Zu 1) Metagaming nur dann, wenn der Halbling nichts von den Befehlen des Magiers an seine Dretch weiß - allerdings halte ich Totstellen für einen Trick, den man dem Tier beigebracht haben sollte (wenn es nicht gerade ein Opossum ist
). Ausnahme wäre ein intelligenter, Sprache verstehender Tiergefährte , wie Bspw. bei einem Oracle möglich.
Zu 2) Klare Sache: Dretch attackiert den Tiergefährten. Ob mit oder ohne Befehle, ob bewusstlos oder tot, das macht sie gern.
Zu 2.5) Der Dretch oder die Dretch, entscheide dich...
Gut: WENN der Dretch seinen Befehlen nach Abgang Zauberer nicht mehr gehorchen müsste UND er seinen Beschwörer/Herbeirufer hassen würde, DANN hätte er sogar eine Motivation den Tiergefährten leben zu lassen.
Zu 3) Puh...öhhm...keine Ahnung...vielleicht? Nicht mein Stil zumindestens.
Handle Animal SG25 halte ich da für fair. Niedriger würde ich den SG auch nicht ansetzen. Wenn der SL schon sagt, dass der Dretch den Bluff nicht durchschaut, dann sollte er auch nicht argumentieren können den Dretch interessiere das nicht.
Wenn, dann sagte der SL laut Tie_Key, dass die Dretch den Tiger für bewusstlos, nicht für tot hält. Also argumentiert der Spielleiter genau richtig, es muss den Dretch wohl interessieren, dass das Vieh noch nicht tot ist.
Ob oder was eine Dretch erkennt, wo sowohl sie sicher eine Meisterin des Sense Motives und der Tiger der Meister des Bluffs ist, sei den Würfeln in diesem Epischen Skill-Battle überlassen. Solllte der Halbling Common verwenden und die Dretch es verstehen, könnte man natürlich über eine geringe Modifikation zu Gunsten der Dretch nachdenken ("OH MEIN GOTT! STELL DICH TOT! STELL DICH TOT, SONST FRISST ES DICH!... verdammt, wie konnte das Monstrum unseren genialen Bluff durchschauen???").