Was ich mich nur frage ist, ob ich die Spieler mit Level 1 Charakteren in die Welt schicke oder sie doch lieber auf Level 2 anfangen lasse.
So wie ich meine Spieler verstanden hab, wollen sie schon ein episches, heroischen Abenteuer.
aber was kann man mit einem Level 1 Helden denn alles interessantes anstellen?
Ich lasse die Leute immer auf Stufe 2 starten, zumal man dann LA Rassen und bereits Multiclassing einbringen kann.
Und gerade das sollte man mit Anfängern lieber bleiben lassen.
Und gerade das sollte man mit Anfängern lieber bleiben lassen.
Ich persönlich würde gerade Anfänger keine Stufen überspringen lassen, da ich es für durchaus sinnvoll halte, die Erfahrung mit Stufe 1 erst mal gemacht zu haben, bevor man sich gegebenenfalls dazu entscheidet, sie in Zukunft zu überspringen. Das beugt auch einer Überforderung der Spieler vor
Warum? Außer bis zu 100% mehr TP, 100% mehr BAB und vielleicht einer Fähigkeit mehr...
unterscheidet den 2. Stufe Charakter nichts vom Erststufen-Charakter, außer dass ersterer besser überlebt
zumal gerade Anfänger nicht gleich auf Stufe 2 eine andere Klasse nehmen, ich auch ein Fan von LA Völkern bin
und niemand bisher meinen Tipps abgeneigt war, wenn ich (gerade einem Anfänger) irgendwas empfohlen habe.
Ich gehöre ja auch zu den Leuten, die mit Level 1 nix anfangen können
Ich gehöre ja auch zu den Leuten, die mit Level 1 nix anfangen können...
Musst du ja auch nicht. Ich benutze die erste Stufe eben ganz gerne, um meinen Charakteren einen Grund für den Beginn ihrer Abenteurerlaufbahn und eine Motivation für die nun folgenden Ereignisse mitzugeben. Würde ich auf höheren Stufen beginnen, würde dieser Teil weitestgehend wegfallen (die Charaktere sind ja schon "Helden").
Ich zitiere den Titel der Dungeon Crawl Classics #0, "LEGENDS ARE MADE, NOT BORN!" :alien:
Zitat von: "Greifenklaue"Ich zitiere den Titel der Dungeon Crawl Classics #0, "LEGENDS ARE MADE, NOT BORN!" :alien:
Willst du mir damit jetzt rechtgeben oder mir wiedersprechen? :?:
Level 1-3 ist mehr so die "Kindheit/Jugendzeit" eines Chars.Es gibt echt klasse First-Level-Abenteuer, allein 20 hierdrin:
Klar hier kann man schon sehr gute Abenteuer auspielen.
Doch sollten die nicht auf dem Level Begleitet eine Händler durch ein Gebiet von Räubern sein, sondern mehr so auf TKKG nivo.
Doch finde ich es einfach Schlechtes Leiten wenn ich eine Gruppe aus Stufe1 Chars 3 Wochen durch eine Welt laufen lassen die Hintergrundtechnisch von Ogern Riesen und Räubern nur so übersäht ist.Das stimmt bübrigens auch. Die ersten Abenteuer haben genau dannn auch einen besonderen Reiz, wenn sie in der direkten Umgebung der Helden spielen. Dass hat zum einen prägenden Charakter und zum anderen fällt der Marsch übers R%ote-Drachen-Gebirge weg
Was ich mich nur frage ist, ob ich die Spieler mit Level 1 Charakteren in die Welt schicke oder sie doch lieber auf Level 2 anfangen lasse.
So wie ich meine Spieler verstanden hab, wollen sie schon ein episches, heroischen Abenteuer.
Das 1 Level Charaktere das Dorf nicht verlassen sollten ist Schmarn. In den Offiziellen Kampagnenwelten ist ein großteil der Menschen, Zwerge, Goblins und anderer Völker Stufe 1. Sie haben dann alle ihre Volksstufe oder NSC Klasse. Nur Helden!!! haben eine PC Klasse und sind damit schon besser als ca 95% ihrer Rasse. So ist klar das der Fürst des Dorfes eben nicht seine Stufe 1 Krieger der Stadtwache in den Dungeon schickt sondern die Helden.Ja, ich für meinen Teil meinte das nicht als Absolutum, sozusagen.
Wenn einem kein Grund einfällt wiso die Stufe 1 PCs in einer Kampagnenwelt rumlaufen wiso läuft dann der von Orks bedrohte Händler in der Welt rum?
auch die aussage das man mit PC 1 schon über 95% der bevölkerung ist halte ich für sehr stark übertrieben.
aber willst mir nicht erzählen das eine Räuberbande Stufe 1 entspricht
oder das der Böse "Hexenmeister" der die Stadt türanisiert Stufe 2 ist
Das eine Elite Stadtwache die es mit Riesen aufnimmt auch nur einen NSC unter Stufe 5 hat
oder das die Riesen die in den Krieg Ziehen nicht mind ne CR von 10+ besitzen
auch sollte man finde ich von der Vorstellen weggehen das die welt aufgebaut ist wie ein Computerspiel
in dem gebiet gibts gegener von Stufe 1-5 in dem von stufe 5-10.
Alleine der weg vom Anfänger dorf bis zur ersten Stadt sollte nicht gleich nen kinderausflug sein.
So nach dem Motto gleicher weg
auf stufe 1 sind wir da ohne Störung vorbeigelaufen
auf Stufe 5 haben uns RÄuber angegriffen
auf Stufe 15 begegnet uns an der Gleichen Stelle ein Dämon
und mit den Epic Level dann ganze Armeen
auch die aussage das man mit PC 1 schon über 95% der bevölkerung ist halte ich für sehr stark übertrieben.
als gegenfrage
böse gruppe die Räuber spielen wollen
wieviele CR angepasste gruppen müsten sie überfallen haben um etwa Stufe 3-5 zu sein.
sagen wir mal etwa 100 überfälle.
wenn die gruppe jeden 3ten tag jemanden überfällt dürften sie nach ca 1 jahr auf dem Level Sein.
Wie lange sind Räuber deiner Meinung nach drausen in der Wildniss?
Meiner Erfahrung nach ist aber gerade letzteres für echte Anfänger oft ein tatsächliches Problem. Diese eine Fähigkeit mehr kann nämlich genau der Tropfen sein, der das Fass zum überlaufen bringt. Schon stehen die Spieler da und vergessen in irgendwelchen Situationen genau die Fertigkeit, die sie jetzt am nutzbringendsten einsetzen können. Hab ich schon oft genug erlebt, um das als Faktor mit in Betracht zu ziehen.
Naja, wenns nur ums Überleben geht, kann man auch gleich auf Stufe 4 anfangen. Auch Charaktere der 2. und 3. Stufe sind noch sehr fragile Geschöpfe, ein Spieler, der sich wegen der paar TP mehr sicherer fühlt, hängt sehr oft einer Selbsttäuschung an.
ersteres kenn ich anders und LA-Völker halt ich für Anfänger eh für nur sehr begrenzt geeignet. Abgesehen davon ist das kein Argument. Mach für dein LA-Volk eine Unterteilung in Monster Class Level a la Savage Species und schon kannst du deinen SC auch als Stufe 1-Charakter beginnen lassen.
Ist ja auch prinzipiell nichts dagegegen einzuwenden. Aber je weniger Tips du geben musst, um so mehr hat der Spieler den Eindruck, wirklich seinen eigenen Charakter zu spielen.
Musst du ja auch nicht. Ich benutze die erste Stufe eben ganz gerne, um meinen Charakteren einen Grund für den Beginn ihrer Abenteurerlaufbahn und eine Motivation für die nun folgenden Ereignisse mitzugeben. Würde ich auf höheren Stufen beginnen, würde dieser Teil weitestgehend wegfallen (die Charaktere sind ja schon "Helden").
Zitat von: "Frankdark"als gegenfrage
böse Gruppe die Räuber spielen wollen
wieviele CR angepasste gruppen müsten sie überfallen haben um etwa Stufe 3-5 zu sein.
sagen wir mal etwa 100 überfälle.
wenn die gruppe jeden 3ten tag jemanden überfällt dürften sie nach ca 1 jahr auf dem Level Sein.
Wie lange sind Räuber deiner Meinung nach drausen in der Wildniss?
Bis jemand genug hat und die Stadtwache/das Militär auf sie hetzt pder ein Kopfgeld aussetzt.....
Wenn du eine realistische Welt mit entsprechend starken Gegnern haben willst, vergiss nicht, dass es auch NPCs gibt.
Nach deiner Rechnung müsste der greise Jäger des Dorfes ein Ranger der STufe 10+ sein und die Räuber fertigmachen.
Außer die Räuber sind klug genug zu verschwinden....
Es ist alles so konsistent, wie du es machst.
ich baue meine Welt meist so auf das:
der Standart Bewohner der seiner Arbeit nachgeht ist etwa Stufe 3-5 entspricht.
5-10 sind leute mit Kampferfahrung
Wachen, Räuber usw
wenn die gruppe jeden 3ten tag jemanden überfällt dürften sie nach ca 1 jahr auf dem Level Sein.
Daher hab ich immer mit sehr viel Erflog aus der Realität regeln übernommen abgeleitet oder bestehende Ignoriert.
Wenn da ein Dungeon für ne Gruppe mit Stufe 2 ist.
Warum geht dann da nicht ein "held" auf stufe 6 rein macht alleine alles nieder und verkauft den loot. So kann man ja leicht geld machen
Am meisten finde ich macht das Spiel noch zwischen 5-10 spass
hier hat man die wichtigesten Kampffähigkeiten schon ist aber immernoch nicht voll ausgebaut.
Der Jäger der nach 20 Jahren jagt einen Hasen auf 50m schiest warum soll der sich nicht um ein paar einfache Poppelräuber kümmern. Das kopfgeld kassieren und mal paar tage nicht auf die Jagt müssen.
Ein Bauer der noch so dumm sein mag, der sein Leben lang die Wiese mit einer Großen 2 hand Senze gemäht hat wird diese als Waffe einsetzen sehr tödlich einsetzen können.
Der Schmied der ewig in der Schmide steht hat in seiner Schmidefertigkeit sicher auch weit mehr als nur ne 5
Finde es schade das dem "normalen" sowenig zu gestanden wird.
Kommt drauf an, ab wann man "Helden" definiert. Stufe 2, 3 oder 4 ist bei mir immer noch nicht heldisch...Helden sagen dann ja, wenn andere nein sagern und sagen dann nein, wenn andere ja sagen... :alien:
ich bin mittlerweile wie der Rest des Forums auf Optimierungsreise ins Land der beinahe PG's.. deshalb liegt die wirkliche Macht meiner Charaktere meist jenseits der 10er Marke..
Und zu Greifenklaue, sicher brauch man für die Definition *HELD* nach dem eigentlich Sinn des Wortes keine Stufe.Ja, also in unserer DCC-Runde sind wir damit eingestiegen, ein Dorf von einigen (vielen) Kobolden zu befreien. Das war auf Stufe 1 nicht einfach - aber danach hatte man echt das Gefühl, was geleistet zu haben. Die DCC-Teile sind in dem Bezug echt gut gebalanct, auch wenn es ab und an auf des Messers Schneide stand.
Aber es ist einfach eine Sache des Gefühls für den Charakter, wenn ich heroische Taten vollbringen will wie ein Held, reicht eben Stufe 1 nicht aus, da wird mir ja ein duo lausiger Gobbos schon gefährlich, das ist das was wir meinen.
Sicher kann auch ein Dorfdepp eine Heldenhafte Tat vollbringen.
Aber es geht um den Flair und das Gefühl ein mächtiger Held zu sein.
Und in Legenden wird auch nicht erzählt wie Hercules den Räuber im benachbarten Wald eins auf die Omme gegeben hatStimmt, es wird erzählt, wie er einen Kuhstall ausmistet :lol:
Stimmt, es wird erzählt, wie er einen Kuhstall ausmistet Laughing
a für mich ist aber einfach Stufe 1-20 der werdegang eines Charakters zum Helden.Ja, das trifft es durchaus ganz gut. Aber der Werdegang macht den Helden ja zum Helden.
Zitat:
Stimmt, es wird erzählt, wie er einen Kuhstall ausmistet Laughing
Wunderbar... jemand auf nem Lachsack gepennt -.-
ich bin mittlerweile wie der Rest des Forums auf Optimierungsreise ins Land der beinahe PG'sDas habe ich schon verstanden.
Na für mich ist aber einfach Stufe 1-20 der werdegang eines Charakters zum Helden...und für mich der Werdegang zu einem epischen Charakter, das kann man auch ohne Heldentaten.
Aber es geht um den Flair und das Gefühl ein mächtiger Held zu sein.Du bist aber nur ein mächtiger Carakter, wenn du nicht was heldenhaftes getan hast.
Ich meine einfach, ich will eine Tat vollbringen die kaum ein anderer hätte schaffen können, irgendwas wirklich krasses, wie zB. einen ausgewachsenen Drachen oder so erschlagen. Das sind wahre HeldentatenMeine Meinung? Das sind die Träume eines kleinen jungen, der mit einem Stock gegen die Eiche im Garten haut und immer ruft: "Haltet ein böser Drache, gebt die holde Prinzessin frei oder ihr seit des Todes!"
Herr der ringe 3.Teil gesehen? Am Ende verbeugen sich alle vor den wahren Helden. Die haben keine grossen Schlachten geschlagen, sondern nur einen kleinen Ring ins Feuer geworfen.
Und in Legenden wird auch nicht erzählt wie Hercules den Räuber im benachbarten Wald eins auf die Omme gegeben hat :D
Moria, Kankra und nicht zu vergessen der Freiheitskampf ums Auenland. Kampf mit Gollum, Kampf um das eigene Selbst.
Ich empfinde trotzdem anders, denn für mich ist es kein Heldentum jemanden zu retten der von etwas gefangen gehalten wird das jeder Dorfdepp umhauen könnte...
Aber das ist Offtopic...Na, da sind wir schon lange... :D
ZitatUnd in Legenden wird auch nicht erzählt wie Hercules den Räuber im benachbarten Wald eins auf die Omme gegeben hatStimmt, es wird erzählt, wie er einen Kuhstall ausmistet :lol:
MfG
Candor
Zitat von: "candor"ZitatUnd in Legenden wird auch nicht erzählt wie Hercules den Räuber im benachbarten Wald eins auf die Omme gegeben hatStimmt, es wird erzählt, wie er einen Kuhstall ausmistet :lol:
MfG
Candor
Schon mal was von den Ställen des Augias gehört?
:roll:
Es ist dennoch ein Unterschied zwischen Heldenhaftem Verhalten und einem wirklichen Helden...
Und die Hobbits sind sicher Helden, aber auch erst nachdem sie die komplette Geschichte überstanden haben, und da macht es das Gesamtbild aus.
Also ist das auch kein Beispiel für euere Ansicht das ihr ja schon auf Lv 1. ach so tolle Helden seid.
...und man muss Gegner nicht besiegen sondern man kann sie umgehen, was rein Regeltechnisch bei Moria ja zig Level gegeben haben muss ... aber das nur am Rande.
Genau das stimmt eben nicht. Es ist das Handeln, das einen Helden ausmacht, nicht das Ansehen, dass er durch sein Handeln geniesst.
Frodo wird genau in dem Moment zum Helden, als er erfährt, um was es sich bei dem Ring handelt und trotzdem den Mut aufbringt, nach Bruchtal aufzubrechen. Und Samweis Gamdschie wird genau in dem Moment zum Helden, als er beschliesst, seinen Freund und Herren auf diese gefährliche Reise zu begleiten. Beides ganz am Anfang des Buches, da sind beide noch maximal Commoner 1.
sos, wenn du deinen Spielern eine Gruppe Monster präsentierst, und die beschließen wegzurennen, dann bekommen sie von dir also volle XP, wenn sie es schaffen, ja?
Was trägt deiner Meinung nach mehr zur Heldenhaftigkeit Aragorns im HdR bei? Dass er in direkter Linie von Isildur abstammt und daher einen prinzipiellen Anspruch auf den Thron von Gondor hat, ohne auch nur irgendeine Leistung dafür erbringen zu müssen? Oder dass er jahrelang mit seinen Dunedain das Auenland beschützt, wohl wissend, dass sie dafür auch nie nur ein einziges Wort der Anerkennung erhalten werden?
ZitatGenau das stimmt eben nicht. Es ist das Handeln, das einen Helden ausmacht, nicht das Ansehen, dass er durch sein Handeln geniesst.
Das ist aber auch falsch, denn ein Held wird man, wenn man auch irgendwie Erfolg hat. Ein einzelner, der gegen ein Heer von 10.000 anrennt ist erst dann ein Held, wenn er damit auch etwas anderes erreicht, als dass der Gegner 100 Pfeile weniger hat. Erfolg bei seinem heldenhaften Handeln ist dabei zwingend nötig.
sos, wenn du deinen Spielern eine Gruppe Monster präsentierst, und die beschließen wegzurennen, dann bekommen sie von dir also volle XP, wenn sie es schaffen, ja?
"Edler Ritter! Bitte helft mir! Meine Tochter wurde von einem Käferbären entführt!"
"Käferbär? Kommt wieder, wenn es zehn sind! Mit sowas mache ich mir doch nicht mein schönes Schwert schmutzig!"
Was Für ein Held! wub
Naja Darigaaz du musst nicht Sterben damit deine Taten bekannt werden, zumindest nicht in D&D, alle Hochstufigen NSCs sind eigentlich weithin bekannt, weil sie eben großes gleistet haben um so weit zu kommen.
Aber Herausforderungen die man auf Stufe 1-5 erledigen kann, die sind meist so Banal das sie viele andere auch hätten meistern können.
Also erstens, glaube ich das jeder hier im Forum fähig ist, Wikipedia aufzurufen und dort nach HELD zu suchen...Hehe, ja, deswegen hab ich ja den Link reingesetzt, es ist nicht mein Ding seitenlange Artikel andererAutoren zu klauen.
Und zweitens, wenn du was postest poste den ganzen Absatz:
Das heißt eindeutig, das man heldentum jemandem nicht per Begriff andichten kann, sondern das es alleine um Taten geht.Naja, Wikipedia ist ja selten eindeutig, schreib das mal als Quelle in Deine Diplomarbeit :D
Wenn Du mit Deinem 20-Stufen-Heldengruppe, ein Orkland ausräucherst, welches zusam,men nur CR 15 hat :grin: , dann ist das ja wenig heldenhaft.
Wenn Du mit Deinem 20-Stufe Helden hingegen gleichwertigen (oder höhergradigen) Herausforderungen stellst, dann ist das mit Sicherheit eine Heldentat.
Das glaube ich mal nicht. Wenn das kein anderer kann und du das machst, dann bist du ein Held. Alles andere wäre nämlich unehrenhaft und bringt uns zum Käferbären Beispiel bringt. Egal wie deine Eignung für die Aufgabe ist, wenn du diese Aufgabe bestehst, dann warst du heldenhaft oder legendär.Da hast Du wahrscheinlich nichtmal unrecht, dass war eher wohl das Outtimedenken, wenn masn ein nichtherausfordendes Abenteuer spielt. IT kann man trotzdem ein Held sein, stimmt schon.
Nein, dass kann eine Heldentat sein oder aber auch nicht. Es ist viel eher eine Herausforderung, aber ein Held wirst du nicht, weil du angemessene Herausforderungen bestehst - das kann nämlich kaum wer beurteilen.
In den Köpfen der Leute würde es viel eher hängen bleiben, wenn Gandalf die Felder von Pelenor mit einigen Worten leergefegt hätte, als wenn er Saruman auf dem Höhepunkt seiner Macht besiegt hätte, obwohl das in D&D Terminologie für ihn viel schwieriger gewesen wäre.
Aber man wird sich selbst nach dem Abend nicht wie einer fühlen, wenn der Charakter 3 Schnitzer bekkommen hat und von 73 TP noch 57 TP da sind und der Vorrat an Heiltränken nicht geschrumpft ist.
SO um das nochmal zu untermauern:Die von mir markierte Stelle zeigt, dass wohl auch ein "1. Klässler" dazu taugt und er nur eine Tat vollbringen muss. Das schraubt die Voraussetzungen deutlich runter.
Abstammung oder Vorzeichen können vor allem einen antiken Heros ankündigen, doch kann (etwa in den isländischen Sagen) der kommende Held ein nichtsnutziger junger Mann sein, der immer nur hinter dem Ofen liegt. Zum „Helden“ wird er jedenfalls durch seine erste außergewöhnliche („heroische“) Tat, wenn er etwa ein Ungeheuer oder einen Riesen erschlägt, eine Blutrache ausführtoder Menschen (gerne Jungfrauen) aus Bedrängnis rettet. Ein Held entspricht normalerweise der Definition dessen, was in der jeweiligen Kultur als vortrefflich gilt. Dass ihm das Glück („Heil“) regelmäßig zur Seite steht, ist dabei nicht notwendig, in der altnordischen Heldenepik sogar ungewöhnlich
Ein Held (althochdeutsch helido) ist die (meist männliche) Hauptfigur (Protagonist) einer Geschichte, Legende oder Sage, die über Kräfte verfügt, die weit über die eines normalen Menschen hinausgehen, so dass er zu schweren und großen „Heldentaten“ in der Lage ist, die ihm Ruhm bescheren. Dabei ist nicht nur körperliche, sondern auch seelische Kraft gemeint. Helden stehen meist in einem Gegensatz zum Schurken oder FeiglingHier wird der Held in Büchern definiert,schau dir die Seite nochmal genau an, darum war die Aussage:
In der Modernen Literatur ist ein Held eigentlich nur die Hauptfigur des Romans, er muss gar nichts tolles leisten sondern nur im Mittelpunkt der Geschichte stehen, siehe z.B Ansichten eine Clowns.schon ganz in Ordnung.
ES REDET HIER KEINER VON DER LITERARISCHEN AUSLEGUNG !Dann hättest du das obige aus Wiki nicht zitieren sollen.
Es scheint schwer, jemandem „Heroismus“ mit begrifflich gestützter Begründung zuzuschreiben. Der Versuch einer Umschreibung könnte lauten: Ein Held setzt sich uneigennützig für eine Sache ein und ist dabei bereit, seine Existenz aufzuopfern, wobei er eine Vorbildfunktion erfüllt, mutig und willensstark ist. Generell dürfte aber gelten, dass der Heldenruhm eine Frage der Anschauung und nicht der Idee ist.Generell müssen andere deine Taten anerkennen, damit du Ruhm erlangst. Sprich: Du bist kein Held, obwohl du es mit deinem Stufe X Char mit sonst welchen Monstern aufnimmst, sondern erst, wenn du etwas tust, was andere honorieren. Und das Retten eines 500 Seelendorfes wird wohl dazugehören. Und sogar andere hochsufige NSCs sollten das tun, wenn sie hören, mit welchen Mitteln du das geschafft hast. Zum Bsp als schlecht ausgerüsteter Sufe 1 Char. Denn du warst so mutig und willensstark und setzt dein eigenes Leben aufs Spiel, und das erstmal ohne Gegenleistung zu erwarten. Da sollten sich andere erstmal ein Vorbild dran nehmen.
Das heißt eindeutig, das man heldentum jemandem nicht per Begriff andichten kann, sondern das es alleine um Taten geht.Wie du das daraus liest, ist mir allerdings völlig schleierhaft...
So da stehts auch nochmal , eine AUßERGEWÖHNLICHE TAT muß man Leisten um als Held überhaupt anerkannt zu werden, und mit Bedrängnis ist sicher nicht gemeint wenn der Böse Ork ausm Wald die Maid in eine Höhle verschleppt hat, denn den umzuhauen ist KEINE außergewöhnliche Tat, und davon würde auch keiner berichtenIn deinem eigenen Zitat:
was in der jeweiligen Kultur als vortrefflich giltwird nicht von dir oder dem was du berichtst geredet, sondern einer KULTUR, nicht von deiner Meinung. Und bei 500 feiernden Dorfbewohnern, kann man langsam von einer Kultur sprechen.
Nur wenn man mit ihnen zumindest beinahe GLEICH zieht, kann man mit Recht behaupten ein wahrer Held zu sein.Zieh mit ihnen in der Stufe gleich und sei dein eigener Held. Was dich für andere zum Helden macht, steht auf einem anderen Blatt.
Der Punkt ist einfach, das das genausogut eine andere Gruppe hätte machen können.Dann wären die die Helden und du hättest wieder eine Chance verpasst.
Dann kommen sie irgendwann beim König an, der ihnen nichtmal ne Audienz gewährt, und mal abgesehen davon lacht sie die Wache am Tor zum Schloss aus, weil die schon wesentlich mehr geleistet haben.Ein erfahrener Soldat lacht über jemanden, der sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um 500 Menschen zu retten? Wenn du so darüber denkst, wundert mich nix mehr.
Stufe 1 Charakter der gerade angefangen hat, ist für andere ein NICHTS ! und für einen selber ein Abenteurer oder bestenfalls ein Held in AusbildungRichtig, wenn er aber 500 Menschen das Leben gerettet hat, ist er ein Held. Denn er hat was aussergewöhnliches geleistet, nicht 10 Goblins erschlagen, sondern 500 Menschen das Leben gerettet. Das passiert auch Gandalf, Elminster, etc. nicht alle Tage.
Und mit jeder ruhmreichen, heldenhaften Tat die man vollbringt, wird sich automatisch der Ruhm einstellen, und somit erlangt man IRGENDWANN den Status eines Helden.Liest du bitte noch mal deine zitierten Definitionen? eine Tat reicht
Sondern wenn der Charakter höhergradige (gleichlevlig ist eigentlich zu wenig) Aufgaben löst.Liest du bitte noch mal deine zitierten Definitionen? es muss auch jemand honorieren
Sagen wir mal du musst mindestens ein paar Questen erledigt haben die zumindest CR 10+ hatten, um überhaupt ansatzweise Held zu sein, mit allem was dazu gehört.Liest du bitte noch mal deine zitierten Definitionen? eine Tat reicht
ES IST NIX BESONDRES, ausser wie gesagt vielleicht für die Dorfbewohner...Liest du bitte noch mal deine zitierten Definitionen? es muss auch jemand honorieren
was in der jeweiligen Kultur als vortrefflich gilt
wird nicht von dir oder dem was du berichtst geredet, sondern einer KULTUR, nicht von deiner Meinung. Und bei 500 feiernden Dorfbewohnern, kann man langsam von einer Kultur sprechen.
Nur wenn man mit ihnen zumindest beinahe GLEICH zieht, kann man mit Recht behaupten ein wahrer Held zu sein.
Zieh mit ihnen in der Stufe gleich und sei dein eigener Held. Was dich für andere zum Helden macht, steht auf einem anderen Blatt.
Dann kommen sie irgendwann beim König an, der ihnen nichtmal ne Audienz gewährt, und mal abgesehen davon lacht sie die Wache am Tor zum Schloss aus, weil die schon wesentlich mehr geleistet haben.
Ein erfahrener Soldat lacht über jemanden, der sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um 500 Menschen zu retten? Wenn du so darüber denkst, wundert mich nix mehr.
Stufe 1 Charakter der gerade angefangen hat, ist für andere ein NICHTS ! und für einen selber ein Abenteurer oder bestenfalls ein Held in Ausbildung
Richtig, wenn er aber 500 Menschen das Leben gerettet hat, ist er ein Held. Denn er hat was aussergewöhnliches geleistet, nicht 10 Goblins erschlagen, sondern 500 Menschen das Leben gerettet. Das passiert auch Gandalf, Elminster, etc. nicht alle Tage.
Du zeigst hier deutlich, dass du Idole anstrebst. Ich wollte früher mal Feuerwehrmann werden, um Menschen zu retten. Du willst ein hochstufiger Charakter werden, um grosse Taten zu vollbringen. Nun hätte es mir bei meiner Karriere bei der Feuerwehr durchaus passieren können, dass ich trotz bester Ausbildung nie in die Lage gekommen wäre, eine Heldentat zu vollbringen. Das kann dir als hochstufiger Char. genauso gehen.
Wenn ich ein kleines Kind aus dem brennenden Haus rette, komme ich ins Fernsehen und die sagen dann nicht, dass hätte ja jeder machen können, das ist doch nichts aussergewöhnliches.
Helden werden erst dann zu Helden, wenn sie für etwas gestorben sind, an das sich erinnert wird. Ób das auf Stufe 1 oder höher passiert ist egal.
1. Das keiner zu euch kommen kann mit wirklichen Problem
2. Das sich keiner Außerhalb der aktuellen Gemeinde an euch erinnern wird.
3. Barden mit sichehreit nicht drann denken über euch Balladen zu singen
6. Das ihr in keinster Weise von dem geringen Ruhm in dem aktuellen Dorf profitieren werdet auf lange Sicht, vielleicht Unterkunft und Verpflegung in dem Dorf in Hinter tuffingen, aber Wahre Helden erhalten durch ihren Ruf der ihnen vorraus eilt auch Zugriff auf Dinge die für andere nicht erreichbar sind.
9. In Orten wo andere Heroische Gestalten leben werdet ihr komplett als Fremde gesehen und wenn ihr veruschen würdet mit euren Geschichten etwas aufmerksamkeit zu erlangen würdet ihr schlichtweg ignoriert
Ich sehe das einfach im Bezug zu der Welt in der D&D Abenteuer spielen.
Da gibts kein Fernsehen das berichtet wenn ihr irgendwo jemanden gerettet habt.
Mal abgesehen davon das es andauernd passiert.
5. Da ihr eigentlich noch Grün hinter den Ohren seid, allein schon nach den Grundregeln, welche durch den levelaufstieg herrühren. Denn dies spiegelt eure Erfahrung wieder die auf level 1 nichts ist.
7. Werdet ihr von Höherstufigen Helden ( nach meiener Definition) mit sicherheit nicht für die Dinge viel Respekt erwarten könnt, da diese sowas selber schon mehrfach erlebt und getan haben, und schon viel viel weiter sind.
Da du es so vortrefflich bescherrschst die Dinge zu drehen wie sie dir passen.Danke für das Lob, war aber gar nicht so schwer.
Ein echter Held mag man vielleicht erst ab Stufe 10 oder 15 oder 20 sein aber man beginnt ja eben nicht als Held. Und wenn man die Geschichte eines Helden durchspielen will sollte man halt auch mit den kleine Anfängen eines Helden beginnen also die unteren Stufen spielen. Natürlich nur wenn es einem Spaß macht. Im Ursprünglichen DnD war es ja auch so das mann als schwacher Abenteurer auf Stufe 1 beginnt und dann irgenwann der unsterbliche Held ist.
Der ausdruck Held mag dann zwar auf Stufe eins noch nicht gerechtfertigt sein, aber wenn der Charakter dann Stufe 20 erreicht hat ist er ein Held. Wenn ein Barde dann über ihn singt erzählt er von Egon der auf Stufe 1 sein Dorf gerettet hat und auf Stufe 20 allein gegen 100 Rote Drachen gekämpft hat. War Egon auf der 1. Stufe nun schon ein Held oder erst auf Stufe 20?
Wir spielen Charakter auf der 1. Stufe meist als Leute die ihre Grundausblidung abgeschlossen haben und jetzt auf Abenteuersuche gehen.
Du denkst viel zu sehr auf Metaebene. Held sein hängt von mehr als der Stufe ab. Einen Dungeon auszuräumen mag nicht heldenhaft sein, demnach ist das Spiel ''Dungeons & Dragons'' aber auch kein Spiel für Helden.
Was sind denn wirkliche Probleme? Wirkliche Probleme hat der Bauer, der nix zu beißen hat, weil eine Bulette ihn permanent seine Saat wegputzt und evtl. sogar seine Viehzucht bedroht. Solltest du die Bulette vernichten bist du ein Held oder sogar nen Gott für den. Kommt nen Adeliger auf dich zu und verlangt die Lösung des Problems bist dun billiger Depp für Drecksarbeit also ein Söldner.
Daarigaz, subjektives Empfinden hin oder her, trenne mal *Heldenhafte Tat*, von *Held sein*, denn Heldenhafte Taten bedingen nicht das du von einer Welt als Held gesehen wirst und in die Geschichte eingehst oder besungen wirst.
Und ich versuche eigentlich nicht mein persönliches empfinden als Allgemein Gültig darzustellen. Sondern es definiert doch nicht einen Helden wenn du dich als solcher Fühlst wenn dich in der Welt keiner kennt und rühmt.
Da kannst du dich solange wie ein Held fühlen wie du willst ob subjektiv oder objektiv, du bist dann trotzdem unbekannt.
Es hängt dann eben von den äußeren Umständen ab, inwieweit du als Held fungierst.
Ich will dir deine Vorliebe ja nicht absprechen, nur denke ich, daß Stufensystem ist nicht der alleinige Maßstab eines Helden ist.
Zitat:
Ich will dir deine Vorliebe ja nicht absprechen, nur denke ich, daß Stufensystem ist nicht der alleinige Maßstab eines Helden ist.
Das hat aber auch niemand gesagt.
Aber Herausforderungen die man auf Stufe 1-5 erledigen kann, die sind meist so Banal das sie viele andere auch hätten meistern können und somit schmälert das den Ruhm den man dafür erntet, und ich fände es sehr vermessen sich als Held zu brüsten für so eine kleinigkeit wie ein paar Gobbos ausgeschaltet zu haben.
(Was sehr schwer ist wenn man mit anderen Charakteren im Wettstreit um große Leistungen steht, die 10 oder mehr level über einem selbst sind)
Stufe 1 Charakter der gerade angefangen hat, ist für andere ein NICHTS ! und für einen selber ein Abenteurer oder bestenfalls ein Held in Ausbildung
Und nochmal, es ist nach D&D Regeln einfach beinahe unmöglich ein Held auf Stufe 1 zu werden.
WAS INTERESSIERT IRGEND WEN WAS DU MIT DEINEM LEVEL 1 WURM GEMACHT HAST, Wenn nebenbei ein lv 15 Held die Welt vor dem Untergang gerettet hat?
Es ist meiner Meinung nach totaler Unsinn, das man auf level 1 schon ein HELD sein kann.
Wenn jemand eine Dämonenarmee davon abhält die Welt zu zerstören, dann fragt hinterher niemand, welche Stufe der Kerl wohl war...
Wer kann denn unterscheiden, wer von den beiden ein Held ist?Im Zweifel die Leute die zuschauen.
Ich habe bis jetzt einmal in diesem *Ton* geschrieben
und sicher kannst du jetzt sowas posten, um eventuell davon abzulenken das du keine Argumente hast,
oder meine Glaubwürdigkeit zu untergraben
aber ich habe kleine Lust darauf mich von irgendwem hier dumm da stellen zu lassen, denn ich weis was ich hier schreibe
Und da ich mich hier andauernd Widerholen muss da anscheinend nicht ordentlich gelesen wird, kann mann glaube ich meine *ausrutscher* verstehen.
Warum ihr hier alle auf Voice rumhackt und auch jede seiner Aussagen umdrehen müßt
Wer mir erzählen will, dass man auf Level 1 ein Held ist, der spielt irgendein anderes Spiel als ich. Ganz simpel.
Wer mir erzählen will, dass man auf Level 1 ein Held ist, der spielt irgendein anderes Spiel als ich. Ganz simpel.und:
Zitat:
Ich will dir deine Vorliebe ja nicht absprechen, nur denke ich, daß Stufensystem ist nicht der alleinige Maßstab eines Helden ist.
Das hat aber auch niemand gesagt.
Wieso darf ich mich nicht als Held fühlen, wenn ich ''nur'' ne Räuberbande zur Strecke gebracht habe?
Man muß nicht in einem Lexikon verewigt sein, um sich Held nennen zu dürfen.
auch wenn ich nicht mit Save or Dies zu kämpfen hatte sonderne vtl. ''nur'' mit Giften.naja, jedesmal, wenn der SL den Schaden gegen einen SC in der ersten Stufe auswürfelt ist es doch ein Save or Die :D
Nach jedem Schlag wieder aufstehen und immer das Beste für andere geben macht viel mehr einen Held aus als ein einmaliger Glückstreffer.
Der Bürgermeister meiner Stadt, der dafür gesorgt hat, dass es im 30jährigen Krieg nur minimale Opfer ab und der allein zu den fremden Armeen ging, der war auch ein Held. Kennst du seinen Namen?
Nein, nur in den Köpfen und Herzen von Generationen von Menschen. Dein Tun muss weit über deinen Tod hinaus Gewicht haben. Nicht nur für deine Familie oder 50 Menschen. Dann bist du ein Platzhirsch/Lokalmatador/Ehrenbürger/...
Es gibt genug böse hochstufige Charaktere, das allein reicht aus, um behaupten zu können, dass der Stufenbereich eines Char. völlig egal ist.
Um obiges Bsp. aufzugreifen: Wenn Elmi am Wochenende mal auf Drachenjagd geht und dann die Welt von irgendwas gefressen wird, dann hat er wohl als Held versagt.
Nach jedem Schlag wieder aufstehen und immer das Beste für andere geben macht viel mehr einen Held aus als ein einmaliger Glückstreffer.
Du willst sagen, dass ein Level 1 SC ein Held sein kann - das stimmt aber nur begrenzt. Er kann etwas heldenhaftes machen, aber das macht ihn noch nicht zum Helden.
Und dann kommt auch noch auf die Idee davon in 3 Dörfern entfernung zu erzählen, wenn keiner es bestätigt... dann habt ihr ein Problem...oder zumindest den Spott sicher.Meist läuft die Legendenbildung so ab:
, aber die Frage ist doch was bringt es einem?Genau das gleich, wie dir leider erst in den höheren Stufen: Spass am Spiel.
Und was das mit dem *Das ein Stufe 1 Charakter kein Held sein kann*auf meine Zitatensammlung auf Seite 8 hinweisen?
Hab ich ja so nicht gesagt, es ist nur verdammt schwer ein Held wie in Mythen und Sagen zu werden mit dem was man auf Stufe 1 schaffen kann.
Naja wenn die Geschichte in dem Dorf bleibt, während ihr zum König geht dann eben nicht...
Das sind keine Helden sondern Platzhirsche.