Ich hab den Samurai in einem 3.0 Ergänzungswerk mal gelsesn und fand ihn nur fad für mich ist ein Samurai nicht nur ein Kriger sondern in der Phantasie ein Mensch der durch Mediation mit dem Göttlichen/Übermenschlichen auf du un du steht und daraus seine Macht bezieht (Star wars rulez) Will nochmal anmerken dass ich weiss, dass das nicht mit dem realen Samurai übereinstimmt.
zu meinem Samurai haben mich
Kill bill (schnetzeln bis der Arzt kommt und dann noch herum springen wie ein junger Bock)
Hero (diese geilen ewigen Verfolgunsrennen in der Luft und das Weltfremde)
Star Wars (Jedis sind toll)
last samurai (flying Katana 4 ever)
inspiriert.
DnD technisch wollte ich ne Mischung aus Krieger und Mönch , weil der Mönch, wie der Samurai in meiner Vorstellung, das Göttliche/Arkane in jeder seiner Handlung vorhanden hat und sich davon leiten lässt.
Ich wollte den Spieler zwingen viel in Weisheit zu investieren, da ich finde die Macht eines Samurai kommt ja daher.
Mein Augenmerkmal lag darauf, dass der Samurai im Gespräch die Rolle des weisen Mannes einnimmt und im Kampf zu furiosen Bewegungen und Angriffen fähig ist.
Der alternative Samurai hat mir zu viel Schadensrechnerei , und Powergamingschadensexplodiererei (Ich liebe neologismen^^), mich fasziniert diese Philosophie dieser Stich oder Hieb , er musst absolut sein entweder tötet er oder es ist vollkommen egal, der alternative samurai erinnert mich an Hack&slay oder pokemon, wo man sich freut mit dem volltreffer die häflte der lebenspunkte abziehen zukönnen und hauptsache massig Schaden zumachen (übrigens bin Ich WoW invalider^^)
Zur Gruppe, ich denke es ist klug dass der Samurai stark ist, weil das sind alles elendige powergamer ,die es genießen sich powercharacktere zu erstellen und dann zu schwitzen wenn ihre "Lieblinge" durch die abtrusesten Situationen gejagt werden^^
so long euer Frodo froehlich