• Drucken

Autor Thema: Was denkt ihr gerade?  (Gelesen 1013277 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 10 Gäste betrachten dieses Thema.

Archoangel

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7050 am: 23. April 2012, 19:53:04 »
In der Theorie müssten eigentlich Pädagogen die meiste Ahnung von Erziehung haben.

Wenn ich an das typische Elterngespräch denke ... in der Praxis wohl auch. "SIE wollten doch, dass mein Kind ein gesundes Frühstück mitbringt - und Kartoffeln sind ja wohl Gemüse!" - "Äh ... jeden Tag eine Tüte Chips halten sie also für gesund?"
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Hautlappen

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7051 am: 23. April 2012, 20:27:35 »
Zitat
ALLE mir bekannten Studien halten die Reittherapie für nutzlos
Kannst du da ein Beispiel nennen? Ich bin gegenüber der Reittherapie ebenfalls skeptisch, halte die Gleichsetzung mit "Lichtfasten" und anderen Obskuritäten allerdings für zumindest gewagt.
"I have no expression on my face" (Tuvok)

AnOceanSoul

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7052 am: 23. April 2012, 20:33:52 »
Und AOS: ALLE mir bekannten Studien halten die Reittherapie für nutzlos; ein Nutzen ist zumindest wissenschaftlich nicht nachzuweisen.

Placebos sind nutzlos, dennoch können sie helfen.

Auch wenn es warscheinlich schwer zusammen zu bekommen ist, bin ich nicht der Meinung, dass man bei allem immer einen eindeutigen (greifbaren) Nutzen nachweisen muss. Wenn es dem Menschen hilft ist es gut.
Bezüglich der Fördergelder der Reit/Hippotherapie kenne ich mich nicht aus, ich kenne nur Selbstzahler. Ich würde es allerdings durchaus für gut befinden, wenn der Staat es bezuschusst.

Wo liegt der wissenschaftliche Nachweis in Musikunterricht? In Bastelunterricht?
Worauf wurde in den Studien geachtet? Auf eine Wunderheilung von Körper und Psyche? Oder reicht es, wenn man Physiotherapie auf dem Pferd ausüben kann und das Kind glücklich ist?

Welcher Nutzen ist von wissenschaftlicher Seite nachgewiesen, wenn (behinderte) Kinder Kontakt mit Tieren hat? Ist da was nachgewiesen?


Oder mal auf total unwissenschaftlicher Ebene: Hast du mal behinderte Kinder mit Tieren spielen sehen? Mit einem Hund, mit einem Pferd - relativ egal.
Und nein, nicht jedes Kind in Deutschland hat das Glück, dass es am Land lebt wo der Kontakt zu Tieren normal ist. Viele müssen das teuer bezahlen - manchmal ist es sogar besser, da der Hund nicht als Spielzeug für das Kind herhalten sollte, weil die Eltern von Tieren keine Ahnung haben, aber sie denken das lebendige Spielzeug täte ihrem Kind gut.

Weiter: Ist dir bewusst, dass Reiten mit zu den gesündesten Sportarten gehört? Die Eigenbewegung des Pferdes mobilisiert die menschliche Hüfte. Die Walk-Bewegung des Pferdes ähnelt der Gehbewegung des Menschen. Wenn also Mobilisationsprobleme bestehen, können diese darüber unterstützt werden.
Um sich in engen Wendungen auf dem Pferd zu halten, muss sich an vielen Stellen die Wirbelsäule aufrichten - das geschieht oft unbewusst. Weiter wird grundsätzlich das Balancegefühl geschult. Mitschwingen von Bewegungen, Einlassen, Fühlen.


Klar, das bekommste alles auch anders hin. Warscheinlich teilweise genauso gut. Nur der Therapeutische Effekt von dem Tier an sich ist groß. Und darüber sollte es auch genug wissenschaftliche Studien geben, die das belegen.


@Hautlappen
Reittherapie ist sinnlos, wenn man kein geschultes Personal (Mensch und Pferd) hat. Wenn man einen wirklichen Nutzen haben möchte, braucht man eine Person mit Hippotherapieschein (meines Wissens nach benötigt man eine Physiotherapeutische Vorbildung oder ein Equivalent). Dann brauchst du einen guten Longenführer (idealerweise mit Longierscheinen, besonders für Doppellonge). Und ein gut ausgebildetes Pferd, das problemlos Schritte verlängern und verkürzen kann, übertreten kann etc.
Dann wird das Spielchen aber teuer, dafür sehr effektiv. Alles darunter ist dagegen Mist. Ein Kind ein bisschen auf einem Pferd rumschaukeln lassen hat einen ähnlichen Effekt wie es mit einem Hund spielen zu lassen - dann doch lieber ins Tierheim und eine Runde mit dem Wuffi spazieren gehen. Ist günstiger und man tut dem Tier einen großen Gefallen.
« Letzte Änderung: 23. April 2012, 20:37:37 von AnOceanSoul »
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls

Hautlappen

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7053 am: 23. April 2012, 20:49:11 »
Danke für die Informationen, das liest sich alles schon recht plausibel.
Ich möchte allerdings in einem Punkt etwas anmerken:
Zitat
Auch wenn es warscheinlich schwer zusammen zu bekommen ist, bin ich nicht der Meinung, dass man bei allem immer einen eindeutigen (greifbaren) Nutzen nachweisen muss. Wenn es dem Menschen hilft ist es gut.
Es müssen selbstredend Kriterien getroffen werden, nachdem man gewisse Verfahren als therapeutisch wirksam/unwirksam einstufen kann. Wie diese Kriterien im Einzelfall aussehen, darüber mag man sich streiten dürfen; unstrittig allerdings dürfte sein, dass nicht alles was irgendwann schonmal irgendjemandem irgendwie geholfen hat gleich auch noch vom Steuerzahler bezuschusst werden sollte.

Edit: Man sollte bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass Gesundheit auch ein Geschäft ist. Ich kann mir denken, dass eine solche Reittherapie, wenn professionell durchgeführt, ein schweinisch teures Vergnügen ist.
« Letzte Änderung: 23. April 2012, 20:55:58 von Hautlappen »
"I have no expression on my face" (Tuvok)

AnOceanSoul

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7054 am: 23. April 2012, 20:50:52 »
Wer Ahnung von Erziehung hat meinte ich, also deiner Meinung nach.

Ich denke es müsste teilweise sogar weniger Ahnung vom direkten Erziehen als u.a. auch von der Entwicklungspsychologischen Seite sein. Das muss mMn gar keine hohe Kunst sein, teilweise einfach nur Grundlagen.

Worin Fragen beantwortet werden wie: Lob oder Strafe - was ist der Effekt? Unterschiedliche Erziehungsformen. Entwicklungsstufen des Säuglings/Kindes (=> Ab wann kann und sollte ein Kind selbstständig entscheiden?). Hört ein Kind besser auf die Eltern, wenn geschrien wird. Fernsehen für 2-Jährige.... etc.

Ich denke ein gut ausgebildeter Pädagoge oder Entwicklungspsycholge ist dafür gut geeignet. Solange die Person an sich natürlich einen gesunden MEnschenverstand besitzt und keinen Dogmas folgt. - Das Problem hat man aber immer und überall.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls

AnOceanSoul

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7055 am: 23. April 2012, 20:57:08 »
unstrittig allerdings dürfte sein, dass nicht alles was irgendwann schonmal irgendjemandem irgendwie geholfen hat gleich auch noch vom Steuerzahler bezuschusst werden sollte.

Klar. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Wobei mein Fokus mehr darauf lag, dass der Umgang mit Tieren den Kindern gut tut. Das ist aber leider sehr schwer messbar. Es sind oft kleine Dinge die zusätzlich gelernt werden. z.B. dass ein Tier einen eigenen Willen hat und sich dir nicht anpasst (mMn ein Problem vieler Erwachsener mit behinderten Kindern). Daneben aggieren Tiere auf einer enorm Emotionalen Ebene bzw. Nonverbal. Das kommt vielen (geistig) Behinderten entgegen.

Würde man mir also sagen, dass Hundetherapie gut für Behinderte ist, würde ich sagen - Bestimmt! Sogar wenn es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die das belegen.

Man muss auch immer bedenken: Eine wissenschaftliche Studie mag NICHT belegen, dass es eine deutliche Besserung des Gesundheitszustandens gibt. Sie belegt aber deshalb NICHT, dass das Wohlbefinden gesunken ist! Nur weil es nicht deutlich nützlich ist, muss es nicht gleichzeitig deutlich unnutz oder gar schädlich sein.
Vielleicht waren diverse Aspekte einfach falsch gewählt. Falscher Fokus. Langzeitwirkung unterschätzt. Falsche Grundvorstellungen. Mehr Fokus auf physische, dann psychische Entwicklung.

Oh und vor allem: Hippotherapie die einfach nicht so genannt werden darf. Man sollte bei vielen "Reittherapien" den Therapeuten ein Motorad schenken. Die Pferde zum Schlachter schicken (die armen Kreaturen sind einfach durch) und die Kinder zum spielen in den Wald! Das hätte bestimmt mehr effekt als ein Kind auf einem Pferd im Kreis zu zentrifugieren, dafür viel Geld zu verlangen und es Therapie zu nennen.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls

Hautlappen

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7056 am: 23. April 2012, 20:59:03 »
Zitat
Wobei mein Fokus mehr darauf lag, dass der Umgang mit Tieren den Kindern gut tut. Das ist aber leider sehr schwer messbar.
Da würde ich dir unumwunden recht geben. Das ist eine Grauzone innerhalb derer dann von politisch verantwortlichen verbindliche Entscheidungen getroffen werden müssen. Das ist natürlich nicht einfach.
"I have no expression on my face" (Tuvok)

Archoangel

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7057 am: 23. April 2012, 21:24:56 »
Sehr interessante Ansichten von jemandem der Psychologie studiert ... der Nutzen von Umgang mit Tieren hingegen IST wissenschaftlich nachgewiesen; das führt u. A. sogar dazu, dass gestressten Managern Katzen empfohlen werden bzw. führt in Japan zum Beispiel zu den "Neko Jin Nikan". Einen nachweißlichen Nutzen einer Reittherapie (die ja mitunter auch recht teuer ist) gibt es aber eben nicht. Warum sollten also teure Steuergelder dafür verschwendet werden?

Mag ja sein, dass du Pferde magst - ich schätze sie ja auch sehr (allerdings eher als Wurst und Schinken).

Aktuelle Studien gibt es auch keine mehr zu dem Thema, da das Bundesministerium für Gesundheit abschließend festgestellt hat (nachdem mehrere unabhängige Studien durchgeführt wurden), dass das therapeutische Reiten eben keinen Nutzen hat (nachzulesen in: BAnz. v. 26. September 2006, S. 6499).

Wenn du also weiterhin die Meinung vertrittst, dass der Nutzen vorhanden ist, stehst du damit auf einer Stufe mit Menschen, die glauben man könne von Licht alleine leben - das Lichtfasten lässt sich nämlich auch wissenschaftlich nicht belegen.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Hautlappen

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7058 am: 23. April 2012, 21:47:06 »
Zitat
Wenn du also weiterhin die Meinung vertrittst, dass der Nutzen vorhanden ist, stehst du damit auf einer Stufe mit Menschen, die glauben man könne von Licht alleine leben - das Lichtfasten lässt sich nämlich auch wissenschaftlich nicht belegen.
Vorsicht: Denn wissenschaftliche Belege für die Existenz einer transzendenten Wesenheit gibt es nicht. Trotzdem würde ich doch z.B. gläubige Menschen zumindest nicht in einen Topf mit kruden Esoterikern werfen wollen.
Zitat
Mag ja sein, dass du Pferde magst
Jemandem indirekt Befangenheit zu unterstellen halte ich, zum jetzigen Zeitpunkt, für verfehlt.

So einfach ist die Sache eben in diesem Fall schlichtweg nicht.
"I have no expression on my face" (Tuvok)

AnOceanSoul

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7059 am: 23. April 2012, 21:59:51 »
Zitat
Mag ja sein, dass du Pferde magst
Jemandem indirekt Befangenheit zu unterstellen halte ich, zum jetzigen Zeitpunkt, für verfehlt.

So einfach ist die Sache eben in diesem Fall schlichtweg nicht.
Ich finde es sogar grundsätzlich okay, wenn man mich für befangen erklärt *lächel* Immerhin bedeutet es, dass ich mich bereits mit dem Thema beschäftigt habe. Ich frage mich wo Archo seine Einschätzung her hat, außer aus einem Artikel, den er ggf. falsch interpretiert.

Offensichtlich ist ihm auch nicht klar, dass es einfach "auf dem Pferd sitzen" gibt und wirkliche Reittherapie. Aber dafür hätte er sich ja mehr damit beschäftigen müssen und wäre befangen - somit ist es okay.

Nebenbei argumentiert er sich selbst aus :) Wenn der Nutzen des Umgangs mit Tieren wissenschaftlich bewiesen ist, ist automatisch bewiesen, dass der Umgang mit Pferden (die übrigens Tiere sind *g*) als nützlich erwiesen.
Was Archo allerdings nicht weiter definieren will oder kann: Welche Aspekte der Reittherapie sind nicht effizient genug um sie finanziell zu unterstützen??

Pragmatisch gesehen: Reittherapie ist Physiotherapie auf dem Pferd. Der Nutzen von Physiotherapie ist erwiesen. Der Nutzen von dem Umgang mit Tieren ist erwiesen. - Man fragt sich also, wie Reittherapie von Grund auf nutzslos sein kann. Achja, stimmt. Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht nicht auf - es ist dem Staat zu teuer etwas zu finanzieren was einfacher und günstiger zu haben ist.
Alternativ: Reittherapie ist nutzslos, wenn sie von ungeschultem Personal durchgeführt wird. Aber ich meine, dass Physiotherapie auch nutzslos ist, wenn der Therapeut keine entsprechende Schulung (und Umsetzung von eben dieser) erhalten hat.


Ich befürchte allerdings, dass Archo nicht klar ist, dass für die Scheine vom Hippotherapieverband von DT. eine Physiotherapeutische Vorbildung notwendig ist. Selbstverständlich wird in der Weiterbildung auch verlangt, dass man das Vorwissen in der (Hippo)Therapie anwendet.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls

Sol

  • Globaler Moderator
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7060 am: 23. April 2012, 22:19:50 »
Das klingt schon irgendwie grundsätzlich einmal interessant. Wo könnte man denn etwas nachlesen von der psychischen Wirkung von Tieren (bzw. Haustieren) auf den Menschen? Also zum Beispiel irgendeine Buchempfehlung oder so.
"I am Grey. I stand between the candle and the star. We are Grey. We stand between the darkness and the light." (B5)

Archoangel

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7061 am: 23. April 2012, 22:49:47 »
Warum antworte ich Depp auch noch? Ich kann AOS auf jeden Fall ein Buch empfehlen. Könnte nützlich sein. Das hier auch.

Und falls du einfach zu tumb bist die Begriffe richtig zu verwenden: ich rede von REITTHERAPIE oder  HEILPÄDAGOGISCHEM REITEN. Comprende? Du verstehen mich? Du Google?

Du verwendest offensichtlich (denn langsam glaube ich zu erahnen worauf du hinaus willst) einen falschen Begriff: DU redest wohl von Hippotherapie bzw. "Ergotherapeutischer Behandlung mit dem Pferd". Diese Verfahren haben auch genau diesen Namen. Also bitte:



Und Edit sagt:
Zitat
Reittherapie ist Physiotherapie auf dem Pferd.
Mööök. Falsch. Ist es nicht.
« Letzte Änderung: 23. April 2012, 22:51:33 von Archoangel »
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

AnOceanSoul

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7062 am: 23. April 2012, 23:31:25 »
Dann sprich gefälligst auch vom Heilpädagogischen Reiten und nicht von Reittherapie! Ich habe früh genug deutlich gemacht, dass ich von Hippotherapie spreche. Und jetzt tu nicht so, als hätte ich den Fehler gemacht, wenn du selbst so schwammig bleibst, dass beides zutrift!


http://de.wikipedia.org/wiki/Therapeutisches_Reiten
« Letzte Änderung: 23. April 2012, 23:33:55 von AnOceanSoul »
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls

Archoangel

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7063 am: 23. April 2012, 23:55:25 »
Du verlinkst es doch selbst: lies mal bitte genau! DU hast dich falsch ausgedrückt, nicht ICH. DU hast das Wort Hippotherapie nie verwendet. Und ich schreibe schon in meinem ersten Post "Reitterapie bzw. "heilpädagogisches Reiten". Daraufhin hast du deinen ersten "Hasspost" gesetzt. Tue jetzt also bitte nicht so, als ob es mein fehler wäre: man kann gelegentlich auch einfach dazu stehen Mist gebaut zu haben. Dadurch gewinnt man eher Gesicht, als dass man es verliert.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

masse

  • Mitglied
Was denkt ihr gerade?
« Antwort #7064 am: 24. April 2012, 00:13:19 »
Split?

Alles kapitalistische Kackscheiße. :(
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

  • Drucken