Die 4. Edition baut auf einem stringenterem Grundgerüst auf, und innovationsträchtige Ausbauwerke sind weder vom Vertreiber noch von Drittanbietern in Aussicht.
Windjammers Argument, man könne sich bei 3.X aus hunderten von Kampagnenwelten, Erweiterungsbänden und Drittangeboten das maßgeschneiderte D&D basteln, ist sicherlich richtig -hilft Euch aber kaum weiter, da man den ganzen Mist auch erst mal filtern und zusammenschrauben muß.Stimmt. Ich habe aber auch gezielt Malhavoc Press erwähnt. Also: Skill Challenges ----> Iron Heroes, und Ritual Magic ----> Mythic Secrets. Und das sind schon mal die beiden lohnenswertesten "Innovationen" der 4E für so einige (viele andere finden sich natürlich in WotC' hauseigenem Unearthed Arcana). Dass "Keep on the Shadowfell" aus (Elementen von) Siege of Durgam's Folly und Trouble of Durbenford zusammengeklaut wurde, ist ja auch kein Geheimnis. Ich würde es daher so formulieren: die 4E ist ein guter Filter für alle, die die Drittanbieter der letzten Jahre links liegengelassen haben. Man bekommt also eine gute Auswahl. Ob man längerfristig gut damit fährt, mal sehen. (Das Wort "innovationsträchtig" bezügl. Drittanbietern habt Ihr in meinem Posting wohl überlesen bzw. etwas generös interpretiert. Unter Innovation verstehe ich hier mindestens so etwas, was die o.g. Malhavocbücher für die 3. Edition geleistet haben, und noch existiert nichts vergleichbares für die 4E. Da kann man schon froh sein, wenn in Zusatzbändern altbekanntes wie Tierbegleiter für den Ranger wieder 'reingenommen werden.)
Wie oft denn noch ne Diskussion zu dem Thema?Glaube es geht hier nicht um neues, sondern um Zusammenfassung (für Leute die nicht die Editions-Schlachen-Threads lesen wollen). Freue mich das alle hier versuchen Sachlich zu bleiben.
Glaubt wirklich jemand das hier neue Aspekte vorkommen, die in den vorherigen seitenlangen Diskussionen noch nicht erwähnt wurden?
Ganz einfach: C&C (http://en.wikipedia.org/wiki/Castles_&_Crusades). Ohne große Anpassungen AD&D kompatibel mit nachvollziehbaren und einfachen D20-Mechanismen, die perfekt für Gelegenheitsspieler sind.Ok, das ist natürlich auch eine völlig legitime Antwort. Wenn man schon Rollenspiel für Gelegenheitsspieler sucht, ist weder 3E noch 4E erste Anlaufstelle. Eine weitere, günstige - weil kostenfreie - Alternative ist Labyrinth Lord (http://www.goblinoidgames.com/labyrinthlord.htm). Aber dann ist eben wieder die Frage, wie wichtig einem deutsche Quellen sind (dt. Charakterbögen gibt es auf der Herstellerseite, und selbst das Grundregelwerk wird demnächst übersetzt! (http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,21706.0.html)), und eine beite Bandbreite an Folgeprodukten (Abenteuer etc).
Die regeltechnische Vorbereitungszeit für den SL ist im übrigen auch minimal.
4E macht auf mich, gerade nach inzwischen mehrmaligem Spielen, den Eindruck eines einstiegsfreundlichen, intuitiven Systems.
Sie ist mit relativ geringem Regelvolumen belastet, das auch in höheren Stufen kaum anwächst.
Die Mechanismen bleiben immer dieselben, fühlen sich aber dennoch verschieden an, und es gibt kaum Extrawürste.
Das System ist sehr spielleiterfreundlich, ist intuitiv zu leiten, und bietet für das Encounterdesign ein ansprechendes Baukastensystem ohne viel Rechnerei. Dadurch spart man Vorbereitungszeit für Regelmechanismen und kann mehr Zeit in den Plot stecken, wenn man will.
Die Charaktere starten auf höherem Durchhalteniveau und entwickeln sich weniger exponentiell als bei der Vorgängeredition, Charaktererstellung auf höheren Stufen ist weniger kompliziert. Der Frustfaktor auf Stufe 1 und die Unüberschaubarkeit in den hohen Stufen fallen dadurch weitgehend weg.
Eine generelle Abkehr von D&D nach über 15 Jahren kommt nicht in Frage.Nur um das klarzustellen: keines der genannten Alternativ-Systeme (CastCrus, LabLord) stellt eine Abkehr von D&D dar, sondern eine Überarbeitung (genauer: Vereinfachung) früherer Editionen. Ist ja nicht so, als hätten wir Rolemaster oder DSA empfohlen. wink
Vielen Dank an alle. Es geht in der Tat nur darum, in Erfahrung zu bringen, ob 3.5 oder 4 etwas tauglicher für Gelegenheitsspieler ist. Eine generelle Abkehr von D&D nach über 15 Jahren kommt nicht in Frage. Und es ist nun nicht so, dass wir 3.5 nicht beherrschen. Es ist nur wie bei allen Dingen, welche man mal gelernt hat. Je weniger man sie anwendet, desto mehr Wissen geht verloren. Besonders aufgeschlossen für Neues sind die Jungs eh nicht, aber es scheint schonmal eine Option zu sein.Meine Runden (SL und Spieler) bestehen überwiegend aus Gelegenheitsspielern. Wir haben jahrelang AD&D gespielt, sind dann zur 3.0/3.5 gewechselt. Zuletzt hatte ein Großteil aber ernsthafte Probleme mit den 3.5 Regeln, da sie ihnen als Berufstätige und Familienväter schlicht und einfach zu komplex und zu überladen waren. Andere Systeme als D&D kamen für uns wie bei Euch aus ähnlichen Gründen nicht in Frage. Schließlich sind wir eben bei C&C gelandet. Die Spieler sind zufrieden und wir spielen gewissermaßen immer noch D&D und in einer Runde sogar eine alte Kampagne weiter.
Nochmal Danke.
Lustig, das wäre bei mir DSA 1. :lol:[/spoiler]
Hallo zusammen,Vielleicht ist auf Deine Anfrage auch eine dritte Antwort denkbar, nämlich Labyrinth Lord. Es ist ein Klon der DnD-Classic-Regeln von 81 auf OGL-Basis, sollte also in punkto Einfachheit genau das richtige sein. Das Regelwerk kostet gedruckt 12/15 Euro und das .pdf ist demnächst kostenlos downloadbar.
wir zocken seit etwa 15 Jahren. In den letzten Jahren haben mehr und mehr von uns das Studium beendet und nachdem wir nun -fast- alle in Lohn uns Brot stehen, schaffen wir es realistisch nur noch alle 1-2 Monate, einen sinnvollen D&D-Abend zu arrangieren.
Darunter leidet leider die Tiefe der Regelkenntnisse. Die normalen Grundregeln bleiben freilich haften, aber Specials wie Entwaffnen oder Überrennen, Ringkampf, komplexere Zauber, etc. geraten zunehmend aus dem aktiven Rollenspielgedächtnis. Magier zu zocken ist auch etwas nevig, weil gerade in höheren Stufen zwischen den Abenden einfach zuviel "verloren" geht (Memos, Zauberkenntnisse, ...)
Ist die 4E etwas einfacher gehalten, oder gibt es dabei auch wieder ein recht komplexes Regelwerk mit vielen speziellen Regeln? Muß man als Magier auch eine aufwändige Buchführung betreiben?
Danke vorab für die Hilfe. Die Suchfunktion hat mich im Übrigen nicht wirklich weitergebracht. Die Inhalte zu den relavanten Themen haben am Ende oft im Streit über die Qualitäten begonnen, statt die Editionen zu behandeln.
Danke und Gruß
Wer aber gerne nen magier spielen möchte und nur alle 2 Monate zusammen findet ist definitiv mit der 3.5 schlecht bedient. Die vielfalt ist super, und vielleicht mit dem PH auch noch halbwechs zu bewältigen, aber dann kann man auch gleich 4.0 spielen.
Dao
Auf Labyrinth Lord freue ich mich auch schon! Wobei für mich halt AD&D 2ed das Regelwerk meiner Kindheit ist und beim spielen dieser Edition für mich deshalb mehr old-school-feeling aufkommt.Klar, geht mir auch so, AD&D war eigentlich die DnD-Version meiner Kindheit. :alien:
Könnte einer von euch mal die labyrinth lord Sache verlinken? Wäre nett, danke. Nicht dass ich als 4E Jünger was anderes spielen wollte, aber wenns das als kostenloses und legales PDF gibt, schlag ich natürlich zu, und es mal durchzulesen kann ja auch nicht schaden.Wer den Thread aufmerksam liest, ist klar im Vorteil. Und Labyrinth Lord entspricht nicht AD&D, sondern dem Basic-D&D von Anfang der 80er. Wer eine kostenlose AD&D-Variante will, nimmt Osric.
Könnte einer von euch mal die labyrinth lord Sache verlinken? Wäre nett, danke. Nicht dass ich als 4E Jünger was anderes spielen wollte, aber wenns das als kostenloses und legales PDF gibt, schlag ich natürlich zu, und es mal durchzulesen kann ja auch nicht schaden.Hier (http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,21706.0.html) ist der Thread im DnD-Gate, hier (http://greifenklaue.wordpress.com/category/labyrinth-lord/) findest Du Preview, Rezi etc. in meinem Blog.
@ ScurlockDas habe ich schon verstanden. Nur hat in diesem Thread eine Seite zuvor Windjammer bereits einen Link zu Labyrinth Lord gepostet. Nach diesem Link zu fragen halte ich also für ziemlich ignorant.
Ich will kein kostenloses ADnD, das hab ich nämlich schon daheim in irgendeiner verstaubeten Schublade liegen. Ich wollte nur einen Link der mir nähere Infos zu LabLord bietet, bzw. den Link zur Seite wo dann bald das free PDF zur Verfügung stehen wird, damit ich mir den Bookmarken kann. Sorry falls ich mich da etwas unverständlich ausgedrückt hatte.
Passiert doch jeden Mal, dass er etwas überliest :question: Oder von vornerein nur einen Teil liest!@ ScurlockDas habe ich schon verstanden. Nur hat in diesem Thread eine Seite zuvor Windjammer bereits einen Link zu Labyrinth Lord gepostet. Nach diesem Link zu fragen halte ich also für ziemlich ignorant.
Ich will kein kostenloses ADnD, das hab ich nämlich schon daheim in irgendeiner verstaubeten Schublade liegen. Ich wollte nur einen Link der mir nähere Infos zu LabLord bietet, bzw. den Link zur Seite wo dann bald das free PDF zur Verfügung stehen wird, damit ich mir den Bookmarken kann. Sorry falls ich mich da etwas unverständlich ausgedrückt hatte.
Ich weiß schon das es die fehlenden Klassen jetzt gibt, das Problem ist halt nur das wir uns auf die Basisregeln beschrenken wollen. Und da hat man in der 3E halt mehr Optionen wie in jeder anderen Edition.
Merkwürdig. Ich konnte mit dem 3.5-Grundbuch keinen Warlord spielen.
Ich als 4E Fanboy liebe die Edition, aber bei 3.5 hat man viel mehr Möglichkeiten. Was allerdings auch das Powergamen begünstigt und auch zur Unübersichtlichkeit beiträgt...
Wenn man noch ein Jahr wartet, würde ich sagen, dass auch in der 4E der Powercreep so zugenommen hat, dass das "Powergaming" in der 4E der 3E wohl kaum noch nachsteht. Das mit den beschränkten Möglichkeiten dürfte auch in 2 Jahren immernoch stimmen, da ein 4E Char nie mehr, als eine bestimmte Anzahl Powers haben wird, die sich wohl nur unbeträchtlich steigern wird, egal, wie viele Zusatzwerke es für die 4E geben wird. Sollte es in 2 Jahren ein Feat geben, dass es ermöglicht, auf irgendeine Weise an noch mehr Powers zu kommen, die man gleichzeitig wählen kann, DANN wird die "Entfaltungsmöglichkeit" gleich expotentiell steigen, vorher bleibt ein 4E Char übelst eingeschränkt, egal, wie mans dreht. Allerdings steigt mit der Anzahl der Zusatzwerke natürlich auch die Anzahl an Feats, Klassen, PP/ ED und Powers, die zu einem bestimmten Charakter besser passen, als andere. Von daher steigt natürlich die Flexibilität leicht. Die Flexibilität der 3.5E wird die 4E aber wohl leider niemals erreichen, es sei denn, sie ändern was an ihrem System...
Nur: Bei 3.5 stand schon nach dem ersten PHB Powergamern Tür und Tor offen, das System auf übelste Weise auszunutzen... Selbst nach der Veröffentlichung des PHB2 letzte Woche ist das Balancing noch immer besser als nach dem ersten PHB der 3.5.
Nur: Bei 3.5 stand schon nach dem ersten PHB Powergamern Tür und Tor offen, das System auf übelste Weise auszunutzen... Selbst nach der Veröffentlichung des PHB2 letzte Woche ist das Balancing noch immer besser als nach dem ersten PHB der 3.5.Zum ersten Teil: Siehe Wormy (auch wenn ich "Schwachsinn" diplomatisch in "du siehst das leider falsch" umformulieren würde, triffts meine Meinung recht genau)...
Du bist der Meinung, dass 4E Charakter übelst eingeschränkt sind? Erstell dir mal einen beliebigen lvl11 Charakter, da wirst du lange dransitzen und merken wie viele Optionen da zur Verfügung stehen. Gerade das Multi-Classing wird unterschätzt. Ich denke zwar auch, dass bei 3.5 mehr möglich ist bei gewissen Klassen (ganz sicher nicht bei allen), aber ob die 4E der 3.5 da um viel nachsteht? Da bin ich mir nicht ganz sicher.
À propos: Wo fehlt dir konkret die Flexibilität in der 4E?
Und Ihr glaubt wirklich das diese Diskussion anders ist als die Anderen? Ihr haut Euch wieder und wieder die gleichen Sachen um die Ohren.Inzwischen hast du recht...
dies kann einem gefallen oder nicht,
aber es macht das Spiel nicht schlechter
dies kann einem gefallen oder nicht
halt Helden und keine Normalos die so irgendwie durch Leben gondeln.
Nur: Bei 3.5 stand schon nach dem ersten PHB Powergamern Tür und Tor offen, das System auf übelste Weise auszunutzen... Selbst nach der Veröffentlichung des PHB2 letzte Woche ist das Balancing noch immer besser als nach dem ersten PHB der 3.5.Das ist eine Behauptung, die aber so gar nicht den Tatsachen entspricht. Aber Du darfst "Option" auch nicht mit "Powergaming" verwechseln.
Du bist der Meinung, dass 4E Charakter übelst eingeschränkt sind? Erstell dir mal einen beliebigen lvl11 Charakter, da wirst du lange dransitzen und merken wie viele Optionen da zur Verfügung stehen.Guter Witz. Was meinst Du mit lange dransitzen? 10min ? Hast Du zum Vergleich schon mal einen 11. St. Rolemaster oder 3.5 Charakter gebastelt?
Genau deshalb kommt in 4E schneller das gefähl von echter Fantasy (oder Sagen oder Mantel&Degen), weil halt vieles einfach Archepytscher angelegt ist, man spielt halt Helden und keine Normalos die so irgendwie durch Leben gondeln.
Auf deine Frage wirst du so viel verschiedene Antworten bekommen, wie es Leute gibt die drauf antworten... ^^
Und Ihr glaubt wirklich das diese Diskussion anders ist als die Anderen? Ihr haut Euch wieder und wieder die gleichen Sachen um die Ohren.
Gut reden wir über Tolkien! Die Hobbits sehen häufig am anfang wie Normalos aus, sind es aber nicht wirklich (was glaubst du warum Halblinge den Rogue als Favourite Class in 3.X hatten?), kein Charakter ist bei Tolkien ein sammelsurium aus Klassen, sie sind alle recht klare Archetypen. Außerdem interessiert sich niemand für Realismus in Fantasy, man wird zum Abenteuer gezwungen, dann wächst man hat über sich hinnaus und wird der Held der man sein sollte (sicher man kann Fantasy auch blutig spielen, aber dann empfiehlt sich vielleicht Warhammer Fantasy eher als D&D).Genau deshalb kommt in 4E schneller das gefähl von echter Fantasy (oder Sagen oder Mantel&Degen), weil halt vieles einfach Archepytscher angelegt ist, man spielt halt Helden und keine Normalos die so irgendwie durch Leben gondeln.
interessante Aussage. Demnach ist der Herr der Ringe also keine echte Fantasy, da dort die eigentlichen Helden Normalos sind (nämlich die Hobbits). Wie sich Fantasy sowieso nie mit dem normalen Menschen beschäftigt, der unvermittelt in eine lebensfeindliche Umgebung geworfen mit und dort nicht durch übermenschliche kräfte, sondern durch die drei Gs (Gehirn, Geschick, Glück) überlebt.
. Und ich persönlich finde das Magiesystem so auch besser...das alte fand ich nie wirklich geil...so absurd und nervig...der Zauberer der in der nacht nichts vorbereitet hat wird von nem kleinen calimshitischen Jungen mit Holzklappmesser überfallen und muss ihm all sein Gold geben. Voll lächerlich.Das bestätigt die Aussage in meiner Signatur: -4E is D&D for people who don't like D&D.
....
Und ich will mich auch nicht bei jedem Levelaufstieg für ne neue Klasse entscheiden können. War eh nie sso extrem der Multiclassing Fan.
Insgesamt halte ich die 4E Multiclassing Regeln des Core Regelwerks für etwas besser als die des 3.5er Regelwerks.Naja. Ich fand es nur cool, dass das 3E Multiclassing erlaubte, gewisse Charakterentwicklungen spielmechanisch abzubilden. Pipsi der Orkbarbar verlor gegen Rogar den Goblinhäuptling seinen
Zum einem mag ich es auch lieber wenn man nicht wirklich etliche Klassen nimmt
Aber sie sind auch keine Helden des Auenlandes, zumindest nicht zu Beginn. Effektiv trifft das genau auf die Definition von Stufe 1 Chars in allen D&D Editionen zu.
kein Charakter ist bei Tolkien ein sammelsurium aus Klassen, sie sind alle recht klare Archetypen.Öh, ja und? Und um das nachzustellen brauchst Du die 4E, weil das in früheren Editionen nicht ging? Aber das war nicht mein Punkt. Mein Punkt war: die 4E interessiert sich nicht mehr für die Hobbits, sondern nur noch für die Gandalfs, Aragorns und Co.- In früheren Editionen wurde man zum Held, in der 4e beginnt man als einer. Außerdem wärs mal interessant, welcher von den Hobbits (außer Frodo mit Ringverstärkung) irgendwas besonderes ist. Sie können nicht mehr als andere Hobbits, sie sind eigentlich nur ein kleines bissl mutiger als die anderen. Der rest wird unterwegs erlernt, aber bis zum Ende ist das außergewöhnliche an ALLEN hobbitcharakteren, dass sie Dinge tun, vor denen sie furchtbare Angst haben, weil sie es für das richtige halten. Und nicht, weil sie über die dazu notwendigen Fähigkeiten verfügen.
Außerdem interessiert sich niemand für Realismus in Fantasy,Du interessierst dich nicht dafür, das mag sein. Ich bin nicht mal sicher, ob alle 4E-Spieler das so unterschreiben würden, obwohl es ganz offensichtlich ist, dass niemand die 4E wegen des hohen Realismusgrades spielt. Auch da unterscheiden sich die Editionen prinzipiell gar nichts
Ariadne, Du solltest versuchen zu verstehen das 4E versucht Helden-Archetypen vorzugeben nicht Allrounder, dies kann einem gefallen oder nicht, aber es macht das Spiel nicht schlechter (meine Wenigkeit hofft das sie das System wie es jetzt ist nicht wieder aufbrechen werden). Genau deshalb kommt in 4E schneller das gefähl von echter Fantasy (oder Sagen oder Mantel&Degen), weil halt vieles einfach Archepytscher angelegt ist, man spielt halt Helden und keine Normalos die so irgendwie durch Leben gondeln.Ich habe nie behauptet, dass das System an sich schlecht sei. Ich habe sogar gesagt, dass es sicher genügend Spieler gibt, die die 4E in ihrer Eingeschränktheit toll finden (du offenbar z.B.). Mir hingegen sagt es überhaupt nicht zu so wie es ist...
Aber sie sind auch keine Helden des Auenlandes, zumindest nicht zu Beginn. Effektiv trifft das genau auf die Definition von Stufe 1 Chars in allen D&D Editionen zu.
Ich würd auch nicht behaupten, dass man einen der Hobbits (vielleicht mit Ausnahme von Merry) in D&D 3.5 durch eine SC-KLasse darstellen könnte. Allerdings sind die Stufe 1-Charaktere früherer editionen noch etwas näher am Normalo dran als die der 4E (die sich ja bewusst von diesem Prinzip abwendet). man ist also schon zu beginn ein gutes Stück heldenhafter als in früheren Editionen.
Es ist halt immer die Frage was man unter "Heldenhaft" versteht. Betrachte ich mir so die Beispiele für einen Menschlichen Räuber (mehrere Spezialattacken und eine Klassenfähigkeit wie sie der Dieb hat, 37 HP als Stufe 2 Gegner) oder die menschliche Wache (47 HP, AC 18, Spezialattacke welche zu Boden wirft, 1w10+7 Schaden bei +10 Angriff) dann bin ich mir nicht sicher ob sich jeder Stufe 1 Char "heldenhaft" fühlen muss. Oder auch nur stärker als in vorherigen Editionen.
Ich denke du missverstehst da eventuell nur einfach etwas.Wer, Wormy oder ich? Naja, eigentlich wurscht, bin ja eh in vielem seiner Ansicht. :D
Ich weiss nicht ob ich insgesamt bei solchen Spielgruppen die 3.5 oder die 4E empfehlen würde. Natürlich bietet die 3.5 dort auf den ersten Blick mehr, ich habe eigene Klassen für NSCs, und auch Fertigkeiten die normale Berufe abbilden. Anders herum finde ich es schade dass solche Spielkonzepte so ausgelegt sind dass sie nicht mithalten oder schwächer sind, vor allem weil dies ja auch bei Waffenwahl und Co. weitergeht.
Die 4E bietet weniger Optionen - aber zum Teil bieten diese dann auch mehr. Ein Pikenkämpfer kann plötzlich halt wieder etwas anderes als ein Schwertkämpfer, und ist nicht nur jemand der aus Fluffgründen eine schwächer Waffe nimmt.
Auf Stufe 30 hat jede 4E Klasse genau 2 at will/ 4 encounter/ 4 daily/ 7 utility powers, das wars. Hinzu kommt evtl. noch eine durch Rasse und vielleicht noch eine durch multiclass feat, endgültig fertig. Kann man drüber denken, wie man will, mir ist das ganz eindeutig zu wenig...
Guter Witz. Was meinst Du mit lange dransitzen? 10min ? Hast Du zum Vergleich schon mal einen 11. St. Rolemaster oder 3.5 Charakter gebastelt?
Würde denn eine Runde unterstützt werden, bei der man mal wirklich so etwas wie einen einfach Stufe 1 Aristokraten oder einen Stufe 1 "Experten" (dieser würde sich IG natürlich nicht "Experte" nennen, ich habe einfach mal den allgemeinen Klassennamen verwendet) spielen kann, den es in eine raue Umgebung verschlagen hat?
Das halte ich ja durchaus auch mal für etwas interessantes, was ich mir auch mal vorstellen könnte zu leiten, es aber bisher noch nie gemacht habe bzw. praktisch umgesetzt habe.
Ich habe das DMG der 4th Edition nicht und vermutlich würde ich solch einen Versuch mit der 4th Edition nicht starten, u.a. weil mir dafür die Erfahrung mit der 4th Edition fehlen würde, aber interessieren würde es mich schon, ob so etwas tatsächlich von der 4th Edition unterstützt werden würde.
Klar, kann man aus jedem System etwas Beliebiges machen, wenn man selbst etwas daran herumbastelt, aber mir geht es eher darum, ob schon im DMG der 4th Edition zumindest ein gewisses "Gerüst" für solch eine Unternehmung vorhanden sein könnte. Und sei es meinetwegen bloß der dazugehörige Crunch in diese Richtung.
.... Wenn du dich mit 4E beschäftigt hättest, dann ...Die 4E-Fanboys sollten solche oberflächlichen Argumente der eigenen Glaubwürdigkeit zuliebe besser einstellen.
Zum Gruße!
Eingedenk der ursprünglichen Fragestellung wage ich noch eine Behauptung: tendieren deine Spieler in ihrer Art in Richtung Ariadne*, sind also begeisterte Voll-Zauberer (Kleriker etc.), dann empfehle ich klar die 3.5. Denn hier ist in den Grundregeln ja das alte "Mehr Stufen -> mehr Möglichkeiten -> Vorbereiten dauert länger" noch gültig, was für mich - und ich denke auch für Ariadne und andere - einen großen Teil des Charmes von (A)D&D ausmacht. Bei solchen Spielern is t4E wohl nicht gut.
Genau diese Form der Machtsteigerung ist ja in der 4E aufgebrochen, was ich für andere Klassen wie Kämpfer und Ranger (Beispiele, keine komplette Liste!) sehr gut finde.
Wenn aber Tenor ist, dass für alle der Buchhaltungsaufwand in etwa gleich sein soll, dann ist die 4E durchaus eine gute Option.
Wie siehst du das?Ich kann dazu wenig sagen, da ich 4E in echt noch nicht wirklich gespielt habe. Allerdings war der Kleriker bei uns nicht wirklich der Im-Kampf-Heiler, das kam immer danach. Ergo wäre er bei mir in der Runde dann doch "beschnitten", denn er hat einfach - einigen wir uns auf theoretisch? - weniger Möglichkeiten als in den Vorgängereditionen.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn sich jemand negativ gegen die 4E äussert. Allerdings find ich es ziemlich unnötig, wenn sich jemand in praktisch allen 4E vs. 3.5 Threads mehrmals abschätzig zur vierten Edition äussert und sich selbst klar nicht mit der 4E auseinandergesetzt hat. Wenn du dich mit 4E beschäftigt hättest, dann würdest du keine so falschen Aussagen machen.Oh, Vorsicht, Vorsicht! Regel Nr. 1: Niemals jemandem etwas unterstellen, was du nicht beweisen kannst und schon gar nicht, wenn dir selbst die Argumente ausgehen! Ich habe mich sogar sehr intensiv mit der 4E beschäftigt. Ich habe bereits verschiedene Charaktere erstellt (ja, sogar bis PP, bis Epic hab ich mir dann doch nicht angetan, viel zu frustrierend), sie bereits gespielt UND geleitet. Ich meine also, ich weiß sehr genau, wovon ich rede. Ich dachte eigentlich, dass wir über diese "du-magst-die4E-nicht,-also hast-du-keine-Ahnung"-Phase hinaus wären, aber offenbar noch nicht ganz.
Sofern das Charakterkonzept steht ist die Erschaffung eines 3.5 Fighters lvl11, kaum eine grosse Sache. Bei einem 4E Fighter ist alleine schon die Waffenwahl eine Entscheidung, die du gut überdenken musst. Die Powers zu kombinieren, Feat-Wahl (Multi-Classing oder nicht), Paragon Path aussuchen etc. Da bist du schon ziemlich viel länger dran und kannst auch beispielsweise den Kampfstil deines Charakters wesentlich besser ans Charakterkonzept angleichen als es in 3.5 möglich war.....und nochmal Vorsicht! Gerade einen Fighter macht man in der 3E nicht "mal so nebenbei". Dafür hast du schon viel zu viele Feats, die dir bei keiner Ahnung ziemlich viel verbauen können. Dann noch mindestens eine, meist 2-3 PrCs und schon hattest du eine Weile was zu tun. Dennoch geht bei einem Non-Caster die Erstellung oftmals schneller, als bei Castern, das ist wohl wahr. Einen Vergleich zur 4E spar ich mir aber mal.
Ich habe mich sogar sehr intensiv mit der 4E beschäftigt. Ich habe bereits verschiedene Charaktere erstellt (ja, sogar bis PP, bis Epic hab ich mir dann doch nicht angetan, viel zu frustrierend), sie bereits gespielt UND geleitet. Ich meine also, ich weiß sehr genau, wovon ich rede.
Auf Stufe 30 hat jede 4E Klasse genau 2 at will/ 4 encounter/ 4 daily/ 7 utility powers, das wars.
baue doch mal einen Stufe 30 3.5E Caster. Da hast du locker 3 Tage Spaß, aber nur, wenn du weißt, was du willst und locker nochmal 3, bis du deine Epic Spells soweit getuned hast, dass dein SL sie dir abnimmt...
Warum schreibst du dann so etwas?:Die Ausnahmen über Rassen und Feats ich ja wohl dran gesetzt, ansonsten muss ich das Erratum wohl verpasst haben, in dem sie die Tabelle geändert haben...
Edit: OK, stimmt, PP und ED hab ich wohl vergessen, ist aber auch nicht merklich mehr...
Zauberbuch? Items? Rituale?Items kauf ich, auch wenn das auch kein Bonus zur 3E ist, dort war das genauso möglich (Wands, Staffs oder Runestaffs z.B.), Zauberbücher geben mehr Powers, die aber dummerweise nicht gleichzeitig anwendbar sind. Aber immerhin, der Wizard hat dadurch zumindest etwas mehr Auswahl, stimmt (Expanded Spellbook kauft vermutlich eh jeder Wizard), kommt aber immernoch bei weitem nicht an die 3E Auswahl eines Wizards ran (mal ganz von den vielen Zusatzbüchern abgesehen). Immerhin haben sie aber das Dilemma eines 3E Wizards behalten: Ohne Buch ist er noch weniger zu gebrauchen. Rituale sind keine Powers. Sie kopieren zwar Spells, aber nur mitnichten sinnvoll (mein Lieblings-Beispiel ist immernoch die 4E Version von Clairvoyance "Wizards Sight"). Ich bestreite aber nicht, dass die Idee der Rituale eine Gute war (z.B. Raise Dead oder Control Weather sind echt super), leider war die Umsetzung teilweise etwas mau (z.B. True Portal und Observe Creature, oder eben "Wizards Sight", au weia). Theoretisch kann ein Caster also zwar jedes Ritual so oft casten, wie er will, solange der Caster es kennt, leider hapert das aber üblicherweise an Zeit und noch häufiger am Geld. Natürlich gab es auch in der 3E genügend "teure" Zauber, aber die waren ihren Preis üblicherweise auch wert (Raise Dead, Wish, Stone Skin). BTW fehlt mir immernoch Wish als Ritual. Das DARF dann auch teuer und Stufe 29 sein... ;)
"Was machst du?"Hmm, wer so brettspielartig spielt, ist selber schuld. Egal ob Wizard oder Fighter, man hat immer ein ganzes Tableau an Optionen. Man muss sie nur nutzen.
"Ja, was soll ich machen... bin ja n 3.X-Fighter...ich denk mal ich greif dann wohl mal an...wie jeden Zug...fertig."
In 3.X bestand der Großteil der Welt aus Bewohnern der Stufe 1. Manche Völker mit LA hatten zwar Erststüfler mit höherem Äquivalent zu bieten, aber der normale Berufssoldat fast aller Armeen, der typische Handwerksgeselle oder Ladenbesitzer, der Bauer vom Feld und der Goblin in Reihe zwei, sie alle waren "Erststüfler". Wer mehrere Stufen in einer SC-Klasse besaß, war etwas Besonderes. Soweit zum Grundgedanken, den die Core-Bücher vermitteln. Mit Stufe zehn bist Du ein echt harter Knochen, mit Stufe zwanzig ein für normale Bewohner der Welt fast unangreifbares Ungeheuer mit legendärer Macht.
Jetzt, in der 4E, stellt man plötzlich fest, daß die typischen Vertreter jedes Volkes sich über ein breites Spektrum strecken, ohne gleich "außergewöhnlich" zu sein. Der Berufssoldat ist eben jetzt ein z.B. Gegner mit Lvl. 3, der eben mehr kann als einen Standardangriff mit +4 (schnarch!) und 5 Lebenspunkten, denn inzwischen ist er halt ein Profikämpfer. Wenn auch nicht unbedingt so flexibel und eingespielt wie typische Abenteurer, aber in seinem Bereich kann er sich prima wehren. Der Bandit oder Dieb, der den Charakteren begegnet, hat eben ein paar raffinierte Tricks auf Lager, die er mitbringt, einfach weil er ein Ganove ist - ohne daß man ihm gleich Klassenstufen verpassen muß, die ihn ansonsten unverhältnismäßig aufwerten würden. Ein furznormaler Ork ist inzwischen etwas, wovon ein Erststüfler vielleicht erst mal die Finger läßt, denn das Vieh ist bullenstark und eben ein Lvl.-4-Gegner.
Über den Spielleiter-Werkzeugkasten hat man zwar immer noch die Möglichkeit, aus der Stadtwache eine faule, schlecht ausgebildete Wache zu basteln (ein, zwei Level runter) oder sie zu einem abgebrühten Veteranen (paar Level drauf) aufzubrezeln, ohne daß sich die prinzipiellen Erscheinungsmerkmale drastisch ändern, aber die "typische" oder "normale" Wache ist eben nicht mehr das, was unter "5 HP auf Beinen" lief.
.ich denke ein bisschen komplexer als "die habens verhunzt" ist die Thematik Rituale/Herausnahme der Nichtkampfzauber dann doch schon.
.ich denke ein bisschen komplexer als "die habens verhunzt" ist die Thematik Rituale/Herausnahme der Nichtkampfzauber dann doch schon.
Ein bisschen komplexer hatr es Ariadne denn ja auch formuliert, nicht wahr?
Zauberbuch? Items? Rituale?Items kauf ich, auch wenn das auch kein Bonus zur 3E ist, dort war das genauso möglich (Wands, Staffs oder Runestaffs z.B.), Zauberbücher geben mehr Powers, die aber dummerweise nicht gleichzeitig anwendbar sind. Aber immerhin, der Wizard hat dadurch zumindest etwas mehr Auswahl, stimmt (Expanded Spellbook kauft vermutlich eh jeder Wizard), kommt aber immernoch bei weitem nicht an die 3E Auswahl eines Wizards ran (mal ganz von den vielen Zusatzbüchern abgesehen). Immerhin haben sie aber das Dilemma eines 3E Wizards behalten: Ohne Buch ist er noch weniger zu gebrauchen. Rituale sind keine Powers. Sie kopieren zwar Spells, aber nur mitnichten sinnvoll (mein Lieblings-Beispiel ist immernoch die 4E Version von Clairvoyance "Wizards Sight"). Ich bestreite aber nicht, dass die Idee der Rituale eine Gute war (z.B. Raise Dead oder Control Weather sind echt super), leider war die Umsetzung teilweise etwas mau (z.B. True Portal und Observe Creature, oder eben "Wizards Sight", au weia). Theoretisch kann ein Caster also zwar jedes Ritual so oft casten, wie er will, solange der Caster es kennt, leider hapert das aber üblicherweise an Zeit und noch häufiger am Geld. Natürlich gab es auch in der 3E genügend "teure" Zauber, aber die waren ihren Preis üblicherweise auch wert (Raise Dead, Wish, Stone Skin). BTW fehlt mir immernoch Wish als Ritual. Das DARF dann auch teuer und Stufe 29 sein... ;)
Edit: Klassenfähigkeiten (inklusive PP und ED) darf man eigentlich nur mitnichten zählen, ebenso Rassenfähigkeiten, die was anderes, als "eine zusätzliche at-will power", wie beim Menschen, gewährt, die müsste man in der 3E sonst auch in die Waag-Schale werfen. Ich meine eigentlich wirklich schon reine Powers...
Aber ich will die 4E ja gar nicht madig machen, ich zeige nur auf, was ich an ihr einschränkend finde und weshalb sie nie mein System werden wird. Ich bin immernoch ein großer Fan der 3.5E, meiner Meinung nach das beste D&D aller Zeiten. Natürlich hat auch dieses System seine Macken. Pathfinder hat dieses geniale Gerüst genommen, seine Problem erkannt und angegangen. Sicher nicht alle Sachen wurden bisher perfekt gelöst (wahrscheinlich gibt es das gar nicht), aber sie arbeiten dran. Also, @Threadsteller, wenn du D&D 3.5 magst, aber Angst hast, dass diese Edition tot ist, versuchs doch mal mit Pathfinder. ;) Das ist sicher keine Nische, sondern eine echte Alternative...
Wieso wollen plötzlich alle Normalos spielen? Ich will n romanhaften Helden spielen... der hart Action durch zieht.
[...]
Aus meiner Sicht? Nein. Oder siehst du da z.B. irgendwo eine Betrachtung der Gründe warum denn der Magier sich nicht mehr überall hin teleportieren kann?Muss ich denn in 4 Seiten detailiert begründen, warum ich es toll finden soll, dass ein Magier nicht mehr anständig porten kann? Nein. Wenn eine Reise zur Arbeitsstelle sein Monatsgehalt übersteigt, ist irgendwie was faul (ok, vielleicht nicht ganz so schlimm, ich nehme mal an, seine Arbeitsstelle hat ein permanentes Portal^^, aber manche Rituale sind für ihren Nutzen mMn deutlich überteuert).
Die Spell Slots des 3E Magiers sind dagegen alle per Day. Ein Vergleich fällt daher schwer. Man müsste vermutlich eine Encounter = 4 Spell Slots umrechnen oder so, da dies vermutlich bei jedem Kampf eingesetzt werden.Hier kommt es wieder auf den Spielstil an, ob eine Encounter Power als Encounter Power auch Sinn bekommt, oder ob sie quasi eine Daily Power ist, weil sie nicht öfter gebraucht wird.
Muss ich denn in 4 Seiten detailiert begründen, warum ich es toll finden soll, dass ein Magier nicht mehr anständig porten kann? Nein. Wenn eine Reise zur Arbeitsstelle sein Monatsgehalt übersteigt, ist irgendwie was faul (ok, vielleicht nicht ganz so schlimm, ich nehme mal an, seine Arbeitsstelle hat ein permanentes Portal^^, aber manche Rituale sind für ihren Nutzen mMn deutlich überteuert).
Aus meiner Sicht? Nein. Oder siehst du da z.B. irgendwo eine Betrachtung der Gründe warum denn der Magier sich nicht mehr überall hin teleportieren kann?
Rob Heinso bezog sich aber imho auf das Spielgefühl, nicht auf ein absolutes "die können mehr" im Vergleich zu ihrer Umgebung.Ich sags gerne nochmal: Der Vergleich zu ihrer Umgebung ist mir zunächst mal vollkommen egal. Der Stufe 1-Charakter 4E kann mehr als der Stufe 1-Charakter 3.5. Die Folgen für die Umgebung sind allerdings, dass auch dort die Machtschraube nach oben gedreht wird, um das ganze wieder auszugleichen. Resultat: Insgesamt gestiegenes Powerniveau (pendelt sich ja anscheinend auf höheren Stufen wieder ein, das kann ich nicht beurteilen). Inwieweit sich das aufs Spielgefühl auswirkt lass ich an dieser Stelle bewusst außen vor, ich konstatiere nur den Unterschied.
Wenn man sagt die Chars wären durch ihre Fähigkeiten Helden dann muss man zumindest in der 4E auch Goblins, Räuber und Wachen als Helden betrachten, jeder Ork ist ein Superheld.
Jetzt mal zu den Leuten die sich beschweren, dass man angeblich bei 4E keine Normalos spielen kann... selbst wenn das stimmt? Na und?
Wieso wollen plötzlich alle Normalos spielen? Ich will n romanhaften Helden spielen... der hart Action durch zieht.
Und zu den Hobbits: Also natürlich sind das Helden... natürlich starten die auf 'nem anderen Level als Aragorn und Gandalf... aber klar sind das besondere Charaktere...alleine, dass die so mutik und neugierig sind unterscheidet sie von den weltfremden, misstrauisch Bla-Hobbits... Nicht umsonst wurden die ja erwählt... Wieso sonst sollte Gandalf Bilbo als Dieb für die Zwergengruppe empfehlen... das sind keine Normalos... n Normalo wär zum Beispiel dieser Bauer Margot oder wie der heißt...und der würde bestimmt nicht so viel reißen wie die anderen... auch Frodo und so sind Helden...allein mit ihrer super-stealth Fähigkeit... Dann sind die auch noch relativ agil...
also die sind halt keine Normalos...sondern Helden... nur halt noch unerfahren...deswegen ja Stufe 1.
"Bei der 4E kann ich gar keinen Bäcker spielen der nichts kann."!Kleiner Tip: Zum Diskutieren gehört auch Zuhören. Und Nachdenken. Nicht nur Labern. Und schon gar nicht, Leuten Sachen in den Mund zu legen, die sie gar nicht gesagt haben.
Jetzt mal zu den Leuten die sich beschweren, dass man angeblich bei 4E keine Normalos spielen kann... selbst wenn das stimmt? Na und?Heroes are made not born.
Wieso wollen plötzlich alle Normalos spielen? Ich will n romanhaften Helden spielen... der hart Action durch zieht.
ZitatRob Heinso bezog sich aber imho auf das Spielgefühl, nicht auf ein absolutes "die können mehr" im Vergleich zu ihrer Umgebung.Ich sags gerne nochmal: Der Vergleich zu ihrer Umgebung ist mir zunächst mal vollkommen egal. Der Stufe 1-Charakter 4E kann mehr als der Stufe 1-Charakter 3.5. Die Folgen für die Umgebung sind allerdings, dass auch dort die Machtschraube nach oben gedreht wird, um das ganze wieder auszugleichen. Resultat: Insgesamt gestiegenes Powerniveau (pendelt sich ja anscheinend auf höheren Stufen wieder ein, das kann ich nicht beurteilen). Inwieweit sich das aufs Spielgefühl auswirkt lass ich an dieser Stelle bewusst außen vor, ich konstatiere nur den Unterschied.
Dass DnD 4-Chars zu Beginn mehr Dampf haben, bestreitet doch auch kaum ein Befürworter. Man wollte doch den "Sweet Spot" der mittleren Stufen auf alle auswälzern.ZitatRob Heinso bezog sich aber imho auf das Spielgefühl, nicht auf ein absolutes "die können mehr" im Vergleich zu ihrer Umgebung.Ich sags gerne nochmal: Der Vergleich zu ihrer Umgebung ist mir zunächst mal vollkommen egal. Der Stufe 1-Charakter 4E kann mehr als der Stufe 1-Charakter 3.5. Die Folgen für die Umgebung sind allerdings, dass auch dort die Machtschraube nach oben gedreht wird, um das ganze wieder auszugleichen. Resultat: Insgesamt gestiegenes Powerniveau (pendelt sich ja anscheinend auf höheren Stufen wieder ein, das kann ich nicht beurteilen). Inwieweit sich das aufs Spielgefühl auswirkt lass ich an dieser Stelle bewusst außen vor, ich konstatiere nur den Unterschied.
Ist das aber nicht das Vergleichen von Äpfeln und Birnen? Um ein ähnliches Beispiel zu bringen: Mein 1st Edition Paladin konnte auf Stufe 1 einmal je Minute zuhauen.
Mein 3.5 Edition Paladin konnte auf Stufe 1 gleich 10 mal je Minute zuhauen, mit zweiwaffenkampf sogar 20 mal je Minute.
Ne ich hab HdR nicht gelesen... ich hab nur die Senfgläser-Reihe gesammeltDU bist aber ein echte Original :thumbup: Der erste Riesenlacher des angebrochenen Tages...
Heroes werden in Fantasywelten auch schonmal geboren... Schonmal was von Bestimmung oder Auserwähltheit oder Schicksal gehört?Klar. Aber ich find dieses Motto cool. Conan, Midkemia, viele gute Bücher bedienen dieses Klischee vom einfachen Mann, der später zum König wird. Nie ist die 'Geschichte spannend, wie er so regiert, zumeist ist der Fokus auf den Zeiten, wo er durch den Schlamm kroch, Hühnerknochen abnagte und Gobbos mit der bloßen Faust bekämpfe, weil die erste Waffe zu teuer war. :D
Um ein ähnliches Beispiel zu bringen: Mein 1st Edition Paladin konnte auf Stufe 1 einmal je Minute zuhauen.
Mein 3.5 Edition Paladin konnte auf Stufe 1 gleich 10 mal je Minute zuhauen, mit zweiwaffenkampf sogar 20 mal je Minute.
@Greifenklaue: Kommt halt immer drauf an was man unter "mehr Dampf" versteht. Oben ging es halt um die Frage nach dem Heldenhaften Charakter und ob dieser sich tatsächlich darin zeigt dass die Spielercharaktere sich stark von NSC oder ihren Gegnern abheben würden.Der Maßstab für mich ist immer der Otto-Normal-Bürger...
Zumindest das halte ich in der 4E aber nicht für gegeben auf gleicher Stufe gibt es praktisch immer Gegner welche stärker sind als die Spielercharaktere, und auch normale Standardgegner sind auf einem Niveau auf dem sie gefährlich sein können.
Dass ein 3.5 Stufe 1 Char - wenn man beide einfach wie sie sind nimmt und einen Quervergleich macht - gegen einen 4E Char nicht gut aussehen würde ist sicher auch klar. Aber mehr als ein Quervergleich ist das halt auch nicht, seine Aussage für die Frage oben ist praktisch 0.
Wenn ich aus 2 Laib Brot mir 20 Scheiben schnibble habe ich nicht plötzlich mein Brot verzehnfacht. Nur andere Massstäbe verwendet.
Ja und dass er das mit den Goblins ohne Waffen gemacht hat... machte das Conan nicht schon zu was besonderem?Pathfinder hat ja auch mehr Dampf auf Level 1.. Ich würde da eher DnD classic empfehlen. Was kann der Kleriker da auf Srufe 1 noch nicht - richtig: zaubern. Muss sich erstmal bewähren. Geil. Schade, dass das aus LL draußen ist... :cheesy:
Es geht doch nicht darum, dass bei 4E die Chars voll hart in die City reinrollen... und die Luft brennt sobald die sich nähern...weils vor Macht nur so knistert...
es geht einfach darum, dass sich SC's von NSC's unterscheiden... wer nen Normalen Charakter spielen will... und dann halt einfach so ne Alltagssimulation spielen will der wäre bei 'nem anderen System vielleicht echt besser aufgehoben...der kann ja zu den Pfadfindern gehen...
Die Chars bei D&D waren nie Normalos...und jetzt geht die 4E halt noch n bisschen konsequenter den Weg... das hat nichts mit nem gewissen Powerlevel zu tun... aber die Chars sind quasi Hauptcharaktere einer Serie oder eines Filmes... allein durch die Tatsache, DASS denen solche Abenteuer erleben hebt sie von den Normalos ab...
Um ein ähnliches Beispiel zu bringen: Mein 1st Edition Paladin konnte auf Stufe 1 einmal je Minute zuhauen.
Mein 3.5 Edition Paladin konnte auf Stufe 1 gleich 10 mal je Minute zuhauen, mit zweiwaffenkampf sogar 20 mal je Minute.
Wie Du sagst: Äpfel mit Birnen. Das von dir gebrachte Beispiel beleuchtet den Unterschied im Abstraktionsgrad der Kampfauflösung und der Dauer von Kämpfen, macht aber keineswegs eine Aussage über die Kampfstärke der beiden Charaktere. Und Paladine mit Dex 15? Bleib doch mal bitte real.
Aber jetzt vergleich doch mal bitte die "Powers" (aka class abilities) des Paladin 3.5 mit denen (inkl. class abilities) des 4E Paladin. Und dann sag mir noch mal, der wäre genau so nahe an LMs "Bäcker" dran, wie der 3.5er paladin.
Der Maßstab für mich ist immer der Otto-Normal-Bürger...
Nein, Sweet Spot meint für mich nur eher das was Rob Heinsoo in seinem Interview darunter versteht: Den Bereich in dem das Spiel Spass macht und die Mechaniken funktionieren.Verlink das mal bitte (wenn das nicht allzuviel Aufwand macht). Der Sweet spot sind doch die mittleren Level, was soll den bitte an den unteren Leveln an der 3,5 nicht funktioniert haben (die Frage geht nicht an Dich, sondern isdt in die Gegend gebrüllt). Bei den oberen bin ich ja mööglicheise noch einsichtig :cheesy:
Dies ist aber erstmal unabhängig davon ob die Charaktere stark oder schwach sind.
Karl die Wache hält mit unseren Abenteurern gut mit.
Max der Räuber auch.
Grum der Orkplünderer verhaut ihnen den Hintern.
Tom der Bäcker nicht.
Ist diese Aufzählung denn anders, oder wesentlich "heldenhafter" als in der 3.5?
Sind wir jetzt wirklich auf dem Level das man keine "Flaschen" mehr spielen kann? Also ich kenne noch von früher die langen Gesichter wenn man eine neue Kampagne auf Level eins als SL anfangen wollte... "Ooocch können wir nicht wenigstens auf Lvl 2 anfangen sonst sterben wir ja schon beim ersten Schlag" oder noch besser die Zauberer "ooooch da kann ich ja nur so wenig Zaubersprüche das ich völlig nutzlos für die Gruppe bin ::)"
Falls jemand als alter Lvl 1 Char anfangen will (also im gefühlten Vergleich) einfach LVL 0 einführen... HP halbieren; nur at Wills und los gehts..
Hallo zusammen,Mal was von jemanden, der die 4e eigentlich nicht mag: Für Gelegenheitsspieler ist diese besser geeignet, als die 3.x.
wir zocken seit etwa 15 Jahren. In den letzten Jahren haben mehr und mehr von uns das Studium beendet und nachdem wir nun -fast- alle in Lohn uns Brot stehen, schaffen wir es realistisch nur noch alle 1-2 Monate, einen sinnvollen D&D-Abend zu arrangieren.
Darunter leidet leider die Tiefe der Regelkenntnisse. Die normalen Grundregeln bleiben freilich haften, aber Specials wie Entwaffnen oder Überrennen, Ringkampf, komplexere Zauber, etc. geraten zunehmend aus dem aktiven Rollenspielgedächtnis. Magier zu zocken ist auch etwas nevig, weil gerade in höheren Stufen zwischen den Abenden einfach zuviel "verloren" geht (Memos, Zauberkenntnisse, ...)
Ist die 4E etwas einfacher gehalten, oder gibt es dabei auch wieder ein recht komplexes Regelwerk mit vielen speziellen Regeln? Muß man als Magier auch eine aufwändige Buchführung betreiben?
Danke vorab für die Hilfe. Die Suchfunktion hat mich im Übrigen nicht wirklich weitergebracht. Die Inhalte zu den relavanten Themen haben am Ende oft im Streit über die Qualitäten begonnen, statt die Editionen zu behandeln.
Danke und Gruß
Diesem Commoner entspricht aber nun nicht etwa Karl die Wache (human guard) oder Max der Räuber (human bandit), sondern Otto Lumpengesindel (human rabble).
Der Punkt ist: Sie entsprechen alle einem Normalbürger. Deshalb habe ich auch den Bäcker mit aufgezählt. Jeder dieser Charaktere ist ein "Normalo", keiner von ihnen ist ein Held. Dennoch sind sie nicht alle gleich. Curundil hat das oben glaube ich oben schonmal gesagt: Man kann einfach nicht mehr sagen dass die Welt aus Stufe 1 Commonern besteht.
Off Topic
Punkt ist, dass einam das nicht gefallen muss, oder? ;)
Punkt ist, dass einam das nicht gefallen muss, oder? ;)
Völlig richtig. Aber es kann. :)
Und es ist vom Gefühl her nicht unbedingt schlechter oder weiter von der glaubwürdigen Spielwelt entfernt als das andere Modell, nur weil man es gewohnt war, es ist lediglich ein Blickpunkt, der einem halbwegs ausgebildeten Bewaffneten insgesamt ein deutlich schwereres Gewicht im Kampf einräumt als bisher.
Das komplette Gegenteil, da wir schon mal beim Vergleich von stufengebundener Power und Gefahr durch Bauern sind, wäre das gute alte Rolemaster: Der Stufe 1 Feuermagier ist lediglich als Tauchsieder für einen Topf Teewasser zu gebrauchen, und selbst auf Stufe 30 stellt ein Dorftrottel mit einem Holzlöffel eine tödliche Gefahr dar, wenn er richtig trifft.
Wormy hat eigentlich völlig recht, ...
Ich denke mal das ist mir und Wormy auch vollkommen klar. ^^ Wir streiten uns ja nur drum welcher Erklärungsansatz besser zur Ausgangsfrage passt.
Dass ein 3.5 Stufe 1 Char - wenn man beide einfach wie sie sind nimmt und einen Quervergleich macht - gegen einen 4E Char nicht gut aussehen würde ist sicher auch klar.Und weißt du, was das Schlimme ist? Mach das Gleiche mal auf Stufe 20. Der arme 4E Char... :-\
Und weißt du, was das Schlimme ist? Mach das Gleiche mal auf Stufe 20. Der arme 4E Char... :-\Der will doch bloß spielen! :lol:
Nur mal ein wenig off topic für ''Master Teenie Denglish'' Lord Magico und dann bin ich auch schon wieder weg, aber den folgenden Kommentar will ich nicht so stehen lassen, denn er ist einfach falsch:
@hetzer
Natürlich hast du ihn versucht klein zu reden indem du ihn einen "Master Teenie Denglish" genannt hast, trägt halt nicht zur Diskussionskultur bei...
Ich meinte auch nicht das Trip nicht mächtig sondern lahm wäre. Natürlich ist es mächtig den Gegner zu trippen und wenn er dann wieder aufstehen will ihn mit aoo wieder zu trippen nichts desto trotz empfinde ich das als lahm.
Einen Kämpfer in 3.5 taktisch brillant zu spielen erfordert mehr Regelkenntnis als einen Wizard. Außerdem gibt es jede Menge Talente, die den Kämpfer eine Vielzahl an Zusatzoptionen außer der Full Attack geben.
Stell dir mal vor, dass nicht jeder Spieler ein Regelguru ist. Für all die ist es dann ne komplett langweilige Klasse...Selbst ich als Caster-only Spieler halte gerade Kämpfer für weit gefächert, weil sie Feats bis dort hinaus haben, die ihnen alles Mögliche erlauben. Die full attack ist zwar immer wieder nett, aber nicht alles. Das hat man in der 4E ja sogar erkannt. Darum kann er jetzt wohl auch keine mehr, jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne...
Das nennt man dann Faulheit, sich mit den Optionen zu befassen und hat nichts mit Regelguru zu tun, wenn ich permanent meinen Melee-Char auf Sparflamme halte, weil ich nicht in die Bücher gucke, kann ich auch niemals mehr als die basics nutzen, das ist aber nach wie vor kein Problem der Klasse.Einen Kämpfer in 3.5 taktisch brillant zu spielen erfordert mehr Regelkenntnis als einen Wizard. Außerdem gibt es jede Menge Talente, die den Kämpfer eine Vielzahl an Zusatzoptionen außer der Full Attack geben.
Stell dir mal vor, dass nicht jeder Spieler ein Regelguru ist. Für all die ist es dann ne komplett langweilige Klasse...
Abgesehen davon sind fast alle "mächtigen" Kämpferbuilds One-Trick-Ponies und damit auch sehr langweilig. Wird eben statt Full Attack ad infinitum Trip Attack ad infinitum gemacht.
Vergleich nur mal die Rohzahlen. Ein 30. Stufe 4E Magier soll ja einem 20. Stufe 3E Magier entsprechen.Was bedeutet das Wort "entsprechen" hier? SC wählen Epic Destinies auf Stufe 21, und sie tun das in 3.5 genauso wie in 4E (http://www.wizards.com/default.asp?x=dnd/drfe/20080428). Der Stufenbereich 20-30 heisst in beiden Systemen "epic". Die 4E hat sich entschlossen,