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Autor Thema: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten  (Gelesen 34789 mal)

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Wormys_Queue

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #30 am: 07. Januar 2009, 00:51:08 »
Ich weiss nicht wie Ettercap das Spinnenmotiv beinhalted, aber generell ist Waldschrat auch kein schlechter Monstername.

norwegisch: edderkop = Spinne (Tolkien benutzt im "Hobbit" das Wort "Attercop", "Atterkopp" in der deutschen Übertragung.

Waldschrat wurde wahrscheinlich gewählt, weil diese und die Ettercaps denselben Lebensraum haben, wenn sie auch sonst nicht allzuviele Gemeinsamkeiten haben. Ich selbst hätte an der Stelle aber auch die Lautmalerei der Tolkien-Übersetzung bevorzugt.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Bruder Grimm

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #31 am: 07. Januar 2009, 08:20:18 »
Zitat
@Drow: Dock-Alfar wäre besser.

Ist nicht deutsch, nur Experten kennen den Begriff überhaupt. Klingt noch dazu fürchterlich. Besser. Ganz sicher.

Das stimmt allerdings. Klingt irgendwie nach Hafenarbeiter  :D

Zitat
norwegisch: edderkop = Spinne (Tolkien benutzt im "Hobbit" das Wort "Attercop", "Atterkopp" in der deutschen Übertragung.

Ach, da kommt das her. Ich wußte, daß sich das Wort von irgendeinem älteren Wort für Spinne ableitet und habe schon danach gesucht, aber ich dachte es käme irgendwo aus dem flämischen Sprachraum.
Ich glaube, in älterem Englisch wurde das Wort "ettercap" manchmal für "Weberknecht" benutzt. Weberknecht - wäre auch eine gute Übersetzung geworden. Vielleicht nicht ganz optimal, hätte aber einen guten Klang.
Wer im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein.

fryx|harry

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #32 am: 07. Januar 2009, 20:21:34 »
Na also wenn mir der DM erzählt, dass mein PC im Dungeon gerade von einem Weberknecht angegriffen würde, wäre ich nicht sonderlich beeindruckt ^^ ausser natürlich der PC wäre ein alter herzensschwacher Magier mit Arachnophobie  :lol:

Archoangel

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #33 am: 07. Januar 2009, 20:39:23 »
Wie wäre es also mit einem Seiler?
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Bruder Grimm

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #34 am: 07. Januar 2009, 21:02:36 »
Na also wenn mir der DM erzählt, dass mein PC im Dungeon gerade von einem Weberknecht angegriffen würde, wäre ich nicht sonderlich beeindruckt ^^ ausser natürlich der PC wäre ein alter herzensschwacher Magier mit Arachnophobie  :lol:

Ja, da is was dran ::)

Zitat
Wie wäre es also mit einem Seiler?

Ein Seiler zusammen mit einem Weber :blink: Nur mal nebenbei: Warum sind Roper eigentlich keine Aberrations?
Wer im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein.

Serhko Lhesot

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #35 am: 07. Januar 2009, 21:16:24 »
Zitat
Nur mal nebenbei: Warum sind Roper eigentlich keine Abberations?

Gute Frage - zumal der Urophion aus dem LoM wiederum eine ist. *grübel*

Bruder Grimm

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  • DnD-Gate-SL-Contest-Gewinner 2008
Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #36 am: 07. Januar 2009, 21:21:35 »
OK, Urophions kann man vielleicht als Ropers mit dem Halb-Illithid-Template verstehen, der ja die Base Creature zur Aberration macht. Aber ansonsten erklärt das auch nix...
Wer im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein.

Fischkopp

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    • Rorschachhamster
Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #37 am: 08. Januar 2009, 14:59:38 »
Meine Meinung:
Cockatrice hätte man durchaus sein lassen können, als geläufiges Fremdwort (oder bin ich da nur zu sehr mit D&D sozialisiert worden?) aber Schreckhahn ist auch gut
Drinne > Drider (Wie spricht man das aus ? Drieder? oder Dreider? Allein deswegen... :P)
Drow > Dock Alfar, wenn irgendwas wie Dunkelelfen (sic!) oder meinetwegen Dunkelalben oder so, aber Dock Alfar???
Basilisk ist nun mal Basilisk, die Eigentümlichkeit das der Basilisk so gar nicht wie ein Basilisk, ist in D&D ist halt so. Hm, ich hatte mal die Idee ein Monsterhandbuch nach Plinius zu schreiben...  :D
Grottenschrat ist eine perfekte Übersetzung, weil es eben keine gute Wörtliche geben kann. Außerdem Jahrzehnte deutsches D&D mit dieser Übersetzung...
Seiler stinkt, Strangmonster ist sehr beschreibend, und sagt damit im Prinzip dasselbe aus wie "Roper"... mMn. (Übrigens, in einem Gildenkriegszenario wird man als SC ja vielleicht doch mal von einem Seiler angegriffen  :cheesy:)
Ettercap ist allerdings ne harte Nuß. Atterkopp wäre eine Möglichkeit, die Verbindung mit Spinnen ist für eine deutschsprachige Person wahrscheinlich genauso abwegig wie im Englischen (Es sei denn man ist Professor für Altenglisch...  wink), ganz schlecht finde ich Waldschrat aber nicht. Einzig die implizierte Verwandschaft mit Grottenschraten ist irgendwie irreführend. Und @ wormy
Waldschrat wurde wahrscheinlich gewählt, weil diese und die Ettercaps denselben Lebensraum haben, wenn sie auch sonst nicht allzuviele Gemeinsamkeiten haben. Ich selbst hätte an der Stelle aber auch die Lautmalerei der Tolkien-Übersetzung bevorzugt.
(Verdickt von mir)
 :question: Hä? Diese sind die Waldschrate? Die den gleichen Lebensraum mit den falsch übersetzten Ettercaps haben?  :question: Aber, wenn die Ettercaps als Waldschrate übersetzt werden, dann sind sie doch die Waldschrate? Wer sind denn dann die anderen Waldschrate?  :question:
Mein Weblog: http://rorschachhamster.wordpress.com/
"Metagaming is for pussies." -mxyzplk

Xiam

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #38 am: 08. Januar 2009, 15:40:40 »
"Wir haben in der Stadt einen Schuster, einen Bäcker, einen Metzger, einen Seiler..."

"Einen SEILER??? ... Himmel - lasst ihn uns totschlagen ..."
Das kommt davon, wenn man im falschen Teil der Republik lebt  :P
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Fischkopp

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    • Rorschachhamster
Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #39 am: 08. Januar 2009, 16:23:43 »
"Wir haben in der Stadt einen Schuster, einen Bäcker, einen Metzger, einen Seiler..."

"Einen SEILER??? ... Himmel - lasst ihn uns totschlagen ..."
Das kommt davon, wenn man im falschen Teil der Republik lebt  :P
Hm? Meines Wissens nach ist das ein gesamtdeutscher Begriff (und Uralt, noch dazu). Hierzulande gab's zwar bis vor kurzem noch einen Reepschläger, aber das waren mehr oder weniger Spezialisten, wenn ich mich nicht irre. 
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Wormys_Queue

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #40 am: 08. Januar 2009, 23:11:51 »
:question: Hä? Diese sind die Waldschrate? Die den gleichen Lebensraum mit den falsch übersetzten Ettercaps haben?  :question: Aber, wenn die Ettercaps als Waldschrate übersetzt werden, dann sind sie doch die Waldschrate? Wer sind denn dann die anderen Waldschrate?  :question:

Was ich damit meinte: (Wald-)Schrate sind  in Deutschland bekannte Fabelwesen. Ettercaps gibts hier aber nicht. Die Original-Ettercaps der ersten Ausgabe von AD&D waren deutlich humanoider und weniger spinnengleich angelegt als sich das in späteren Editionen weiterentwickelte. Ich weiss nicht genau, wann das Wort zum ersten Mal übersetzt wurde, denke mir aber, dass seinerzeit die Assoziation Waldschrat/Ettercap besser nachvollziehbar war als das vielleicht heute der Fall wäre (man vergleiche den Ettercap von AD&D 2nd mit dem der 4E, da liegen Welten dazwischen).
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Wormy's Worlds

Archoangel

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #41 am: 09. Januar 2009, 00:12:28 »
1. Übersetzung erfolgte in der 2E im MM2. (1992). Diese Übersetzung wurde von TSR selbst durchgeführt ... wie die da auf Waldschrat kamen ist mir ein Rätsel...
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Deus Figendi

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    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #42 am: 12. Januar 2009, 06:34:56 »
Interessante Diskussion, wenngleich sicher nicht die erste zum Thema ^^
"Wir haben in der Stadt einen Schuster, einen Bäcker, einen Metzger, einen Seiler..."

"Einen SEILER??? ... Himmel - lasst ihn uns totschlagen ..."
Das kommt davon, wenn man im falschen Teil der Republik lebt  :P
Hm? Meines Wissens nach ist das ein gesamtdeutscher Begriff (und Uralt, noch dazu). Hierzulande gab's zwar bis vor kurzem noch einen Reepschläger, aber das waren mehr oder weniger Spezialisten, wenn ich mich nicht irre.
Also ich denke dass Xiam sich tatsächlich auf den Reeper (vgl. auch Reeperbahn - die Straße, auf welcher Seile gedreht wurden) bezog. Mir ist auch noch der Dreher bekannt (ja, sagt man auch zu Drechslern, aber ich kenne die auch als Seiler). Edit: Wenn "Reeper" könnte man allerdings auch "Tauer" oder "Täuer" anführen oder "Trossist"  :lol:
Aber gut vergnügen wir uns doch mit dem Kommentieren der in der Diskussion kritisierten Begriffe:
Drinnen - finde ich auch nicht so gelungen, als nicht-FRler waren mit Dunkelelfen nur wenig und Drow überhaupt nicht bekannt, der Zusammenhang ist also nur schwer zu konstruieren, weil Drow in den Übersetzungen eher selten verwendet wurde. "Dunkle/finstere Spinnalben/Spinnenelfen" wären denkbar (oder ähnliches) aber insgesamt schwer. Die Assoziation "draußen" ist mir irgendwie nie gekommen ^^ Geschickt wäre vielleicht gewesen Drow einfach mit Drao o.ä. zu übersetzen, dann würde Drinne auch besser passen :D. Dass Ulisses das von F&S und die von AMIGO übernehmen ist nur logisch und finde ich richtig, alles andere wäre verwirrend. Man kann bei Namensänderungen allerdings mit Verweisen und Klammerungen arbeiten. Dann steht im Monsterhandbuch einerseits "Finsterer Spinnenalb (Drinne)" und andererseits "Drinne - siehe Finsterer Spinnenalp Seite 56". "Drider" geht im Deutschen imho gar nicht.
Graue Reißer - Find ich okay, ein "Reißer" hat durchaus etwas Bedrohliches.
Kriegsgeschmiedeter - das fand ich auch etwas unknackig, komme aber dennoch gut mit dem Begriff zurecht. "Kriegsknecht" gibt es schon und ist imho zu weit weg. "Geschmiedeter" lässt sich aber auch nur schwer durch was knackiges ersetzen, denn "Geschaffener" ist genauso blöd. Man hätte vielleicht auf "Golem" oder eine Abwandlung zurückgreifen können... "Kriegsgol" oder so.
Tiefenwasser/waterdhavian - Als ich deinen Beitrag las war ich auch auf "tiefwanisch" gekommen, finde ich eigentlich ausgezeichnet gewählt. Aber das Problem ist ersichtlich, man kann sich hier wohl nur damit behelfen den Satzbau zu ändern. "Waterdeepians are amenable to new cultures and rummy races" - "Die Einwohner Tiefenwassers stehen neuen Kulturen und eigenartigen Völkern offen gegenüber." Das selbe geht auch fürs Adjektiv "Waterdhavian pubs are ..." - "Die Tavernen Tiefenwassers sind..."
Käferbär - Äääh ja, war wohl nix, kommt vor. "Grottenschrat" finde ich wiederum sehr zutreffend, passend und stimmig/stimmungsvoll. Der Schrat ist ein uraltes mittel-/osteuropäisches Fabelwesen, welches dem Bugbear imho nicht unähnlich ist. Mit dem Grotten-Zusatz hat man sich außerdem die Möglichkeit offen gehalten "Schrat" anderweitig noch nutzen zu können.
Seiler - Ja, war ich auch nie begeistert von, aber man gewöhnt sich dran ^^. Strangmonster hmmm "Monster" im Namen... wie wäre "Stänger"... ja mit ä!
Vettel - ja, unpassend. Nichts gegen "Vettel" aber imho für das falsche Monster verwendet.
Mantler - ääh sicher! Was sonst? Umhanger? Naja, "Verberger" oder so ginge noch. Aber es stimmt, man sieht hier zwei Probleme: 1. Die Bedeutung des verborgenen, verbergenden, geheimen des Begrifft "cloak" wurde nicht übertragen - und - ich muss an "Manta" denken und mit Fischen hat der mal echt nix am Hut.
Schreckhahn - Jep, geht gar nicht, ein Schreck(ens)hahn ist ein "dire cock" und basta! Fehler bei den Designern, das Ding hätte einfach ein Sub-Eintrag von "Basilisk" sein müssen.
Düstermantel - Ist okay
Zehrer - geht!
Zersetzer - Super!
Untiere - Spitze! Nur der Zusammenhang mit "dire xyz" zu "Schreckens-xyz" fehlt dabei. Aber komm schon "Uneber" ist auch blöd. Untier für dire animal finde ich aber sehr gelungen.
Lurch - gehört wohl in die Abteilung "oops"
Atterkopp/Waldschrat - man lernt dazu :) "Weberknecht"? Seid ihr bescheuert? Aber wenn ich die Bildersuche nach "Ettercap" anwerfe kann man schon auf Waldschrat kommen.

Aber wie sooft, Namensübersetzungen sind eben ein Kampf, Ulisses hat sich entschieden in den DCCs Eigennamen nicht zu übersetzen, Örtlichkeiten dann aber doch. In jedem Falle - und das wurde schon mehrfach richtig bemerkt - gibt es immer beschwerden. Wenn ich zu viele Begriffe im Original lasse, brauche ich dann noch eine Übersetzung? Klingt das Spiel dann nicht irgendwann zu exotisch? Roper? So ein Quatsch! Und warum hat noch niemand das Harald Töpfer-Beispiel gebracht?
« Letzte Änderung: 12. Januar 2009, 06:38:26 von Deus Figendi »
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Wormys_Queue

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Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #43 am: 12. Januar 2009, 09:24:51 »
Schreckhahn - Jep, geht gar nicht, ein Schreck(ens)hahn ist ein "dire cock" und basta! Fehler bei den Designern, das Ding hätte einfach ein Sub-Eintrag von "Basilisk" sein müssen.

Bin grad nicht ganz sicher, aber ich glaube, das Monster gibts schon etwas länger als das Dire Template. ;)
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Fischkopp

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    • Rorschachhamster
Re: Drinnen und draußen und andere Übersetzungsmerkwürdigkeiten
« Antwort #44 am: 12. Januar 2009, 09:32:29 »
Schreckhahn - Jep, geht gar nicht, ein Schreck(ens)hahn ist ein "dire cock" und basta! Fehler bei den Designern, das Ding hätte einfach ein Sub-Eintrag von "Basilisk" sein müssen.

Bin grad nicht ganz sicher, aber ich glaube, das Monster gibts schon etwas länger als das Dire Template. ;)
Nun, ja, die Cockatrice als Cockatrice gab's jedenfalls schon im roten (deutschen) D&D Set... meine ich. Nur ab wann die Schreckhahn hieß...  :-|

(Bei solchen Threads ärgere ich mich immer drüber, das Referenzmaterial eingelagert zu haben  wink)

Und... "Dire Cock"....  :cheesy:
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