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D&D / d20 => Regelforum => Pathfinder-Regeln => Thema gestartet von: Pestbeule am 07. November 2010, 19:31:09
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Ok ok, zugegebenermaßen ein etwas provokanter Titel. Ganz so sehe ich es nun nicht. Im Wochenende hatten wir einen Ringkampf eines Schreckensbären gegen einen Kämpfer. Was genau (außer der -2 auf die Angriffswürfe) hält den Krieger davon ab einfach weiter in den Bär reinzuschlagen? Was bringt dem Bären das ringen also? Ok er kann den Krieger irgendwann dann mal pinnen und schließlich Schaden zufügen. Sehr langwieriger Prozess. So lange dauert normal kein Kampf bei uns. Noch eine Frage. Wenn der Kämpfer pinned ist und sich versucht zu befreien. Ist er dann noch im Grapple oder komplett frei?
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Der Krieger könnte z.B. keine Zweihandwaffe mehr benutzen.
Der Bär hat den Vorteil das das Ziel nicht entkommen kann und er sich aussuchen kann ob er mit Grapple oder Angriff Schaden machen will (je nach Rüstung des Gegners).
Kilamar
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Uralter Thread aber falls mal jemand die Suchfunktion nutzt:
When a creature is pinned, it gains this more severe version of the grappled condition, and the two conditions do not stack (as described in the pinned condition). While this means that you do not take both the penalties for both the grapple and the pin, this also means that pinned supersedes the grapple condition; it does not compound it. For this reason you only need to succeed one combat maneuver or Escape Artist check to escape either a grapple or a pin.
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Ein weiterer Minuspunkt für den Ringkampf: Der Ringer macht mit einer Standardaktion den Wurf. Heißt er kann maximal einmal Schaden machen pro Runde. Während der Verteidiger munter mit einer leichten Waffe Full Attacks machen darf.