Und wo ist jetzt genau das Problem bei DSA und D&D?
Natürlich könnte man hier jetzt wieder, auch aufgrund Elements nicht gerade belegten Aussagen (Abenteuer intelligenter, etc,) einen schönen DSA vs. D&D-Flamewar anzetteln, aber irgendwie ist das meines Erachtens witzlos.
Falls F&S, wovon ich ausgehe, seine Planung einhalten kann, bekommt der Spieler, der ausschließlich der deutschen Sprache mächtig ist, eine mehr als solide Basis, sein Hobby auszuüben. Will ich meinen Horizont dann auf das gesamte d20-Segment ausweiten, muß ich halt Englisch lernen.
Ich denke immer noch, daß D&D das "bessere" Spiel für die Menschen ist, die gerne basteln oder in verschiedenen, teils selbst gestalteten Welten, Abenteuer erleben wollen. Ob ich D&D oder DSA spielen will, hängt imho nicht nur von der Anzahl der Produkte und der Werbung für jene ab, sondern auch für den von mir präferierten Spielstil.