Ja, aber dann kann man den Spielern auch einfach einen Rubiks Würfel in die Hand drücken und sagen: löst das. Oder können die Spieler betrügen? Wie merkt das Konstrukt das? Können sie "Take 20" machen, d.h. beliebig oft spielen? Können sie das Konstrukt beherrschen oder bezaubern? Und was, wenn die Spieler das Rätsel dann nicht rauskriegen?
Je unausweichlicher das Logikrätsel ist, desto nerviger kann es sein. Ich finde, wenn, dann kann man so was nur für unwichtige Nebenplots oder Zusatzinfos einsetzen, nach dem Motto: »Gut, wenn ihr das habt, wenn nicht, gehts auch weiter«. Oder man gestattet genug Alternativen, ohne das Rätsel auszukommen... und dann riskiert man jeweils, dass die Spieler sich ärgern, Zeit auf das Rätsel "verschwendet" zu haben.
Wenn die Spieler natürlich auf solche Sachen stehen, ist das (vielleicht) was anderes.