Ich habe eine Verständnisfrage an die SL, welche das Abenteuer bereits geleitet bzw. vorbereitet haben.
Ich bin gerade in den Vorbereitungen, da meine Jungens und das Mädel damit kommenden Montag wohl anfangen werden, und hänge jetzt an der Regelmechanik der Haunts in Foxglove Mannor fest. Da steige ich aber irgendwie nicht 100%ig durch, glaube ich - wobei die Haunts genial und sehr stylisch finde.
Ich wollte die einzelnen Haunts auf kleine Zettel schreiben und sie dem jeweils betroffenem Spieler dann geben, damit der das verdeckt lesen und dann (zur Überraschung/Belustigung der übrigen Spieler) ausspielen kann.
Die Mechanik habe ich soweit verstanden:
1. Festlegen welcher Typ Haunt welchen Charakter betrifft - universell betrifft alle, okay.
2. Haunt wird getriggert (von demjenigen, den er auch betrifft) - meist ja durch Annäherung.
3. Surprise Round - Haunt ist immer bei 10 dran, der Charakter, den der spezifische Haunt betrifft, kann mitunter vorher reagieren, wenn ihm ein spezifischer Skill-Check gelingt, der beim Haunt dabei steht.
Und jetzt wird schwammig: Was kann der SC tun? Die einzige Möglichkeit, einem Haunt beizukommen, ist, dass ein Cleric ihn turnen könnte. Was will Otto-Normal-SC tun? Anders als bei Fallen, kann man den Effekten ja meist auch nicht ausweichen, da sie zumeist geistig sind, außer man schafft den Save, aber den kann man ja auch machen, wenn der Haunt bei 10 in Effekt tritt.
Anders rum gefragt: Gegen welche Haunts kann der Kleriker was ausrichten, außer denen, die er selbst getriggert hat? Wenn andere SC einen Haunt triggern bekommt der Kleriker das ja erst mit, wenn der Effekt auch schon wieder vorbei ist, da der i.d.R. nur in der Surprise-Round wirkt.
4. Sehe ich es richtig, dass NUR der Betreffende SC den Haunt wahrnehmen kann (außer bei so offensichtlichen Geschichten wie 'Lady Ieshas Schal schwebt durch die Gegend')?
Vielleicht kann mich mal jemand spukmäßig aufklären.