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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Drazon am 19. September 2011, 10:44:13
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Was ist ausschlaggebend für eure Klassenwahl?
Nach welchen Kriterien entscheidet ihr welche Klasse euer Charakter für die neue Runde bekommt?
Jeder kann bis zu 6 Optionen wählen, wie immer gilt aber: Wählt so wenig wie möglich um nur das ausschlaggebenste Ergebnis zu erhalten.
Gruß
Drazon & lukiluck
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Primär:
Ich nehme immer zufällig die Klasse, die mich gerade anlacht.
Sekundär: Was am besten zum erdachten Hintergrund passt.
Lückenfüller spiele ich ungern. Wenn es halt keinen Heiler gibt muss der SL das halt regeln.
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Ganz anders:
Kurze Version: Spiele alles außer Paladine, da ich die nicht gut rüber bringe.
Lange Version:
Leider kann ich mich oft gar nicht entscheiden welche Klasse ich spielen will und wechsel auch oft den Charakter (allerdings nur, wenn DnD gespielt wird). Das liegt daran, dass es bei uns Tradition ist, einen neuen Charakter immer auf der selben Stufe zu beginnen wie der Rest der Gruppe. Außerdem ist ein Grund, dass ich das Gefühl habe den Charakter kaum selbst gestalten zu können, da fast alle Werte durch Tabellen vorgeschrieben sind. Irgendwann werde ich dann immer unzufrieden mit dem Charakter und habe auch das Gefühl mir die Werte nicht verdient zu haben. Dazu kommt noch, dass DnD etwas actionorientierter ist und weniger Raum bietet einen Charakter auszuspielen, zumindest in den, meist zu großen, Gruppen in den ich gespielt habe.
Kurz gesagt bei Fantasyrollenspielen finde ich einfach kein Spiel was mir gefällt. Bei DSA4 hat man ein stufenloses Kaufsystem welches ich im Grunde sehr gut finde. Allerdings finde ich DSA4 ansonsten grauenhaft, weil es viel zu viele Regeln hat, die auch noch schlecht funktionieren und das Spiel keinen reinen Simulationistischen Spielstil vorgibt, sondern ungebalanceten Gamismus erlaubt. Also Pathfinder, wofür ich mir als Alternative ein stufenloses Kaufsystem sehr wünschen würde.
Letzendlich leite ich Pathfinder doch lieber als ich es spiele.
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Aber mit den gefühlt 100 Archetypen sollte doch bei PF was für dich dann dabei sein, oder nicht?
Bin gerade dabei die Archetypen aus dem UC in mein Classbook zu integrieren und finde das dort
wieder einiges interessantes dazu ausgetüftelt wurde.
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Ganz anders: Mich ziehen Allrounder-Klassen(kombis) an, also etwas mit Druide oder Kleriker.
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@ kalgani:
natürlich gibt es klassen die mir gefallen, viele sogar. Es ist nur so, dass ich die Methode der Charaktergenerierung und Steigerung bei DnD generell sehr schlecht finde (Schimpfwörter will ich hier nicht verwenden, diese würden aber noch besser ausdrücken, wie sehr mich dies stört, denn der Rest von dnd 3.x gefällt mir gut - es ist halt eine HassLiebe die mich mit dnd verbindet).
P.S.: Spielen zu müssen was gerade gebraucht wird, bzw. nicht spielen zu dürfen was ich spielen will ist für mich ein echter Grund gar nicht mitzuspielen. Komischerweise ist das bei mir auch nur bei DnD so.
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Ich bin ein Powergamer.
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Ganz anders, und zwar: Eine Mischung aus diversen Optionen.^^
Ich wäge meist ab, was mir momentan am ehesten zusagen würde und wie die Gruppe sonst so konzipiert ist bzw. wahrscheinlich konzipiert sein wird. Manchmal nehme ich daher eine Klasse, die noch fehlt. Generell sollte sie mir aber irgendwie zusagen. So spiele ich z.B. bei einer geplant bösen Gruppe lieber einen Hexenmeister oder Schurken anstatt eines Kriegers. Bestimmte Klassen habe ich bisher auch noch gar nicht angeschnitten, so z.B. Magier oder Druide. Aber wer weiß, vielleicht kommt das auch erst noch... ;-) Diese Entscheidung ist, wie ich hoffentlich deutlich gemacht habe, stark situationsabhängig, generell aber eine Mischung aus Anpassung und eigenem Bedürfnis. (Wenn beides miteinander konform geht, umso besser...aber Lust auf z.B. drei Hexenmeister und einen Magier in einer Fünfer-Gruppe habe ich nicht, da versuche ich entweder, mit den anderen Spieler vorher zu handeln bzw. was abzumachen oder sehe halt davon ab, eine Magie-Klasse zu spielen.)
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Ich guck mich um, was es so gibt und wenn mir dazu was Gutes einfällt, dann nehme ich es vielleicht. Manchmal ist es schwierig was Passendes zu finden und ich denke sehr lange drüber nach...
Was es in der Gruppe schon gibt ist natürlich auch wichtig und dass die Klasse überhaupt etwas kann (nicht nur rumstehen und zugucken, wenns mal zum Kampf kommt). Meistens besprech ich vorher mitm Sl was es wird, dann einigen wir uns auf etwas das sowohl zur Gruppe und zum Abenteuer passt, als auch mir als Spieler gefällt.
Hat meistens gut geklappt, obwohl es in Dnd wirklich schwer sein kann, nen Char so zu bauen wie man ihn sich vorstellt. Die Fähigkeiten sollen zum Hintergrund passen, gleichzeitig sind sie von der Klasse her vorgeschrieben (wie viele Skillpunkte, welche sind Class Skills, welche Stats braucht man...).
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Kaum zu glauben, dass dieses hier:
Was in der Gruppe gerade gebraucht wird.
der Renner zu werden scheint. Kaufe ich kaum jemandem ab.
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Wieso ? Es lässt sich doch gut miteinander vereinbaren dass man ein paar Klassen in die engere Auswahl nimmt und sich dann für diejenige entscheidet die der Gruppe am meisten nützt. D&D ist zum großen Teil ein kooperatives Spiel; und man sollte sich als Spieler und natürlich auch und vorallem als SL die Frage stellen, ob es überhaupt sinnig ist eine Gruppe bestehend aus 4 Schurken eine Untotenkampagne spielen zu lassen (überspitzt formuliert).
Edit: Du darfst auch nicht vergessen dass es mehrere Antwortmöglichkeiten gibt. "Was in der Gruppe gerade gebraucht wird" wird uU von vielen an zweiter oder dritter Stelle in Sachen Priorität rangieren, während der Favorit sich unterscheiden könnte.
Bei solchen Umfragen bekommt immer das kleinere Übel die meisten Stimmen, schlicht weil jeder es wählt.
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In PF ist eine Untotenkampagne mit Schurken nicht mehr ein solch arges Problem mehr ;)
Aber das bei mehrfach Auswahl "What´s needed." Vorne liegt sollte wirklich niemanden verwundern...
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In PF ist eine Untotenkampagne mit Schurken nicht mehr ein solch arges Problem mehr :wink:
Natürlich, aber ich denke die Aussage ist rübergekommen..
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Edit: Du darfst auch nicht vergessen dass es mehrere Antwortmöglichkeiten gibt. "Was in der Gruppe gerade gebraucht wird" wird uU von vielen an zweiter oder dritter Stelle in Sachen Priorität rangieren, während der Favorit sich unterscheiden könnte.
Bei solchen Umfragen bekommt immer das kleinere Übel die meisten Stimmen, schlicht weil jeder es wählt.
Das Argument kann ich zählen lassen ;)
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Das, was ich mir als Charakter in allen Bereichen vorstelle: von Hintergrund bis Stärke. Trennen kann ich da nicht wirklich.
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Wie die Würfel fallen, natürlich! :thumbup:
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Angekreuzt:
Welche Rolle die Klasse in der Gruppe einnimmt.
Was ich noch nie/selten gespielt habe und mal ausprobieren möchte.
Die eine/paar Klasse(n) die ich immer spiele, nehme ich.
Ich nehme immer zufällig die Klasse, die mich gerade anlacht.
1. Ich spiel meist Schurken (Antwort 3 unter diesen)
2. Zweite und vierte Antwort kommen mir recht ähnlich vor, kommt klar auf das System an. In manchen will ich "unbedingt mal Klasse XY" spielen und in manchen tippe ich blind auf die Liste der Klassen (so zuletzt auch) und entscheide dann ob "ja" oder "nochmal tippen"
3. Oft genug ist es mir egal, wenn was fehlt und es mich nicht annervt mach ich's. (Antwort 1)
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Ich gehe jetzt von D&D 3.5 bzw. Pathfinder bei meinen Antworten aus:
[quote]Was ich noch nie/selten gespielt habe und mal ausprobieren möchte.[/quote]
Die Antwortoption macht ab einem gewissen Grad wenig Sinn. Denn wenn ich dauerend nach diesem Motto vorgehe, habe ich irgendwann alle Klassen durch und dieses "Motto" hat sich dann erübrigt.
I.d.R. gehe ich nach folgendem Gesichtspunkt vor:
Was in der Gruppe gerade gebraucht wird.
Falls meine Klassen mal als z.B. fünfter Spieler völlig frei ist, gehe ich nach diesem Motto vor:
Welche Rolle die Klasse in der Gruppe einnimmt.
Ich bevorzuge dabei entweder Supporter oder Beschützer. In seltenen Fällen spiele ich auch mal einen Sorcerer als Blaster. Aber ich spiele i.d.R. eher gerne Kleriker seit einiger Zeit. Kleriker sind vielseitig einsetzbar durch ihre Spruchliste.
Edit:
Kaum zu glauben, dass dieses hier:
Was in der Gruppe gerade gebraucht wird.
der Renner zu werden scheint. Kaufe ich kaum jemandem ab.
Na ja, wenn in der Gruppe ein göttlicher Zauberwirker fehlt, sind doch die Option vielfältig: Cleric, Druid, Favored Soul, Shugenja, Spirit Shaman. Irgendeine sagt einem dann doch zu und dann nimmt man sie. Und selbst einem Cleric kann man einige PrCs geben, die ihn individueller machen.
Ich kann mir außerdem vorstellen viele Rollen in der Gruppe zu besetzen und mir macht das halt nichts aus die Rolle zu besetzen, die übrig bleibt.
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Ich gehe jetzt von D&D 3.5 bzw. Pathfinder bei meinen Antworten aus:
Was ich noch nie/selten gespielt habe und mal ausprobieren möchte.
Die Antwortoption macht ab einem gewissen Grad wenig Sinn. Denn wenn ich dauerend nach diesem Motto vorgehe, habe ich irgendwann alle Klassen durch und dieses "Motto" hat sich dann erübrigt.
Whoa.
Was hast du für nen Verschleiß an SCs?
Ich glaub es dürfte einige Hundert (>200 <1000) Klassen für 3.5-D20 geben also... wenn ich zwei Charaktere im Jahr spiele oder... hier die Leute die echt viel zocken sagen wir... acht? hmmm ^^
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So einen hohen Verschleiß habe ich natürlich nicht. Das war nur eine sehr allgemeine Aussage. So schnell bekomme ich die Klassen nicht durch, aber rein theoretisch könnte man sie irgendwann durchbekommen und dann macht das Motto keinen Sinn mehr.
Bei Pathfinder sind es ein paar Klassen weniger, aber selbst habe ich nicht alle durchprobiert. Vielleicht streiche ich auch noch nachträglich die Aussage, weil sie zu theoretisch ist und mit der Praxis nicht viel zu tun haben. Insofern: Du hast mich also mit deiner Kritik überzeugt.
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Ganz Anders uns Zwar:
Die Klasse(n) mit der ich mein Konzept am besten umsetzen kann.
Ich überlege zuerst was ich spielen möchte. Und zwar rein Inhaltlich gesehen also soll es ein Heiler, eine Nahkampfsau, ein Grapplemonster oder ein Nekromant sein. Das ist abhängig davon was die Gruppe braucht und was ich schon immer mal spielen wollte, je nach dem in welchem Status sich die Gruppenbildung gerade befindet.
Und dann überlege ich mit welchen Klassen ich das am Besten umsetzen kann.
Kurz gesagt beim Überlegen was ich spielen möchte spielen alle genannten Antworten eine Rolle, und bei der Frage welche Klasse es wird ist es nur noch logik.