SELLING LOOT
In general, a character can sell something for half its listed price.
Trade goods are the exception to the half-price rule. A trade good, in this sense, is a valuable good that can be easily exchanged almost as if it were cash itself.
Einsatz von Diplomatie beim Verkauf von Waren:
DC 15 : 55% Market Price
DC 20 : 60% Market Price
DC 25 : 65% Market Price
DC 30 : 70% Market Price
DC 35 : 75% Market Price
Aid Another (+2) ist möglich, solange der unterstützende Charakter dabei DC 20 erreicht.
persönliche, rassistische Händler machen Elfen manchmal unverschämte Preise, sexistische machen den Frauen unverschämt gute Preise
ein Spieler meiner Runde möchte dies vehemment nicht verstehen... er ist sehr sehr gut in Diplomatie und möchte bis zu 95% und mehr des Kaufpreises beim Verkauf an den Händler erzielen. :blink:... meine Argumentation, das der Händler ja auch etwas daran verdienen will, hat leider nicht gefruchtet.
Um jetzt nicht als der "harte" SL dazustehen, der einfach sagt... SO WIRDS GEMACHT.... möchte ich gerne die Meinungen anderer SL`s dazu hören. Thanks. :) 8)
wenn die chaotisch-neutrale oder böse Gruppe beschließt auf das Händler-Geseiere von 'Ich habe fünf Frauen und hundert Kinder' antworten mit 'Das Problem lässt sich lösen, ich komme dann wieder, wenn ihr die Bestattungskosten hinter euch gebracht habt, dann kriege ich ja wohl einen besseren Preis?'
Doch leider habe ich da noch ein Problem!Naja, der Händler wird schon seine Sicherheitvorkehrungen getroffen haben. Welcher Depp verkauft schon magische Gegenstände die mehr wert sind, als die Stadt in der er lebt, ohne für die eigene und die Sicherheit des Ladens zu sorgen??
Was ist wenn die SC's den Händler einschüchtern, bezaubern, stunnen, fliehen lassen (Fear) oder andere Dinge um dann den Landen auszuräumen? Wenns z.B. ein etwas reicherer Laden ist haben die SC's ruck zuck viel Gold und ne menge unidentfizierter Gegenstände!
Wie kann ich das verhindern?
Eine weitere Frage!150 GM, Minimum. Meistens aber mehr, je nachdem wie die SC auftreten.
Wie teuer ist bei euch das Identifizieren bei einem Händler, in einem Laden?
Doch leider habe ich da noch ein Problem!Du hast das Problem ines Händlers ohne magsiche Fähigkeiten erkannt. Laß den Händler ein Zauberer sein, der sich mit seinen Sprüchen und seinem Geschäft genug Wachen etc. leisten kann, um seinen Laden oder sonstige Residenz zu schützen.
Was ist wenn die SC's den Händler einschüchtern, bezaubern, stunnen, fliehen lassen (Fear) oder andere Dinge um dann den Landen auszuräumen? Wenns z.B. ein etwas reicherer Laden ist haben die SC's ruck zuck viel Gold und ne menge unidentfizierter Gegenstände!
Wie kann ich das verhindern?
Doch leider habe ich da noch ein Problem!
Was ist wenn die SC's den Händler einschüchtern, bezaubern, stunnen, fliehen lassen (Fear) oder andere Dinge um dann den Landen auszuräumen? Wenns z.B. ein etwas reicherer Laden ist haben die SC's ruck zuck viel Gold und ne menge unidentfizierter Gegenstände!
Wie kann ich das verhindern?
Ich finde das Spiel sollte so viele Freiheiten wie möglich haben,
Das Problem mit dem Verhalten der Spieler ist also in diesem Fall nicht, dass sie sich als Charaktere unartig benehmen, sondern dass sie sich letztlich auf Dauer den eigenen Spielspass verderben, wenn sie sich auf diese Art und Weise einen monetären Besitz verschaffen, der weit über dem liegt, was sie auf Stufe X eigentlich haben dürften.Andererseits dürfte es dem Spieler eines diebisch veranlagten Charakters doch einige Kopfschmerzen bereiten, wenn er einen schlecht gesicherten Laden, obendrein noch von einer arroganten und unangenehmen Person geführt, nicht ausräumt*. Immerhin liegt da ein Vermögen praktisch ungesichert herum und der Kerl hat es nicht anders verdient... Auf diese Gelegenheit zu verzichten dürfte den Spielspaß ebenfalls trüben.
Du gestaltest die Konsequenzen solchen Handelns so negativ, dass die Spieler diesen Fehler maximal einmal machen. Im Shackled City-AP wurde das Problem zum Beispiel derart gelöst, das Wohlverhalten der Charaktere gegenüber dem Ladenbesitzer eines magic item shops mit dauerhaften Preisnachlässen belohnt wurde. Langfinger bekamen es aber (neben möglichen offiziellen Konsequenzen) mit der kompletten Unterwelt der Stadt zu tun. Was ihre Überlebens- wie auch algemeinen Erfolgschancen deutlich schmälern dürfte.Das erfordert aber einiges an Arbeit; denn die Hintergründe dafür, das das Ausplündern des Ladens gleich die ganze Unterwelt auf den Plan ruft (ganz bgesehen davon, daß die erst einmal die richtige Spur aufnehmen müssen), müssen festgelegt werden und nachvollziehbar sein. Das geht im SCAP noch weil sich die Kampagne auf eine Stadt beschränkt, aber bei mobileren Gruppen müßtest Du sowas für jeden besuchten Laden ausarbeiten während die Mobilität der Gruppe gleichzeitig dafür sorgt, daß Aufklärungs- und Vergeltungsmaßnahmen erschwert werden.
und wenn das aber den Spielern gleichgültig ist, dann sollte man sich überlegen, ob man nicht einfach ein PC-Spiel spielt.Interessanterweise ist das Besteheln von Händlern in praktisch allen PC-Spielen entweder unmöglich oder trivial.
Schließlich kommt noch etwas ganz Entscheidendes dazu, die Händler sollen ja nur für ausgeglichene Ausrstung sorgen, wenn die Spieler so einen 'ausrauben' möchten, wer generiert denn das Sortiment? Du als DM doch selbstGegenfrage: Wann wird das bestimmt? Es dürfte doch häufig so sein, daß die Entscheidung zum Ausrauben erst dann gefällt wird, wenn man weiß daß es dort vielversprechende Beute gibt.
1. Du schießt mit Kanonen auf Spatzen, in dem Du alle möglichen magischen Sicherungen einbaust.
Konsequenzen sind außerdem immer so eine Sache: Es gibt vieles, das passieren kann, aber nichts, das passieren muß denn es ist durchaus vorstellbar, daß die SC auf eine Art und Weise vorgehen, die mit glaubwürdig erklärbaren Mitteln nicht oder zumindest nicht sicher verhindert oder verfolgt werden kann.
Andererseits dürfte es dem Spieler eines diebisch veranlagten Charakters doch einige Kopfschmerzen bereiten, wenn er einen schlecht gesicherten Laden, obendrein noch von einer arroganten und unangenehmen Person geführt, nicht ausräumt*. Immerhin liegt da ein Vermögen praktisch ungesichert herum und der Kerl hat es nicht anders verdient... Auf diese Gelegenheit zu verzichten dürfte den Spielspaß ebenfalls trüben.Ja, man kann als Spieler natürlich auch stur den DM provozieren und muß durch solche Eogomanentouren das Spiel aufhalten oder behindern, spaßig für ihn, und wie sieht das der Rest der Gruppe und der DM? Nicht alles, was man kann, muß man tun, die 'The Gamers'-Tour ist absoluter Müll. Appell an die Vernunft.
Interessanterweise ist das Besteheln von Händlern in praktisch allen PC-Spielen entweder unmöglich oder trivial.Mir geht es bei dem Rat zum PC-Spiel eher darum, daß ich als DM meine Zeit nicht dafür opfere, daß die Spieler postpubertären Kindergarten veranstalten und ich Zeit für ein Abenteuer investiere und es dann umsonst war, da kann ich meine Zeit gewinnbringender mit einem PC-Spiel vergeuden oder mir den Playboy abbonnieren.
Gegenfrage: Wann wird das bestimmt? Es dürfte doch häufig so sein, daß die Entscheidung zum Ausrauben erst dann gefällt wird, wenn man weiß daß es dort vielversprechende Beute gibt.Hängt natürlich stark von der Situation ab. Ich persönlich lasse keinen Verkäufer magischer Gegenstände mehr mundan sein, alles Wizards/Clerics mit Craft-Feats, Pille Pallie Kram bis +1 gibts zu 90%, der Rest muß angefertigt werden, dadurch ist schonmal bei etwaigem 'Raubzug' gewährleistet, daß nicht ganz teurer Kram und dieser dann auch nicht in Massen eingesackt werden kann. Schließlich kostet Herstellen Erfahrung und die muß auch erst gesammelt werden, deshalb sind vielleicht 4 R.o.P.+1 erhältlich und das wäre dann schon u. U. viel.
Zusätzliches Problem: Wie sehr müssen die Charaktere dank ihrer Beute die Konsequenzen überhaupt noch fürchten...Das Problem hast du wiederum nur dann, wenn du den Händler nicht mit Sortiment ausgearbeitet hast und grundsätzlich alles enthalten sein kann. Sowas ist aus meiner Sicht ganz große Fahrlässigkeit, wenn man so Kunden als Spieler hat, die einen Kleptomanen spielen.
Eine weitere Frage!
Wie teuer ist bei euch das Identifizieren bei einem Händler, in einem Laden?
Eine weitere Frage!
Wie teuer ist bei euch das Identifizieren bei einem Händler, in einem Laden?
Bei mir nach SHB. Also 20 für den Grad 1 Zauber plus die Hundert für die Materialkomponente.
Andererseits dürfte es dem Spieler eines diebisch veranlagten Charakters doch einige Kopfschmerzen bereiten, wenn er einen schlecht gesicherten Laden, obendrein noch von einer arroganten und unangenehmen Person geführt, nicht ausräumt*. Immerhin liegt da ein Vermögen praktisch ungesichert herum und der Kerl hat es nicht anders verdient... Auf diese Gelegenheit zu verzichten dürfte den Spielspaß ebenfalls trüben.
Das erfordert aber einiges an Arbeit; denn die Hintergründe dafür, das das Ausplündern des Ladens gleich die ganze Unterwelt auf den Plan ruft (ganz bgesehen davon, daß die erst einmal die richtige Spur aufnehmen müssen), müssen festgelegt werden und nachvollziehbar sein. Das geht im SCAP noch weil sich die Kampagne auf eine Stadt beschränkt, aber bei mobileren Gruppen müßtest Du sowas für jeden besuchten Laden ausarbeiten während die Mobilität der Gruppe gleichzeitig dafür sorgt, daß Aufklärungs- und Vergeltungsmaßnahmen erschwert werden.
Konsequenzen sind außerdem immer so eine Sache: Es gibt vieles, das passieren kann, aber nichts, das passieren muß denn es ist durchaus vorstellbar, daß die SC auf eine Art und Weise vorgehen, die mit glaubwürdig erklärbaren Mitteln nicht oder zumindest nicht sicher verhindert oder verfolgt werden kann.
Das ist doch nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, sondern bei den Werten, um die es da geht, voll gerechtfertigt. Und ich denke, auch dafür sind solche Sicherungen wie alarm, guards and wards , Leomund's chest oder contingency ja gerade da. Außerdem sollte der Händler geeignete Gegenstände auch ruhig selber nutzen. Bei permanenten Gegenständen mindert das ja nicht mal den Wert.
Zusätzliches Problem: Wie sehr müssen die Charaktere dank ihrer Beute die Konsequenzen überhaupt noch fürchten...
Im Ernst: Als SL hast Du unendlich viele Möglichkeiten, innerhalb von Regelwerk und Spielwelt den Spielercharakteren das Leben zur Hölle zu machen. Die Schlusskonsequenz kann mit Leichtigkeit die sein, dass die Charaktere viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, was es dem BBEG der Kampagne ermöglicht, seine eigenen Ziele zu erreichen, die Weltherrschaft zu erlangen (und wenn er Lust hat, die Welt zu zerstören). Und das alles nur, weil die Charaktere lieber ihrem Egoismus fröhnten, als sich um die wichtigen Probleme zu kümmern.So ist es. Wer als SL nur "Spotlight"-Kampagnen betreibt (soll heißen, nur da wo die Spieler gerade sind passiert was) hat da Probleme. Allerdings sollte sich eine konsistente Kampagne im zeitlichen Rahmen permanent weiterdrehen, was zu sehr bitteren Konsequenzen für die Spieler führen kann.
Ein Spieler der 90% des Einkaufswerts haben will, hat verloren. Ganz einfach, Wirtschaftlichkeit. Da hilft auch kein verhandeln. Vielleicht ein "kauf was und ich gebe dir noch bissel Rabatt".Verhandeln? :-\
@AriadneNa ja, gehen wir mal davon aus, es sind halbwegs nette Spieler, die einfach nur mehr für ihr Zeug, was sie eh nicht (mehr) brauchen, haben wollen... :cheesy:
Da hast du natürlich Recht. Und genau Verfügbarkeit ist das Stichwort beim Einkauf. nur wird es beim Verkauf schwierig so zu argumentieren. Der Punkt war ja durch Verhandlung auf 90% Verkaufspreis zu kommen. Zauber hätten bei mir eher nen nachträglichen Effekt: "Warum hab ich denn dieses Schwert und nur noch die hälfte an Gold?"
Ich mein wenn die Spiler so kommen können se auch wieder gleich den Laden ausräumen^^
Mit Diplomacy kann man nicht nur 90% Rabatt bekommen sondern das Zueg auch umsonst, sprich: RAW kann man sogar ohne Brutalität den ganzen Laden ausräumen :cheesy:.
Doch leider habe ich da noch ein Problem!
Was ist wenn die SC's den Händler einschüchtern, bezaubern, stunnen, fliehen lassen (Fear) oder andere Dinge um dann den Landen auszuräumen? Wenns z.B. ein etwas reicherer Laden ist haben die SC's ruck zuck viel Gold und ne menge unidentfizierter Gegenstände!
Wie kann ich das verhindern?
Helpful Will take risks to help you Protect, back up, heal, aid
Regeltechnisch geht nur das was in den Regeln erklärt wird, alles andere ist Rollenspiel.Das ist in den Regeln enthalten und damit absolut regelkonform. Ob es sinnvoll ist, ist die andere Sache.