Das liegt dann aber eher weniger am optimierten Charakter, sondern eher daran, dass es einfach nicht viel taugt bei D&D Talente und Fertigkeiten relativ "planlos" zu verteilen.
"planlos" war vielleicht die falsche Wortwahl. Mir geht es eher darum, daß ein "normaler" Charakter einem optimierten Charakter nach den Grundregeln nur minimal unterlegen sein wird. Das gilt meiner Ansicht nach auch, wenn man seinen Charakter nicht komplett durchplant sondern mal hier und da ein nützliches Talent nimmt.
Klar ist das ein Kämpfer der nur Skill Focus oder ähnliches Talente nimmt einem optimierten Charakter unterlegen sein wird. Nur selbst dann gilt das der Machtunterschied noch nicht einmal so gewaltig sein wird.
Ich will jetzt auch nicht erreichen das hier mit Bsp.Charakteren herumgeworfen wird.
Ich denke wir sind uns alle einig, daß die 3.5E von den Grundregeln her schon ziemlich "balanced" ist und man daher mit diesen alleine kaum ein PG Problem haben wird.
Die Bsp. von Tempus Fugit sind natürlich korrekt, wobei es sich hier natürlich um zwei schlecht durchdachte 9.Grad Zauber handelt die in der Tat sehr heftig sind. Beides Zauber sind aber kein Optimierungsproblem. Jeder high Level SC der die Zauber nimmt kann den SL ein Problem bereiten, das sind reine Selbstgänger. Der Ionen Stein harmlos ist wenn man es so regelt, daß er nicht mit sich selber stacked und nicht Blasphemie angewandt wird
@Gribsy
Naja, da du scheinbar nicht die 3.5E so genau kennst, denke ich mal das die Sache sich erledigt hat.
Gruß Zechi