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Allgemeines (Workshop) / 3.5 Bardic Knowledge
« Letzter Beitrag von Darigaaz am 12. April 2023, 00:30:41 »Die dortige Beispieltabelle impliziert, dass der Barde von Stufe 1 an eigtl. unmögliche Dinge wissen darf oder sogar muss, möchte man der Klasse 100% Optionen fürs Vorankommen zugestehen.
Hast du ein anderes PHB als ich? So oft wird ein Stufe 1 Charakter doch keine 25 schaffen. Und selbst dann sind es ja nicht gerade Geheimnisse, sondern einfach nur Dinge, die die meisten Leute recht schnell wieder vergessen wenn sie sie hören, weil es sie nicht interessiert.
Ich würde auch handhaben, dass der Barde nicht unbedingt weiß welche Geschichten wahr sind. Leute dichten Dinge dazu und vergessen andere Details, je mehr etwas weiter erzählt wird. (Man siehe wie viele Leute glauben, der Froschkönig wurde geküsst, nicht an die Wand geworfen.)
Mir geht es gerade um die Einordnung von sowas.
Case in point:
Person xyz betrog 3 Nymphen um deren Wohnort, meuchelte dazu noch das Wächtereinhorn.
Er gründete an diesem Ort einen Handelsposten der sich zu einer Handelsstadt entwickelte. Der Gründer ging als Schutzpatron und Vorbild jeglicher Kaufleute in die regionale Geschichte ein, natürlich durch eine erfundene lokale Anekdote, die lokale Sprichwörter inspirierte etc.
Die Nachfaren dieser Gründerlinie wissen nicht alle um die wahre Geschichte. Ich wollte sogar ein paar SCs zu unwissenden Nachfaren machen.
Es wird der Zeitpunkt kommen, da suchen 3 Hags die Stadt heim (zurückgekehrte transformierte Nymphen, die Rache suchen), tatsächlich ist das Abenteuer, das die Gruppe gerade erlebt eines der initialen Ereignisse.
Die Gründungsgeschichte und das Schicksal der Nymphen möchte ich durch Bardic Knowledge zugänglich machen aber eben so, dass nicht alles sofort iffensixhtlich wird.