Die Bedienung von CC ist nicht ohne, und wenn Du den Aufwand bei ähnlich komplizierten Produkten zu hoch findest, dann ist CC keine Alternative für Dich, denke ich.
Es gibt von CC3 immer noch keine Demo, seit mehr als einem Jahr glaube ich. Die scheinen es nicht nötig zu haben. Gut sage ich und ignoriere das Produkt.
AERA Hilfestellung zum Zeichnen von Fantasy-Karten (http://www.aera-rpg.de/dowlnloads/Karten-Tutorial.zip)
Sehr gelungen und sehr zu empfehlen.
Meiner Meinung nach ist das beste MappingTool immer noch Photoshop bzw. GIMP. Ich bin mittlerweile zwar in CC3 eingelernt würde aber, wenn ich nochmal die wahl hätte, lieber die Zeit in GIMP oder Photoshop investieren. Dies liegt vor allem daran, dass damit einfach die schönsten Karten entstehen können. Auf "www.cartographersguild.com" kannst du dir mal ein paar schicke Beispiele anschauen, was mit Photoshop so alles möglich ist.
Wenn es quick and dirty gehen soll aber trotzdem schick auszusehen hat, dann nehme ich dundjinni. Ist einfach super komfortabel, da ich mit ein paar klicks schöne karten hinzaubere (allerdings keine overland maps).
Auch hier ist es von Vorteil Photoshop zu erlernen, da du die dundjinni Karten mit Photoshop weiter bearbeiten kannst und ergebnisse bekommst, welche den wizards in ihren Produkten um nichts nachstehen (google mal nach dundjinni Bildern).
Zusammengefasst: CC3 ist ein gutes Produkt, aber wenn du dir wirklich die Zeit investieren willst da rein zu arbeiten, dann nutze diese Zeit lieber für Photoshop oder GIMP. Für schnelle Ergebnisse hat sich bei mir Dundjinni bewährt.
Auch hier ist es von Vorteil Photoshop zu erlernen, da du die dundjinni Karten mit Photoshop weiter bearbeiten kannst und Ergebnisse bekommst, welche den wizards in ihren Produkten um nichts nachstehen (google mal nach dundjinni Bildern).
Zusammengefasst: CC3 ist ein gutes Produkt, aber wenn du dir wirklich die Zeit investieren willst da rein zu arbeiten, dann nutze diese Zeit lieber für Photoshop oder GIMP. Für schnelle Ergebnisse hat sich bei mir Dundjinni bewährt.wie gesagt es fehlen dir immer noch die zahlreichen Symbole und Icons und was ganz wichtig ist die Benutzungsrechte dazu und die bekommt man bei CC3 komplett dabei ohne wirklich Einschränkungen.
Ist sowas wie Bahn fahren mit dem Fliegen zu vergleichenDem kann ich nicht zustimmen. Eine Umfrage auf cartographersguild.com zu Folge, benutzen 57% der User PS oder andere Pixelbasierte Grafiksoftware.
sprich es fehlen vor allem die Millionen sehr lieblichen SymboleSymbole hat PS/Gimp keine, dass stimmt aber dafür mlliarden kostenlose Brushes, welche ähnlich wie Symbole benutzt werden können.
Pixelbasierend und nicht Vektor
Ich brauche die Vektorgrafik und die kann mir ein Malprogramm meines Wissens nicht bieten. Ich arbeite nicht nur an einer Karte, ich arbeite die nächsten Jahre sehr gezielt an einer Welt und dort immer wieder an Ausschnitten, die ich zoomen und mit Inhalte füllen will/muss. Für diesen Zweck sind Vektor orientierte Programme ganz einfach besser. Mittlerweile besitze ich auch CC3 und werde das Pfingstwochenende mal intensiv nutzen, um Fragen anzusammeln, die ich dann einem Herrn stellen werde, der bereits eine ganze Welt mit CC2 im Internet veröffentlicht hat ;)Bezüglich Vektorbasiertheit, habt ihr natürlich alle recht. Dies ist schon ein gigantischer Vorteil (bzw. ein Hauptaugenmerk) von CC.
drittens kostet es das 30facheAls glücklicher, welcher eine Freundin hat die beruflich im Bereich Bildbearbeitung tätig ist und eine PS Lizenz von ihrer Firma bekommen hat, ist mir dieser Umstand entfallen ^^. Aber es stimmt was Talamar sagt, der Kostenfaktor ist bei CC3 doch um einiges geringer.
Es steht ja nicht zur Frage ob man Karten mit normaler Grafiksoftware erstellen kann, sondern wie komfortabel sowas für den Gelegenheits-Zeichner ist. Jemand der nicht regelmässig Grafikprogramme nutzt und nur ab und zu mal etwas für seine Gruppe zeichnet, der ist mit Photoshop und ähnlichem katastrophal schlecht beraten. Dasselbe gilt für Leute, die nur schnell, schnell eine Karte basteln wollen, welche eine grundsätzliche Idee darstellen und dabei trotzdem so halbwegs brauchbar aussehen sollen. Und genau an diese zwei Nutzertypen richten sich Programme wie AutoREALM und auch CC3. Jemand der professionelle Karten macht, der nutzt übrigens beides, also eine Applikation wie CC für die Basiskarte und eine Grafikapplikation für die Verfeinerung oder aber er zeichnet die Karte von Hand (Penboard oder Scanner) und bearbeitet das Teil dann in Grafikapplikationen.Japp, ganz genau und genau das meinte ich auch, habs vielleciht umständlich ausgedrückt. Aber Raven versteht mich zum Glück :D
Letzen Endes ist es immer noch Geschmakssache, welche Tools man benutzt. Ich selbst häng im Moment auch auf CC3, weil ich dort einfach eingearbeiteter bin als in PS. Das Ziel (eine schöne stimmige Karte) erreicht man allerdings mit beiden Tools, wobei CC3 einem schnellere Ergebnisse liefert als PS. Hierbei wirken die CC3 Karten aber immer etwas generischer als PS Karten, bzw. man erkennt oft, dass es sich um CC-Karten handelt.Ganz genau.