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Workshop => Allgemeines (Workshop) => Thema gestartet von: Deus Figendi am 16. Dezember 2003, 09:56:56
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Auf meinen Streifzügen durch das "Fantasy-Net" stoße ich immer wieder auch (und vor allem) auf englische Sites. Da ich diese Sprache jedoch nicht sonderlich gut beherrsche fällt es mir ab und zu schwe alles zu verstehen. Einige Begriffe tauchen immer wieder auf und ich kenne die deutsche Bezeichnung nicht.
Bitte helft mir bei folgenden Begriffen:
Klassen:
Wizard
Sorcerer
(~mist wo hab' ich den Rest hingeschrieben?)
naja, ich kann ja weiter posten wenn ich's finde.
Danke
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Wizards sind Magier.
Sorcerer sind Hexenmeister.
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Offiziel darf man keine deutschen und englischen Begriffe nebeneinanderschreiben, weil die Amigos da gerne mit dem copyright-Hammer winken.
Wizard - Magier
Sorcerer - D&D - deutsch: Hexenmeister (bei mir: Zauberer)
Das ist aber 3E - Deutsch. Zu AD&D - Zeiten gab es noch keine sorcerer.
Ein Rat mit auf den Weg: Lerne Englisch! Zum einen wird es dir weitaus leichter fallen, wenn du es durch etwas lernst was dir Spaß macht, zum anderen werden sich dir ungeahnte Welten auftun ... im Vergleich zum deutschen Material.
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Offiziel darf man keine deutschen und englischen Begriffe nebeneinanderschreiben, weil die Amigos da gerne mit dem copyright-Hammer winken.
Das ist die Rechtsansicht der Amigos. Das ist nicht gleichbedeutend mit einem "offiziellen Verbot".
Es ist aber natürlich ratsam, das zu befolgen, wenn man keinen Streit mit ihnen will.
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Bei D&D ist ein nettes Denglish eh am besten :rolleyes:
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Wizard steht im Langenscheidt auch neben Magier, da können die Amigos soviel hämmern wie sie wollen. Da müssen sie sich schon ein Patent auf eine Sprache anmelden. Sie haben weder das Wort wizard noch das Wort Magier erfunden. Ich kann doch auch nicht einfach postulieren, dass niemand mehr ohne meine Erlaubnis "Bill" und "Gates" :rolleyes: nacheinander schreiben darf.
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Langenscheidt e-Wörterbuch :
sor·cerer s Zauberer m, Hexenmeister m
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Zum übersetzen kann ich diese Seite nur wärmstens empfehlen:
dict.leo.org
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(...)
zum anderen werden sich dir ungeahnte Welten auftun ... im Vergleich zum deutschen Material.
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Es schadet nie, eine neue Sprache zu lernen. Aber wenn deine Interessen anderswo liegen, dir andere Sprachen mehr liegen, sehe ich nicht wirklich ein, warum ausgerechnet Rollenspielbücher der Grund sein sollten, im Englischen heimisch zu werden. Das sollte dann eher ein Zusatzbonus sein, wenn du die Sprache ohnehin lernen willst...
Der einzige, unumstreitbare Vorteil (in diesem Sinne) wäre, dass du weder auf Übersetzungen würdest warten müssen noch dich mit der übersetzten Auswahl begnügen müsstest - allerdings lässt es sich auch ohne komplette D&D-Sammlung gut spielen...
Und um schön entspannt Regelwerke lesen zu können, würde dich dann wohl schon noch Einiges an Arbeit erwarten...
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Der einzige, unumstreitbare Vorteil (in diesem Sinne) wäre, dass du weder auf Übersetzungen würdest warten müssen noch dich mit der übersetzten Auswahl begnügen müsstest - allerdings lässt es sich auch ohne komplette D&D-Sammlung gut spielen...
PS: ... vergaß ich doch glatt! Du kannst dich natürlich auch in die Welt z.B. der Vergessenen Reiche / Forgotten Realms weitaus besser einlesen, wenn du feststellst, daß es außer den deutschen (= übersetzten) Drizzt & Cadderly - Romanen, den Cunningham Büchern aus der Halruaa - Serie (Bluthündin etc.) und der Mörder in - Serie noch etwa 120 englische Romane zu den Vergessenen Reichen gibt, die oftmals die genannten Werke um Längen schlagen.
Aber wenn es Spaß macht, dann lernt es sich eben doch etwas leichter.
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Naja, ob man es mag oder nicht, Englisch ist nun halt einfach mal die Kommunikationssprache Nr. 1 der westlichen Welt. Und wenn das sogar schon wir Schweizer einsehen, dann muss da wohl was dran sein. :)
Eigentlich kommt man heute in der Geschäftswelt kaum noch ohne diese Sprache aus und sei es alleine aufgrund der technischen Entwicklung.
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Selten war es so einfach, mit TheRaven einer Meinung zu sein. :)
Wenn man seine gesamten Englisch-Kenntnisse aber aus RPG-Büchern zieht, hat man manchmal das Problem, dass man dann so tolle Sachen wie Streitkolben, "bei lebendigem Leib ausweiden", jede Abwandlung von Zauberer u.ä. überwiegend im Wortschatz hat. Meine Englisch-Lehrer waren da immer recht erstaunt damals... ;)
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PS: ... vergaß ich doch glatt! Du kannst dich natürlich auch in die Welt z.B. der Vergessenen Reiche / Forgotten Realms weitaus besser einlesen, wenn du feststellst, daß es außer den deutschen (= übersetzten) Drizzt & Cadderly - Romanen, den Cunningham Büchern aus der Halruaa - Serie (Bluthündin etc.) und der Mörder in - Serie noch etwa 120 englische Romane zu den Vergessenen Reichen gibt, die oftmals die genannten Werke um Längen schlagen.
Man man man, natürlich hatte auch ich in der Schule Englisch... ich beherrsche es halt nur nicht besonders gut... (bin glaub' ich mit 4 Punkten 'raus gegangen 4P=Note ausreichend).
Nur diese Vokabeln fehlten mir halt.
Zum QUOTE: Ich spiele keine Forgotten Realms sondern meine eigene Welt, die täglich wächst und detailierter wird, ist viel lustiger (finde ich) und ich muss bei Fragen der Spieler nicht ewig in irendwelchen Büchern nachschlagen sondern kann mir einfach 'was ausdenken, notieren und ab sofort als gegeben annehmen...
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Zum QUOTE: Ich spiele keine Forgotten Realms sondern meine eigene Welt, die täglich wächst und detailierter wird, ist viel lustiger (finde ich) und ich muss bei Fragen der Spieler nicht ewig in irendwelchen Büchern nachschlagen sondern kann mir einfach 'was ausdenken, notieren und ab sofort als gegeben annehmen...
Wenn du das durchhältst: Mein Glückwunsch!
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Ich tue das auch, aber es verschlingt viel Zeit, die ich NocH habe.
Ber das ist eigentlich das wahre.
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Meine Meinung: Eine eigene Welt zu erschaffen, dauert zwar lang und raubt einem fast die Nerven, aber es ist auf jeden Fall die mühe wert. Man kann ständig neue Gruppe in neue Abenteuer schicken, die man sehr schnell in die Welt implementieren kann. Und kein SC kommt auf die Idee und sagt: Ich gehe nach Kerzenburg, um mir von Elminster, der dort gerade residiert, einen Stab machen zu lassen (seltendämliche Idee eines Spielers, der BG, BG2 und NwN gespielt hat).
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@Phoenix:
Grundsätzlich hast Du recht. Aber ich habe z.B. keine Zeit, eine ganze Welt zu erstellen.
Also nehme ich die FR und modifiziere Sie so, wie ich es gerne will. Was mir passt kommt mit rein - was nicht passt, bleibt draussen!
Und etwa "Ich gehe in den XY-Dungeon, nehme den Geheimgang und hohle mir den "Ancient-Wyrm-Slayer"!" geht natürlich überhaupt nicht! :boxed: