Forenuser1: "Also echt, was für eine katastrophale Änderung unbeschreibaren Ausmaßes...
Nur weil das Spiel den Spielern mehr Spaß machen soll und mehr Optionen bieten soll, werden den Spielern nun SCHON WIEDER Extra-Fische gemacht? Was denken diese Spieler eigentlich WER sie sind? Glauben die etwa TATSÄCHLICH, dass sie die Protagonisten und somit der Fokus einer kollektiv erzählten Geschichte sind? Was denken die sich eigentlich?
Die Spieler können nicht einfach so verlangen bei einem Spiel wie D&D Spaß zu haben. Das geht nicht. Dazu wird noch jeglicher Story-Zusammenhang auseinandergerissen."
Forenuser2: "Ähm, Tschuldigung. Wenn sich ein Drachenmal bei einem Angehörigen eines anderen Volkes manifestiert, so gilt dieses Drachenmal als aberrant und fungiert innerhalb der Kampagnenwelt als ein Plotwerkzeug, um die Geschichte voranzutreiben, da nun die regulären Drachenmalhäuser den Träger dieses aberranten Drachenmals jagen werden."
Forenuser1: "Oh. Achso."
Gruß,
YRUSirius
Nur weil das Spiel den Spielern mehr Spaß machen soll und mehr Optionen bieten soll, werden den Spielern nun SCHON WIEDER Extra-Fische gemacht? Was denken diese Spieler eigentlich WER sie sind? Glauben die etwa TATSÄCHLICH, dass sie die Protagonisten und somit der Fokus einer kollektiv erzählten Geschichte sind? Was denken die sich eigentlich?
Naja gut, das ist eine Änderung, die man auch ohne Aufwand ignorieren kann.
Wo hast Du diese Information her?
Du übersiehst dabei das wesentliche: Die Spieler nämlich, auf deren Kosten diese Änderungen gehen, denen dadurch der Spielspass verdorben wird und bei denen der bittere Nachgeschmack zurückbleibt, dass sie anscheinend nicht so wichtig sind wie die anderen.
Naja gut, das ist eine Änderung, die man auch ohne Aufwand ignorieren kann.
Was mich an dem Argument so ein klein wenig stört, ist der Fakt, dass die Leute, denen die alte Regelung nicht gefiel, das ja auch ohne Aufwand hätten ignorieren können. ;)
Du schon wieder :-X Troll Dich woanders rum :P
Naja gut, das ist eine Änderung, die man auch ohne Aufwand ignorieren kann.
Was mich an dem Argument so ein klein wenig stört, ist der Fakt, dass die Leute, denen die alte Regelung nicht gefiel, das ja auch ohne Aufwand hätten ignorieren können. ;)
Du übersiehst dabei das wesentliche: Die Spieler nämlich, auf deren Kosten diese Änderungen gehen, denen dadurch der Spielspass verdorben wird und bei denen der bittere Nachgeschmack zurückbleibt, dass sie anscheinend nicht so wichtig sind wie die anderen.
Das stimmt nicht. Ein Spieler, der einen Jorasco Halbling spielt, der das Mal der Heilung besitzt, hat im Gegensatz zu einem menschlichen Kleriker, der ein Mal der Heilung besitzt, die Unterstützung eines Drachenmalhauses. Wenn das nichtig sein soll, dann weiß ich auch nicht.
Deshalb ist es ja auch so albern, so etwas Nichtiges so zu dramatisieren.
Es ist aber leichter eine Beschränkung als Hausregel einzuführen, als eine als "Regel" auftretende Regelung einfach zu ignorieren. Das gilt insbesondere aus der Sicht eines Anfängers, die noch nicht richtig einschätzen können, ob eine Regelung aus "Balancegründen" besteht oder einfach aus "Flairgründen".
Ohne Ahnung von Dragonmarks zu haben, würde mich interessieren, ob es sich ursprünglich um eine Balance-Regelung handelt oder eine reine Flair-Regelung. Mein Eindruck ist letzteres, aber vielleicht täusche ich mich ja.
Gruß Zechi
Reine Flairregel. Deswegen ärgert mich die Änderung im Namen angeblich höherer Spielbarkeit ja so. Weil da wieder mal dem Crunch der Vorrang vor dem Flair gegeben wurde.
Da halte ich es mit Monte Cook, der Flair-Regeln die als "Regeln" verkauft werden für überflüssig hält.
Das in Eberron 3.5 sich bestimmte Dragonmarks nur bei bestimmten Völkern materialisieren, ist keine "Regel" in irgendeinem systemischen Sinn. Es ist eine Grundtatsache der Welt, wie sie im Eberron Campaign Setting beschrieben wird, ähnlich wie die Existenz der Zwerge, Elfen und Gnome in Eberron ja kein Regelkonstrukt ist, sondern einfach zur Beschreibung der Welt dazugehört (und es ja auch keine Regel gibt, dass es keine Vulkanier auf Eberron gibt; die sind halt eben einfach nicht da).Sehr gutes Statement, Wormy. Auch wenn man fairerweise ergänzen muss, dass die Dragonmarks regeltechnisch quasi den ECL der anderen Rassen aufheben. Dennoch bleibt es ein massiver Eingriff in den Flair der Welt. Nur ein Idiot, dem die logischen Zusammenhänge vollkommen Wurst sind, kann so was gut finden.
Die Änderung, die die 4E an dieser Stelle vornimmt, ist also für mich nicht ärgerlich, weil sie eine etwa willkürlich aufgestellte Regel aufhebt, sondern weil sie den Charakter der Welt verändert. Und wenn YRUsirius recht hat, wird das damit rechtfertigt, dass auch die Aberrant Dragonmarks entsprechend abgeändert werden. Was in meinen Augen die Sache nicht wirklich besser macht.
dass die Dragonmarks regeltechnisch quasi den ECL der anderen Rassen aufheben.
Es betrifft wohl selten mehr als 6 einzelne Wesen auf dieser ganzen Welt
Oh, ich vermute grad ein Missverständnis.
Das in Eberron 3.5 sich bestimmte Dragonmarks nur bei bestimmten Völkern materialisieren, ist keine "Regel" in irgendeinem systemischen Sinn. Es ist eine Grundtatsache der Welt, wie sie im Eberron Campaign Setting beschrieben wird, ähnlich wie die Existenz der Zwerge, Elfen und Gnome in Eberron ja kein Regelkonstrukt ist, sondern einfach zur Beschreibung der Welt dazugehört (und es ja auch keine Regel gibt, dass es keine Vulkanier auf Eberron gibt; die sind halt eben einfach nicht da).
Die Änderung, die die 4E an dieser Stelle vornimmt, ist also für mich nicht ärgerlich, weil sie eine etwa willkürlich aufgestellte Regel aufhebt, sondern weil sie den Charakter der Welt verändert. Und wenn YRUsirius recht hat, wird das damit rechtfertigt, dass auch die Aberrant Dragonmarks entsprechend abgeändert werden. Was in meinen Augen die Sache nicht wirklich besser macht.
Nur ein Idiot, dem die logischen Zusammenhänge vollkommen Wurst sind, kann so was gut finden.
Letztlich war WotC hier in einer Art Dilemma, wenn es stimmt, dass viele für Aufhebung dieser Beschränkung plädierten.Ja, natürlich. Nur waren gerade die Eberron-Foren bei WotC noch die Foren,die ich recht häufig besucht habe, und dort ist mir dergleichen nie aufgefallen.
Nur jedem dem Umgangsformen und Diskussionsstil völlig egal sind, wirft ständig mit abwertenden Begriffen in nahezu jeder Diskussion rum und versucht indirekt die anderen Diskussionsteilnehmer zu beleidigen. Gewöhn dir mal ein vernünftigen Umgangston an und hör auf zu flamen.Zechi, ich verbitte mir ein für alle Mal solche verallgemeinerte Statements und üble Nachreden von DIr. Meine Statements sind zwar deutlich und direkt, aber diskussionsfähig und niemals ad hominem oder direkt auf Personen bezogen.
Nur jedem dem Umgangsformen und Diskussionsstil völlig egal sind, wirft ständig mit abwertenden Begriffen in nahezu jeder Diskussion rum und versucht indirekt die anderen Diskussionsteilnehmer zu beleidigen. Gewöhn dir mal ein vernünftigen Umgangston an und hör auf zu flamen.Zechi, ich verbitte mir ein für alle Mal solche verallgemeinerte Statements und üble Nachreden von DIr. Meine Statements sind zwar deutlich und direkt, aber diskussionsfähig und niemals ad hominem oder direkt auf Personen bezogen.
Ähm, Zechi, "Moderation" kommt von ""Mäßigung" oder "Maß halten", nicht von "anstacheln". Vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken.
Das sehe ich anders. Du schimpfst alle einen "Idioten" die nicht deiner Meinung oder einfach anderer Meinung sind. Zechi hat damit schon recht.Nur jedem dem Umgangsformen und Diskussionsstil völlig egal sind, wirft ständig mit abwertenden Begriffen in nahezu jeder Diskussion rum und versucht indirekt die anderen Diskussionsteilnehmer zu beleidigen. Gewöhn dir mal ein vernünftigen Umgangston an und hör auf zu flamen.Zechi, ich verbitte mir ein für alle Mal solche verallgemeinerte Statements und üble Nachreden von DIr. Meine Statements sind zwar deutlich und direkt, aber diskussionsfähig und niemals ad hominem oder direkt auf Personen bezogen.
Ähm, Zechi, "Moderation" kommt von ""Mäßigung" oder "Maß halten", nicht von "anstacheln". Vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken.Ich sehe nicht wo er das nicht getan hat. Also drüber nachdenken. Sein Kommentar war vollkommen angebracht. Siehe oben.
Nicht persönlich werden bitte. DankeÄhm, Zechi, "Moderation" kommt von ""Mäßigung" oder "Maß halten", nicht von "anstacheln". Vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken.
Aha. Und weil er Moderator ist, darf zechi nicht seine eigene Meinung zu einem "Idioten" wie dir ausdrücken? Erstaunlich!
Ich bin da gespalltener Meinung. Klar, aus der alten 3.5 Sicht heraus betrachtet ist die Änderung irrwitzig. Aber was ich über die überarbeiteten Dragonsmarks so gelesen habe (Sie verändern "nur" die Powers des Chars), macht die Handhabungso in der 4E wenigstens Sinn. Ich persönlich finde nichts übler als eine Legacy Mechanik in einem Systemwechsel, die nicht passt.
Ich bin da gespalltener Meinung. Klar, aus der alten 3.5 Sicht heraus betrachtet ist die Änderung irrwitzig. Aber was ich über die überarbeiteten Dragonsmarks so gelesen habe (Sie verändern "nur" die Powers des Chars), macht die Handhabungso in der 4E wenigstens Sinn. Ich persönlich finde nichts übler als eine Legacy Mechanik in einem Systemwechsel, die nicht passt.
Aber sind das nicht zwei verschiedene Ebenen? Die Mechanik an das neue System anzupassen, ist ja die eine Sache, aber die Entscheidung, ob die Mechanik allen Völkern gleichermaßen zugänglich sein soll, hat damit doch relativ wenig zu tun, oder übersehe ich da etwas?
Das Schlimme an der ganzen Diskussion hier ist eigentlich, dass fast niemand merkt, dass das Storygefüge der Kampagnenwelt bestehen bleibt. Es wird keine Tieflinge im Haus Jorasco geben. Oder es wird auch keine Gnome in Haus Kundarak geben. NUR für die Spieler wird in ihrer Volks/Drachenmal Kombination eine Ausnahme gemacht. Und selbst dann sind diese Charaktere innerhalb des Storygefüges der Kampagnenwelt eine Ausnahme und in die Geschichte integriert.
Du übersiehst dabei das wesentliche: Die Spieler nämlich, auf deren Kosten diese Änderungen gehen, denen dadurch der Spielspass verdorben wird und bei denen der bittere Nachgeschmack zurückbleibt, dass sie anscheinend nicht so wichtig sind wie die anderen.
Das stimmt nicht. Ein Spieler, der einen Jorasco Halbling spielt, der das Mal der Heilung besitzt, hat im Gegensatz zu einem menschlichen Kleriker, der ein Mal der Heilung besitzt, die Unterstützung eines Drachenmalhauses. Wenn das nichtig sein soll, dann weiß ich auch nicht.
Mir ist nicht ganz klar, was deine Aussage mit meinem Post zu tun hat. Ich redete davon, dass mein Wunsch, dass die Drachenmale den Häusern (speziell den jeweiligen Völkern) vorbehalten bleiben soll, anscheinend weniger relevant ist, als der Wunsch derer, die daran etwas auszusetzen hatten.
NUR für die Spieler wird in ihrer Volks/Drachenmal Kombination eine Ausnahme gemacht.Genau da liegt auch das Problem. Nach meinem Dafürhalten ist das weder besonders realistisch noch logisch erklärbar. Es dient lediglich einer einzigen Sache: den Spielern das zu geben, was sie haben wollen; Fun eben. Das hat für mich und für viele andere aber wenig mit Rollenspiel zu tun, sondern ist reiner verkaufstechnischer Opportunismus.
"Ich bin der einzige meiner Art auf der Welt mit so einem Drachenmal": Einmaliges Feature was nur dein Charakter hat? Check.
Kommt bei magischen Drachenmalen doch bitte nicht mit Logik oder Realismus. Das ist ja zum totschießen. :DDie alte Diskussion. Abgesehen davon, dass Deine Wortwahl hier wenig politisch korrekt ist, liegst Du falsch. Fantasy und Phantastik sind nicht gleichbedeutend mit der Abwesenheit von Realismus. Als Fan der bunten 4E dürftest Du das allerdings kaum nachvollziehen können.
Schon sehr schade, dass ich die Logik und den Realismus hinter Drachenmalen auf anderen Völkern verstanden habeDu kannst eigentlich schreiben was Du möchtest, eine in der 3.5.-Version exakt vordefinierte Regel einfach zu ändern, kann man spieltechnisch eigentlich kaum in einer fortlaufenden Kampagne umsetzen und erklären. Dein Link war in gewisser Weise auch ein Eigentor, denn darin ist der Autor sehr bemüht, den Leser zu besänftigen und die Regeländerung an den Mann zu bringen.
(Lich, bist Du überhaupt Eberron-Spielleiter?)Aber klar doch.
Und hast Du so große Probleme aberrante Male (Beispiel eines Mals der Heilung auf einem menschlichen Kleriker der Göttlichen Heerschaar) in Kampagnenstories einzubauen?
Nein, Du hast von Spielern gesprochen, auf deren Kosten diese Änderung geht. Und auf Kosten welcher Spieler scheint diese Änderung vermeintlich zu gehen? Auf die Kosten der Spieler, die Charaktere spielen, die ein reguläres Drachenmal besäßen, also eine reguläre Volks/Drachenmalkombination besäßen. Bloß büßen diese Spieler nichts von ihrer Besonderheit ein, da sie ein gesamtes Drachenmalhaus hinter sich haben.
Du persönlich spielst doch gar nicht, sondern bist Spielleiter.
Du brauchst doch keine Einschränkung der Welt allein aufgrund dieser Änderung befürchten
Oh, Mann. Manche wollen sich aber auch über totale Nichtigkeiten, jawohl, Nichtigkeiten echauffieren.
Aber gerade bei den Drachenmalen ist ihr urplötzliches spontanes Auftreten doch in der Magie des Settings angelegt. Die Magie der Drakonischen Prophezeiung ist unergründlich. Was ist denn am folgenden zum Beispiel unrealistisch, wenn die Magie der Drakonischen Prophezeiung, also eine konkrete Magie in der Welt, die sich zum Beispiel auch durch Mal aus Glyphen auf Gesteinsformationen manifestiert, sich nun spontan auch auf Angehörigen anderer Volken manifestiert?
Nein, Du hast von Spielern gesprochen, auf deren Kosten diese Änderung geht. Und auf Kosten welcher Spieler scheint diese Änderung vermeintlich zu gehen? Auf die Kosten der Spieler, die Charaktere spielen, die ein reguläres Drachenmal besäßen, also eine reguläre Volks/Drachenmalkombination besäßen. Bloß büßen diese Spieler nichts von ihrer Besonderheit ein, da sie ein gesamtes Drachenmalhaus hinter sich haben.
Auf Kosten von Spielern wie mir, denen das alte Eberron gut gefiel. Die die Qualität ihres Charakters gerade nicht daran messen, wie einzigartig sie in einer Welt sind, sondern die versuchen, Charaktere zu erschaffen, die für die Welt typisch sind.
ZitatDu persönlich spielst doch gar nicht, sondern bist Spielleiter.
Erstens sind Spielleiter auch Spieler. Zweitens will die Ironie des Schicksal es, dass als Spielleiter vor allem ich entscheide, in welcher Welt ich mit meiner Gruppe spiele. Das vor allem ich Geld für die Bücher ausgebe, die ich dazu benötige. Das es also in allererster Linie darauf ankommt, ob mir die Welt gefällt, in der ich mit der Gruppe zusammen meine Zeit verbringen will.
ZitatDu brauchst doch keine Einschränkung der Welt allein aufgrund dieser Änderung befürchten
Weswegen Du damit vollkommen recht hast. Ich muss keine Einschränkung befürchten, weil es in meinen Runden diese Änderung nicht geben wird. Weil ich nämlich kein Geld für die 4E-Eberron-Bücher ausgeben werde, in denen eh nichts für mich interessantes drinsteht.
Was natürlich darüber hinausgehend bedeutet, dass WotC wieder eine Chance verpasst hat, mich dazu zu bringen, die 4E zu spielen. Was wiederum bedeutet, dass meine Spieler das auch nicht tun werden. Was höchstwahrscheinlich bedeutet, dass sie ebenfalls kein Geld für 4E-Produkte ausgeben werden, weil sie das für das Spiel in den von uns bevorzugten Kampagnenwelten nicht benötigen. Und was auch in Zukunft bedeuten wird, dass ich den Spielern, die ich ans Rollenspiel heranführe, von der 4E abraten werde und ihnen andere Anbieter schmackhaft mache, die das liefern, was ich für gutes Rollenspiel für essentiell halte.
ZitatOh, Mann. Manche wollen sich aber auch über totale Nichtigkeiten, jawohl, Nichtigkeiten echauffieren.
Der einzige, der sich hier echauffierst, bist Du. Ich konstatiere nur, dass mir diese Änderungen nicht gefallen. Und was Du für nichtig erklärst, für mich mit den Reiz der Welt ausmacht.
Aber gerade bei den Drachenmalen ist ihr urplötzliches spontanes Auftreten doch in der Magie des Settings angelegt. Die Magie der Drakonischen Prophezeiung ist unergründlich. Was ist denn am folgenden zum Beispiel unrealistisch, wenn die Magie der Drakonischen Prophezeiung, also eine konkrete Magie in der Welt, die sich zum Beispiel auch durch Mal aus Glyphen auf Gesteinsformationen manifestiert, sich nun spontan auch auf Angehörigen anderer Volken manifestiert?
Die 3.5 Regelwerke sagen eindeutig aus, dass sich auch Aberrante Drachenmale (die echten Drachenmale sowieso) nur bei den Völkern materialisieren, aus denen sich die Häuser gebildet haben. Die 4E Regeln sagen nun etwas anderes, was einen echten Widerspruch erzeugt, vor allem, da kein Zeitsprung vorliegt, mit dem man die plötzliche Änderung erklären könnte.
Da hast Du nicht mitbekommen, dass Spieler, die Charaktere erstellen, die für die Welt typisch sind eben NICHT benachteiligt sind durch diese Aufweichung der Drakonischen Prophezeiung. Ein typischer Jorasco Halbling mit dem Mal der Heilung ist und bleibt typisch für diese Welt und hat gerade deshalb das Drachenmalhaus der Jorascos hinter sich. Das hat ein menschlicher Kleriker mit einem Mal der Heilung nicht, der wird stattdessen vielleicht von eben diesen Jorasco Mitgliedern gejagt.
Phuck, who cares? Du magst 4E nicht? Next one, please.Wenns dich so wenig kümmert, warum verschwendest Du dann so viel Zeit mit Widerworten und Herabwürdigung unserer Meinung?
Und der Widerspruch lässt sich für Dich etwa nicht dadurch lösen, dass diese aberranten Drachenmale sich nur BIS ZU DEM JETZTIGEN Zeitpunkt in den Völkern der Drachenmalhäusern aufkamen?
Da hast Du nicht mitbekommen, dass Spieler, die Charaktere erstellen, die für die Welt typisch sind eben NICHT benachteiligt sind durch diese Aufweichung der Drakonischen Prophezeiung. Ein typischer Jorasco Halbling mit dem Mal der Heilung ist und bleibt typisch für diese Welt und hat gerade deshalb das Drachenmalhaus der Jorascos hinter sich. Das hat ein menschlicher Kleriker mit einem Mal der Heilung nicht, der wird stattdessen vielleicht von eben diesen Jorasco Mitgliedern gejagt.
Es geht doch überhaupt nicht um Benachteiligung ingame oder nicht. Es geht darum, dass andere Spieler in meiner Runde dieses Element vielleicht nutzen wollen. Was ich nicht akzeptieren werde und was in der Folge bedeuten könnte, dass ich diese Runde verlasse. Nicht mal so utopisch, der Gedanke, immerhin spiele ich in einer 4E-Eberron-Runde mit, die Möglichkeit, dass das zum Tragen kommt, ist also da.
Da hast Du nicht mitbekommen, dass Spieler, die Charaktere erstellen, die für die Welt typisch sind eben NICHT benachteiligt sind durch diese Aufweichung der Drakonischen Prophezeiung. Ein typischer Jorasco Halbling mit dem Mal der Heilung ist und bleibt typisch für diese Welt und hat gerade deshalb das Drachenmalhaus der Jorascos hinter sich. Das hat ein menschlicher Kleriker mit einem Mal der Heilung nicht, der wird stattdessen vielleicht von eben diesen Jorasco Mitgliedern gejagt.
Es geht doch überhaupt nicht um Benachteiligung ingame oder nicht. Es geht darum, dass andere Spieler in meiner Runde dieses Element vielleicht nutzen wollen. Was ich nicht akzeptieren werde und was in der Folge bedeuten könnte, dass ich diese Runde verlasse. Nicht mal so utopisch, der Gedanke, immerhin spiele ich in einer 4E-Eberron-Runde mit, die Möglichkeit, dass das zum Tragen kommt, ist also da.
ZitatUnd der Widerspruch lässt sich für Dich etwa nicht dadurch lösen, dass diese aberranten Drachenmale sich nur BIS ZU DEM JETZTIGEN Zeitpunkt in den Völkern der Drachenmalhäusern aufkamen?
Warum sollte ich so billige Hollywoodausreden benutzen, wenn die daraus entstehende Welt in meinen Augen dadurch ärmer anstatt bereichert wird?
Trekkie1: "Es hätte doch viel eher ein Puls-Hybrid-Kondensator-Strahl sein müssen, allein die können doch die Quark-Anti-Puls-Gravitonen interferieren!"
Trekkie2: "Genieß doch jetzt endlich mal den Film!"
Der genannte Nachteil dass es nun halt dann Aberrant ist, Haus Jerasco den Char jagen wird, etc. hat nur dann Relevanz wenn der DM dies auch durchsetzt, was bei Standardabenteuern nicht wirklich drin ist (Dungeon Crawls?), dazu wird es die Gruppe als solches wohl weder brgrüßne noch gutheißen wenn ihr Heiler im Namen von gutem Rollenspiel gejagt wird. Also ein Spielspaßkiller.
Joa, dann bekommst Du als Spieler (oder als Spielleiter) halt die Hucke vollgeheult, weshalb Du einen Träger eines aberranten Mals der Heilung mit einer interessanten Hintergrundgeschichte und Einbindung in die Welt (wird gejagt etc pp oder was weiß ich was noch) nicht in Deiner Gruppe zulassen willst, allein weil Du es nicht akzeptieren willst. Dann spielst Du halt nur noch unter Old-School-True-Way-Eberronians, die die Next Generation sowieso verachten. Hey, selbst Schuld, wenne wegen so einer pisseligen Angelegenheit Deine Gruppe verlässt.
So, so. Die Welt wird dadurch in Deinen Augen ärmer. Bitte erläuteren.
Auch wenn viele deiner Argumente in diesem Thread stichhaltig sind, das Zitierte war reine Polemik. Ohne wirkliche Gegner, die die Gruppe fordern, spielst du Dungeon-Crawl, hast aber keinen echten Bezug zur Kampagne. Wenn du aber abseits derselben einen Charakter hast, der aufgrund seiner Charakterwahl immer wieder schikaniert wird ist das ein Spaßkiller. Da hat Curundil völlig recht.Der genannte Nachteil dass es nun halt dann Aberrant ist, Haus Jerasco den Char jagen wird, etc. hat nur dann Relevanz wenn der DM dies auch durchsetzt, was bei Standardabenteuern nicht wirklich drin ist (Dungeon Crawls?), dazu wird es die Gruppe als solches wohl weder brgrüßne noch gutheißen wenn ihr Heiler im Namen von gutem Rollenspiel gejagt wird. Also ein Spielspaßkiller.
Oh, doch, ein Spielleiter kann dies auch während Standardabenteuern durchsetzen, auch bei Dungeon Crawls.
Hat es eine Spielgruppe übrigens schonmal jemals freudestrahlend begrüßt, wenn sie als Helden von finsteren Organisationen gejagt, oder unter Beschattung und ständiger Beobachtung gestellt wurden? :D
Scheiße Mann, der Spieler wollte ein aberrantes Drachenmal haben, also soll er auch mit Konsequenzen rechnen, die als Adventure-Hooks fungieren. Keith Baker leitet seine Runden anscheinend so. Ich würd da sofort einsteigen wollen.
Da hat Curundil völlig recht.
Der Fokus hat sich einfach von der Worldplayers zu den Funplayers verschoben.
Der Fokus hat sich einfach von der Worldplayers zu den Funplayers verschoben.
Könntest du, evtl. in einem eigenen Thread, erklären, was du damit meinst?
Die Begriffe sagen mir jedenfalls nichts.
tschau
hewi
(Wieso soll diese eine Ausnahme eine Ausnahme zu viel sein? Waren aberrante Drachenmale zuvor auch ein paar Ausnahmen zu viel? :D Oh, Mann. Manche wollen sich aber auch über totale Nichtigkeiten, jawohl, Nichtigkeiten echauffieren.)
Der Fokus hat sich einfach von der Worldplayers zu den Funplayers verschoben.
Könntest du, evtl. in einem eigenen Thread, erklären, was du damit meinst?
Die Begriffe sagen mir jedenfalls nichts.
tschau
hewi
Kurz gesagt:
Bei Worldplay wird die Spielwelt als solche simuliert, mit Regeln die für Alles und Jedes gleich sind und gleich gelten, keine Ausnahme. Die Spieler halten sich in dieser Welt auf, sind aber nur ein Teil davon.
Bei Funplay wird die Spielwelt nicht simuliert. Die Spieler sind der Fokus und die Regeln für Spieler und Spielwelt unterscheiden sich teils substanziell.
Meiner Meinung nach ist diese Unterscheidung aber eher ein Gedankenspiel seitens vieler Spielleiter und hat selten etwas mit der Realität am Spieltisch zu tun.
Und wer der Ansicht ist, dass "Es gibt Geschichten von einer Gruppe Leuten, die Mal-Fähigkeiten zur Schau stellen, die denen eines Hauses sehr ähneln, obwohl sie die falsche Rasse sind" nicht sowohl als Plot-Hook als auch als Spiel-Prämisse nach Eberron passt, ist selbst Schuld.
Ich bin allerdings der Meinung, dass WotC aus dem Gedankenspiel ein richtiges Spiel gemacht hat und alles darauf ausrichtet. Sie überlassen den Tiefgang zukünftig den Romanen und packen in das Spiel so viel Fun wie möglich für die DMs. Da braucht man halt auch nicht mehr so viele Quellenbücher für die einzelnen Welten. Und es gibt viele die den neuen Stil mögen.
Und wer der Ansicht ist, dass "Es gibt Geschichten von einer Gruppe Leuten, die Mal-Fähigkeiten zur Schau stellen, die denen eines Hauses sehr ähneln, obwohl sie die falsche Rasse sind" nicht sowohl als Plot-Hook als auch als Spiel-Prämisse nach Eberron passt, ist selbst Schuld.
So habe ich auch K Bakers Äußerung auf Enworld verstanden, die vorhin verlinkt wurde.
Ich stehe dem ganzen relativ neutral gegenüber, da ich Eberron noch nicht viel bespielt habe. Aber wenn man diese Entwicklung von einem World- zu einem Player-basierten Kampagnensetting immer weiter verfolgt, steht am Ende der Entwicklung ein Punkt, der so unspielbar ist wie die Dragonlance-Module weil man, anstatt Freiraum für diverse Geschichten zu schaffen, nur mehr vorgefertigte Charakterklischees zimmert, die man sich im Character Builder mit einem Mausklick auswählt. Die Aussage "Die neuen Aberrant Dragonmarks sind kein Problem; jeder der die wählt, spielt eben einen Verfolgten von Haus so-und-so" ist genauso dämlich wie die vorprogrammierte Schubladisierung aller Charaktere in verfolgte Paladine, ausgestoßene Halbelfen, ausgestoßene Magier, ausgestoßene Barbaren, ausgestoßene Kleriker der alten Götter, ausgestoßene [setze beliebige Rassenklassenkombi ein]. Das ist ein aufgesetztes Klischee, und wenn es erst mal dermaßen massenhaft in allen Spielgruppen des Settings dupliziert wird, wird es peinlich.
Gleichzeitig sehe ich die Gefahr bei der 4E nicht so ganz. Bei den Realms hat ja auch keiner gesagt, jetzt laufen alle als Spellscarred herum. Das letztendlich interessante wird sein, ob die neuen Dragonmarks wirklich auf breites Echo stoßen, oder ob sie wie die Spellscars als etwas genauso peripheres und "gähn-langweilig-weitergehen" betrachtet werden.
Das ist ein aufgesetztes Klischee, und wenn es erst mal dermaßen massenhaft in allen Spielgruppen des Settings dupliziert wird, wird es peinlich.
Das ist ein aufgesetztes Klischee, und wenn es erst mal dermaßen massenhaft in allen Spielgruppen des Settings dupliziert wird, wird es peinlich.
Wo ist das Problem? Wenn das Vielen Spaß macht, dann sollen es auch Viele spielen können. In der Kampagnenwelt laufen deswegen immernoch nicht viele davon herum, da die einzelnen Spielgruppen doch keinen Einfluss auf die Vorgaben von WotC haben.
In jeder Spielgruppe verändert sich die Welt doch eigenständig, ohne dass dies Auswirkungen auf andere Spielgruppen hat, von daher sehe ich da gar nichts peinliches. Jeder Mensch mit dem Mal der Heilung ist in seiner Spielgruppe/Spielwelt tatsächlich etwas Besonderes.
Dass in einer anderen Spielgruppe evtl. genauso jemand herumläuft , ist vollkommen gleichgültig und hat keine zusammenhängenden Auswirkungen auf die inzwischen unterschiedlichen Spielwelten, die auf dem selben Hintergrund basieren.
tschau
hewi
Gerade bei Dragonlance lief das ja einen umgekehrten Weg. Anfangs ar ja fast jede Klasse und die meistens Rassen prohibited und man hatte Welt-untypische Gruppen, mit weiterentwicklung des Canon wurde da aber so einiges umgeändert.Lies nochmal mein Posting. Ich rede nicht vom DL Setting sondern von den DL Modulen. Die waren unspielbar, sobald man Chars baute die nicht Raistlin und Goldmoon + Rest der Bande entsprachen.
1. Das Potential der Drakonischen Prophezeiung wird gesteigert. Im Laufe der 3.5 sieht man sowohl in den Büchern als auch in den Web-Artikeln eine gewisse Tendenz zur Entwicklung der Male, die aber über das ECS hinaus geht. Als Beispiele seine die größeren Abberrant Marks, Haus Tarkanan, das Mal, dass sich bestimmte Warforged im Mournland aufmalen u.ä. genannt. Worauf das ECS ein wenig eingeht und was später erweitert wird sind der historische Krieg mit den Leuten mit Abberrant Marks und die Reaktionen auf neue Entwicklungen wie z.B. Vols Geschichte oder was passiert, wenn sich die blutlinien vermischen.
An sich begrüße ich diesen Paradigmenwechsel.
Gerade bei Dragonlance lief das ja einen umgekehrten Weg. Anfangs ar ja fast jede Klasse und die meistens Rassen prohibited und man hatte Welt-untypische Gruppen, mit weiterentwicklung des Canon wurde da aber so einiges umgeändert.Lies nochmal mein Posting. Ich rede nicht vom DL Setting sondern von den DL Modulen. Die waren unspielbar, sobald man Chars baute die nicht Raistlin und Goldmoon + Rest der Bande entsprachen.
An sich begrüße ich diesen Paradigmenwechsel.
Ist ja auch in Ordnung. Ich find ihn halt nicht so gut, aber das ist ja auch nur (m)eine persönliche Geschmacksäußerung.
Wirklich nervig ist ja nur, was passiert, wenn ich das auch sage. Ich kann mich jetzt nicht erinnern, in diesem Thread irgendwas so schlimmes gesagt zu haben, das YRUsirius sich hätte so ereifern müssen. Aber das hast Du ja bereits angesprochen.
ALso kann man sagen: 50:50 für uns beide und ich braucht nacher nen Kaffee.
Da fällt mir gerade ein: die eigentliche Referenz hast Du vergessen. Eyes of the Lich Queen, wo
Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Tolleranz für andere Meinungen in einer an sich so kleinen Gruppe an Menschen vorhanden ist. Oft bleibt das gefühl Rollenspieler wären wirklich die seltsamen Fanatiker als welche sie satirisch dargestellt werden.
An sich begrüße ich diesen Paradigmenwechsel.
Ist ja auch in Ordnung. Ich find ihn halt nicht so gut, aber das ist ja auch nur (m)eine persönliche Geschmacksäußerung.
Wirklich nervig ist ja nur, was passiert, wenn ich das auch sage. Ich kann mich jetzt nicht erinnern, in diesem Thread irgendwas so schlimmes gesagt zu haben, das YRUsirius sich hätte so ereifern müssen. Aber das hast Du ja bereits angesprochen.
ZitatSo, so. Die Welt wird dadurch in Deinen Augen ärmer. Bitte erläuteren.
Hab ich bereits, und Coldwyn hat gerade in dieselbe Kerbe, wenn auch unter einem anderen Aspekt, geschlagen. Wenn die große Beliebigkeit Einzug hält, leidet zuallererst das Flair der Spielwelt darunter. D&D-Spieler sind schon anfällig genug dafür, nach Werten zu entscheiden, das muss man nicht noch durch das Setting unterstützen, den Fehler haben schon die Realms gemacht. Coldwyn hat ein ziemlich gutes Argument dafür geliefert, warum Joraso-Halblinge in Zukunft noch seltener als zu 3E-Zeiten am Spieltisch anzutreffen sein dürften. Und wir uns statt dessen über eingeheiratete Dragonborn-Warlords mit dem Mark of Healing freuen dürfen.
Wenn ich so darüber nachdenke, war diese neue Drachenmal Erweiterung eigentlich völlig überflüssig, zumal man hätte ahnen können, dass es die Fangemeinde Eberrons spaltet. Wer möchte, dass jeder Spielercharaktere (oder auch NPC für gewisse Plots) das Drachenmal X bekommt, kann einfach als Regelerweiterung sagen, jedes Drachenmal kann auch als aberrant Variante auftauchen, das zwar anders aussieht, aber die gleiche Wirkung hat. So haben die Funspieler ihr Drachenmal und die Welt ist immer noch im gewohnten Gefüge. Das wäre doch so einfach gewesen...
So wie es jetzt "geregelt" wurde, ist doch im Vergleich auch nicht so dramatisch. Worldplayer können, wenn sie denn unbedingt Eberron nutzen wollen, doch auch einfach per "Handwaving" bestimmen, dass es absolut keine Ausnahmen gibt und nur die vorgesehenen Völker ihre Drachenmale bekommen können. Ist doch auch so einfach, nämlich einfach per "Handwaving" machen. Wieso groß aufregen? :DIst klar, es hätte aber die Aufregung mancher gar nicht erst hochkommen lassen. Bei uns gibt es das eh nicht. Alle Spieler meiner Gruppe schauten, als hätten sie in eine Zitrone gebissen, als ich die 4E Regeln erläutert habe. Dann schauten sie sich an und intonierten ein 'Neeeee' als hätten sie es vorher einstudiert :D
Ist klar, es hätte aber die Aufregung mancher gar nicht erst hochkommen lassen.
Aber die hochverehrten Erben des Hauses mit dem supermächtigen und superseltenen Siberys Mal fallen nun völlig flach, oder habe ich (hoffentlich) doch was übersehen?Ja. DDI. Ich meine, kommt darauf an: bist Du Standard oder Premium-User? Meine Briefträgerin hat noch dazu mit Ed Stark geschlafen, und die hat sogar ein World-Wide-Exklusiv-Dragonbitch Mark (http://arontimes.files.wordpress.com/2008/09/argent_core1-3_reward.jpg). Bzw., für die Leute ohne RPGA/DCI-Konto:
(http://www.carp-mi.net/files/Roleplaying/lfr_logo_300.jpg)
___________________________________
(Character Name)
Has Received A
STORY AWARD
(HARD)CORE 99-8 SLEEPING YOUR WAY UP
Although Ed is disappointed that you were not willing to dare into more "exotic"
territory, he awards your effort and dedication.
XP: 10,000
Gold: 5,000
Treasure: 1 Greater Dragonmark (Syberis). Lvl 16 Tatoo: As a free action, regain the
use of all your daily powers (5/encounter). As a swift action, you may take your chair
and smash it into your DMs head, yelling "Take that! Who's prohibiting exclusive
content now, bitch?"
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nochwas: Dragonborn-Warlords erhalten zwar ein Mal der Heilung - ABER sie werden NICHT in die Drachenmalhäuser eingelassen. Ich glaube, dass hast Du leider immer noch übersehen.
Hat jemand eine Idee, was Windjammer damit sagen will? ::)Aber die hochverehrten Erben des Hauses mit dem supermächtigen und superseltenen Siberys Mal fallen nun völlig flach, oder habe ich (hoffentlich) doch was übersehen?Ja. DDI. Ich meine, kommt darauf an: bist Du Standard oder Premium-User? Meine Briefträgerin hat noch dazu mit Ed Stark geschlafen, und die hat sogar ein World-Wide-Exklusiv-Dragonbitch Mark (http://arontimes.files.wordpress.com/2008/09/argent_core1-3_reward.jpg). Bzw., für die Leute ohne RPGA/DCI-Konto:
Alle Malträger wären damit gleich. Das finde ich noch viel schlimmer, als die Frage, die wir hier bislang diskutierten.
PP = Persönliches Pech?Alle Malträger wären damit gleich. Das finde ich noch viel schlimmer, als die Frage, die wir hier bislang diskutierten.
PPs?
Hat jemand eine Idee, was Windjammer damit sagen will? ::)Aber die hochverehrten Erben des Hauses mit dem supermächtigen und superseltenen Siberys Mal fallen nun völlig flach, oder habe ich (hoffentlich) doch was übersehen?Ja. DDI. Ich meine, kommt darauf an: bist Du Standard oder Premium-User? Meine Briefträgerin hat noch dazu mit Ed Stark geschlafen, und die hat sogar ein World-Wide-Exklusiv-Dragonbitch Mark (http://arontimes.files.wordpress.com/2008/09/argent_core1-3_reward.jpg). Bzw., für die Leute ohne RPGA/DCI-Konto:
Der Punkt ist einfach, dass dank des von dir so bezeichneten Plotvehikels bestimmte andere Plots keinen Sinn mehr machen, die mich persönlich aber viel mehr interessieren.
Und weil sich, selbst wenn man diese Änderungen tatsächlich nur auf Spielercharaktere beschränkt (was ich nicht tun würde) [...]
[...] der Rest der Welt diese Änderung nicht einfach ignorieren kann und sich dadurch eine völlig neue Ausgangsbasis ergibt, speziell, was die Psychologie der Häuser angeht. Und weil ich diese Art von Änderungen in einer Spielwelt nicht gutheiße.
Tja, wenn Du diese Änderung nicht auf die Spielercharaktere beschränkst, dann handelst Du gegen die Empfehlungen der 4E Bücher, das muss Dir bewusst sein.
Und diese neue Ausgangsbasis ist für Dich eberron-un-typisch?
Sowas wird garantiert im Dragon nachgereichtSo wie die Drachenmale jetzt aufgebaut sind, glaube ich das ehrlich gesagt nicht. Aber selbst wenn hilft das nicht wirklich, da es sich um Kernelemente der Kampagne handelt und diese nicht ins Online Spielzeug der Wotzies, sondern in das Kampagnenbuch gehören. Deshalb kauft der Spieler ja ein Kampagnensetting, weil er die speziell für dieses nötigen Regeln und den dazugehörigen Fluff haben will.
Und warum haben in 3.5 nicht alle Drachenmalrassen-NPCs Drachenmale?
Wirklich Eberron-untypisch wirds erst im Zusammenhang mit der ersten Frage, ob eine glaubhafte Kampagnenwelt solche Alleinstellungsmerkmale für die SC erlauben darf. Wenn die Antwort, wie von der 4E gegeben, ja lautet, halten sich die Konsistenzprobleme bezüglich dieser speziellen Frage zwar in Grenzen, dafür geht die mir viel wichtigere Gesamtkonsistenz aber flöten. Lautet die Antwort (wie von mir gegeben) nein, dann stellt diese Änderung das gesamte System der Drachenmalhäuser in Frage, weil diese plötzlich ihre Besonderheit verlieren.
Also lasse ichs beim alten: keine Hausdrachenmale für die Angehörigen der falschen Völker, keine Alleinstellungsmerkmale für die SC über das (viel zu viele), was sie schon in der 3.5 erhalten. Dafür Storys, die mich zu erzählen interessiert.
Diese Vormachtstellung der Häuser und ihrer Blutlinien wird durch das spontane Manifestieren eines aberranten Drachenmales (oder von mir aus von fünf Drachenmalen innerhalb der gesamten Spielgruppe - oder von mir aus auch von 20 aberranten Drachenmalen von 20 Charakteren innerhalb einer Spielgruppe innerhalb zahlreicher Eberron Kampagnen und Abenteuern) nicht einfach so über Nacht zu Nichte gemacht.
Wer will denn überhaupt behaupten wollen, die Absicht der Drakonischen Prophezeiung verstehen zu wollen? Kennt irgendeiner von Euch die wirkliche Intention der Urdrachen Eberrons und Syberis'?
Hehe, bist ja nicht der einzige am Spieltisch der Geschichten erzählt, deshalb gibt es ja die ganzen Alleinstellungsmerkmale, damit auch Spieler die Geschichten erzählen können, die sie erzählen wollen. :)
Ich als Spielleiter hab zum Beispiel absolut keine Probleme damit. Lernt ja zu sagen, lasst zu, dass Spieler ebenfalls den Lauf der Geschichte bestimmen. Lasst lockerer. Einfach mal laufen lassen. ;) Ich versteh die ganze Angst der Spielleiter nie, auch mal ein wenig Kontrolle über ihre Geschichte abzugeben. Das scheint immer ein wenig im Subtext mitzuschwimmen.
Sorry, aber Dragonmarks waren schon immer Dinge, die der Zufall (in Form eines SLs) verteilt hat und über die nur eine Handvoll Wesen (SCs) auch nur eine minimale Kontrolle hatten. Nichts hat sich geändert.Gut, nun ist es klarer. Du redest von einem mir unbekannten Spiel. In den Regelbüchern, die ich gekauft habe steht das anders.
Glücklicherweise gibt es aber auch Spieler, die nicht meinen, man müsse ein Setting sprengen, um eine gute Geschichte zu erzählen
Und die anderen interessieren mich nicht, mit denen am selben Tisch zu sitzen habe ich nicht das geringste Interesse.
Und die anderen interessieren mich nicht, mit denen am selben Tisch zu sitzen habe ich nicht das geringste Interesse.
?
Jetzt verstehe ich gar nix mehr. Ich dachte, dein Problem wäre, dass plötzlich überall "falsche" Dragonmarks gespielt werden. Wo ist denn jetzt dein Problem?
Einzelne Dragonmarks waren schon immer in Eberron vorhanden, wie oben schon mehrfach festgestellt. Die einzige Änderung ist, dass dies nun im Kampagnenbuch als Option für Spieler angeboten wird.
Dadurch ändert sich doch gerade für Worldplayer nichts, da diese Änderung die Grundlage der Welt nicht verändert - einzelne Personen gab es wie gesagt schon vorher und der Welt ist es egal, ob dies nun NSC oder SC sind. Es laufen dadurch ja gerade nicht plötzlich in der ganzen Welt Personen herum, die ein Drachenmal haben, dass sie nicht haben dürften, sondern nur einzelne SC.
tschau
hewi
Mir scheint, du kannst einfach nicht akzeptieren, dass SC per Definition besondere Personen sind. Das ist aber die Prämisse von D&D (nicht erst seit der 4. Edition).
Mir scheint, du kannst einfach nicht akzeptieren, dass SC per Definition besondere Personen sind. Das ist aber die Prämisse von D&D (nicht erst seit der 4. Edition).
Ich weiß was Du meinst (und auch, dass Du gar nicht mich meinst ;) ), aber es scheiden sich schon länger die Geister, ob bei einem D&D-Rollenspiel die SC auf Stufe 1 bereits besondere Personen sein sollen, oder erst dazu werden können. Persönlich ist mir die Hervorhebung der SC vor dem Rest der Kampagnenwelt eigentlich aus den White Wolf Spielen vertrauter (Mage, Vampire). Wie Greifenklaue an diese Stelle immer so schön sagt (d.h. einen DCC-Titel zitiert), Heroes are made, not born (http://www.youtube.com/watch?v=hDHKTBSv_es).
Ich zumindest kenne das "SL, ich habe eine Char-Hintergrundgeschichte geschrieben. Ich bin ein AUSERWÄHLTER!!!" nur von Anfängern. Ich habe noch nie mit gekonnten Auserwählten gespielt. Mein Fehler.
Ausserdem, wenn man´s oldschool angeht, dann ist man erst dann auserwählt wenn man mal Tomb of Horror überlebt hat :)
(http://www.necromancergames.com/images/ra3cover_s.jpg)
RAPPAN ATHUK
Because some players deserve it.
Ich weiß was Du meinst (und auch, dass Du gar nicht mich meinst ), aber es scheiden sich schon länger die Geister, ob bei einem D&D-Rollenspiel die SC auf Stufe 1 bereits besondere Personen sein sollen, oder erst dazu werden können.
Zitat von: WindjammerIch weiß was Du meinst (und auch, dass Du gar nicht mich meinst ), aber es scheiden sich schon länger die Geister, ob bei einem D&D-Rollenspiel die SC auf Stufe 1 bereits besondere Personen sein sollen, oder erst dazu werden können.
Hm, das wäre evtl. ein eigenes Topic im SL-Bereich wert, wenn das tatsächlich umstritten ist.
Ich hätte mit D&D nie begonnen, wenn man da standardmässig erstmal "Bäcker Heinz" oder "Verkäuferin Erika" wäre - aber ich kann mich auch für Spiele wie "The Sims" nicht begeistern, von daher ist meine Sicht da evtl. etwas einseitig.
tschau
hewi
Du machst hier imho einen großen Schritt zwischen "08/15-Menschen" und "Helden". Meiner Meinung nach sollte es am Anfang irgendwo dazwischen liegen, also nicht "Einmaliger Held Robilar" noch "Gewöhnliche Nachtwache Robilar" sondern "Überdurchschnittlich gut ausgebildeter Krieger Robilar".
Seine Bestimmung muss man sich selbst erarbeiten, seine Ausnahmeposition als Held auch erarbeiten.
Ich muss übrigends dazusagen dass ich beide Betrachtungsweisen der Dragonmarks gleichwertig mag und mit beiden gut leben kann, auch mit den Implikationen der alten und der neuen Handhabung, es aber sehr stark davon abhängig mache ob die Gruppe einheitlich mitmacht. So lange es nicht zu Diskrepanzen oder unnötigen Diskussionen führt, sind mir beide Handhabungen gleich recht. Für dadurch aufkommenden Probleme ist mir meine viel zu seltene Spielzeit zu schade.
Diese Vormachtstellung der Häuser und ihrer Blutlinien wird durch das spontane Manifestieren eines aberranten Drachenmales (oder von mir aus von fünf Drachenmalen innerhalb der gesamten Spielgruppe - oder von mir aus auch von 20 aberranten Drachenmalen von 20 Charakteren innerhalb einer Spielgruppe innerhalb zahlreicher Eberron Kampagnen und Abenteuern) nicht einfach so über Nacht zu Nichte gemacht.
Du hörst überhaupt nicht zu, nicht wahr?
ZitatWer will denn überhaupt behaupten wollen, die Absicht der Drakonischen Prophezeiung verstehen zu wollen? Kennt irgendeiner von Euch die wirkliche Intention der Urdrachen Eberrons und Syberis'?
Mal auf die Idee gekommen, dass es Leute gibt, die solche Fragen für ihre Interpretation eines Settings bereits beantwortet haben? Und die das Rumgefummel der Wizards (nicht nur am Eberronsetting) dazu zwingt, ne Menge Zeug wegzuwerfen, wenn sie "offiziell" bleiben wollen?
Glücklicherweise gibt es aber auch Spieler, die nicht meinen, man müsse ein Setting sprengen, um eine gute Geschichte zu erzählen, [...]
Das spontane Erscheinen eines Drachenmals ausserhalb der bisher gewohnten Blutlinien hat doch keinen Verlust von Besonderheit für die Drachenmalhäuser zu bedeuten. Die meisten Drachenmalhäuser haben sich vor tausenden vor Jahren gebildet und haben ihre Vormachtstellung über Jahrhunderte über die gesamten Nationen und Kontinente ausgebreitet. Diese Vormachtstellung der Häuser und ihrer Blutlinien wird durch das spontane Manifestieren eines aberranten Drachenmales (oder von mir aus von fünf Drachenmalen innerhalb der gesamten Spielgruppe - oder von mir aus auch von 20 aberranten Drachenmalen von 20 Charakteren innerhalb einer Spielgruppe innerhalb zahlreicher Eberron Kampagnen und Abenteuern) nicht einfach so über Nacht zu Nichte gemacht. Wir sprechen hier von Multi-Nationalen-Fantasy-Großkonzernen, die sich ihren Vorsprung vor anderen Institutionen und Organisationen in ihren Märkten mithilfe ihrer Drachenmale über Jahrhunderte erkämpft und erwirtschaftet haben. Wenn sich nun spontan aberrante Male in "Nicht-Häuslern" manifestieren, so macht dies "Häusler" doch nicht automatisch wertlos und ohne Besonderheit. So eine Entwicklung dauert viele Jahre, [...]
Auf Enworld beschweren sich die Leute, dass H1 zu schwer ist, auf TheRPGSite, dass es zu leicht ist. Also haben wir wohl die goldene Mitte getroffen.
Das halte ich für eine gewagte Aussage. Meine Spieler haben am meisten Spass, wenn sie die Dinge, die ich mühsam erschaffe - angefangen von Gebäuden und Personen, über Burgen zu ganzen Landstrichen - in Schutt und Asche legen können. Erst letzte Woche haben sie wieder ein Haus einfach abgezündelt, und den herausrennenden Wer-Ratten zugesungen: "The Roof! The Roof! The Roof is on Fire!!!"
Aber das ist ein anderes Lied, und davon verstehst Du nichts Wormy.
(...)
@World- vs. Playerplay
Eberron war der erste bewusst als "Playerplay" konzipierte Kampagnenhintergrund der Wizards (passt viel besser als Funplay, da a) Funplay derogativ verwendet wird und b) der Fokus halt auf den Spielern als Protagonisten einer bestimmten Geschichte, nämlich der Geschichte der Kampagne liegt, und nicht auf den NSCs). Deshalb gab es ja im 3.5 Eberronkampagnenset so wenig hochstufige, gutgesinnte NSC. Die Spielercharaktere sollten die Protagonisten einer Geschichte in der Welt darstellen. Sie wurden in der Macht nur noch von den Antagonisten übertroffen, aber gegen die musste die Abenteuergruppe ja auch bestehen. Keine hochstufigen Nebendarsteller und Mary Sues der Spielleiter sollten die Spielercharaktere nunmehr aus dem Rampenlicht Eberrons vertreiben.(...)
Jetzt verstehe ich gar nix mehr. Ich dachte, dein Problem wäre, dass plötzlich überall "falsche" Dragonmarks gespielt werden. Wo ist denn jetzt dein Problem?
Einzelne Dragonmarks auf "falschen" Rassen waren schon immer in Eberron vorhanden, wie oben schon mehrfach festgestellt. Die einzige Änderung ist, dass dies nun im Kampagnenbuch als Option für Spieler angeboten wird.Öh, stimmt nicht. Das einzige Drachenmal der Häuser, dass bei Angehörigen verschiedener Vöker zu finden ist, ist das Mark of Finding (Menschen und Halborks). Bei allen anderen ist ausdrücklich festgehalten, dass das Mal nicht an Kinder gemischten Blutes weitergegeben ist. Ein Drachenmalträger behält zwar das Mal, wenn er per reincarnate als Angehöriger eines anderen Volkes wiederbelebt wird, kann das Ding aber ebenfalls nicht weitergeben (Dragonmarked, pg. 7)
Mir scheint, du kannst einfach nicht akzeptieren, dass SC per Definition besondere Personen sind. Das ist aber die Prämisse von D&D (nicht erst seit der 4. Edition).
Daraus, dass die SC besondere Personen sind, ergibt sich auch, dass diesen besondere Optionen offen stehen, die NSC nicht haben.
Spieler die einen Charakter estellen der mit der Welt im Einklang sind, sind willkommen. Wer hingegen damit argumentiert dass die strikten Regelmachanischen verbote jetzt gelockert/aufgehoben sind und sie einen Sonderfallcharakter erstellen können, dann es steht halt nicht mehr "Prerequisite: Halvling and Member of House Y." dabei, brauchen bei Wormy nicht mitzuspielen.
Hahahaha. Du weisst aber schon, dass Irontooth ein Unfall war, oder? Dass der von jemandem stammt, der das System zu der Zeit noch nicht ausreichend kannte?
Vergleiche mal den erratierten Irontooth aus dem D&D Testdrive. Bei den Verteidigungswerten darfst Du anfangen. Dann reden wir weiter.
Ich hätte mit D&D nie begonnen, wenn man da standardmässig erstmal "Bäcker Heinz" oder "Verkäuferin Erika" wäre
(...)
@World- vs. Playerplay
Eberron war der erste bewusst als "Playerplay" konzipierte Kampagnenhintergrund der Wizards (passt viel besser als Funplay, da a) Funplay derogativ verwendet wird und b) der Fokus halt auf den Spielern als Protagonisten einer bestimmten Geschichte, nämlich der Geschichte der Kampagne liegt, und nicht auf den NSCs). Deshalb gab es ja im 3.5 Eberronkampagnenset so wenig hochstufige, gutgesinnte NSC. Die Spielercharaktere sollten die Protagonisten einer Geschichte in der Welt darstellen. Sie wurden in der Macht nur noch von den Antagonisten übertroffen, aber gegen die musste die Abenteuergruppe ja auch bestehen. Keine hochstufigen Nebendarsteller und Mary Sues der Spielleiter sollten die Spielercharaktere nunmehr aus dem Rampenlicht Eberrons vertreiben.(...)
Du weißt aber schon, dass Du hier Quark schreibst, oder? Das "Fun" bei Dir negativ belegt ist, ist Deine Sache. Deswegen bleibt es trotzdem "Funplay". Na ja, Du scheinst ja eh der Meinung zu sein "Worldplay" spielen nur Monster, also sollte es "Monsterplay" und "Playerplay" heißen. Dann wärst Du wohl zufrieden. Eine spielerfokussiertes Spiel schließt sich weder beim Worldplay, noch beim Funplay aus.
Mir geht es keinesfalls darum ob die Charaktere der Mittelpunkt der Welt sind, sondern wie sich die Welt um sie dreht. Und da gibt es verschiedene Vorlieben. Obwohl in "Eberron" der Fokus sehr stark auf den Spielern liegt, hat die Welt trotzdem ihre Regeln gehabt und baute ein entsprechenden Stil auf. Doch der wird für mich in der 4E weggewischt, sollte ich das neue Setting akzeptieren. Es gibt natürlich Spieler denen ist so etwas egal oder denen ist das alte Setting unbekannt. Ich habe das Setting aber anders kennen- und liebengelernt. Ich muss doch nicht alles schlucken was man mir vorwirft, nur weil es der neue Kanon ist.
Nived:
The Dragonmarked houses are the same, the history is the same, the fluff from the book dragonmarked is the same. At individual game tables someone can take a dragonmark not of the proper race, but its impact on the world is decided by the DM at that table. This change has not altered the world.
Yet still people are flipping out about it.
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18804704&postcount=7
Deadstop:
Then what is your issue? The capacity for dragonmarks to (rarely) appear on the "wrong" people has been in the setting all along. Now it's in the rules, specifically the rules for PCs. As others have pointed out, the Houses still exist, are still limited to single races, and still have their economic monopolies. Even if you have 5 PCs who *all* have "wrong" dragonmarks, that's five people on the entire planet. Five people who have just attracted the attention of the Houses and probably every other major organization in the world.
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18805401&postcount=11
Trobon:
Anyone taking bets on how many months before people stop posting on the "huge" change to dragonmarks and how its ruined Eberron forever?
So what I've read from the original poster. Wrong-race marks are fine and have been here since the setting began. Now that there are rules for players (If which a typical game has 3-6) it has broken the entire setting of Eberron and dragonmark houses are somehow doomed to extinction.
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18806428&postcount=15
Omen_of_Peace:
Weird plot idea: one of the usual culprits (Mordain, the Lords of Dust...) is trying to create (aberrant) dragonmarks that can emulate other rituals.
It's not one of the usual "the Prophecy says that..." scenario, it's more like "what happens if we do that ?".
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18810590&postcount=31
JohnLynch:
If you rely on players to provide a representation of the world then you're going to end up with a very strange world or a very boring campaign.
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18814751&postcount=42
Sephiwind:
Personally I like that the mechanic allows for other races to have dragonmarks. If you have a good DM then it adds to more intrigue. Being a race that has a dragon mark it shouldn't leads to intresting things like having the house send assassigns to remove your character from society. It makes for more intresting character design and back story.
It also allows for certain things that 3.5 didn't allow. If you went by the race rules in 3.5 it didn't allow what it think was the true meaning of the dragon marks. It wasn't about the race its self but those particular famlies. One of my questions was allways why can't a 1/2 elf be allowed to have a elf dragon mark if they were born in that family, or why a changling couldn't have one of the human ones if born in one of the families.
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18824900&postcount=45
Hellcow (Keith Baker):
Read the quote from me above. I'm directly refering to the material IN the book. Both the EPG and ECG emphasize that while it is POSSIBLE to have an out-of-house mark, it is a HUGE thing that is potentially extraordinarily dangerous for your character. Can it be done? Yes. But it is anything but trivial.
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18806617&postcount=18
Hellcow (Keith Baker):
It's actually called out in more detail in the ECG, specifically page 18 of the ECG. Since I don't think it's too huge a reveal, a sample quote is "The houses might not be sure what to do with a character like this - the character is probably the first such case they've ever seen, so there's no precedent to fall back on. Some people would probably try to recruit the character into the house, while others would argue for the character's extermination to keep the house's bloodline - and its economic monopoly - secure."
Your interpretation of the third example as "You take any Dragonmark, regardless of what race you are. The Dragonmarked houses show no interest and the Dragonmark is considered a direct manifestation of the Prophecy" is flawed. The specific quote is "In this case your dragonmark is a direct manifestation of the Prophecy and has nothing to do with the bloodline of the house. You'll probably never meet an NPC in the world like you, and House Lyrandar would not claim you."
There's a WORLD of difference between "would not claim you" and "shows no interest." What's said is that House Lyrandar WON'T accept you as a member of their house - that you WON'T get a tiefling in House Sivis. Which in turn leaves you open to persecution, because the house won't provide you with shelter. It also calls out that you'll probably never meet an NPC like you - meaning that we're talking about six people in the world that may have such marks, and that the houses themselves are going to remain pure.
So I certainly take issue with your interpretation of that third example. As *I* interpret the four examples given on page 86 of the EPG, they are:
- 1. If you are of the appropriate race, you can be a member of the dragonmarked house. Nothing new here.
- 2. If you are of the appropriate race but don't want to have anything to do with the house, you can be an orphan or excoriate, as outlined in Dragonmarked in 3E. Nothing new.
- 3. If you are of the wrong race, but really really want a dragonmark, you can. This is a direct manifestation of the Prophecy. You won't meet any NPCs like this, and the house won't take you in. You're a weird freak on your own. This is obviously the new thing, and it's the point clarified further on page 18 of the ECG, which provides suggestions for DMs about dealing with out-of-house marks.
- 4. You can have an aberrant mark. Even here, it's called out that aberrant marks "are more common among those races that have dragonmarked houses". So it's possible to have an aberrant marked warforged, but it's freaky and weird - and it does highlight that aberrant marks may cause hostility.
So yes, #3 presents a new option. But it's called out as the freakish touch of destiny, and in the ECG specifically highlighted as something that could have you targeted for extermination. Again, not a casual thing.
http://forums.gleemax.com/showpost.php?p=18809266&postcount=25
Das kann man doch bereits in der Einleitung des 3.5 Kampagnenbandes lesen. Die Spielercharaktere sind der Fokus, und wenn es der Story der Kampagne dienlich ist, dann soll der Spielleiter ganz im Sinne des Pulp-Genres das Unwahrscheinlichste wahrscheinlich machen und sich nicht darum kümmern, ob auf der Welt wirklich 12 Daelkyr in den Tiefen des Khybers schlummern, sondern einfach machen.
ZitatAber das ist ein anderes Lied, und davon verstehst Du nichts Wormy.
War das jetzt ein Kompliment? :suspious:
Sarkasmus. Ist doch Dein ewiges Liedchen. ;)
Beschrieben wird unter anderem diese Pulp-Atmossphäre Eberrons und dazu gehört eben diese ganz besondere Besonderheit der Protagonisten im Vergleich zur einfachen Bevölkerung.
Was für mich Eberron (gerade im Vergleich zu den Realms) auszeichnet, und da hab ich schon zu 3.5-Zeiten darauf hingewiesen, ist der sehr hohe Grad in weltinterner Konsistenz.
Was für mich etwas völlig anderes ist, als den Spielern zuliebe alles für letztlich veränderbar und damit unwichtig zu erklären.
ZitatDu weißt aber schon, dass Du hier Quark schreibst, oder? Das "Fun" bei Dir negativ belegt ist, ist Deine Sache. Deswegen bleibt es trotzdem "Funplay". Na ja, Du scheinst ja eh der Meinung zu sein "Worldplay" spielen nur Monster, also sollte es "Monsterplay" und "Playerplay" heißen. Dann wärst Du wohl zufrieden. Eine spielerfokussiertes Spiel schließt sich weder beim Worldplay, noch beim Funplay aus.
Du schreibst aber auch bissl Quark, ist Dir auch bewusst, ne? ;) Dieses "Funplay" wurde durchaus als negativ konnotiertes Gegenstück zu einem simulationistischen "Worldplay" verwendet, was mir einfach ein wenig unpassend ist. Als Gegenstück passt "Playerplay" - so bescheuert es auch klingen mag - besser. Während dem einen Spielstil liegt der Fokus auf die möglichst genaue Simulation einer Welt, während im anderen Spielstil der Fokus auf den Spielercharakteren liegt und sich die Welt um die Spieler dreht, und der Simulationsaspekt der Welt zugunsten der Narration um die Charaktere vernachlässigt wird. Da geht es nicht darum, dass das Spiel nur darauf ausgerichtet ist, dass Spieler nur das machen, was Spaß macht. Es geht ähnlich wie bei Eberron darum, dass der Fokus auf den Spieler und deren Charakteren gelegt wird. Moment, eigentlich passt ja "Characterplay" noch besser, nicht?
Im Umkehrschluss zu deinem "Monsterplay" wäre das Gegenstück zu "Funplay" ja auch eher "Unfunplay", also ein Spielstil, der darum bemüht ist jegliche Spielelemente zu entfernen, die Spaß bereiten könnten, und nicht "Worldplay", also ein Spielstil, der eine Welt simulieren will. ;)
Funplay ist meinen Augen ein schlechteres Gegenstück zu Worldplay, einfach weil zwei verschiedene Ebenen miteinander vermengt werden. Tut mir leid. :)
ZitatMir geht es keinesfalls darum ob die Charaktere der Mittelpunkt der Welt sind, sondern wie sich die Welt um sie dreht. Und da gibt es verschiedene Vorlieben. Obwohl in "Eberron" der Fokus sehr stark auf den Spielern liegt, hat die Welt trotzdem ihre Regeln gehabt und baute ein entsprechenden Stil auf. Doch der wird für mich in der 4E weggewischt, sollte ich das neue Setting akzeptieren. Es gibt natürlich Spieler denen ist so etwas egal oder denen ist das alte Setting unbekannt. Ich habe das Setting aber anders kennen- und liebengelernt. Ich muss doch nicht alles schlucken was man mir vorwirft, nur weil es der neue Kanon ist.
Natürlich hat Eberron als Welt schon immer ihre Regeln gehabt, aber gerade Eberron hat im Vergleich zu anderen Spielwelten diesen Aspekt der Weltsimulation im Vergleich zum Charakterfokus der Handlung stark in den Hintergrund gestellt. Wenn die Handlung es bedarf, so wurde die Simulation der Welt hintenangestellt. Das kann man doch bereits in der Einleitung des 3.5 Kampagnenbandes lesen. Die Spielercharaktere sind der Fokus, und wenn es der Story der Kampagne dienlich ist, dann soll der Spielleiter ganz im Sinne des Pulp-Genres das Unwahrscheinlichste wahrscheinlich machen und sich nicht darum kümmern, ob auf der Welt wirklich 12 Daelkyr in den Tiefen des Khybers schlummern, sondern einfach machen.
Und das hat nichts mit Schlucken des mir Vorgeworfenen zu tun, nur weil es Kanon ist. Ich bin der erste, der auf Kanon pfeift, wenn es für die persönliche Spielrunde nicht nützlich ist.
Anstatt ehrlich zu sein und zuzugeben das die Welt nun eine Andere ist, wird vehement versucht zu erklären, die Welt wäre wie immer, man sähe die Sache nur falsch. Für bestimmte Fans scheint es im 4E-Regelwerk ein geheimes Kapitel zu geben: Wie biege ich mir meine heile D&D-Spielwelt zurecht. Das ist ins Rollenspiel übernommenes Marketing der Wizards. Die wollen keine sichtbare Kluft zwischen den Systemen, die wollen gucken was man mit dem Label D&D noch mitnehmen kann.Weise Worte. Im Werbetrailer der Wizards heisst es ja auch "The game remains the same!".
Das Problem ist mir bei vielen 4E-Verfechtern schon öfter aufgefallen. Ich kann akzeptieren dass die 4E ein anderes Spiel ist als die 3.x und habe mit beiden Systemen Spaß. Die meisten 4E-Vertreter wollen mir die ganze Zeit erzählen es wäre das Selbe, ich sähe es nur falsch. Das passiert hier schon wieder. Anstatt ehrlich zu sein und zuzugeben das die Welt nun eine Andere ist, wird vehement versucht zu erklären, die Welt wäre wie immer, man sähe die Sache nur falsch.
Letztlich also eine Frage des Empfindens.Nun wirklich nicht. Eine Veränderung ist eine Veränderung, und auch ganz sachlich als solche zu verstehen, egal in welchem Bereich und mit welchen Inhalten. Fakt ist: es wurden Veränderungen angebracht.
Letztlich also eine Frage des Empfindens.Nun wirklich nicht. Eine Veränderung ist eine Veränderung, und auch ganz sachlich als solche zu verstehen, egal in welchem Bereich und mit welchen Inhalten. Fakt ist: es wurden Veränderungen angebracht.
Letztlich also eine Frage des Empfindens.Nun wirklich nicht. Eine Veränderung ist eine Veränderung, und auch ganz sachlich als solche zu verstehen, egal in welchem Bereich und mit welchen Inhalten. Fakt ist: es wurden Veränderungen angebracht.
Fakt ist: vieles ist gleich geblieben.Ohne jetzt zu theoretisch zu werden: das eine schliesst das andere ja nicht aus.
Entscheidend ist ausschließlich wie die Änderungen empfunden werden. Wenn man sie persönlich als eher sekundär und unerheblich bewertet, dann wird die Sache anders betrachten, als wenn sie einem persönlich besonders wichtig waren.Anlass für mein Kommentar war Taysals Bemerkung "Anstatt ehrlich zu sein und zuzugeben das die Welt nun eine Andere ist". Sicher kann jeder subjektive Schwerpunkte setzen, darf aber aber die Änderung per se nicht ignorieren.
Im genannten Beispiel: Es hat eine Änderung bezüglich der Dragonmarks gegeben und das hat explizit und implizit Auswirkungen auf die Welt.
Im genannten Beispiel: Es hat eine Änderung bezüglich der Dragonmarks gegeben und das hat explizit und implizit Auswirkungen auf die Welt.
Richtig, aber es geht allein um die Bewertung der Änderung. Wenn dir Dragonmarks bislang völlig egal waren, weil dieser Teil vollständig ignoriert wurde, dann ist die Änderung die damit zu tun hat, für denjenigen absolut unerheblich, wenn er sie überhaupt bemerkt.
Wenn man dagegen eine Kampagne geleitet hat, in der Dragonmarks eine entscheidende Rolle gespielt haben, dann wird man die Veränderung als viel stärker empfinden.
Gruß Zechi
Richtig, aber es geht allein um die Bewertung der Änderung.Ich habe das Argument schon verstanden, diese Denkweise ist mir allerdings vollkommen fremd. Das eine ist eine qualitative-, das andere eine quantitative Begründung. Man darf sagen, dass man Änderungen persönlich unerheblich findet, muss dann aber gleichermassen zugestehen, dass es dennoch Änderungen gegeben hat.
Alles bleibt beim alten.
Richtig, aber es geht allein um die Bewertung der Änderung.Ich habe das Argument schon verstanden, diese Denkweise ist mir allerdings vollkommen fremd. Das eine ist eine qualitative-, das andere eine quantitative Begründung. Man darf sagen, dass man Änderungen persönlich unerheblich findet, muss dann aber gleichermassen zugestehen, dass es dennoch Änderungen gegeben hat.
YRUsirius tut genau das, indem er nämlich bestreitet, dass die Änderungen an den Dragonmarks Auswirkungen auf das Setting an sich haben.
YRUsirius tut genau das, indem er nämlich bestreitet, dass die Änderungen an den Dragonmarks Auswirkungen auf das Setting an sich haben.
Er bestreitet nicht die Änderungen, nur die Auswirkungen und über letztere kann man trefflich streiten.
Das Problem ist mir bei vielen 4E-Verfechtern schon öfter aufgefallen. Ich kann akzeptieren dass die 4E ein anderes Spiel ist als die 3.x und habe mit beiden Systemen Spaß. Die meisten 4E-Vertreter wollen mir die ganze Zeit erzählen es wäre das Selbe, ich sähe es nur falsch. Das passiert hier schon wieder. Anstatt ehrlich zu sein und zuzugeben das die Welt nun eine Andere ist, wird vehement versucht zu erklären, die Welt wäre wie immer, man sähe die Sache nur falsch.
Haargenau meine Meinung.
Go go Sirius, polemisiere irgendwas dazu als Antwort was eh keinen interessiert ;)Was der kann, kann ich schon lange. Also mal sehen.
Für mich endet Eberron damit mit dem City of Stormreach-BuchWieso? Halte ich für stark übertrieben. Sicher wirst Du jetzt weiterspielen, und hier im Gate sagst Du für dich ist Eberron jetz aus.
Ich zünde lieber mein Geld anIm Ernst? Gib es doch lieber für 4E-Bücher aus. Muss ja nicht Eberron sein. Oder 4E-Würfel. Die sind ziemlich cool. Aber teuer. Aber immer noch besser, als das Geld anzuzünden. Ich warte auf Dein Gegenargument. Fehlanzeige? Dachte ich mir.
Schade, denn wer mich kennt,Ich zum Beispiel kenne Dich nicht. Warum ist das aber wichtig?
spricht gegen alles, was ich in Büchern und Romanen über Eberron gelesen habe...Jetzt übertreibst Du aber. "alles" stimmt sicher nicht. Wo besteht denn der logische Widerspruch zum Inhaltsverzeichnis im Eberom CS? Ich wette, den kannst Du mir nicht zeigen. Du solltest nicht so schamlos übertreiben, sondern lieber wertvolle Postings schreiben!
alleine Eyes of the Lich Queen ist vom Plot her damit nur noch heiße Luft...Pfff...und meine Oma ist auch heiße Luft. Ich kenne zwar Eyes of the Drag Queen nicht, aber warum ist das wichtig? Ist das ein Comic? Ein Eis? Jedenfalls heiße Luft kann noch kein Drachenmal sprengen. :suspious:
Und dagegen hilft mir auch nicht, dass man keinen Zeitsprung in der Welt macht und versucht die Dragonborn gut einzubauen, wobei im alten PGtE dazu ziemlich deutlich Stellung genommen wird...Jajajaja. Immer mit dem ALTEN PgTE daherkommen. Aber jetzt gibt es eben was NEUES. Kapiert? ::)
In der 3.5 wollte man mit Drachenmalen die alten Völker stärken und ihnen einen tollen HG in der Welt geben, doch nun zählt sowasnoch nicht mal mehr eine breländische KupferkroneSiehst Du. Das ist Dein Problem. Immer kommst Du uns nur mit der 3.5 daher. Die ist TOT! Sense! :cheesy: Und "die alten Völker" kannste eh in der Pfeife rauchen. Ich meine kennst Du die beschissenen Modi für einen Halbork?
Weise Worte. Im Werbetrailer der Wizards heisst es ja auch "The game remains the same!".
Ich kann hier auch absolut nicht nachvollziehen, dass man Fakten mit Geschmacksfragen durcheinander bringt.
Go go Sirius, polemisiere irgendwas dazu als Antwort was eh keinen interessiert ;)Was der kann, kann ich schon lange. Also mal sehen.
ZitatIm Umkehrschluss zu deinem "Monsterplay" wäre das Gegenstück zu "Funplay" ja auch eher "Unfunplay", also ein Spielstil, der darum bemüht ist jegliche Spielelemente zu entfernen, die Spaß bereiten könnten, und nicht "Worldplay", also ein Spielstil, der eine Welt simulieren will. ;)
Du hast meine Anspielung nicht verstanden und drehst die Worte mal wieder so, wie Du sie brauchst. Hauptsache die heilige 4E nimmt keinen Kratzer. Dieses Verhalten fügt dem Spiel aber mehr Schaden zu, als wenn man es mal mit Ehrlichkeit probiert. Die 4E ist auf Fun ausgelegt, die 4 E will cool sein und schreibt das auch, die Kampagnenwelten der 4E wurden entsprechend geändert um Fun zu haben und cool zu sein. Das ist nun einmal so, dass ist eine Tatsache und nicht jedem gefällt der neue Stil, was auch mit den eigenen Ansprüchen zusammenhängt.
Go go Sirius, polemisiere irgendwas dazu als Antwort was eh keinen interessiert ;)
Go go Sirius, polemisiere irgendwas dazu als Antwort was eh keinen interessiert ;)Was der kann, kann ich schon lange. Also mal sehen.Für mich endet Eberron damit mit dem City of Stormreach-BuchWieso? Halte ich für stark übertrieben. Sicher wirst Du jetzt weiterspielen, und hier im Gate sagst Du für dich ist Eberron jetz aus.Ich zünde lieber mein Geld anIm Ernst? Gib es doch lieber für 4E-Bücher aus. Muss ja nicht Eberron sein. Oder 4E-Würfel. Die sind ziemlich cool. Aber teuer. Aber immer noch besser, als das Geld anzuzünden. Ich warte auf Dein Gegenargument. Fehlanzeige? Dachte ich mir.Schade, denn wer mich kennt,Ich zum Beispiel kenne Dich nicht. Warum ist das aber wichtig?spricht gegen alles, was ich in Büchern und Romanen über Eberron gelesen habe...Jetzt übertreibst Du aber. "alles" stimmt sicher nicht. Wo besteht denn der logische Widerspruch zum Inhaltsverzeichnis im Eberom CS? Ich wette, den kannst Du mir nicht zeigen. Du solltest nicht so schamlos übertreiben, sondern lieber wertvolle Postings schreiben!alleine Eyes of the Lich Queen ist vom Plot her damit nur noch heiße Luft...Pfff...und meine Oma ist auch heiße Luft. Ich kenne zwar Eyes of the Drag Queen nicht, aber warum ist das wichtig? Ist das ein Comic? Ein Eis? Jedenfalls heiße Luft kann noch kein Drachenmal sprengen. :suspious:Und dagegen hilft mir auch nicht, dass man keinen Zeitsprung in der Welt macht und versucht die Dragonborn gut einzubauen, wobei im alten PGtE dazu ziemlich deutlich Stellung genommen wird...Jajajaja. Immer mit dem ALTEN PgTE daherkommen. Aber jetzt gibt es eben was NEUES. Kapiert? ::)In der 3.5 wollte man mit Drachenmalen die alten Völker stärken und ihnen einen tollen HG in der Welt geben, doch nun zählt sowasnoch nicht mal mehr eine breländische KupferkroneSiehst Du. Das ist Dein Problem. Immer kommst Du uns nur mit der 3.5 daher. Die ist TOT! Sense! :cheesy: Und "die alten Völker" kannste eh in der Pfeife rauchen. Ich meine kennst Du die beschissenen Modi für einen Halbork?
Und wofür steht "HG"? Ich kenne nur HB, aber inzwischen rauche ich stärkeres.
Gruß,
YRUWindius
Wer hier allerdings SC-Regeln 1:1 auf die gesamte Bevölkerung überträgt, ohne auf den dem System zugrunde liegenden Gedanken, dass diese Regeln eben nicht dafür gedacht sind, auch nur im entferntesten Rechnung zu tragen hat damit den selben Erfolg als wenn er einen Schraubenzieher benutzt um einen Nagel in die Wand zu hauen.
Die Auswirkungen dieser Änderungen sind aber, wie ich schon so oft geschrieben habe, innerhalb der Welt wirklich nur minimal.
Hey Windbeutel, Deine Parodie ist schlecht, tut mir leid. :oops:Ist sie nicht.
Gruß,
YRUSirius
können wir uns desweiteren hoffentlich darauf einigen, dass ich das zumindest für mich selbst auch selbst entscheiden darf.
Ihr seht gerade einen glücklichen Wurm vor euch :)
Hey Windbeutel, Deine Parodie ist schlecht, tut mir leid. :oops:Ist sie nicht.
Gruß,
YRUSirius
Ich Anfänger. Neben Links auf andere Foren und Autorenverweise (danke YRUColdwynius) HABE ich auch noch ZUFÄLLIGE GROSSBUCHSTABEN verGESSEN.
Zeig´nse mal ihrn Rollenspielführerschein her, ob sie auch die amtliche Erlaubnis ham um von dä Parteiliniä abzuweichän. Hicks!
Was den Stellenwert, den diese Auswirkungen haben, angeht, können wir uns desweiteren hoffentlich darauf einigen, dass ich das zumindest für mich selbst auch selbst entscheiden darf.
Eberron 3.5 macht eben keine Zugeständnisse an den Massengeschmack (Hallo? Pulp Noir? Warforged? Kalashtar und Psi? Crime, Politik und Intrige statt Dungeon Crawl #23456?^^), sofern sie nicht perfekt in die Welt integrierbar sind.Keine Zugeständnisse? War einer der Leitsätze nicht "if it exists in D&D it has a place in Eberron"?
Natürlich darfst Du das für Dich selbst entscheiden. Und wenn Du Deine Beurteilung des Stellenwertes dieser Auswirkungen hier im Forum publik machst, können wir uns dann hoffentlich auch darauf einigen, dass ich mir ebenfalls eine Beurteilung über Deine Beurteilung des Stellenwertes dieser Auswirkungen erlauben darf und diese ebenfalls für mich entscheiden kann.
Keine Zugeständnisse? War einer der Leitsätze nicht "if it exists in D&D it has a place in Eberron"?
texttextext, irgendeine Aussage, texttexttext
Alles bleibt beim alten.
Im Großen und Ganzen, Lich, BLEIBT beim Setting nämlich vieles beim Alten. Ja, Lich, ich gestehe dir die "qualitative" Beurteilung der Auswirkungen zu, dass sich ETWAS verändert hat. Juchei. Wow. Stand nie zur Debatte, aber wenn es ein kleinkariertes Herz erfreut, egal. Aber ich gestehe Dir die nicht die "quantitative" Beurteilung der Auswirkungen zu, dass diese Auswirkungen in IRGENDEINER WEISE auch nur drastisch, dramatisch oder gar katastrophal seien. Das wäre maßlose Übertreibung, Überdramatisierung und einfach nur Drama-Queen Gehabe.Noch mal von vorn. Die Änderung ist drastisch und hat Auswirkungen, da kannst Du dich im Kreis drehen und Kopfstand machen und wirst nichts daran ändern. Ob du das dann persönlich unerheblich findet ist mir eigentlich egal.
Ich habe mir erst vor kurzm wieder ein mal ein paar alte (und einen neuen) Film Noir Klassiker angesehen und musste mich gerade beim Malteser Falken fragen - Warum nicht als 4E Eberron Abenteuer umsetzen? Leider fehlt mir die Zeit dazu bzw ich habe besseres zu tun als Abenteuer zu schreiben die ich niemals leiten werde, aber hey! vieleicht liest das ja jemand, fühlt sich motiviert, setzt es um und postet es dann im Gate ;)
Ich habe mir erst vor kurzm wieder ein mal ein paar alte (und einen neuen) Film Noir Klassiker angesehen und musste mich gerade beim Malteser Falken fragen - Warum nicht als 4E Eberron Abenteuer umsetzen? Leider fehlt mir die Zeit dazu bzw ich habe besseres zu tun als Abenteuer zu schreiben die ich niemals leiten werde, aber hey! vieleicht liest das ja jemand, fühlt sich motiviert, setzt es um und postet es dann im Gate ;)
Ich empfehle dir die Lektüre von Parker DeWolfs erstem Band der Lanternlight Files-Trilogie, The Left Hand of Death (http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=1815) den man durchaus als Hommage an den Malteser Falken lesen kann, und den man mit ein wenig Mühe sicher auch zu einem Abenteuer umarbeiten könnte. Und den ich durchaus für sehr unterhaltsam halte.
Die Änderung ist drastisch und hat Auswirkungen, da kannst Du dich im Kreis drehen und Kopfstand machen und wirst nichts daran ändern.Das erste ist nichts anderes als eine persönliche Meinung, das zweite ist sicherlich objektiv richtig, sagt aber eben nichts über deren Ausmaß (die entweder komplett nichht bemerkbar oder drastisch oder irgendwas dazwischen sein können)
Oh, natürlich. Ich würde mir nur wünschen, dass Du aufhörst, das damit zu verbinden, dass Du dich im selben Post über mich lustig zu machen versuchst. Tatsächlich hab ich nämlich kein Problem mit anderen Meinungen. Mit der Art und Weise, wie Du deine ersten Posts in diesem Thread verfasst hast hingegen schon. Selbst wenn das in erster Linie zunächst gar nicht gegen mich gerichtet war, hast Du später auch nicht einen Moment innegehalten, denselben Blödsinn auch gegen mich zu veranstalten. Und bevor Du jetzt wieder irgendeinen rhetorischen Konter loslässt, lies dir einfach noch mal meine Posts auf den ersten Seiten dieses Threads durch.
Gut halten wir das fest; das reicht mir völlig aus; wenn ich also nicht gewillt bin, den Designgedanken der 4E-Eberron-Designer zu folgen (weil ich sie aus übergeordneten Gründen für falsch halte/sie meinen Geschmack nicht treffen), habe ich mit Eberron 4E ein Problem. Wie ihr meine Einstellung dann wertet, ist zweitrangig, aber dass Du hier bestätigst, dass ich unter diesen Umständen das Problem haben kann, reicht mir völlig aus.
Ihr seht gerade einen glücklichen Wurm vor euch :)
Aber ansonsten würd ich mir ebenfalls wünschen, dass durch eine Kritik an Veränderungen die Gegenposition nicht automatisch mit herabgesetzt oder herabgewürdigt wird. Hab ich hier im Thread ebenso lesen dürfen. Offen und verdeckt. Also gleiches Spiel für beide Seiten. Dann klappts auch.
Huh? Ich wollte eigentlich erreichen dass es sich nach Berlinerisch liesst. Aber was habe ich schon für eine Ahnung von sonderbaren Dialekten jehnseits der Donau? ^^
den Rest des Systems an deine neuen Annahmen anzupassen.
Wizards: Action points and dragonmarks are new twists on the rules. How do these rules, and any other new ones you feel worth mentioning, impact the overall game?
[...]
Keith: A fundamental part of the pulp genre is the ability of the hero to beat the odds--either because of remarkable skill and ability, or just dumb luck. I wanted some way to simulate this in Eberron, to make PCs stand out as heroes. With the advent of d20 Modern, action points seemed to fit the bill. Action points allow the player to modify certain die rolls, getting that little bit of extra luck when it's required. In Eberron, they also allow a character to push herself beyond her usual limits--granting a paladin the extra smite evil she needs to turn the tide of battle, letting the artificer speed up her usually slow casting time, and so on. They let the party get that edge it needs to beat the odds, and they lets the DM make the odds just a little more challenging.
[...]
Keith: Dragonmarks evolved from the idea that Eberron is a magical world. The original thought was that if a displacer beast or blink dog could be a result of "natural" evolution, couldn't a humanoid develop an innate magical talent? From this starting point, dragonmarks were honed down to have a tighter fit into the cosmology of the world. The next step was to consider the impact of dragonmarks on the culture and economy of Eberron--if you have a family with a natural talent for prestidigitation, it shouldn't come as a big surprise that they would end up dominating the inn and hostelry trade!
Ich habe keine neuen Annahmen. Ich habe die Annahmen, die mit Eberron 3.5 wunderbar funktioniert haben. Und tatsächlich war nicht ich es, sondern es war WotC, die die Entscheidung traf, diese vorgegebenen Grundannahmen zu verändern.
In 3.5 war die Grundannahme im großen und ganzen die, dass das was die Spieler können , auch der Rest der Welt können kann. die 4E bricht damit, weil Helden ja schließlich was besonderes sind und dementsprechend Gleichbehandlung auch nicht nötig ist.
Die Änderung an den Dragonmarks ist Ausdruck dieser neuen Grundhaltung. Während ich aber auf Regelebene diese Grundhaltung noch erträglich wäre , werde ich das auf Settingebene nicht akzeptieren, weil es zu einer unglaubwürdigeren Welt führt.
Diese Annahmen sind Teil des Systems, oder anders:
3.5 Grundannahmen + 3.5 Regeln + 3.5 Eberron = Eberron!! = 4E Grundannahmen + 4E Regeln + 4E Eberron
Jedes der beiden Systeme funktioniert in sich exakt und führt zum selben Ergebnis ähnlich wie:
5 + 3 + 4 = 12 = 3 + 4 + 5
Wenn man nun allerdings wie du es willst einen einzelnen der Faktoren/Summanden austauscht, durch den entsprechenden der anderen Seite, führt dies zu einem anderen Ergebnis (hier 3 durch 5 -->12 =12=14).
Um hier das Ganze wieder zum Wunschergebnis zu führen, muss man mehr machen. Man kann nicht einfach ein Organ beliebig durch das einer anderen Person austauschen (egal wie nahe sie verwandt sind) ohne das Komplikationen auftreten.
Naja, über Gleichbehandlung von SC und NSC in 3.5 könnte ich dir nen ganzen Thread schreiben mit Dingen, die da nicht so ganz passen.
Allerdings wurden die SCs in Eberron auch zu 3.5-Zeiten bereits als "besonders" angesehen (Action Points, Einfluss auf das Drachenmal, etc...) so dass hier sich die Distanz zwar etwas erhöht hat, diese aber dennoch nicht geschaffen wurde. Ähnlich wie sich die Spitzen zweier Äste voneeinander entfernen können, wenn ein Baum wächst.
Da sich nach der Grundhaltung von D&D 4 diese Änderungen nur auf Regelebene nur auf die SC auswirken, ändert sich auf Settingebene nichts. Dadurch dass du diese mutwillig ignorierst erschaffst du diese Änderung.
Viel wichtiger war mir die Intention Keith Bakers, die hinter den Aktionspunkten stand, aufzuzeigen. Nämlich, dass sie die Charaktere als Helden portraitieren sollten. Das ist der Pulp (http://en.wikipedia.org/wiki/Pulp_magazine)-Faktor Eberrons. In Pulp-Geschichten sind die Protagonisten etwas Besonderes und heben sich vom einfachen Volk und Average Joe ab. Doc Savage (http://de.wikipedia.org/wiki/Doc_Savage) oder Indiana Jones sind einzigartige Individuen und Helden, quasi Universal-Helden. Pulp Geschichten sind weniger Coming-Of-Age Stories, sondern beginnen in medias res, zu dem Zeitpunkt, an dem die Protagonisten schon Helden sind und setzen mitten in der dramatischen Handlung ein (bis zu dem Zeitpunkt, da sie vom nächsten Cliffhanger unterbrochen werden ;)).
Achja, Drachenmale allein sind wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal. Aberrante Drachenmale außerhalb der Häuser oder Drachenmalvölker hingegen schon.
Und zum Pulp Feeling gehört, dass die Protagonisten Über-Helden, Universal-Helden, also was ganz Besonderes sind im Vergleich zu Otto-Normal-Breländer.
Zur anderen Frage: Soweit ich weiß, wird der 4E Eberron Spielleiter darauf hingewiesen, dass er Otto-Normal-NSCs eben keine solchen aberranten Drachenmale (Drachenmal ausserhalb des Volkes/Hauses) geben soll.
Es gibt absolut keinen Grund, dies nicht weiter zu betonen. Eberron ist eine Pulp Welt und durch diese weitere konsequente Änderung wird das Pulp-Feeling der Welt weiter betont. Pulp-Helden sind Universal-Helden - diese Drachenmalveränderung sprengt nicht die Pulp-Prämisse oder irgendeine andere Prämisse Eberrons.
Indiana Jones und Doc Savage sind übrigens durchaus Über- und Universal-Helden und sind eine ganz weite Ecke überm einfachen NaziKommunistenLakaienNSC angesiedelt. Das sieht man daran, wieviele NSCs diese Figuren überleben und welch scheinbar aussichtslosen Situationen sie entkommen, in denen die Statisten der Handlung umkommen würden. Analog zu Eberron Helden. Durch eine Zusatzstärkung verlieren diese Figuren nicht ihr Pulp-Feeling. Siehe The Shadow, ein ziemlicher Pulp-Noir Superheld, der durchaus übernatürliche Kräfte besitzt, dank derer er den Geist seiner Mitmenschen manipulieren kann. Indy ist ein Martial Hero mit unglaublich pulpigen fast übermenschlichen Stunts und Kampfmanövern (Kühlschrank-Atombomben-Fortitude-Defense anyone??). The Shadow ist ein Psychic Hero mit unglaublich pulpigen fast übermenschlichen Mindtricks. Und dennoch entsprechen sie beide dem Pulp Genre.
...
PS: In der 3.5 gab es doch auch keine aberranten Drachenmale für Otto-Normal-Breländer, sondern nur für ganz besondere NSCs, die eine besondere Funktion innerhalb des Plots ausfüllen sollten, wie zum Beispiel wiederkehrende Schurken. Aber niemals ihre Schergen. Oder irre ich mich da etwa?
Clearly more than random genetic mutations, dragonmarks have appeared only on members of certain bloodlines and races.
Das ist Eberron ind D&D 4. Wer es anders spielt ist selber Schuld.
Das ist Eberron ind D&D 4. Wer es anders spielt ist selber Schuld.Ist das Deutsch? Ich versteh den Satz beim besten Willen nicht.