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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Sol am 12. November 2012, 15:36:58
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Erst mal eine ganz wichtige Anmerkung:
Mit D&D im Sinne dieser Umfrage sind alle Editionen gemeint (z.B. auch AD&D 1) + Pathfinder. Wählt einfach eure Lieblingsedition für diese Umfrage.
Ansonsten fand ich das, was Zechi schrieb ganz gut und zitiere es mal hier an dieser Stelle mit kleineren Ergänzungen von mir und einer Kleinigkeit, die ich weggelassen habe:
Verwendet ihr Hausregeln?
Bitte lesen!
Wer sich für Antwort 1 entscheidet spielt seine D&D-Edition by the book und ohne irgendwelche Alternativen oder Varianten zu verwenden.
Wer sich für Antwort 2 entscheidet spielt im Prinzip auch by the book, benutzt aber Regelvarianten die nicht der "default" Annahme von D&D entsprechen, wie z.B. die "Psionics are different" Variante oder eine der diversen Varianten aus Unearthed Arcana bei D&D 3.5. Selber entworfene Hausregeln sind aber auch hier Tabu.
Wer sich für Antwort 3 entscheidet benutzt wenige Hausregeln, die sich jeder Spieler mühelos merken kann und die z.B. nicht extra aufgeschrieben werden müssen oder auf eine Seite passen.
Wer sich für Antwort 4 entscheidet benutzt bereits so viele Hausregeln, dass man sie am besten aufschreibt und sie nicht auf eine Seite passen. Teilweise werden auch einige Spezialfälle geregelt.
Wer sich für Antwort 5 entscheidet, benutzt nicht nur relativ viele Hausregeln, sondern ändert diese auch ständig und es kommen neue dazu oder es werden alte gestrichen usw. Teil des Spaßes ist es diese Hausregeln zu entwerfen und auszutesten.
MfG
Drazon & Sol
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Immer möglichst wenig Hausregeln, aber ganz ohne hat es noch nie funktioniert.
Auch wenn es sich manchmal nur um die Skillpunkte für Cleric, Fighter & Paladin gehandelt hat.
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Wenig Regeln (nur Core+Psi), und wenig Hausregeln.
Gesinnungen sind bei uns "zurückgedrängt", nur Untote, Externare und sehr mächte diesseitige Kreaturen haben regelrelevante Gesinnungen. Mit anderen Worten: Nicht jeder Ork ist "so gut wie automatisch" böse, und auch ein Paladin kann seine guten Überzeugung tyrannisch ausspielen, ohne Gesinnungsprobleme zu kriegen.
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Ganz anders und zwar: wir spielen "The Roleplaying Game formerly known as Dungeons&Dragons".
In der Regel ist unser D&D derweit verändert, dass es einigen Menschen schwer fällt es als D&D zu identifizieren.
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Wir verwenden abgewandelte Talente, abgewandelte Zauber und deutlich höhere Itempreise.
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Einige Hausregeln, da wo die Core-Regeln den Spielfluß wegen zu starker regulierung verlangsamen würden.
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Wenig Hausregeln, spielen aber auch kein DnD mehr, sondern Opus Anima.
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Gesinnungen sind bei uns "zurückgedrängt", nur Untote, Externare und sehr mächte diesseitige Kreaturen haben regelrelevante Gesinnungen. Mit anderen Worten: Nicht jeder Ork ist "so gut wie automatisch" böse, und auch ein Paladin kann seine guten Überzeugung tyrannisch ausspielen, ohne Gesinnungsprobleme zu kriegen.
Cool :dafuer:
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Hiho!
Meine Gruppe und ich spielen 4E und da sind Hausregeln praktisch nicht nötig, das
Regelwerk ist ja sehr schlank und old school, einzig bei Fertigkeiten bedeutet eine
"20", daß man einen Marker für einen Wiederholungswurf gewinnt, den man irgendwann
später einsetzen kann.
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Hiho!
Meine Gruppe und ich spielen 4E und da sind Hausregeln praktisch nicht nötig, das
Regelwerk ist ja sehr schlank und old school, ...
Aua! Warum sagen das Leute immer wieder?
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Früher fand ich Hausregeln irgendwie ganz nett und habe viel ausprobiert.
Inzwischen spiele ich nur noch Pathfinder und bin strikt gegen Hausregeln. Zum einen weil Pathfinder das imho nicht braucht und zum anderen sind Hausregeln meistens ein Produkt aus mangelnder Abstraktionsfähigkeit und manchmal aus einem Egoproblem des SL.
Leider überstimmt mich meine aktuelle Gruppe und benutzt teilweise 3.5 Regeln, was im Fall von Pathfinder die schlimmste Hausregel ist.
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Hiho!
Meine Gruppe und ich spielen 4E und da sind Hausregeln praktisch nicht nötig, das
Regelwerk ist ja sehr schlank und old school, ...
Aua! Warum sagen das Leute immer wieder?
Wissen es nicht besser.
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Naja, im Vergleich zur 3E oder Pathfinder ist die 4E schlank und oldschool.
@Topic
Hausregeln sind toll.
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Will ich an der Stelle auch gar nicht in Frage stellen, nur haben Hausregeln nicht zwingend etwas mit einem schlanken oder nicht-schlanken Regelwerk zu tun.
Rogan z.B. hat eine kleine Änderung beschrieben, die in D&D jedoch eine Vielzahl neue Regelfragen öffnet.
Ganz davon ab, dass man auch soziale Verhaltensweisen als Hausregeln sehen könnte.
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Ganz davon ab, dass man auch soziale Verhaltensweisen als Hausregeln sehen könnte.
Kann, ja.
Aber die Umfrage zielt nicht darauf ab.
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..., nur haben Hausregeln nicht zwingend etwas mit einem schlanken oder nicht-schlanken Regelwerk zu tun.
Da hast du natürlich Recht.
Ganz davon ab, dass man auch soziale Verhaltensweisen als Hausregeln sehen könnte.
Geht's hier etwa um was anderes?
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Ganz davon ab, dass man auch soziale Verhaltensweisen als Hausregeln sehen könnte.
Geht's hier etwa um was anderes?
Ja. Hier geht es um Spielregeln. Also z.B. "Der Fallschaden ist nicht hoch genug. Machen wir W8 statt W6. Oder Erhöhung von Skillpunkten und so weiter.
Soziale Verhaltensweisen wie "Wenn der SL ne Szene beschreibt, Fresse halten", sind hier glaub ich nicht gemeint.
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Wir haben nie irgendwelche Hausregeln festgelegt. Also auch wenn wir (aus Unkenntnis und Vergesslichkeit) nicht regeltreu spielen, spielen wir auch nicht mit Hausregeln. Normalerweise spielen wir soweit möglich genau nach Regeln. Das war bei uns nur mal anders beim Unisystem.