Ich kann das schwer beschreiben. Jede Edition hatte für mich ein bestimmtes Gefühl vermittelt, schon allein, wenn ich mir die Charaktere dafür anschaue. D&D1 war flink und dünn. AD&D1 und 2nd Ed. haben ein Gefühl von schlanker Dichte vermittelt, und D&D3 hatte Charaktere, die irgendwie umfangreich und kompakt, aber auch groß wirkten. Die D&D4 Charaktere wiesen mir das Gefühl von Kompaktheit und Blockcharakter auf, aber waren auch irgendwie nicht so richtig 3-Dimensional. Bei der Next-Edition fühlt sich der Charakter wieder irgendwie dünn an, und das Regelsystem bietet mir eine seltsame Nichtprogression bei mathematischer Undichte.
Das kann ich leider nicht genauer beschreiben.