Kurz und wenig detailliert mit Lücken:
Neun Attribute von 0-10 je zu drei Stück in Physisch, Sozial, Mental eingeteilt. Attribute starten bei Fünf, wobei initiale Steigerungen an einem Ort zu Senkungen an einem anderen führen. Wurf mit 3D6 + zwei der Attribute gegen Schwierigkeit oder Gegenwurf. Fertigkeiten geben Boni bei spezifischen Aktionstypen, Themen, Personengruppen usw. bis zu einem Maximum von 5, wobei immer nur eine Fertigkeit zählen kann. Ausrüstung gibt Boni und evtl. Mali genau wie dies Fertigkeiten machen. Keine Stufen, sondern Charakterpunkte. Aktive, ruhende und passive Talente welche der Spieler selber nach Richtlinien erfinden kann. Talente verändern positiv/negativ, temporär und/oder situativ Attributswerte vom Charakter, der Gruppe, Feinden oder gemischt. Einheitlich 10 Gesundheitspunkte, 10 Legendenpunkte und 10 Aktionspunkte.
Die Idee ist, dass dieses System keine konkreten Aussagen bezüglich möglichen Aktionen macht, sondern sich immer direkt auf die neun Basiswerte bzw. deren Anwendung stützt. Jeder Charakter kann also alles machen oder zumindest versuchen. Sachen wie D&D feats, welche einem spezielle Aktionen erlauben, welche ohne diese gar nicht möglich sind, gibt es nicht. Wenn einer seinen Gegner mit der Hakenseite der Hellebarde zu Fall bringen will um dann auf den liegenden Gegner zu schlagen, dann nur zu. Alles was zählt sind Zeit, sowie die Fähigkeiten, was durch die Kombination von Attributen, Aktionspunkten und Fertigkeiten abgedeckt wird. Dieses System ist offensichtlich für das erzählende Rollenspiel gedacht und nicht für taktische Kämpfe.