Thema: Wie wird Charakterspiel in D&D gefördert

[Hunter]

@ Morningstar: Die Zeile habe ich dreimal überlesen... Nehme alles zurück.

Meine Spieler altern mit mir mit und ich hatte, seit ich mit 15 angefangen habe zu Spielleiten bis heute (26 Lenze) immer wieder solche Spieler dabei - meistens war schlicht die Bereitschaft sich außerhalb des Spielabends vorzubereiten oder sich "weiter zu bilden" ein Grund für mich die Haare zu raufen. Vielleicht verlange ich da einfach zu viel. Naja, im Gegensatz zu anderen Usern, die hier im Gate schon zum Rat gesucht haben, weil es in ihren Runden drunter und drüber geht, waren meine Spieler eigentlich immer vollmündige, zahme, diplomatische gebildete Erwachsene.

so: Back to topic...

[Morningstar]

meistens war schlicht die Bereitschaft sich außerhalb des Spielabends vorzubereiten oder sich "weiter zu bilden" ein Grund für mich die Haare zu raufen.

Das liegt eben in der Natur der Sache. Ich wette mit dir, wenn du als Spieler bei einem DM spielst, wird der das selbe über dich sagen Genau wie über mich und über jeden, der eben als Spieler in einer Kampagne mitmacht.

Das liegt wohl daran, dass man sich als DM naturgemäß mehr Mühe macht, und dann der Kontrast eben stärker auffällt.

[Hunter]

Ich habe nie erwartet, dass die Spieler soviel Zeit investieren wie ich als DM. Bin ja kein Skalventreiber. Aber etwas Zeit aufzuwenden wäre doch ganz nett gewesen.

Bin seit zwei Monaten Spieler: Habe eine Hintegrundgeschichte, an der ich stets feile. Das Tagebuch der Kampagne wird wöchentlich hier im Gate aktualisiert, ich plane meinen Charkater weiter und lese so viel wie möglich über das Land, in dem wir spielen. All das und noch etwas mehr, was ich auch von meinen Spielern gerne gesehen hätte, und nur selten bekam. Rest per PM, bevor der Threat ganz abrifftet?

[Morningstar]

Okay
Klar ich meine jetzt auch nicht das extrem des "ganz faulen" Spielers.