Autor Thema: Focused Specialist vs. Domain Wizard  (Gelesen 1606 mal)

Beschreibung: Welches Build ist zu favorisieren?

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Valerion

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Focused Specialist vs. Domain Wizard
« am: 08. September 2011, 07:21:02 »
Hallo Gateler,

mich würde interessieren, welchem Grundaufbau ihr den Vorzug gewähren würdet, wenn ihr zwischen dem Focused Specialist (Complete Mage) und dem Domain Wizard (UA) wählen könntet.

Nochmal kurz die Fakten, um ein Nachschlagen zu ersparen:

- der focused specialist verliert 1 Zauberslot pro Stufe und erählt dafür 3 Zauberslots pro Stufe seiner spezialisierten Schule. Darüber hinaus muss er eine weitere Schule aufgeben.
Er hat also gegenüber dem Generalisten 2 Zauberslots pro Stufe mehr (1 mehr gegenüber dem normalen Spezialisten und dem Domain Wizard) und insgesamt 3 verbotene Schulen.

- der domain wizard erhält 1 Zauberslot pro Stufe, der allerdings mit dem jeweiligen Domänenzauber memorisiert werden muss (analog wie bei Klerikerdomänen). Als quasi domain power erhält er +1 auf das CL für seine domain spells.
Er darf sich zudem nicht spezialisieren.
Die Stärke der Domäne hängt natürlich von der Wahl der Domäne ab; allerdings sind da auch einige Domänen dabei, die sehr universelle Zauber beinhalten (u.a. Conjuration, Transmutation).

Unterm Strich sieht es im direkten Vergleich so aus:
man erhält als focused specialist 1 Slot mehr, muss aber 3 Schulen aufgeben.
Der Domain Wizard ist von den Spells per Day so gut wie ein normaler Spezialist, hat aber noch alle Schulen zur Verfügung.

Der 1 Slot mehr pro Grad ist beim focused specialist ziemlich gut, rangiert er so doch auf Augenhöhe mit dem Sorcerer, was seine Spells per Day anbelangt.
Und ob 3 verbotene Schule ein echter Nachteil sind, kann ich auch schwierig einschätzen, da man - dank der vielen Quellen an Zaubern - mit 5 Schulen immer noch die meisten wichtigen Zauber wirken bzw die Effekte der verbotenen Zauber emulieren kann.
Zudem sind einige Schulen in ihrer "Reichweite" recht eng gefasst und somit derart speziell, dass man auch auf sie verzichten kann.
Die Klassiker wären da ja Evocation, Enchantment und Nekromantie.

Man muss sich also die Frage stellen:
Ist es besser, theoretisch alle möglichen Zauber zu beherrschen (da keine verbotene Schule), faktisch aber nur wenige anwenden zu können (da nicht soviele Zauberslots pro Tag)?

Wenn man also Mut zur Lücke beweist, kann man mit "weniger" (spells known) "mehr" erzielen (spells/day).

Andererseits ist es verlockend, alle Zauber theoretisch zu können, wenn man über spontane Fähigkeiten verfügt, um jedweden Zauber nutzen zu können (zB Spellpool, Spontaneität durch Uncanny Forethought, Alacritous Cogitation usw).

Wie würdet ihr euch entscheiden?

Thanee

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Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #1 am: 08. September 2011, 10:09:04 »
Focused Specialist ist schon sehr stark. Zudem eröffnet der Specialist Wizard auch die PrC Master Specialist, die ebenfalls sehr gut ist.

Drei Schulen aufgeben ist aber schon so langsam in einem Bereich, wo man wirklich Einschnitte hinnehmen muss. Aber es geht vermutlich noch. Auf Enchantment, Evocation und Necromancy kann man schon verzichten. Um den einen oder anderen Zauber ist es sicher schade, aber es gibt ja eh so viele insgesamt, dass man damit leben kann.

Abjuration, Conjuration, Divination und Transmutation sollte man wohl immer behalten. Mit den vier Schulen hat man durchaus bereits eine breite Auswahl an Zaubern.

Conjuration dürfte wohl mit Abstand die beste Schule zum spezialisieren sein, gerade wenn man den Focused Specialist nimmt, da die Schule allein schon eine extrem flexible Zauberauswahl bietet.

Bye
Thanee

Kilamar

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Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #2 am: 09. September 2011, 15:31:29 »
Flexibilität ist immer stärker. Was bringen ein Haufen Zauber, wenn es die Falschen sind?

Ich bevorzuge ja den 0815 Magier, da ich keinen Sinn darin sehe bei ihm noch weiter an der Power Schraube zu drehen.

Kilamar

Valerion

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Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #3 am: 09. September 2011, 15:56:25 »
Naja, aber durch die Möglichkeit, auf einen gewissen Pool an Zaubern  direkt zugreifen zu können, wird das Memorisierungsproblem etwas entschärft und somit eine bessere Flexibilität gewährleistet.
Dank den vielen Zaubern/Tag kann er diese Funktion sogar recht effektiv umsetzen.

Und an der Stelle würde ich gerne ansetzen:
Wird Flexibilität eher durch alle Schulen oder durch (noch) mehr Zauberslots gewährleistet?

Was nützt es einem Generalisten der 10. Stufe beispielsweise, 3 Zauber des 5. Grades zu können und zugleich - sagen wir mal - 10 5er-Zauber zu kennen, während der focused specialist der 10. Stufe 5 Zauber des 5. Grades beherrscht und ebenfalls 10 Zauber kennt. Diese 10 Zauber sind dann zwar "nur" aus 5 Schulen, aber hey, es ist in dem Fall 50% der Zauber aus seinem Zauberbuch in diesem Grad.

En Detail stellt sich mir nur noch die Frage, ob der 1 Slot  pro Stufe gegenüber dem Domain Wizard genausoviel Wert ist wie 3 verbotene Schulen.
Die Slots klingen vernachlässigbar, aber gerade die höherstufigen Slots (also die 3-5er Slots beim Stufe-10-Magier) würde ich als wichtige Säule einstufen, sodass der direkte Vergleich zu den 3 Schulen schwierig wird (vor allem, wenn man die Schulen mit einer geschickten Wahl vernachlässigen kann).




Kilamar

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Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #4 am: 09. September 2011, 16:03:59 »
Diese 10 Zauber sind dann zwar "nur" aus 5 Schulen, aber hey, es ist in dem Fall 50% der Zauber aus seinem Zauberbuch in diesem Grad
Und damit sehr ähnlich.
Außerdem bist du stark eingeschränkt Dich auf ein bekanntes Problem vorzubereiten.
Du weißt ganz genau das Zauber X Dein Problem mit Leichtigkeit löst. Ein Generalist muss sich diesen Zauber nur noch besorgen, wenn er ihn nicht schon hat. Ein Spezialist kommt unter Umständen an den Zauber niemals dran.

Kilamar

Valerion

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Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #5 am: 02. Oktober 2011, 16:11:28 »
Naja, wenn ich Evoc/Necro und Enchantment als verbotene Schulen anvisiere, sehe ich nicht so recht, wo mir jetzt ein besonderer Zauber fehlt, der genau für die Situation unumgänglich ist.
Das würde mir eher einfallen bei den Schulen Abjuration (Dispel, Dismissal), Illusion (Images, Invisibility) oder Divination (Scry, Augury, Commune).

Ein Focused Specialist würde wohl mit den 3 o.g. Schulen sehr wenig verlieren.
Ok, Nekromantie hat Debuffs, aber die battlefield control aus der Conjuration- und die Save-or-Lose aus der Transmuationsschule ersetzten das doch ganz passabel.

Und: flexibler ist der FP ohnehin dank Uncanny Forethought und Konsorten.
Ich sehe für Generalisten einfach die Felle davonschwimmen.

Der Domain Wizard wäre eine Option, wird aber allgemeinhin als cheesy bezeichnet.

Siran

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Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #6 am: 04. März 2012, 17:22:00 »
Ich würde diese Diskussion gerne wieder beleben.
Ich halte diese Frage grds. wichtig für jeden Wizard, der rudimentär optimiert ist.

Denn im Prinzip geht es um elemetare Bausteine, die tief und fest im Regelkontrukt verankert sind, die da wären:

spells per day, magic schools, action economy.

Zugleich glaube ich, dass viele Wizardspieler den Verwaltungskram, den das System abverlangt, gar nicht bewältigen wollen.
Das System unterstützt es, wenn man sich beim Vorbereiten neuer Zauber Gedanken macht, was man am nächsten Tag so alles brauchen könnte.
Zwar füllt sich ein Teil der spells/day wie von alleine, da man ein Gros an "no-brainer" immer wieder memorisiert, mit denen man immer richtig liegt, also so Zauber wie grease, glitterdust, mage armor, haste, teleport, dispel magic oder invisibility.

Dennoch bleiben viele Zauber aus dem Zauberbuch übrig, um die restliche Handvoll an Slots zu befüllen. Genau das ist immer eine Qual und verursacht nur Kopfschmerzen - weshalb wohl viele Spieler von vornherein den Sorceror wählen.

Mittlerweile wurden die Leiden der Wizardspieler gellindert, indem man ihnen eine Miniversion des spontanen Zauberns gewährte. Dies bewerkstelligen spontaenous divination oder uncanny forethought. Gerade das letztere feat ist unglaublich flexibel, da man so eine Zahl an Zaubern (um die 5-8) jederzeit wirken kann (refill über offene slots).

Immerhin müssen wir nun nicht mehr jeden einzelnen Zauber prüfen, ob er am morgigen Tage benötigt wird.
Diese beiden feats (spell mastery und uncanny forethought) dienen also weniger dazu, den Wizzard stärker zu machen, sondern eher dazu, die Spielbarkeit des wizards zu vereinfachen. Finde ich super.

Nun geht es auf der nächsthöheren Ebene des Regelkonstruktes noch darum, wie wir oben angesprochene action economy, die spells per day und die verbotenen Schulen ideal in Einklang bringen bzw. welcher Fokus für welchen Spielertyp am besten ist.

Betrachten wir deshalb alle 3 Säulen:
1.) Liegt der Fokus auf spells per day, geht es nur darum, soviele slots wie möglich zu besitzen. Die ideale Klasse wäre also der Sorceror oder - für die echten Arkanisten - der wiards und somit der focused specialist.
Dies führt zum Problem der 3 verbotenen Schulen und somit zu Säule 2:
2.) Geht es mir darum, alle Schule zu erhalten, ist der Generalist das Maß aller Dinge. Allerdings hat dieser erheblich weniger spells/day als der focused specialist. Er kann diesen Abstand durch Sachen wie den domain wizard schmälern, aber das ist rein optional.

3.) Baustein 3 vereint die ersten beiden in sich, denn im Spiel geht es letzten Endes darum, wieviel Zauberei ich für den Tag benötige bzw. wie weit ich mit meinen spells/day komme.
Da ich mit den slots haushalten muss, ist die action economy für den wizard wichtiger als für jede andere Klasse.

Wo setzt man hier an?
Am besten ist es, sich die bisherigen Abenteuerverläufe, den Stil des SLs und die damit verbundene Menge an Herausforderungen anzusehen.
Denn obgleich die Menge an spells/day absolut ist ("mehr = besser"), kann es gut sein, dass es in der Gruppe nur 2-3 Kämpfe pro Tag gibt. Selbst wenn man noch non-combat spells dazunimmt (tägliche long-term-buffs, utility), bleiben noch haufenweise Slots übrig.
Der focused specialist kann seinen Vorteil also gar nicht ausspielen, da er - auf Kosten von 3 Schulen - ein Plus an slots hat, die brachliegen.

Folgerichtig profitiert ein Generalist von wenigen Kämpfen pro Tag, da seine slots in der Regel ausreichen und er diese slots in maximalem Umfang nutzen kann (alle Schulen).

Da beiden Ansätzen die Nutzung von uncanny forethought zugrundeliegt, spielt es keine Rolle mehr, ob der konkrete, seltenere Zauber nun memorisiert ist oder nicht. Der wizard macht mit einer full-round-action einen refill auf einen seiner freien slots und gut ist. Bei kluger Belegung von spell mastery geht das sogar mit einer standard action und ohne den CL-Verlust von -2 (welcher aber auch so zu vernachlässigen ist,v.a. bei exotischeren Zaubern, die nicht auf der daily list stehen und nicht auf jeden Punkt CL angewiesen sind)

Die Wahl der richtigen Klasse hängt also davon ab, wie die Kampagne tickt.
Spiele ich RHoD, hat der focused specialist die Nase vorn, da die Taktung der Herausforderungen hoch ist und die Zeit gegen einen arbeitet.
Doch in den meisten anderen Fällen ging es mmir so, dass der Schnitt an Begegnungen von 4/Tag (vgl. DMG) nicht überstiegen wurde.


Hat somit der Generalist automatisch gewonnen?

Nicht ganz.

Zwei Faktoren sind noch sehr maßgebend:
1.) die Qualität der verbotenen Schulen i.V.m. der Zahl der zugelassenen splatbooks und
2.) die Qualität der Zauberslots.

Punkt 1 kann nämlich den vermeintlichen Nachteil des focused specialist sehr schnell relativieren.
Spielt die Gruppe beispielsweise mit PHB, PHB 2, SC und den Completebüchern, dann ist die Zauberliste exorbitant hoch - und damit die Chance, den vermeintlichen Nachteil durch verbotene Schulen auszugleichen.
Üblicherweise sperrt man die schwächeren Schulen, also jene, die wiederkehrende Effekte haben und/ oder eine überschaubare Breite an Zaubern. Beides trifft für Enchantment und Necromancy zu. Enchantmenteffekte sind zu 95% dieselben. Es gibt auch nicht soviele enchantment spells insgesamt (verglichen mit conjuration oder transmutation).
Necromancy beschäftigt sich hauptsächlich mit debuffs, sofern man die typischen Zauber eines Totenbeschwörers mal ahßen vor lässt.
Ein enervation oder ein ray of enfeeblement sind nur schwer zu ersetzen, keine Frage.
Aber der springende Punkt ist doch,dass ich einen ähnlichen Zauber anderweitig erhalte. Als debuff gehen zB auch ray of clumsiness oder bands of steel. Beide erfüllen eine gleichwertige Rolle im Kampf (Schwächen des Gegners) und ich habe als Spieler keinen großen Verlust, wenn Necromancy fehlt.

Je größer also die wizard spell list wird, umso irrelevanter wird des, ob man enchantment, necromancy und evocation bannt. Selbst so Perlen wie contingency kann man substituieren (greater shadow evocation, craft contingent spell).
 
Punkt 2 zielt auf die jeweiligen Zaubergrade an.
Denn es ist leicht gesagt, wenn man hergeht und den Vorteil des focused specialist lediglich mit +1 slot pro Grad abtut.
Wichtig ist nicht die reine Menge der slots, sondern die Tatsache, dass alles hochstufigen Zauber linear mitwachsen.
Ein wizard 11 hat gerade erst den 6. Grad gemeistert.
Der Generalist erhält 2 slots (1 basis, 1 INT).
Der Focused Specialist erhält hingegen 4 slots.
Auf dem Papier sind es nur 2 weitere slots, aber im Spiel ist eine doppelte Menge an Grad-6-Zaubern pro Tag ein immenser Vorteil.
Analog gilt das für diesen wizard 11 auch für Grad 3,4,5.

Diese beiden Punkte räumen dem focused specialist einen klaren Vorteil ein, selbst wenn man einräumt, dass die focused specialist slots beschränkt nutzbar sind (was durch open slots => UF und eine geschickte Schule wie conjuration oder transmutation relativiert wird).


Fazit:
1.) durch spontanes casten wird das Spielen eines wizards vereinfacht und dynamischer. Er hält den Verkehr nicht auf, da er 10 Minuten für seinen Zauberbogen benötigt und er kann flüssig seine Zauber nutzen.
Dennoch bleibt ein Restgehalt an Planung, da auch UF limitiert ist (INT-Mod slots / Tag).
UF macht so Klassen wie den Mage of the Arcane Order leider bedeutungslos, da dieser in jeder Disziplin den Kürzeren zieht (weniger Anwendungen pro Tag, nur PHB-Zauber, längere Zauberdauer durch das Rufen des Zaubers etc).

2.) die Wahl zwischen Generalist und specialist bzw. focused specialist ist nicht so eindeutig.
Für den Generalisten spricht die volle Auswahl an Zaubern, was durch UF ziemlich beeindruckend werden kann, wenn der benötigte charm monster gerade nicht vorbereitet ist, aber mit dem freien 4er-slot schnell mal nachgereicht wird.

Ein focused specialist hingegen kann glänzen, wenn es auf die verbotenen Schulen nicht ankommt, er guten Ersatz hat und er seine spells/day großzügiger nutzen will (oder es mehr Kämpfe pro Tag gibt).

Kilamar

  • Mitglied
Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #7 am: 04. März 2012, 18:01:54 »
Diese beiden feats (spell mastery und uncanny forethought) dienen also weniger dazu, den Wizzard stärker zu machen, sondern eher dazu, die Spielbarkeit des wizards zu vereinfachen. Finde ich super.
Gewagte These.
Alles was einen Flexibler macht, macht einen stärker. Besonders bei der Riesenauswahl des Wizards.

Des Weiteren halte ich jegliche Diskussionen zu allgemeinen Themen auf Basis von Optionalregeln für problematisch.
Ohne die Optionalregeln bricht die Argumentation zusammen.

Kilamar

Siran

  • Mitglied
Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #8 am: 04. März 2012, 18:31:15 »
Ein focused specialist ist aber bereits für sich gestellt eine Optionalregel.
Du hast sicherlich recht, dass Konzepte mit der Menge an Zusatzbüchern stehen und fallen.
Bei der Completereihe & SpC sehe ich jedoch ein breites Festhalten an diesen Büchern, so dass diese Optionalregeln nicht so selten oder obskur sind, wie man meinen könnte.

Es spielt ja nicht jeder core-only wie du ;)
In dem Falle gebe ich dir recht - nur nach PHB führt der Generalist.

Was UF angeht: gewiss macht das die Klasse stärker, aber auch zu einem Preis (2 feats, eines davon eher bescheiden als nützlich).
Auch kann man hier bestimmt weiter optimieren, als es angemessen wäre.
Mir hingegen geht es hauptsächlich um die simplere, intuitivere Spielbarkeit eines Magiers.

Das ständige Brüten über der Zauberliste kann frustieren, Zeit & Spielfluss rauben.



asequai

  • Mitglied
Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #9 am: 04. März 2012, 22:51:51 »

Das ständige Brüten über der Zauberliste kann frustieren, Zeit & Spielfluss rauben.


Dann spiel doch einen Sorcerer  :D

Siran

  • Mitglied
Focused Specialist vs. Domain Wizard
« Antwort #10 am: 05. März 2012, 07:20:22 »
Hätte ich fast.
Aber so ein Trieb in mir will dann doch mal mehr als eine Handvoll Zauber nutzen, da mir das schnell zu langweilig wird mit 2-3 spells known pro Grad :/