Zuerst mal Grüße an alle hier im Forum.
Ich habe eine Frage zum Thema "Gifte und Krankheiten" an all die SL's, die erfahrener sind als ich.
Dazu vorweg: Im PHB 1 steht (auf Seite 177, linke Spalte, unter "Succeeding on a saving throw"), wenn eine Kreatur, die Ziel eines Zaubers ohne sichtbare Auswirkungen geworden ist, und sie ihren RW geschafft hat, eine feindliche Kraft oder ein Kribbeln / Prickeln verspürt.
Jetzt meine Frage:
Wie sieht das denn mit Giften und Krankheiten aus? Ich habe in keinem Buch eine Antwort dazu gefunden. Merkt ein Charakter, ob sich etwas in seiner Blutbahn befindet?
Mein Problem bei dieser Geschichte ist mal wieder "Spielerwissen vs. Charakterwissen".
Wenn die Charaktere meiner Spieler RW's gegen Gifte machen müssen, und den ersten Wurf schaffen, wird sofort nach dem Kleriker geschrien. Man will ja den Zweitschaden auf jeden Fall auch vermeiden. Das gleiche bei Krankheiten, selbst wenn die Inkubationszeit Tage beträgt, und keiner der Charaktere überhaupt weiß, daß der jeweilige Gegner (oder was auch immer) überhaupt Krankheiten überträgt.
Das macht mich schon mal rasend. Muß ich das so hin nehmen? Wie habt ihr das Problem gelöst?
So, das wars erstmal.
Gruß, Elgalor.