Oh Leute ... ich will ja nicht unken, aber das sollte man doch den Menschen überlassen, die dies studfiert haben und/oder beruflich damit umgehen.
1. Es gibt so viele Intelligenzen, wie Tests zu ihrer Messung.
2. Afroamerikaner weichen um bis zu eine Standardabweichung nach unten von vergleichbaren Ergebnissen der Euroamerikaner ab; neuesten Studien zufolge liegt das an der differentiellen räumlichen Wahrnehmung der ersten Gruppe, die in den gängigen Test des angloamerikanischen Raumes nicht berücksichtigt wird.
3. Führenden deutschen Forschern nach ist Intelligenz zu ca. 25% rein erblich. Zudem lässt sich nachweisen, dass bei bildungsnahen Familien die ererbten Faktoren ausschlaggebend sind, sowie bei bildungsfernen Familien die Umgebungsfaktoren.
4. Wer einen sinnvollen Test zur Intelligenzmessung machen will (IST 2000) findet dort eine Faktorenanalyse, die die eigenen Stärken und Schwächen innerhalb der Größe Intelligenz aufweist. So kann z.B. bei jemandem mit einem memorablen IQ von 130 eine mathematisch-strategische Begabung von 70 zu einen Gesamt-IQ von 100 ergeben. Statistisch ist dieser Mensch also durchschnittlich, wohingegen man in der Faktorenanalyse seine Stärken und Schwächen genauer betrachten kann. Zudem liegen umfassende Daten von Vertretern verschiedener Berufsgruppen vor, wodurch man ein Eignungsprofil erstellen kann ... gut für Menschen, die eine neue berufliche Orientierung vor sich haben.
Generell: die weltführenden IQ-Forscher sitzen in Deutschland und amerikanische Studien sind mir Vorsicht zu genießen (ähnlich wie sowjetische Spitzensportergebnisse) ... US-Amerikaner schneiden in amerikanischen Tests signifikant besser ab.