So...Dann schreibe ich mal die Ereignisse der Kampagne für Nailom weiter,damit er nicht so viel Arbeit hat.
Kleine Anmerkung..Ich bin der Kleriker.
Auch wenn Nailom meinen Namen falsch geschrieben hat.
Nun denn.Ach ja..Ich hab das noch nit gemacht. Grandios isses auf keinen Fall.
Tagebuch des Korelianus:
9.Tag:
Wir beschlossen bevor wir uns abwerben liessen uns zunächst unsere Bemühungen den Bettlermorden zu widmen. Daher legten wir uns nach den Tagen der Gefangenschaft in einer Gaststätte zur Ruhe.
10.Tag:
Den Tag verbrachten wir mit Vorbereitungen für den Abend. Insbesondere musste ich ein Gegengift erwerben, da der Plan vorsah, dass ich mich wieder zusammen mit der Diebin betrinken sollte, um ein besseres Opfer zu sein. Leider kostete mich dieses Gegengift 45 Goldstücke. Nun ja... Am Abend schlüpfte ich wieder in die Rolle des Gieselheinz um den Mörder herrauszufordern, und wir bemühten uns zunächst in der Suppenküche Alkohol zu bekommen. Uns wurde gesagt es gäbe keinen...Seltsam. Ich hätte schwören können, dass wir beim letzten Mal da waren als wir getrunken haben. Den Alkohol fanden wir dann in einer nahegelegenen Schänke. Vollgetrunken wankten wir zurück zur Suppenküche, da wir der Meinung waren, dort die Aufmerksamkeit des Mörders zu zu erregen. Nach einer Weile bequemten wir uns nun in Richtung der Gasse zu machen wo Elias und Nina einen Hinterhalt planten. Auf dem Weg tranken wir das Gegengift und wankten weiter um uns nichts anmerkenzu lassen. Auf einmal, kurz vor der Gasse, zischte ein Dolch an mir vorbei. Wir bemühten uns mit Waffengewalt den Angreifer zu überwältigen,jedoch konnter er mit Hilfe eines Unsichtbarkeitstrankes entwischen. Die Diebin stellte sich leider nicht sehr geschickt an. Leider...
Da es nun sehr spät war,und wir nach Alkohol rochen und wie Tagelöhner aussahen beschlossen wir uns am nächsten Tage anwerben zu lassen,da so schnell der Mörder sich nicht mehr von uns täuschen lassen würde.
Tag 11:
Wir gingen zu dem Gasthaus "Zum Goldesel" wo wir den Freiherr von Boringen trafen, welcher durch ein Duftwässerchen reich geworden war. Von ihm erfuhren wir von seltsamen Vogelwesen,die seine Burg überfallen hatten, und seine Tochter gefangen hielten. Wir sollten diese befreien für eine angemessene Belohnung. Desweiteren erfuhren wir, dass bereits eine andere Gruppe sich anwerben ließ. Am nächsten Tage sollten wir uns treffen um aufzubrechen.
Tag 12:
Eine andere Gruppe.Da hat sich der Freiherr einen guten Scherz erlaubt. Ein paar Kämpfer die wie eine natürliche Verwandlung zu Halb-Orks aussahen. Die inteligentesten waren sie auch nicht grade,da sie nicht erkannten,dass Elias auf ihre Kosten Witze riss. Sie sagten zu uns jedenfalls,dass sie einen ausgeklügelten Plan hätten, und sie nicht mit uns teilen würden. Leider wollten sie sich nicht auf eine Wette mit mir einlassen. Der Tag verlief ruhig,bis auf einen nicht ernst zu nehmenden Überfall von Orks, die sehr schnell getötet wurden. Wir schlugen nun unser Nachtlager auf, da der Freiherr der Ansicht war, es wäre am besten wenn wir am nächsten Vormittag an seiner Burg ankommen würden.
Tag 13:
Nun sind wir an der Burg. Die armen Irren haben begonnen Bäume zu schlagen.Offensichtlich wollen sie einen Rammbock bauen. Eine bestzte Burg mit 5 Mann und einem Rammbock stürmen....Auch gut. Wir erfuhren von einem Bediensteten von einem Geheimgang, und beschlossen durch ihn in die Burg einzudringen sobald der Angriff der anderen Gruppe gestartet wird......
Wir sind in der Burg... Es war leicht herrein zu kommen. Wir kamen in einem Geheimgang der Burg an, der offenkundig unversehrt war. Nachdem wir aus diesem Gang herrausgefunden hatten, wir waren im 1.Stock, durchsuchten wir die Burg anhand der Karte die uns der Bedienstete gezeihnet hatte... Ziemlich diletantisch und obendrein mit einigen Fehlern.Aber man konnte sie benutzen. Wir mussten nicht lange suchen, da fanden wir die ersten Gegner...8 zweieinige Wesen mit Vogelschnäbeln. Wir nutzen die erste Überraschung streckten mit den Bögen die ersten beiden nieder, und Elias rannte zu dem von uns gesehen 4. um die aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Das gelang ihm auch ausgesprochen gut. Im nächsten Moment lag er von 2 Hieben niedergestreckt auf dem Boden. Bis jetzt hat er sich als fast schon unbrauchbar erwiesen im Kampf. Das sollte sich glücklicherweise noch ändern. Jedenfalls nach einem kurzen und sehr harten Kampf,bei dem auf Nina niedergestreckt wurde gelang es der Diebin und mir alle Wesen zu töten. Gerade noch rechtzeitig um beiden am Bodenliegenden zu helfen bevor sie sterben konnten. Elias sah recht mitgenommen aus,und sein 75 Goldstücke teures Gewand sah mehr aus wie Fetzen. Hoffentlich näht er gerne.
Danach begaben wir uns nun auf die Suche nach der Tochter des Freiherr. Auf dem Dach waren 4 Türme aus denen Hilferufe kamen. Wir erwischten auf Anhieb den richtigen,und konnten die Tochter befreien. Elias bemühte sie selbstverständlich direkt ihr näher zu kommen. Vielleicht wird er ja einmal erwachsen. Wir brachten die Tochter in den Geheimgang in Sicherheit, wo sie uns Tränke und Zauber gab die uns helfen könnten. Wir führten mit ihr ein kleines Gespräch in dessen Verlauf sie Aventuria beleidigte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich bereits,dass meine Göttin sich an ihr Rächen würde,und ich sollte recht behalten.
Tag 14:
Nun suchten wir die Burg nach Feinden ab,und fanden recht schnell 3 Vogelähnliche Wesen,die jedoch kleiner als die ersten waren. Ich blieb hinter der Ecke des Ganges stehen,und meine Mitstreiter traten vor,und schossen mit ihren Bögen. Im nächsten Moment wurden sie von Zaubern überwältigt,und fielen zu Boden. Mir blieb nichts anderes übrige als die Schriftrolle mit dem Zauber Soundburst zu sprechen. Glücklicherweise tötete dieser Zauber alle 3 Wesen. Nach einiger Zeit wurden meinte Begleiter wieder klar im Kopf,und wir konnten weiter ziehen.
In dem Erdgeschoss nun war eine grosse Halle mit ein paar Räumen und einem Gang um selbige herum. In der Halle waren wie wir sahen mindestens 12 Vogelwesen. Grosse wie kleine. Nachdem wir die Räume um die Halle gesäubert hatten, wobei wir eine merkwürdige Skizze mit seltsamen Schriftzeichen und einer Zeichnung eines Kelches fanden, beschlossen wir zunächst den Keller zu durchsuchen,da wir von der Tochter des Freiherr gehört hatten, dass bereits jemand sie hatte retten wollen,und gefangen genommen wurde. Im Keller nun war es kein Problem ihn zu befreien. Er war schwer verwundet und ein Paladin. Ich heilte ihn so weit es mir möglich war, und wir beschlossen uns auszuruhen, da am nächsten Tag wir frischer waren,und vom dem Paladin hilfe erwarten konnten. Zu erwähnen wären noch diverse seltsame Gestalten im Kerker, wo wir den Paladin fanden. Derartige Kreaturen habe ich noch nicht gesehen. Mischungen aus 2 Kreaturenarten.Der Körper einer Kreatur mit dem Kopf einer anderen. Schauerlich. Die Tochter des Freiherrn behauptete das wären Züchtungen der Vogelwesen,wobei ich mir da nicht sehr sicher bin.
Tag 15:
Die Tochter des Freiherrn hat sich uns für diesen Kampf ebenfalls angeschlossen. Sie sagte,dass es ihr gelungen sei herrauszufinden,dass in der Halle 19 Wesen seien. Elias stellte einen Plan auf mit dessen Hilfe wir in der Lage sein sollten den Kampf zu gewinnen. Es war ein langer harter Kampf,in dessen Verlauf wir alle ausser dem Paladin einmal dem Schlafzauber zum Opfer fielen. Sonst ist nur darüber zu sagen,dass ein Pfeil der ein Vogelwesen töten sollte von Aventuria abgelenkt wurde und die Tochter von Boring traf. Ich hatte recht behalten. Nach einer Weile gelang es uns alle Wesen zu töten, und siegreich aus dem Kampf hervor zu gehen. Anzumerken sei hierbei noch,dass Elias es schaffte sich nicht niederstrecken zu lassen, was durchaus eine Würdigung wert ist wie ich denke.