Sehe ich nicht so, du siehst ja selbst das sich die letzten 2/3 auf die diversen anderen Gruppengrößen ausgehend von 4+1 verteilen, die zweitmeiste ist 5+1, dann 6+1/3+1 usw.
Ich halt die EInschätzung, das 4+1 die am häufigst vorkommende Konstellation ist für sehr wahrscheinlich und das deckt sich mit meiner Erfahrung. Ich habe die letzten 10 Jahre fast ausschließlich in einer solchen Konstellation gespielt und halte sie für die Ideal zusammen mit 5+1.
Gruß Zechi
Naja, ich habe mit Absicht von acht Jahren geschrieben, da ich alleine 3.x Zeiten bewerten wollte. Zu allten AD&D-Zeiten waren 6+1 Tische absolut die Regel und höhere Spielerzahlen nicht selten! Im Gegenteil, die älteren Regelwerke gingen nicht von der Standardzahl 4 aus, auf die die Regeln bei 3.x ja optimiert wurden, sondern gingen von Gruppengrößen bis 10 Personen aus (für uns heute unvorstellbar, aber so wurde D&D geboren!).
Meine Erfahrung richtet sich nicht alleine auf meine eigenen Runden, sondern auf das, was ich auf CONs erlebt habe und was in Gesprächen mit anderen SL erzählt wurde. Ich sage übrigens nicht, dass ich Spielerzahlen von mehr als 6 für ideal halte (eher im Gegenteil!), aber sie sind nicht so selten, wie man uns glauben machen möchte...
Ansonsten lassen sich schon in der 3.x Begegnungen eigentlich nur mit 4 SC sauber aus den Regeln heraus handeln und eigentlich auch nur, wenn jede Rolle irgendwie ausgefüllt wird. Wenn der Trend in 4e so weiter geht, heißt das aber auch, dass man wahrscheinlich seinen Spielern noch genauer sagen muss, welche Rolle/Klasse sie in der Runde auszufüllen haben, weil sonst die Abenteuer nicht funktionieren werden...