, habs nie probiert.ZitatDas Regelwerk zu befolgen ist auch ohne Absprache nicht immer sinnvoll, das ist jedenfalls meine Meinung. Bei gravierenden Änderungen spreche ich sowas natürlich ab, aber sowas?Wer legt das denn fest? Wo ist denn überhaupt das Problem nach den Regeln zu spielen, kannst du das nicht? Fehlt dir da Abstraktionsvermögen die Erzähl- und die Regelbene zu trennen?
Also wenn ich solche Spieler wie dich dabei hätte, die bei sowas permanent rumheulen, würde ichs wohl nicht mehr machen. Ich würde da wahrscheinlich meine Gruppe verlassen. Son Kindergarten "Mimimi der Spielleiter schränkt mich ein!". Is ja fast wie die Sneak-Attack-Diskussion.ZitatDer Spielleiter erstellt die Welt.Ja, für die Spieler, welche sich im ideal Gedanken zu ihren SC gemacht haben, sie entwickeln und deswegen sich bestimmte Vorteile kaufen. Das machen sie auf Baisis des Regelwerkes und sicher auch mit dem Ziel, dass ihnen diese Dinge etwas bringen.
Soll auch Dinge geben, die Mystra nicht weiß.ZitatJetzt sagt der Spielleiter, es hat niemals jemand davon erfahren, Ende.Dann sagt der Spieler: Mein Wurf hat eine 92 ergeben, mein Wert ist eh höher als der von [Mystra].
Dann hast du noch lange nicht Recht, lediglich das letzte Wort mit einer negativ genutzten Authorität.
Dass das funktioniert ist unbestritten, Tyranneien gibt es genug.
Und bei dir Bannzauber?ZitatWas ist, wenn es KEINER weiß?Es ist ein Fantasy-Setting, irgendwer weiß es - oder ist bei dir auch die Schule der Erkenntnismagie verboten oder Divine Sensing?
Sei froh, dass sie nicht rumheulen wie du hier.ZitatDie Autoren machen auch Fehler, bzw. können nicht jede Regeleventualität abdecken. Das weißt du genauso wie ich. Und manchmal wirst auch du einsehen, dass es sinnvoll ist, spontan eine Regel abzuändern.Kann durchaus sein, ist mir aber spontan nie begegnet (in D&D). Meine Spieler konnten aber auch immer die Erzähl- von der Regelebene trennen. Sie interessierten sich aber auch nie für Maulwürfe.
Sag niemals nie. Die Sache mit den Verwandlungsregeln hast du gut übergangen.ZitatRegeltechnisch kannst du auch sagen, er darf würfeln und der Schwierigkeitsgrad ist unendlich. Macht die Sache aber nicht anders.Doch, weil du dann dich eigenmächtig über die Regeln hinweg setzt was die Festlegung der SG angeht. Und das außerdem noch ohne Not und ohne Sinn.
Nur einer Sache ist durch deine Regeländerung geholfen: dem schlechten Stil. Es hat noch nie geschadet nach den Regeln zu spielen, das Gegenteil aber durchaus.
Machen wir weiter mit Fledermäuen, Haien und Nashörnern?...Das ändert immer noch nichts, aber um es mal ganz weit runter zu brechen: du musst trennen zwischen der Erzähl- und der Regelebene. Es ist nicht alles in sich immer logisch (das muss es auch nicht), aber es funktioniert in sich gut genug. (D&D-)Regeln haben gar nicht den Anspruch, die Realität abzubilden, sondern nur sie ausreichend zu abstrahieren.
...
Das Problem ist, dass dadurch Dinge zustande kommen (können), die die Welt unlogisch erscheinen lassen.
Der Spielleiter. Nein, kann ich nicht, ich halte Hausregeln für absolut sinnvoll. Wahrscheinlich nicht, kann ich aber nicht beurteilen, habs nie probiert.Nein, der Spielleiter legt die Regeln nicht fest. Er hat das letzte Wort zu den Regeln, auf die man sich geeinigt hat, das ist alles. Das hat auch gar nichts mit Hausregeln zu tun, die man mit seiner Gruppe abspricht. Einfach irgendwelche Dinge aus der Situation für richtig und Gesetz zu erklären ist einfach nur ein absolut schlechter Stil (und auch sehr unhöflich gegenüber den Mitspielern).
Also wenn ich solche Spieler wie dich dabei hätte, die bei sowas permanent rumheulen, würde ichs wohl nicht mehr machen. Ich würde da wahrscheinlich meine Gruppe verlassen. Son Kindergarten "Mimimi der Spielleiter schränkt mich ein!". Is ja fast wie die Sneak-Attack-Diskussion.Du hast absolut 0 Ahnung, wie ich als Spieler bin. Da ich allerdings ein gewisses Qualitätsniveau und eine bestimmte Sozialreife von meinem SL erwarte habe ich aus dem bisherigen Gesprächsverlauf auch Zweifel, dass wir je zusammen kommen würden. Wenn du nicht damit klar kommen kannst, in einer gleichberechtigten Runde erwachsener Leute zu sitzen, die ebenfalls ihren Spaß aus dem Spiel ziehen wollen, dann solltest du vielleicht aufhören SL zu sein, ja. Der Spieltisch ist nicht Spielfeld für deine Allmachtsphantasien oder dergleichen.
Soll auch Dinge geben, die Mystra nicht weiß.Entschuldige, aber bist du wirklich so doof oder ist das einfach stur stellen um auf deinen Punkt zu beharren? Versuch mal das Argument aufzugreifen und nicht ein Wort, das bewußt in Platzhalter gerückt war... ist ja peinlich.
Und bei dir Bannzauber?Gegen Divine Sensing? :lol: RTFM
Sei froh, dass sie nicht rumheulen wie du hier.Deine Eloquenz ist bemerkenswert. Spielt in der selben Liga wie deine Argumente.
Sag niemals nie. Die Sache mit den Verwandlungsregeln hast du gut übergangen.Das ist auch recht leicht, da du dauernd die Themen wechselst um Leute einfach nur vollzuschwallen, ohne dabei irgendwas zu sagen. Das ist eine Gesprächstaktik, die bei ungebildeten Leuten durchaus funktioniert, aber hier erreichst du da zumindest bei mir nichts.
Du hast richtig erkannt, dass ich seine Idee einer Einigung in so einem Fall auch für schwachsinnig halte.Und du ignorierst, dass ich geschrieben habe, dass das gar nicht seine Intention war.
Weil es eine Sache ist, in der man selbst in einer Fantasywelt nicht erwartet. Ich jedenfalls nicht.Und da liegt dein generelles Problem. Du legst deine persönlichen Maßstäbe hier im Forum an. Das bringt weder dir noch uns was - zeigt aber, dass du nichtmal zu dem gemeinsamen Konsens finden kannst.
Darum geht's doch gar nicht. Mir bringt es keine Genugtuung, die Spieler auszuschalten und wenn sie irgendwas über die Kreatur herausfinden, dann ist es eben so. Ich wüsste auch keine Situation, in der mir so eine Situation meinen Plot zerstört, also das mit dem Railroading verstehe ich nicht wirklich. In einer Welt mit Erkenntniszaubern gibt es andere Probleme.Dann erklär uns doch endlich wieso das für dich wichtig ist. Wieso nimmst du dir dieses Recht raus, dass deine Spieler das nicht wissen können. Von der Regelseite ist das nicht abgedeckt und Gründe wieso es auch bei den unwahrscheinlichsten, konstruirtesten Begegnungen eben doch Wissen geben kann, stehen hier im Thread genug. Wieso ist es also für dich so wichtig, dass du am Schluß als SL die Allmacht hast? Und mit richtig(er) hat das überhaupt nichts zu tun.
Ich würde es so handhaben, weil ich es als richtig(er als das Regelwerk) erachte.
Ja, deine Fälle sind durchaus vergleichbar. Nicht.Unterstellt habe ich dir gar nichts. Ich habe nur gesagt dass man viele unsinnige Sachen machen kann die alle jedoch für andere keinen Sinn ergeben.
Vor allem, weil du mir etwas unterstellst, bevor ich überhaupt Statement dazu abgegeben habe.
Das Problem ist, dass dadurch Dinge zustande kommen (können), die die Welt unlogisch erscheinen lassen.Unlogisch erscheinen lassen? Es ist ein Abstraktes Spiel. Es will die Wirklichkeit nicht 1:1 wiederspiegeln. Unlogisch ist, dass ein Kämpfer gegen einen Drachen eine Chance hat.
Der Spielleiter. Nein, kann ich nicht, ich halte Hausregeln für absolut sinnvoll. Wahrscheinlich nicht, kann ich aber nicht beurteilen, habs nie probiert.Hausregeln passen das Spiel dem persönlichen Vorlieben an. Fast jeder, auch Tempus (Seine Variante vom Sorceror oder dem TWF bspw.), spielt mit Hausregeln.
Knowledge (Int; Trained Only)
Like the Craft and Profession skills, Knowledge actually encompasses a number of unrelated skills. Knowledge represents a study of some body of lore, possibly an academic or even scientific discipline.
Below are listed typical fields of study.
Arcana (ancient mysteries, magic traditions, arcane symbols, cryptic phrases, constructs, dragons, magical beasts)
Architecture and engineering (buildings, aqueducts, bridges, fortifications)
Dungeoneering (aberrations, caverns, oozes, spelunking)
Geography (lands, terrain, climate, people)
History (royalty, wars, colonies, migrations, founding of cities)
Local (legends, personalities, inhabitants, laws, customs, traditions, humanoids)
Nature (animals, fey, giants, monstrous humanoids, plants, seasons and cycles, weather, vermin)
Nobility and royalty (lineages, heraldry, family trees, mottoes, personalities)
Religion (gods and goddesses, mythic history, ecclesiastic tradition, holy symbols, undead)
The planes (the Inner Planes, the Outer Planes, the Astral Plane, the Ethereal Plane, outsiders, elementals, magic related to the planes)
Check
Answering a question within your field of study has a DC of 10 (for really easy questions), 15 (for basic questions), or 20 to 30 (for really tough questions).
In many cases, you can use this skill to identify monsters and their special powers or vulnerabilities. In general, the DC of such a check equals 10 + the monster’s HD. A successful check allows you to remember a bit of useful information about that monster.
For every 5 points by which your check result exceeds the DC, you recall another piece of useful information.
You can use this skill to identify monsters and their special powers or vulnerabilities. In general, the DC of such a check equals 10 + the monster’s CR. For common monsters, such as goblins, the DC of this check equals 5 + the monster’s CR. For particularly rare monsters, such as the tarrasque, the DC of this check equals 15 + the monster’s CR or more. A successful check allows you to remember a bit of useful information about that monster. For every 5 points by which your check result exceeds the DC, you recall another piece of useful information.
Pathfinder regelt das nach CR und erhöht den Standard-DC (10) um 5 bei wirklich seltenen Monstern.Das ist recht sinnvoll.
Ansonsten muss man bei D&D 3.x und Pathfinder darauf vertrauen, dass der SL bei exotischen Themen den richtigen DC festlegt.In diesem Fall ist der reine DC ja recht leicht ermittelbar.
Ein Wissenswurf ist natürlich nur dann drin, wenn man nicht wie Tigershark der Meinung ist, dass dafür ein Wissenswurf unmöglich wäre und der Spieler für seinen Charakter gar nicht würfeln braucht.Genau da ist ja die Sache, denn in einer Fantasy-Welt wird es immer irgendwen geben, der darüber etwas weiß. Dieses Wissen unter Verschluß zu halten frißt unheimlich viel Ressourcen, falls es überhaupt möglich ist. Der Wurf sollte immer möglich sein, denn ich als SL weiß wirklich nich, welche Bücher der SC liest, welche Visionen er hat, welchen Geistern er beim Scheißen begegnet oder auch nur was seine Oma ihm damals erzählt hat.
Gut, wenn deine Fledermäuse in Dämmerung dann in deiner Welt durch den Zauber Stille quasi unbeeinträchtigt sind, ist das ja OK. Ich ändere die Biester halt ab. Bums - Ende. Für mich ist das D&D-Regelwerk halt nicht in Stein gemeißelt und ich halte so einige Dinge, die darin stehen, für Mumpitz.Machen wir weiter mit Fledermäuen, Haien und Nashörnern?...Das ändert immer noch nichts, aber um es mal ganz weit runter zu brechen: du musst trennen zwischen der Erzähl- und der Regelebene. Es ist nicht alles in sich immer logisch (das muss es auch nicht), aber es funktioniert in sich gut genug. (D&D-)Regeln haben gar nicht den Anspruch, die Realität abzubilden, sondern nur sie ausreichend zu abstrahieren.
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Das Problem ist, dass dadurch Dinge zustande kommen (können), die die Welt unlogisch erscheinen lassen.
Dein Job ist es als SL, das alles auch wieder zurück zu übersetzen.
Zum einen kommen solche Situationen denkbar selten vor, zum anderen ist es noch NIE vorgekommen, dass Spieler diese Änderungen als problematisch sahen. Der Unterschied ist wohl, dass sie von Situation zu Situation entscheiden und du verallgemeinerst.ZitatDer Spielleiter. Nein, kann ich nicht, ich halte Hausregeln für absolut sinnvoll. Wahrscheinlich nicht, kann ich aber nicht beurteilen, habs nie probiert.Nein, der Spielleiter legt die Regeln nicht fest. Er hat das letzte Wort zu den Regeln, auf die man sich geeinigt hat, das ist alles. Das hat auch gar nichts mit Hausregeln zu tun, die man mit seiner Gruppe abspricht. Einfach irgendwelche Dinge aus der Situation für richtig und Gesetz zu erklären ist einfach nur ein absolut schlechter Stil (und auch sehr unhöflich gegenüber den Mitspielern).
Ich weiß nicht, woher du Allmachtsfantasien herkonstruierst. Aber ehrlich, bevor ich dich als Spielleiter vor mir sitzen habe, hätte ich liebend gerne ein Video eines Spieleabends. Würde ich mir liebend gerne reinziehen. Uploadest du sowas mal?ZitatAlso wenn ich solche Spieler wie dich dabei hätte, die bei sowas permanent rumheulen, würde ichs wohl nicht mehr machen. Ich würde da wahrscheinlich meine Gruppe verlassen. Son Kindergarten "Mimimi der Spielleiter schränkt mich ein!". Is ja fast wie die Sneak-Attack-Diskussion.Du hast absolut 0 Ahnung, wie ich als Spieler bin. Da ich allerdings ein gewisses Qualitätsniveau und eine bestimmte Sozialreife von meinem SL erwarte habe ich aus dem bisherigen Gesprächsverlauf auch Zweifel, dass wir je zusammen kommen würden. Wenn du nicht damit klar kommen kannst, in einer gleichberechtigten Runde erwachsener Leute zu sitzen, die ebenfalls ihren Spaß aus dem Spiel ziehen wollen, dann solltest du vielleicht aufhören SL zu sein, ja. Der Spieltisch ist nicht Spielfeld für deine Allmachtsphantasien oder dergleichen.
Okay, dann so: Soll auch Dinge geben, die niemand weiß.ZitatSoll auch Dinge geben, die Mystra nicht weiß.Entschuldige, aber bist du wirklich so doof oder ist das einfach stur stellen um auf deinen Punkt zu beharren? Versuch mal das Argument aufzugreifen und nicht ein Wort, das bewußt in Platzhalter gerückt war... ist ja peinlich.
Siehe unten.ZitatUnd bei dir Bannzauber?Gegen Divine Sensing? :lol: RTFM
Ach was, du haust dauernd mit privaten Beleidigungen um dich und wenn ich mich einmal auf dieses Niveau herunterlasse, meinst du, du verhältst dich besser. Das ist schon lustig.ZitatSei froh, dass sie nicht rumheulen wie du hier.Deine Eloquenz ist bemerkenswert. Spielt in der selben Liga wie deine Argumente.
Nur weil du meine Argumente nicht annimmst, heißt das nicht, dass es keine sind.ZitatSag niemals nie. Die Sache mit den Verwandlungsregeln hast du gut übergangen.Das ist auch recht leicht, da du dauernd die Themen wechselst um Leute einfach nur vollzuschwallen, ohne dabei irgendwas zu sagen.
Das ist eine Gesprächstaktik, die bei ungebildeten Leuten durchaus funktioniert, aber hier erreichst du da zumindest bei mir nichts.
Gesprächsverlauf: Reden über Spieler, die die Freiheit des SL einschränken wollen -> viele Tips und Hinweise -> Katzenhai plärrt eine halbgare Hausregel über Wissen rein -> KH denkt nicht, argumentiert aber irgendwas übder den Film Avatar -> Katzenhai redet über Intelligenz und Taktik -> KH stellt sich argumentativ dumm und schwenkt um auf Kreaturentyp -> KH redet über spezielle Tiere und nicht funktionierende Faktoren in einer Fantasywelt -> KH redet über den Maulwurf -> KH redet über Logik in der Spielwelt und wird persönlichWunderschönes Ende. Da mache ich mal etwas genauso wie du und du
Auf alle Argumente gehst du kein Stück ein, du offenbarst richtiges Regelunwissen und hast nicht die Eier zuzugeben, dass du manche Dinge einfach so machst, weil du es gewohnt bist, aber nicht weil sie richtig sind. Du bist einfach ein Troll, wenn auch ein ganz amüsanter von meiner Ebene betrachtet. Bist du nicht? Beweise es.1. Dass ich keine Ahnung über divine sensing habe, habe ich nie bestritten und noch dazu gibt google mir da keine ordentlichen Ergebnisse. Ja, das ist sicher Regelunwissen. Ich wäre über eine Quelle dankbar.
Zum einen kommen solche Situationen denkbar selten vor, zum anderen ist es noch NIE vorgekommen, dass Spieler diese Änderungen als problematisch sahen. Der Unterschied ist wohl, dass sie von Situation zu Situation entscheiden und du verallgemeinerst.Ja, ich vereinbare ein gemeinsames, soziales Vorgehen anhand der Regeln.
Okay, dann so: Soll auch Dinge geben, die niemand weiß.Würdest du bitte endlich mal die Regeln des D&DG lesen? s.u.
Nur weil du meine Argumente nicht annimmst, heißt das nicht, dass es keine sind.Sicher sind sie das, nur am Thema vorbei.
Auch instinktgetriebene Wesen nutzen Taktiken.Klingt wie ein Paradoxon.Ich wusste gar nicht, dass ich Gesprächstaktiken anwende. Ich dachte, ich argumentiere einfach.
1. Dass ich keine Ahnung über divine sensing habe, habe ich nie bestritten und noch dazu gibt google mir da keine ordentlichen Ergebnisse. Ja, das ist sicher Regelunwissen. Ich wäre über eine Quelle dankbar.http://www.d20srd.org/
2. Du redest im Allgemeinen immer so, als wenn jede Regel in jedem D&D-Buch richtig wäre. Und wenn sie es nicht ist, dann hast du das vorher mit deinen Spielern besprochen. Ich würde gerne mal wissen, wie lange du gebraucht hast, um das mit deinen Spielern zu besprechen und vor allem, wie lange du gebraucht hast, das alles zusammenzukratzen.Jahre, und ich hab entsprechende Handouts mit den Spielern entwickelt. Da standen Änderungen der Polymorph-Regeln, aber auch Kleinigkeiten wie die Anpassung vom Safran-Preis drin. Was halt wem einfiel und derjenige besprechen wollte.
3.Tatsächlich ändere ich Regeln teilweise im Spiel ab, weil sie mir nicht taugen, und ich halte das (noch dazu) für legitim. Im Spiel kommen etwa eine Million Fälle, die niemals ein Regelbuch abdeckt (bzw. abdecken kann), und man muss spontan sein. Der Spielleiter ist dafür verantwortlich, dass das, was dann spontan gespielt wird, in (anderen) geregelten Bahnen abläuft. Und ehrlich, damit hatte ich noch nie ein Problem, weder im Balancing, noch beim Spielspaß, noch sonst. Diese Probleme hatte ich aber allesamt schon, wenn ich die Regeln nicht verändert hatte.Also ich habe nur ganz wenige Situationen in D&D bisher erlebt, die durch die Regeln nicht abgedeckt sind/waren. Ich habe aber sehr oft Spielleiter erlebt, die keine Ahnung von den Regeln hatten und sich deswegen ganz spontan einfach irgendwas ausgedacht haben, weil sie ähnlich wie du der Meinungen waren, die Regeln taugen nicht.
4. Du wolltest wieder nichts zu den Verwandlungsregeln sagen. Ist mittlerweile auch wirklich egal.Die sind auf der Regelebene ziemlicher murks, da muss man sich entscheiden welchen Tod man sterben will.
5. Die Autoren dieser Bücher machen auch Fehler. Zusätzlich gibt es auch Fehler, die niemals erratiert wurden und niemals in irgendwelchen Foren zur Sprache kamen, jedoch am Spieltisch auftauchen. Neue "Regeln" oder zumindest Problemlösungen zu finden ist Aufgabe des SLs. Dass da nicht immer die Ideallösung dabei herauskommt, ist klar, denn auch Spielleiter sind Menschen. Dass dabei Meinungsverschiedenheiten zwischen unterschiedlichen Spielleitern existieren, ist auch klar. Dass es mehrere gute Lösungen geben kann, ist dir aber offensichtlich nicht klar.Das Menschenargument zieht nicht, das ist immer nur ein Offenbarungseid des Verstandes.
6. Zur Sache: Es kann schlicht sein, dass es Informationen (sei es über Geographie, Gewölbekunde oder was auch immer ist) gibt, die einfach niemand in Erfahrung gebracht hat, aus welchem Grund auch immer (sei es Desinteresse, die fehlende Möglichkeit, mangelnde Zeit, weil etwas ganz neu entstand, was auch immer). Dass ein Mensch eine Information abruft, die keiner kennt, halte ich für unmöglich. In etwa so unmöglich wie der Klettern-Wurf für eine perfekt glatte Oberfläche. Weil der Wurf also nicht schaffbar ist und ich keine Lust habe, einen frustrierten Spieler zu sehen, wenn er genau da eine 20 würfelt, erlaube ich dazu erst gar keinen Wurf.In unserer Welt hast du damit völlig Recht, in der Fantasywelt gibt es aber unendliche Gründe, warum das eben nicht so ist.
6. Zur Sache: Es kann schlicht sein, dass es Informationen (sei es über Geographie, Gewölbekunde oder was auch immer ist) gibt, die einfach niemand in Erfahrung gebracht hat, aus welchem Grund auch immer (sei es Desinteresse, die fehlende Möglichkeit, mangelnde Zeit, weil etwas ganz neu entstand, was auch immer). Dass ein Mensch eine Information abruft, die keiner kennt, halte ich für unmöglich. In etwa so unmöglich wie der Klettern-Wurf für eine perfekt glatte Oberfläche. Weil der Wurf also nicht schaffbar ist und ich keine Lust habe, einen frustrierten Spieler zu sehen, wenn er genau da eine 20 würfelt, erlaube ich dazu erst gar keinen Wurf.Du verstehst es einfach nicht, oder?
Wenn du mir irgendwo die Seite gibst, wo stehst, dass nichts unbekannt ist?ZitatOkay, dann so: Soll auch Dinge geben, die niemand weiß.Würdest du bitte endlich mal die Regeln des D&DG lesen? s.u.
Genauer, bitte. Wenn ich da nach "divine sensing" suche, komme ich auf keine Fähigkeit.Zitat1. Dass ich keine Ahnung über divine sensing habe, habe ich nie bestritten und noch dazu gibt google mir da keine ordentlichen Ergebnisse. Ja, das ist sicher Regelunwissen. Ich wäre über eine Quelle dankbar.http://www.d20srd.org/
Kannst du mir das bitte mal schicken? Das würde mich unglaublich interessieren.Zitat2. Du redest im Allgemeinen immer so, als wenn jede Regel in jedem D&D-Buch richtig wäre. Und wenn sie es nicht ist, dann hast du das vorher mit deinen Spielern besprochen. Ich würde gerne mal wissen, wie lange du gebraucht hast, um das mit deinen Spielern zu besprechen und vor allem, wie lange du gebraucht hast, das alles zusammenzukratzen.Jahre, und ich hab entsprechende Handouts mit den Spielern entwickelt. Da standen Änderungen der Polymorph-Regeln, aber auch Kleinigkeiten wie die Anpassung vom Safran-Preis drin. Was halt wem einfiel und derjenige besprechen wollte.
Die Frage beinhaltet ein Paradoxon, das weißt du?Zitat5. Die Autoren dieser Bücher machen auch Fehler. Zusätzlich gibt es auch Fehler, die niemals erratiert wurden und niemals in irgendwelchen Foren zur Sprache kamen, jedoch am Spieltisch auftauchen. Neue "Regeln" oder zumindest Problemlösungen zu finden ist Aufgabe des SLs. Dass da nicht immer die Ideallösung dabei herauskommt, ist klar, denn auch Spielleiter sind Menschen. Dass dabei Meinungsverschiedenheiten zwischen unterschiedlichen Spielleitern existieren, ist auch klar. Dass es mehrere gute Lösungen geben kann, ist dir aber offensichtlich nicht klar.Das Menschenargument zieht nicht, das ist immer nur ein Offenbarungseid des Verstandes.
Welche fehler sollen das denn sein, die niemandem auffallen?
Hab ich das behauptet? :blink: Das Beispiel ist ein Beispiel dafür, dass es auch Dinge gibt, die UNSCHAFFBAR sind, weil man KEINE MÖGLICHKEIT hat, das Ziel zu erreichen. Wenn keiner eine Sache je herausgefunden hat, wie soll er sie dann wissen? Und ich streite auch gar nicht ab, dass es unendlich Möglichkeiten gibt, dass es nicht so ist, dass es keiner weiß, aber es kann eben auch anders sein. Nimm einfach mal Desinteresse als Grund.Zitat6. Zur Sache: Es kann schlicht sein, dass es Informationen (sei es über Geographie, Gewölbekunde oder was auch immer ist) gibt, die einfach niemand in Erfahrung gebracht hat, aus welchem Grund auch immer (sei es Desinteresse, die fehlende Möglichkeit, mangelnde Zeit, weil etwas ganz neu entstand, was auch immer). Dass ein Mensch eine Information abruft, die keiner kennt, halte ich für unmöglich. In etwa so unmöglich wie der Klettern-Wurf für eine perfekt glatte Oberfläche. Weil der Wurf also nicht schaffbar ist und ich keine Lust habe, einen frustrierten Spieler zu sehen, wenn er genau da eine 20 würfelt, erlaube ich dazu erst gar keinen Wurf.In unserer Welt hast du damit völlig Recht, in der Fantasywelt gibt es aber unendliche Gründe, warum das eben nicht so ist.
Was dein Kletternbeispiel bringen soll ist mir schleierhaft, zumal eine 20 kein automatischer Erfolg ist (bitte lerne endlich die Regeln).
Ein Element der Fantasy ist nunmal, dass unmögliches gelingt (Grey Mouser, Sindbad, Perseus, ...) - noch dazu gibt es ja Regeln für diese Fälle, sogar um auf Wolken zu laufen. Ich sehe damit kein Problem, denn immerhin spielt man deswegen Fantasy.Ist zugegebenermaßen ein gutes Argument, aber das Regelwerk für Klettern zeigt auch ein Beispiel auf, dass es auch anders sein kann.
Ich habe den Nachteil spätestens dann, wenn er mich fragt, woher er das weiß und ich irgendeine abstruse Antwort erfinden muss, von der ich selbst nicht überzeugt bin.Zitat6. Zur Sache: Es kann schlicht sein, dass es Informationen (sei es über Geographie, Gewölbekunde oder was auch immer ist) gibt, die einfach niemand in Erfahrung gebracht hat, aus welchem Grund auch immer (sei es Desinteresse, die fehlende Möglichkeit, mangelnde Zeit, weil etwas ganz neu entstand, was auch immer). Dass ein Mensch eine Information abruft, die keiner kennt, halte ich für unmöglich. In etwa so unmöglich wie der Klettern-Wurf für eine perfekt glatte Oberfläche. Weil der Wurf also nicht schaffbar ist und ich keine Lust habe, einen frustrierten Spieler zu sehen, wenn er genau da eine 20 würfelt, erlaube ich dazu erst gar keinen Wurf.Du verstehst es einfach nicht, oder?
Es kann genauso gut sein dass es bekannt ist. Wenn er die 20 würfelt dann gib ihm doch einfach eine Information. Das ist befriedigender für den Spieler, ist im Sinne der Regeln und hat keinen Nachteil.
Deine Variante jedoch verwehrt die Nutzung von Skills - und das absolut grundlos. Du hast immer noch nicht auch nur einen einzigen Grund genannt wieso man das so handhaben sollte, außer dass das auch funktioniert und bei dir super klappt.Ich verwehre einen Skill in einem absoluten Sonderfall. Zu dem Grund: Du solltest lesen lernen. Ehrlich, ist wirklich elementar in solchen Diskussionen. Ist aber wohl ansteckend, Tempus hat das auch öfters.
Wenn du mir irgendwo die Seite gibst, wo stehst, dass nichts unbekannt ist?Nein, denn du stellst dich gerade einfach nur dumm, und so dumm bist du nicht. Ich denke du weißt, wo du das finden wirst.
...
Genauer, bitte. Wenn ich da nach "divine sensing" suche, komme ich auf keine Fähigkeit.
Kannst du mir das bitte mal schicken? Das würde mich unglaublich interessieren.Hm, ich muss mal schauen, ob wir das als Datei übernommen haben, oder ob das noch in den Unterlagen dabei ist. Wenn Letzteres, dann kann es dauern, da ich keine aktive Gruppe momentan habe und die Sachen vermutlich in Norwegen sind.
Die Frage beinhaltet ein Paradoxon, das weißt du?Deswegen habe ich sie gestellt. Dir muss ja aber etwas im Kopf hängen geblieben sein, sonst hättest du dieses Argument nicht versucht zu nutzen.
Hab ich das behauptet? :blink: Das Beispiel ist ein Beispiel dafür, dass es auch Dinge gibt, die UNSCHAFFBAR sind, weil man KEINE MÖGLICHKEIT hat, das Ziel zu erreichen.So etwas gibt es in D&D nicht.
Wenn keiner eine Sache je herausgefunden hat, wie soll er sie dann wissen? Und ich streite auch gar nicht ab, dass es unendlich Möglichkeiten gibt, dass es nicht so ist, dass es keiner weiß, aber es kann eben auch anders sein. Nimm einfach mal Desinteresse als Grund.Irgendwen interessiert es, zumindest die SC in dem Moment. Würde mir schwer fallen zu glauben, dass sie so außergewöhnlich sind.
Ich habe den Nachteil spätestens dann, wenn er mich fragt, woher er das weiß und ich irgendeine abstruse Antwort erfinden muss, von der ich selbst nicht überzeugt bin.Untote, divine minons, speak with stone/animals/dead, ...
Ich verwehre einen Skill in einem absoluten Sonderfall. Zu dem Grund: Du solltest lesen lernen. Ehrlich, ist wirklich elementar in solchen Diskussionen. Ist aber wohl ansteckend, Tempus hat das auch öfters.Mag es sein, dass es nicht am Lesenden, sondern am Verfasser liegt?
Ich verwehre einen Skill in einem absoluten Sonderfall. Zu dem Grund: Du solltest lesen lernen. Ehrlich, ist wirklich elementar in solchen Diskussionen. Ist aber wohl ansteckend, Tempus hat das auch öfters.Das Argument: Er kann es nicht wissen ist jetzt schon ein Dutzend mal wiederlegt. Und was anderes finde ich nicht.
Gehe also ruhig her und ändere hin und wieder etwas ab, das ist dir unbenommen.Es ist problemlos möglich, ausschließlich veränderte oder neue Monster zu benutzen.
Die Betonung liegt aber auf hin und wieder.
Wenn ich ein Monster verändere bzw. ein neues einführe müssen selbstredend Wissenswürfe genauso gestattet sein wie bisher auch.
Ist der Wurf sehr hoch dann muss ich als SL eben damit leben dass die Spieler wissen wo die Schwachstellen des Monsters liegen, dafür sind die Würfe da, das ändert ja nichts daran, dass das Monster mehr HD + entsprechende Boni haben kann. Nicht direkt schlägt sich das in der nächsthöchsten Größenkategorie nieder.
Es sollte nat. nicht passieren dass ein Untoter plötzlich seine Undead-Traits verliert oder ähnliches, aber darum geht es auch wohl nicht.
Zu der Sache mit den Wissensfertigkeiten:
Ich nehme mir auch heraus, Spieler nicht auf Monster würfeln zu lassen, wenn sie schlicht keine Chance haben, sowas zu wissen.
Ich meine damit solche Dinge wie: Die Gruppe geht durch ein Portal und landet auf einem anderen Planeten (nimm einfach mal den Planeten aus Avatar). Jetzt treffen sie auf die Navi. WOHER zur Hölle sollen sie IRGENDEIN Wissen über sie haben? Sie hatten keine Chance, jemals irgendwie sie zu studieren. Sie können vielleicht Gewicht, Größe etc. schätzen, aber das ist ja nicht "Wissen". Aber ob sie giftig sind, welche Waffen sie üblicherweise nutzen, ob sie intelligent sind, ob sie Kampftaktiken beherrschen, wozu ihr Zopf gut ist und ob es eine Waffe ist, etc., woher sollen sie DAS wissen, wenn sie keine Möglichkeit haben, es zu lernen? Würdest du hier würfeln lassen?
ist ja schön, dass du mir grade Wissen zurechnest, das ich nicht habe, aber ich finde ernsthaft keine Fähigkeit die so heißt.Wenn du mir irgendwo die Seite gibst, wo stehst, dass nichts unbekannt ist?Nein, denn du stellst dich gerade einfach nur dumm, und so dumm bist du nicht. Ich denke du weißt, wo du das finden wirst.
...
Genauer, bitte. Wenn ich da nach "divine sensing" suche, komme ich auf keine Fähigkeit.
Wäre echt toll, wenn du es findest!ZitatKannst du mir das bitte mal schicken? Das würde mich unglaublich interessieren.Hm, ich muss mal schauen, ob wir das als Datei übernommen haben, oder ob das noch in den Unterlagen dabei ist. Wenn Letzteres, dann kann es dauern, da ich keine aktive Gruppe momentan habe und die Sachen vermutlich in Norwegen sind.
So spontan, nein, nichts was du hier nicht endlos zerreißen würdest.ZitatDie Frage beinhaltet ein Paradoxon, das weißt du?Deswegen habe ich sie gestellt. Dir muss ja aber etwas im Kopf hängen geblieben sein, sonst hättest du dieses Argument nicht versucht zu nutzen.
Du weißt was ich meine, ich habe mich nur mal wieder falsch ausgedrückt.ZitatHab ich das behauptet? :blink: Das Beispiel ist ein Beispiel dafür, dass es auch Dinge gibt, die UNSCHAFFBAR sind, weil man KEINE MÖGLICHKEIT hat, das Ziel zu erreichen.So etwas gibt es in D&D nicht.
Die SCs können ja schwer als Quelle für einen Wissenswurf herangezogen werden, den sie machen, wenn sie etwas zum ersten mal sehen/erfahren.ZitatWenn keiner eine Sache je herausgefunden hat, wie soll er sie dann wissen? Und ich streite auch gar nicht ab, dass es unendlich Möglichkeiten gibt, dass es nicht so ist, dass es keiner weiß, aber es kann eben auch anders sein. Nimm einfach mal Desinteresse als Grund.Irgendwen interessiert es, zumindest die SC in dem Moment. Würde mir schwer fallen zu glauben, dass sie so außergewöhnlich sind.
Erfüllt zum einen nicht immer das zweite Kriterium, zum anderen Frage ich mich, welchen/welches Untoten/Stein/Tier/Toten/etc. du fragen willst, wenn du etwas über ein in der Evolution neu aufgetretenes Monster wissen willst.ZitatIch habe den Nachteil spätestens dann, wenn er mich fragt, woher er das weiß und ich irgendeine abstruse Antwort erfinden muss, von der ich selbst nicht überzeugt bin.Untote, divine minons, speak with stone/animals/dead, ...
Ich weiß nicht, als ich es dir in grün und fett unterlegt gepostet habe, hast du es plötzlich gesehen. Ich könnte das auch mit meinen gesamten Posts machen, aber ich glaube, dann muss ich es wegen Epilepsie-Gefahr spoilern, und ob ihr es DANN findet, ich weiß ja nicht...ZitatIch verwehre einen Skill in einem absoluten Sonderfall. Zu dem Grund: Du solltest lesen lernen. Ehrlich, ist wirklich elementar in solchen Diskussionen. Ist aber wohl ansteckend, Tempus hat das auch öfters.Mag es sein, dass es nicht am Lesenden, sondern am Verfasser liegt?
Wenn du aufmerksam gelesen hast, dann kannst du dir sogar hierauf eine Antwort geben. Kombiniert mit der Tatsache, dass ich sehr oft schreibe, obwohl es nicht nötig ist, solltest sogar du auf die Antwort kommen.ZitatIch verwehre einen Skill in einem absoluten Sonderfall. Zu dem Grund: Du solltest lesen lernen. Ehrlich, ist wirklich elementar in solchen Diskussionen. Ist aber wohl ansteckend, Tempus hat das auch öfters.Das Argument: Er kann es nicht wissen ist jetzt schon ein Dutzend mal wiederlegt. Und was anderes finde ich nicht.
Aber dann lesen wir mal zusammen:Gehe also ruhig her und ändere hin und wieder etwas ab, das ist dir unbenommen.Es ist problemlos möglich, ausschließlich veränderte oder neue Monster zu benutzen.
Die Betonung liegt aber auf hin und wieder.Wenn ich ein Monster verändere bzw. ein neues einführe müssen selbstredend Wissenswürfe genauso gestattet sein wie bisher auch.
Ist der Wurf sehr hoch dann muss ich als SL eben damit leben dass die Spieler wissen wo die Schwachstellen des Monsters liegen, dafür sind die Würfe da, das ändert ja nichts daran, dass das Monster mehr HD + entsprechende Boni haben kann. Nicht direkt schlägt sich das in der nächsthöchsten Größenkategorie nieder.
Es sollte nat. nicht passieren dass ein Untoter plötzlich seine Undead-Traits verliert oder ähnliches, aber darum geht es auch wohl nicht.Zu der Sache mit den Wissensfertigkeiten:
Ich nehme mir auch heraus, Spieler nicht auf Monster würfeln zu lassen, wenn sie schlicht keine Chance haben, sowas zu wissen.
Bis hierhin. Jetzt schmeißt du deine Hausregel rein mit einer Gültigkeit, die noch nicht von irgendwelchen obskuren, konstruierten Situationen spricht.
Warum wirfst du das ein? Entweder passiert das regelmäßig dass du dir dieses Recht raus nimmst oder es passiert selten weil es nur in deinen, wie du jetzt im folgenden klarstellen willst, seltenen Fällen passieren. Bei zweiteren kannst du dir den Post getrost sparen.
Als du dann Gegenwind bekommst, fängst du an dich hinter konstruierten, komischen Fällen zu rechtfertigen und zu verstecken:Mal davon ab, dass ich mich in der Avatar-Sache überhaupt nicht widerlegt sehe (denn nach der Sache mit "Vermuten ist nicht Wissen" kam reichlich wenig Argumentation), fängt es ja bereits an, wenn ich ein einziges Monster mit einer neuartigen Fähigkeit erstelle, dass diese Fähigkeit, sofern sie einzigartig ist und das Monster nicht bekannt, durch Wissen nicht abgedeckt werden kann.ZitatIch meine damit solche Dinge wie: Die Gruppe geht durch ein Portal und landet auf einem anderen Planeten (nimm einfach mal den Planeten aus Avatar). Jetzt treffen sie auf die Navi. WOHER zur Hölle sollen sie IRGENDEIN Wissen über sie haben? Sie hatten keine Chance, jemals irgendwie sie zu studieren. Sie können vielleicht Gewicht, Größe etc. schätzen, aber das ist ja nicht "Wissen". Aber ob sie giftig sind, welche Waffen sie üblicherweise nutzen, ob sie intelligent sind, ob sie Kampftaktiken beherrschen, wozu ihr Zopf gut ist und ob es eine Waffe ist, etc., woher sollen sie DAS wissen, wenn sie keine Möglichkeit haben, es zu lernen? Würdest du hier würfeln lassen?
Und selbst deine ach so tollen "kommen einmal im Jahrtausend vor" Fälle sind nicht so absolut wie du dir das wünschst. Aber anstatt irgendwann mal einzusehen, dass du einfach unüberlegt irgendeine Hausregel in den Raum geworfen hast, ziehst du die Diskussion in die Länge, versuchst auf X Themen auszuweiten und rennst jedesmal wieder vor die gleiche Mauer: Dass du eigentlich überhaupt kein Argument dafür hast. Außer: ich find das aber so toll.
Du würdest aber trotz deiner Regelunkenntnis gerne irgendwie Ernst genommen werden, oder?Es ist mein voller Ernst. Wenn du schreibst "divine sensing" dann gehe ich davon aus, dass es irgendeine AF oder ÜF gibt, die so heißt und ich suche gezielt danach. Soll ich riechen, dass du irgendwelche selbsterfunden Phrasen benutzt? Du bist doch sonst so akkurat.
Divine Powers wäre das erste gewesen, wo ein denkender Mensch schaut. Dann kommt man auf remote sensing. Divine sensing gibt also Hinweis auf Quelle und auf Fähigkeit. Da du aber nichtmal das voreinander bekommst, ja sogar zu faul warst nachzuschauen, wei soll da mit dir über ein Thema diskutiert werden, dass die divine und epic Regeln erfordert (und zwar in der Tiefe), noch dazu idealerweise mit Wissen um Planescape und diverse andere Kosmologien? Noch dazu haust du in einen guten Teil deiner Beispiele irgendwelche Regelfehler rein und bildest dich nichtmal eigenständig in dem geforderten Themenbereich weiter.Versuchst dus jetzt so, weil du argumentativ nicht weiterkommst? Das mag vielleicht bei weniger intelligenten... [großspurige Phrase einsetzen]. Ich habe dir zwei Beispiele genannt, in denen es vollkommen egal ist, was welcher Gott weiß.
Alles was du hast ist deine Meinung. Das mag dir reichen, aber ich habe Zweifel, dass das für viele Andere gilt.
du fragen willst, wenn du etwas über ein in der Evolution neu aufgetretenes Monster wissen willst.Evolution ist ein naturaspekt, sonstige Erschaffung ein magischer. Meine Anlaufstelle wären als eben jene Götter und deren Diener. Noch dazu trifft dann wieder das Ähnlichkeitsargument und ich erfahre erstmal genug mit meinem Wissenswurf.
Ein Beispiel dafür ist eine kleine, elitäre Gemeinschaft, die ihr Wissen mit niemandem teilt und dieses auch durch eine gehörige Anzahl von Bannzaubern schützt, die durch irgendein dunkles Ritual vielleicht nichtmal absichtlich einen Ghul mit Zauberresistenz erschaffen. Trifft jetzt die Gruppe DIREKT nach dem Ritual darauf, kann sie durch einen Wissenswurf vielleicht herausfinden, dass es die Sekte gibt. Was Ghuls sind, sowieso. Aber die Information, dass die jetzt einen Ghul mit Zauberresistenz erschaffen haben, liegt einfach außerhalb des Wissensbereiches von JEDEM sonst. Und selbst WENN es eine Gottheit wissen sollte, was absolut nicht unbedingt gegeben sein muss, dann müsste der SC irgendeine direkte Verbindung zu dem Gott haben.Hast du eigentlich eine Vorstellung davon, wie schwer es ist wirklich alle Erkenntnismagie zu blocken? Oder wenigstens wie Erkenntnismagie funktioniert? Oder was Götter alles sehen und auch wann?
For every 5 points by which your check result exceeds the DC, you recall another piece of useful information.
Tatsächlich bringt Sol mit seinem kleinen Post bessere Argumente als TF in diesem ganzen Gelaber.
Selbst WENN ein Gott ALLES wüsste, was da abgeht, und selbst WENN per Erkenntnismagie diese Gruppe ausgespäht WÜRDE, dann würde trotzdem keiner erfahren, dass da in diesem Ritual unabsichtlich ein Ghul entsteht, der so eine Fähigkeit hat, denn sie wussten es selbst nicht.Wer soll "sie" sein? Die Gruppe?
Aber irgendwie verstehst du nicht den Satz "Ich habe dir zwei Beispiele genannt, in denen es vollkommen egal ist, was welcher Gott weiß.Ich verstehe einen Großteil deiner Posts nicht, ich muss raten was du sagen willst, und was es mit dem Vorherigen zu tun hat. Ich bin wirklich überzeugt, dass du ein halbwegs intelligenter Mensch bist, nur wart ich noch drauf, dass du das verständlich rüber bringst.
Nee, ist ja voll in Ordnung, ich habe ja nicht dich zitiert, denn du hast ja den relevanten Regelpunkt nochmal aufgegriffen und erläutert. Das Problem (neben dem kleinen Heckenschützen) ist halt, dass der Katzenhai einfach nicht wirklich liest (lesen kann?) und auf ein reflexhaftes Verhalten zurück fällt, damit er seinen Verstand nicht benutzen muss. Das kann er in seiner Runde mit seinen Leuten auch gerne machen, sofern di ... sind sowas zu tolerieren, aber diese Idee hier als gut darzustellen ist doch mehr als fragwürdig.
Genau da ist ja die Sache, denn in einer Fantasy-Welt wird es immer irgendwen geben, der darüber etwas weiß. Dieses Wissen unter Verschluß zu halten frißt unheimlich viel Ressourcen, falls es überhaupt möglich ist. Der Wurf sollte immer möglich sein, denn ich als SL weiß wirklich nich, welche Bücher der SC liest, welche Visionen er hat, welchen Geistern er beim Scheißen begegnet oder auch nur was seine Oma ihm damals erzählt hat.Nicht in meiner Welt. Es gibt Dinge, die wurden noch nie von irgendeiner Person dokumentiert. Auch nicht von Omas beim Kacken, selbst wenn man dabei wohl die besten Ideen hat.
Gerade hierauf gestoßen:Du schränkst die Spieler zu sehr ein, so geht das wirklich nicht. Irgendein Gott hat das sicher erfahren und deinen SCs gesteckt.ZitatGenau da ist ja die Sache, denn in einer Fantasy-Welt wird es immer irgendwen geben, der darüber etwas weiß. Dieses Wissen unter Verschluß zu halten frißt unheimlich viel Ressourcen, falls es überhaupt möglich ist. Der Wurf sollte immer möglich sein, denn ich als SL weiß wirklich nich, welche Bücher der SC liest, welche Visionen er hat, welchen Geistern er beim Scheißen begegnet oder auch nur was seine Oma ihm damals erzählt hat.Nicht in meiner Welt. Es gibt Dinge, die wurden noch nie von irgendeiner Person dokumentiert. Auch nicht von Omas beim Kacken, selbst wenn man dabei wohl die besten Ideen hat.
Ich lege fest, was Common Knowledge ist und was nicht, wenn ich DM bin. Und das kann der Spieler akzeptieren und mitmachen oder nicht und eben nicht mitmachen.
Das Problem ist, dass du so gut wie allen glauben machen mächtest, daß nur du Lesen&Schreiben, bzw. Reflektieren kannst.Ja, kann ich.
Achte doch bitte bei deinem beleidigenden Ton selbst einmal auf die Forenregeln oder nimmst du deine Signatur etwa ernst? ;-)Darfst mir gerne zeigen, wo ich die Forenregeln in den letzten 12 Monaten verletzt habe, bin sehr gespannt.
Nicht in meiner Welt. Es gibt Dinge, die wurden noch nie von irgendeiner Person dokumentiert. Auch nicht von Omas beim Kacken, selbst wenn man dabei wohl die besten Ideen hat.Das mag es durchaus geben, nur ist das durch die Regeln nicht gedeckt (bzw. nur unzureichend) und von der Logik einer Fantasywelt (was immer das ist) nur schwer umzusetzen. Es ist umsetzbar und auf bestimmten Welten auch recht gut erklärbar (Athas), aber generell nicht.
Ich lege fest, was Common Knowledge ist und was nicht, wenn ich DM bin. Und das kann der Spieler akzeptieren und mitmachen oder nicht und eben nicht mitmachen.Es geht ja nicht um Common Knowledge, sondern um "within your field of study". Allgemeinwissen ist bei meinen Welten beschränkt auf ein 2-6 seitiges Handout, je nach Kampagne und Welt. Das "Studienwissen" ist aber weit höher und wird von mir nicht komplett ausgearbeitet, soviel Zeit habe ich nicht.
Das Problem ist, dass du so gut wie allen glauben machen mächtest, daß nur du Lesen&Schreiben, bzw. Reflektieren kannst.Ja, kann ich.
Freilich schränkt die Logik die Wissensfertigkeiten ein, manches kann ein Charakter einfach nicht wissen (gab hier ja schon Beispiele für völlig isolierte Gegegenden etc.),Eigentlich gab es dafür noch kein sinnvolles Beispiel.
allerdings denke ich als SL natürlich immer auch an den Spielfluß, manches Wissen braucht man nicht sofort zu haben und dessen Fehlen ist bestenfalls schmerzhaft (die zuletzt erwähnten Giftdrüsen eines Sauriers in einem isolierten Dschungel).Schonmal auf den Gedanken gekommen dass die Information: Es handelt sich um ein Tier, nein sogar um einen Saurier schon Informationen beinhaltet? Ob man jetzt diese spezifische Information auch noch preisgibt, liegt natürlich auch an der Höhe des Wurfes.
Wenn ein Abenteuer in sich aber wegen mangelnder Informationen ins Stocken gerät, ist das einfach unschön, denn eine Gruppe nimmt schließlich an, daß ein Abenteuer in jedem Fall machbar und beendbar ist.Und das hat jetzt was mit dem Topic zu tun?
Nicht in meiner Welt. Es gibt Dinge, die wurden noch nie von irgendeiner Person dokumentiert. Auch nicht von Omas beim Kacken, selbst wenn man dabei wohl die besten Ideen hat.Entweder zitierst du Tempus nur um des Spaßes Willens und eröffnest einfach mal so in einer bestehenden Diskussion eine neue oder du willst jetzt wirklich Common Knowledge und einen Knowledge Check miteinander vergleichen.
Ich lege fest, was Common Knowledge ist und was nicht, wenn ich DM bin. Und das kann der Spieler akzeptieren und mitmachen oder nicht und eben nicht mitmachen.
Das Problem ist, dass du so gut wie allen glauben machen mächtest, daß nur du Lesen&Schreiben, bzw. Reflektieren kannst. Achte doch bitte bei deinem beleidigenden Ton selbst einmal auf die Forenregeln oder nimmst du deine Signatur etwa ernst? wink2Und was hast du mit diesem Post jetzt zum Topic beigetragen? Ist das im Sinne der Forenregeln, dass du Forumspolizei spielst?
allerdings denke ich als SL natürlich immer auch an den Spielfluß, manches Wissen braucht man nicht sofort zu haben und dessen Fehlen ist bestenfalls schmerzhaft (die zuletzt erwähnten Giftdrüsen eines Sauriers in einem isolierten Dschungel).
Schonmal auf den Gedanken gekommen dass die Information: Es handelt sich um ein Tier, nein sogar um einen Saurier schon Informationen beinhaltet? Ob man jetzt diese spezifische Information auch noch preisgibt, liegt natürlich auch an der Höhe des Wurfes.
Es gibt eben immer doch auch gute Begründungen dafür, wieso man es doch wissen kann.
Den du ja offensichtlich nicht verstanden hast, denn sonst würdest du mir das ja nicht absprechen, was offensichtlich ist. Oder wolltest du mir absprechen, dass ich Lesen und Schreiben kann, während du auf mein Wortgeplänkel mit dem Fisch eingehst? Oder spielst du auf den Teil der Selbstreflektion an, was ich nicht glauben kann, da du dir dieses Urteil ja nicht erlauben kannst und dann demselben Effekt zugrunde liegen würdest...
Bist du eigentlich dumm oder spielst du das nur vor?Nicht mit dem Spiegel reden... sagt dir doch Mama bestimmt auch.
Und wenn man als Spielleiter der Meinung ist, der SC kann beim besten Willen nix drüber Wissen, kannst du ihm ja auch genug Infos der Kategorie unnützes Wissen aufs Auge drücken.Jein. Ausgehend von den Regeln ist der DC ca. 17-x, was bedeutet, dass ein durchschnittlicher Druide oder Magier der Stufe 10 (ich gehe mal von CR-nah aus) auf einen Wurf von ca. 30 kommen kann. Man teilt ihm dann einfach mit, dass dieses Tier ein Dinosaurier ist mit den Standard animal-traits, dass es sehr viel robuster ist als andere Tiere gleicher Größe und zwar ungefähr vergleichbar mit [Tier ähnlicher TW-Zahl], dass es über [3] Angriffe mit Biss und Klauen verfügt und dass seine Haut außergewöhnlich hart ist, ähnlich wie ein [Rüstung mit ähnlicher AC]. Selbst wenn der SC jetzt eine 20 gemacht hätte ist man immer noch nicht in der Position dem Spieler mit geben zu müssen, dass dieser spezielle Saurier auch noch über Giftdrüsen verfügt.
"Was weiß ich über den Dino hier?"Er lebt im Dschungel.""ich Steh im Dschungel. Welche Eigenschaften hat er?"" Kuchen scheint nicht zu seinen Grundnahrungsmittel zu zählen."
Kernaussage ist: du kannst ne Menge Info's mitteilen ohne den SC wirklich zu erhellen.Wieder jein, ich hätte gesagt, du kannst nach den Regeln spielen und die SC werden durch den Würfelwurf die große Überraschung dennoch nicht erfahren (müssen).
Ich sehe schon, dass die Unterhaltung hier immer besser wird ::)Jetzt sag nicht, dass du was anderes erwartet hast. Ich hab doch viele lustige Fans, die auf sowas warten. Was man mit Wissen und Argumenten nicht schafft, das regelt doch sicher ein kleiner shitstorm.
Es kommt auf die Art an, wie du das deinen Spielern präsentierst. Ich binde das Wissen an Regionen und die sind soweit ausgearbeitet, daß ich für die Fauna und alles andere sagen kann, was die Spieler wissen und was nicht. Field of your study wird bei mir in der Welt fixiert und platziert. Der Kleriker hat in der Welt eine Instanz, die ihm seine *studies* ermöglicht und damit auch Knowledge (xyz).Gerade hierauf gestoßen:Du schränkst die Spieler zu sehr ein, so geht das wirklich nicht. Irgendein Gott hat das sicher erfahren und deinen SCs gesteckt.ZitatGenau da ist ja die Sache, denn in einer Fantasy-Welt wird es immer irgendwen geben, der darüber etwas weiß. Dieses Wissen unter Verschluß zu halten frißt unheimlich viel Ressourcen, falls es überhaupt möglich ist. Der Wurf sollte immer möglich sein, denn ich als SL weiß wirklich nich, welche Bücher der SC liest, welche Visionen er hat, welchen Geistern er beim Scheißen begegnet oder auch nur was seine Oma ihm damals erzählt hat.Nicht in meiner Welt. Es gibt Dinge, die wurden noch nie von irgendeiner Person dokumentiert. Auch nicht von Omas beim Kacken, selbst wenn man dabei wohl die besten Ideen hat.
Ich lege fest, was Common Knowledge ist und was nicht, wenn ich DM bin. Und das kann der Spieler akzeptieren und mitmachen oder nicht und eben nicht mitmachen.
Dass sich deine Spieler sowas gefallen lassen...
Ich hoffe, du hast gemerkt, dass mein Post 100% sarkastisch gemeint war...Es kommt auf die Art an, wie du das deinen Spielern präsentierst. Ich binde das Wissen an Regionen und die sind soweit ausgearbeitet, daß ich für die Fauna und alles andere sagen kann, was die Spieler wissen und was nicht. Field of your study wird bei mir in der Welt fixiert und platziert. Der Kleriker hat in der Welt eine Instanz, die ihm seine *studies* ermöglicht und damit auch Knowledge (xyz).Gerade hierauf gestoßen:Du schränkst die Spieler zu sehr ein, so geht das wirklich nicht. Irgendein Gott hat das sicher erfahren und deinen SCs gesteckt.ZitatGenau da ist ja die Sache, denn in einer Fantasy-Welt wird es immer irgendwen geben, der darüber etwas weiß. Dieses Wissen unter Verschluß zu halten frißt unheimlich viel Ressourcen, falls es überhaupt möglich ist. Der Wurf sollte immer möglich sein, denn ich als SL weiß wirklich nich, welche Bücher der SC liest, welche Visionen er hat, welchen Geistern er beim Scheißen begegnet oder auch nur was seine Oma ihm damals erzählt hat.Nicht in meiner Welt. Es gibt Dinge, die wurden noch nie von irgendeiner Person dokumentiert. Auch nicht von Omas beim Kacken, selbst wenn man dabei wohl die besten Ideen hat.
Ich lege fest, was Common Knowledge ist und was nicht, wenn ich DM bin. Und das kann der Spieler akzeptieren und mitmachen oder nicht und eben nicht mitmachen.
Dass sich deine Spieler sowas gefallen lassen...
Das heißt nicht, daß er jedes Viech kennt. Standardwissen und auch Standard für Detailwissen ist für mich immenroch das MM1. Alles Weitere liegt in meinem Ermessen als DM. Die Spieler haben dadurch den Vorteil, daß sie eine Basis haben, auf die sie sich verlasen können und ich habe den Vorteil, daß ich erfahrenen Spielern eventuell doch einmal eine Überrachung bieten kann und den Anreiz, die Welt zu erforschen.
Ich finde restriktives Wissen in Ordnung, aber dann soll es bitte ausgearbeitet und vorbereitet sein. Die Spieler, bei denen ich bisher leitete, würden erst dann meckern, wenn ich mich bei PHB und MM1 so verhalte, als wäre darin alles ein Geheimnis.
Okay, da hast du ja jetzt schön um die eigentliche Problematik herumdiskutiert, denn hier wird die Debatte erst interessant. Gibt es für dich einen SG, bei dem man das mit den Drüsen erfährt? Genau da ist doch der Knackpunkt, um den es sich die ganze Zeit dreht. Nehmen wir an, der Charakter ist ein Stufe 30 (Magier+Prc) Charakter und er setzt alles auf Wissen(Natur). Kann er die Giftdrüsen ermitteln? Wenn ja, wo ist dein SG?Und wenn man als Spielleiter der Meinung ist, der SC kann beim besten Willen nix drüber Wissen, kannst du ihm ja auch genug Infos der Kategorie unnützes Wissen aufs Auge drücken.Jein. Ausgehend von den Regeln ist der DC ca. 17-x, was bedeutet, dass ein durchschnittlicher Druide oder Magier der Stufe 10 (ich gehe mal von CR-nah aus) auf einen Wurf von ca. 30 kommen kann. Man teilt ihm dann einfach mit, dass dieses Tier ein Dinosaurier ist mit den Standard animal-traits, dass es sehr viel robuster ist als andere Tiere gleicher Größe und zwar ungefähr vergleichbar mit [Tier ähnlicher TW-Zahl], dass es über [3] Angriffe mit Biss und Klauen verfügt und dass seine Haut außergewöhnlich hart ist, ähnlich wie ein [Rüstung mit ähnlicher AC]. Selbst wenn der SC jetzt eine 20 gemacht hätte ist man immer noch nicht in der Position dem Spieler mit geben zu müssen, dass dieser spezielle Saurier auch noch über Giftdrüsen verfügt.
"Was weiß ich über den Dino hier?"Er lebt im Dschungel.""ich Steh im Dschungel. Welche Eigenschaften hat er?"" Kuchen scheint nicht zu seinen Grundnahrungsmittel zu zählen."
Die Regeln geben all das her, was gewünscht ist.
Ich hoffe, du hast gemerkt, dass mein Post 100% sarkastisch gemeint war...:suspious: nerv... nvm.
Okay, da hast du ja jetzt schön um die eigentliche Problematik herumdiskutiert, denn hier wird die Debatte erst interessant.Musst mich mit dir verwechseln, ich spreche bereits die ganze Zeit von den Regeln, die du anscheinend nicht liest.
Gibt es für dich einen SG, bei dem man das mit den Drüsen erfährt?Sicher.
Genau da ist doch der Knackpunkt, um den es sich die ganze Zeit dreht. Nehmen wir an, der Charakter ist ein Stufe 30 (Magier+Prc) Charakter und er setzt alles auf Wissen(Natur). Kann er die Giftdrüsen ermitteln? Wenn ja, wo ist dein SG?Ja, kann er. SG kann ich aber nicht ermitteln, weil mir der HG der Kreatur fehlt.
Wenn ja, wie verfährst du, wenn er keine Giftdrüsen (welche man irgendwie äußerlich noch erkennen könnte), sondern sagen wir... Zähne im Magen hätte, welche beim Verschlingen aktiv werden?Ein Stufe 30 SC dürfte recht wenig Angst davor haben won einem Dinosaurier geschluckt zu werden, aber ja, auch das würde ich zugänglich machen. Entsprechender Beißapparat hätte ja irgendwoe eine Knochenaufhängung, Muskeln, Sehen, welche ein so studierter Mann bereits makroskopisch erkennen kann.
Kann er das erwürfeln? Wie hoch wäre der SG da für dich?s.o.
Wieso sollten Naturvölker sowas aufschreiben und ganz besonders Halblinge? Wieso haben sie keine mündliche Überlieferung, wenn Naturvolk? Das ist so hypothetisch, daß man pro und contra gleichermaßemn anführen kann.Wie du weißt, funktioniert das auch andersrum. Daher beschränke ich mich einfach auf ein: das Wissen ist halt zugänglich.
Ich persönlich halte es für absurd, dass ein Charakter in ALLEN Bereichen der Natur ein super fundiertes Wissen hat. Normalerweise müsste man sich bei der Masse an Wissen spezialisieren--ja ich weiß, es gibt bei D&D keine Spezialisierungen in den Wissenskills (by the book).Durchaus richtig, würde aber für alle Wissensfähigkeiten gelten. Tut aber auch nicht weh, dass es das nicht gibt.
Wer will kann das ja hausregeln, ich will das nicht.Da gehe ich sogar noch weiter und sage, dass eine Hausregel nur Sinn hat, wenn man verstanden hat, wie Wissensfertigkeiten funktionieren (im Spielsinn) und das Wissen nicht das Selbe ist wie in unserer Welt.